DE3828038C2 - - Google Patents
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- DE3828038C2 DE3828038C2 DE19883828038 DE3828038A DE3828038C2 DE 3828038 C2 DE3828038 C2 DE 3828038C2 DE 19883828038 DE19883828038 DE 19883828038 DE 3828038 A DE3828038 A DE 3828038A DE 3828038 C2 DE3828038 C2 DE 3828038C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J11/00—Apparatus for treating milk
- A01J11/10—Separating milk from cream
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/04—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
- B04B1/08—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudertrommel zur
Zerlegung von Kaltmilch in Rahm und Magermilch mit einem
ortsfesten Gehäuse, einem Einlaufrohr für die Zuführung
der Kaltmilch in einen Einlaufraum der Schleudertrommel
und einer Schälscheibe zur Ableitung der abgetrennten Ma
germilch, wobei die Schälscheibe in einer Schälkammer vor
gesehen ist, die mit dem peripheren Bereich des Trennrau
mes über Leitkanäle in Verbindung steht, sowie mit einer
zwischen dem Trennraum und der Schälkammer vorgesehenen
Ableitkammer, die mit dem zentralen Bereich des Trennrau
mes verbunden ist und einen mit der Schleudertrommel um
laufenden Ableitkanal zur Ableitung des Rahmes in eine
ortsfeste Auffangkammer besitzt, die außerhalb des Gehäu
ses vorgesehen ist.
Eine derartige Schleudertrommel ist beispielsweise bekannt
aus der DE-OS 22 60 617. Bei der bekannten Schleudertrom
mel läuft sowohl das Einlaufrohr als auch der Ableitkanal
für die Ableitung des Rahmes mit der Schleudertrommel um,
wobei das Einlaufrohr den Ableitkanal konzentrisch umgibt.
Das Einlaufrohr und der Ableitkanal müssen gegenüber den
ortsfesten Gehäuseteilen in den Bereichen der Flüssig
keitsübergabe von den rotierenden zu den ortsfesten Teilen
mit mechanischen Dichtungen versehen werden, um die erfor
derlichen Zu- und Ablaufdrücke aufzubringen.
Diese sogenannten hermetischen Abdichtungen können jedoch
zu Problemen führen, weshalb soweit irgend möglich die we
niger sensiblen Schleudertrommeln mit feststehendem Ein
laufrohr verwendet werden. Da hierbei im Einlaufraum der
Schleudertrommel kein Druck von außen erzeugt werden kann,
muß der Ableitkanal für den abgetrennten Rahm auf einem
relativ großen Durchmesser vorgesehen werden, um den
Durchflußwiderstand der Schleudertrommel zu überwinden.
Wenn dies nicht beachtet wird, besteht die Gefahr, daß
entweder der Einlaufraum der Schleudertrommel überläuft
oder die Ableitkammer. In beiden Fällen kommt es zu nicht
akzeptablen Störungen der Trommelfunktion.
Bei den bekannten Schleudertrommeln mit feststehendem Ein
laufrohr wird daher der Rahm über Ableitkanäle abgelassen,
die, von der Peripherie der Ableitkammer ausgehend, in ra
dialer Richtung zum äußeren Umfang derselben führen und
dort in die konzentrisch zu diesem Umfang angeordnete Auf
fangkammer münden. Eine derartige Schleudertrommel ist
beispielsweise in der IT 6 30 562 beschrieben.
Da die Schleudertrommeln üblicherweise mit sehr hohen
Drehzahlen arbeiten, wird dabei der Rahm entsprechend der
am Umfang der Ableitkammer herrschenden Umfangsgeschwin
digkeit mit einer hohen Ausströmgeschwindigkeit in die
Auffangkammer geleitet. Bei den dabei auftretenden hohen me
chanischen Belastungen kann es
dadurch zum Abbuttern des Rahmes kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsge
mäße Schleudertrommel so auszubilden, daß, unter Beibehaltung
einer schonenden Ableitung des Rahmes aus der Schleudertrommel,
auf hermetische
Abdichtungen mindestens teilweise verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Einlaufrohr am
Gehäuse festgelegt ist, der Ableitkanal das Einlaufrohr
konzentrisch umgibt, und zwischen der Ableitkammer und der
Einlaufkammer der Schleudertrommel eine Überlaufkammer an
geordnet ist, in der eine am Einlaufrohr befestigte Schäl
vorrichtung vorgesehen ist, die über einen Kanal mit der
Atmosphäre in Verbindung steht.
Die in der Überlaufkammer vorgesehene Schälvorrichtung er
laubt es, ständig mit einem gewissen Überlauf sowohl aus
der Ableitkammer als auch aus dem Einlaufraum zu arbeiten,
ohne das Produkt dadurch negativ zu beeinflussen. Während
bei den bekannten Schleudertrommeln mit feststehendem Ein
laufrohr aus Sicherheitsgründen für den Rahmablauf ein we
sentlich größerer Durchmesser als der des Einlaufraumes
gewählt werden mußte, ist bei der vorgeschlagenen Lösung
der Durchmesser des Ableitkanals nur unwesentlich größer
als der des Einlaufraumes, wodurch auch bei offenem Aus
tritt des Rahmes aus dem rotierenden System die mechani
sche Beanspruchung des Rahmes gering ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind in den Leitkanä
len Strömungswiderstand erzeugende Mittel vorgesehen. Da
durch ist es möglich, den Flüssigkeitsspiegel des Rahms
erheblich weiter radial einwärts zu verlagern als den der
Kaltmilch in der Schälkammer, da neben dem hydrostatischen
Gleichgewicht zwischen den beiden Flüssigkeitsspiegeln der
erzeugte Strömungswiderstand wirksam ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist im zen
tralen Bereich der Auffangkammer ein Überlaufwehr vorgese
hen, das mit einer Überlaufkammer in Verbindung steht, die
mit einem Kontrollablauf versehen ist. Durch den Kontroll
ablauf wird die Überwachung der einwandfreien Funktion der
Ableitung des Rahms aus der Auffangkammer ermöglicht.
Wenn der Austrittsöffnung des Ableitkanals eine einstellbare
Drosselvorrichtung zugeordnet ist, kann der Flüssigkeitsspie
gel in der Ableitkammer beeinflußt und damit die Einstel
lung des optimalen Arbeitspunktes vorgenommen werden.
Wenn zwischen dem Ableitkanal und der Auffangkammer
eine rotierende Dichtung vorgesehen ist,
kann die Weiterleitung des Rahms unter Druck
erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt der Schleudertrommel,
Fig. 2 eine rotierende Dichtung zwischen der Aus
trittsöffnung des Ableitkanals und der Auffang
kammer.
Die in einem ortsfesten Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 rotierende
Schleudertrommel 2 beinhaltet eine Einlaufkammer 3 und ei
nen Trennraum 4, aus dem Leitkanäle 5 bis in eine Schäl
kammer 6 führen. In der Schälkammer 6 ist eine Schälschei
be 7 vorgesehen, mit der die Magermilch über einen Ablauf
8 aus der Schleudertrommel abgeleitet wird. Vom zentralen
Bereich des Trennraumes 4 führen Kanäle 9 in eine unter
halb der Schälkammer 6 vorgesehene Ableitkammer 10, von
der ein Ableitkanal 11 ausgeht, der durch das Zentrum der
Schälscheibe 7 bis in die oberhalb der Schälkammer 6 vor
gesehene Auffangkammer 12 führt. Zwischen der Ableitkammer
10 und der Einlaufkammer 3 ist eine Überlaufkammer 13 vor
gesehen, in der eine Schälvorrichtung 14 angeordnet ist,
die über einen Kanal 15 mit einem Ablauf 24 in Verbindung
steht. Die Schälvorrichtung 14 ist am unteren Ende eines
in die Einlaufkammer 3 mündenden Einlaufrohres 16 befe
stigt. In den Leitkanälen 5 sind Mittel 17 vorgesehen, die
den Strömungswiderstand erhöhen. Im Zentrum der Auffang
kammer 12 ist ein Überlaufwehr 18 angeordnet, das mit ei
ner Überlaufkammer 19 in Verbindung steht, von der ein
Kontrollablauf 20 zur Atmosphäre führt. Dem Ableitkanal 11
ist an seiner Austrittsöffnung 21 eine von außen einstell
bare Drosselvorrichtung 22 zugeordnet. Der Auffangkammer
12 ist ein Ablauf 23 zugeordnet.
Die Kaltmilch gelangt über das Einlaufrohr 16 und die Ein
laufkammer 3 in den Trennraum 4 der Schleudertrommel 2.
Die abgetrennte Magermilch wird aus dem peripheren Bereich
des Trennraumes über die Leitkanäle 5 abgezogen und ge
langt in die Schälkammer 6, aus der es mittels Schälschei
be 7 und Ablauf 8 abgeleitet wird. Der Rahm strömt aus dem
zentralen Bereich des Trennraumes 4 über die Kanäle 9 in
die Ableitkammer 10 und gelangt über den Ableitkanal 11 in
die Auffangkammer 12 und verläßt diese über den Ablauf 23.
Um den zentralen Ableitkanal 11 zu erreichen, muß der Rahm
radial einwärts gedrückt werden. Dies kann zunächst da
durch bewirkt werden, daß der Gegendruck im Ablauf 8 durch
ein nicht dargestelltes Ventil so hoch eingestellt wird,
daß auch die Schälscheibe 7 möglichst weit in die Mager
milch eintaucht. Da das spezifische Gewicht des Rahmes
kleiner ist als das der Magermilch, wird sich der Flüssig
keitsspiegel in der Ableitkammer 10 weiter radial einwärts
einstellen als der entsprechende Flüssigkeitsspiegel in
der Schälkammer 6. Eine weitere Verschiebung zwischen den
kommunizierenden Flüssigkeitsspiegeln in der Schälkammer 6
und in der Ableitkammer 10 wird durch die Mittel 17 in den
Leitkanälen 5 erreicht, die eine Erhöhung des Strömungswi
derstandes der Leitkanäle 5 bewirken. Als Mittel 17 können
beispielsweise querschnittsverengende Drosselstellen vor
gesehen werden. Es ist aber auch möglich, die radiale Füh
rung der Flüssigkeit durch kreisringförmige Unterbrechung
der Leitkanäle 5 aufzuheben. Bekanntlich führt letzteres
zu einem erhöhten Strömungswiderstand, weil die Flüssig
keit auf ihrem Weg radial einwärts ihre Umfangsgeschwin
digkeit in rippenlosen Ringräumen nicht weiter abbaut und
dadurch einen erhöhten Gegendruck erzeugt.
Da der Rahm wegen der wünschenswerten schonenden Ableitung
möglichst weit zum Zentrum gedrückt werden soll, besteht
andererseits die Gefahr, daß zwischen der Einlaufkammer 3
und der Ableitkammer 10 ein Flüssigkeitsaustausch statt
findet. Dies würde insbesondere bei einer Strömung von der
Einlaufkammer zur Ableitkammer eine Beeinträchtigung des
abgetrennten Rahmes bewirken. Um dies zu verhindern, ist
zwischen der Einlaufkammer 3 und der Ableitkammer 10 eine
Überlaufkammer 13 vorgesehen, aus der Flüssigkeit, die aus
einer der beiden Kammern 3, 10 in die Überlaufkammer 13
gelangt, mittels der Schälvorrichtung 14 über den Kanal 15
und den Ablauf 24 abgeleitet werden kann. Die ablaufende
Menge kann über ein im Ablauf 24 vorgesehenes, nicht dar
gestelltes Ventil reguliert werden. Die Auffangkammer 12
ist an das Gehäuse 1 angeflanscht und durch die in die Ma
germilch eintauchende Schälscheibe 7 hermetisch gegenüber
dem Innenraum des Gehäuses 1 abgedichtet. Füllt sich die
Auffangkammer weiter als bis zur Höhe des Überlaufwehres
18, so fließt ein Teil des ablaufenden Rahmes in die Über
laufkammer 19 und von dort über den Kontrollablauf 20 zur
Atmosphäre. Dadurch kann leicht festgestellt werden, ob
eine einwandfreie Ableitung des Rahmes gegeben ist. Mit
der von außen verstellbaren Drosselvorrichtung 22 kann der
Ablaufdruck im Ableitkanal 11 variiert werden. Damit ist
eine weitere Möglichkeit zur Einstellung der Flüssigkeits
phasen in der Schleudertrommel gegeben.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist zwischen der Aus
trittsöffnung 21 des Ableitkanals 11 und der Auffang
kammer 12 eine rotierende Dichtung 25 vorgesehen. Der im
Ablaufkanal 11 vorhandene Druck kann dabei auf den Ablauf
23 übertragen werden, wodurch für die Weiterleitung des
Rahmes keine Fördermittel erforderlich sind. In diesem
Fall wird die Drosselvorrichtung 22 in der mit dem Ablauf
23 verbundenen Leitung 26 vorgesehen.
Claims (5)
1. Schleudertrommel zur Zerlegung von Kaltmilch in Rahm
und Magermilch mit einem ortsfesten Gehäuse, einem Ein
laufrohr für die Zuführung der Kaltmilch in einen Einlauf
raum der Schleudertrommel und einer Schälscheibe zur Ab
leitung der abgetrennten Magermilch, wobei die Schälschei
be in einer Schälkammer vorgesehen ist, die mit dem peri
pheren Bereich des Trennraumes über Leitkanäle in Verbin
dung steht, sowie mit einer zwischen dem Trennraum und der
Schälkammer vorgesehenen Ableitkammer, die mit dem zentra
len Bereich des Trennraumes verbunden ist und einen mit
der Schleudertrommel umlaufenden Ableitkanal zur Ableitung
des Rahmes in eine ortsfeste Auffangkammer besitzt, die
außerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlaufrohr (16) am Gehäuse (1) festge
legt ist, der Ableitkanal (11) das Einlaufrohr (16) kon
zentrisch umgibt und zwischen der Ableitkammer (10) und
der Einlaufkammer (3) der Schleudertrommel (2) eine Über
laufkammer (13) angeordnet ist, in der eine am Einlaufrohr
(16) befestigte Schälvorrichtung (14) vorgesehen ist, die
über einen Kanal (15) mit der Atmosphäre in Verbindung
steht.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in den Leitkanälen (5) Strömungswiderstand erzeu
gende Mittel (17) vorgesehen sind.
3. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß im zentralen Bereich der Auf
fangkammer (12) ein Überlaufwehr (18) vorgesehen ist, das
mit einer Überlaufkammer (19) in Verbindung steht, die mit
einem Kontrollablauf (20) versehen ist.
4. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Austrittsöffnung (21) des
Ableitkanals (11) eine einstellbare Drosselvorrichtung
(22) zugeordnet ist.
5. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ableitkanal (11)
und der Auffangkammer (12) eine rotierende Dichtung (25)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828038 DE3828038A1 (de) | 1987-10-16 | 1988-08-18 | Schleudertrommel zum trennen von fluessigkeitsgemischen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3735031 | 1987-10-16 | ||
DE19883828038 DE3828038A1 (de) | 1987-10-16 | 1988-08-18 | Schleudertrommel zum trennen von fluessigkeitsgemischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828038A1 DE3828038A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3828038C2 true DE3828038C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=25860813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828038 Granted DE3828038A1 (de) | 1987-10-16 | 1988-08-18 | Schleudertrommel zum trennen von fluessigkeitsgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828038A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009032618A1 (de) * | 2009-07-10 | 2011-01-13 | Gea Westfalia Separator Gmbh | Zentrifuge mit einer um eine Drehachse drehbaren Schleudertrommel |
-
1988
- 1988-08-18 DE DE19883828038 patent/DE3828038A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3828038A1 (de) | 1989-04-27 |
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