DE19628747C2 - Sicherheitstür, insbesondere Steriltür - Google Patents

Sicherheitstür, insbesondere Steriltür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitstür, insbesondere Steriltür, für eine den Zutritt zu Sicherheits- und Sterilräumen ermöglichende Raumöffnung. - Sicherheits- und Sterilräume bezeichnet insbesondere solche Räume, die hohen Reinheitsforderung genügen.
Es ist eine Sicherheitstür mit einer Türzarge und einem einflügeligen Türblatt bekannt, welche ein ein- und ausschaltbares Dichtungssystem mit Druckmittelbetätigung aufweist. Das Türblatt trägt eine umlaufende Schlauch­ dichtung, die mit vorgegebener Dichtkraft gegen eine autogene Rückstellkraft aufblähbar ist. Die dem Türblatt zugewandte Zargenfläche ist als unverformbare Dichtungs­ fläche ausgebildet, gegen welche sich die aufgeblähte Schlauchdichtung bei geschlossenem Türblatt und eingeschal­ tetem Dichtungssystem dichtend abstützt. Die aufgeblähte Schlauchdichtung soll das geschlossene Türblatt gegen die Zarge über Reibungsschluss verriegeln. Das kann allerdings nur dann gelingen, wenn eine hinreichend hohe Dichtkraft erzeugt wird.
In diese bekannte Sicherheitstür ist ein verhältnismäßig aufwendiger Verschließmechanismus mit einer Druckeinrich­ tung aus schlauchartigen Hohlkörpern integriert, welche aus elastischem Material bestehen und über einen Stutzen mit der Schlauchdichtung kommunizieren sowie von einem hebelbetätigbaren Achsgestänge zusammendrückbar sind. Inso­ weit wird ein verhältnismäßig träges Drucksystem verwirk­ licht. Darüber hinaus resultiert aus dem Verschließmecha­ nismus mit der Druckeinrichtung eine verhältnismäßig kom­ plizierte Bauweise (vgl. DE-GM 75 25 876).
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Sicherheitstür, insbesondere Steriltür, zu schaffen, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, besondere Passungsprobleme vermeidet und sicherstellt, dass sowohl die Abdichtung als auch die Druckentlastung und das damit verbundene Öffnen des Türblattes in sehr kurzen Zeitspannen erfolgen kann.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist eine Sicher­ heitstür, insbesondere Steriltür, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass
  • - das Druckentlastungssystem so eingerichtet ist, dass es das über Reibungsschluss verriegelte Tür­ blatt in einer Entlastungszeitspanne von 1 bis 6 Sekunden, vorzugsweise von 1 bis 3 Sekunden, ent­ riegelt, dass
  • - das Druckluftleitungssystem Anschlussbauteile auf­ weist, die über ein Türband und ein Scharnier in das Türblatt eingeführt sind, dort an die Schlauch­ dichtung angeschlossen sind und die Schlauchdich­ tung über das Druckluftleitungssystem mit der außerhalb des Türbereiches angeordneten Druckmit­ telquelle verbinden, wobei
  • - das Dichtungssystem so gesteuert ist, dass in dem Augenblick, in dem das Türblatt sich in die Stel­ lung "geschlossen" bewegt, das Dichtungssystem ein­ geschaltet wird und wobei das Öffnen des Türblattes in Verbindung mit einem Ausschalten des Dichtungs­ systems und einem Ausblasen der Schlauchdichtung unter dem Einfluss der Rückstellkraft über eine entsprechende Druckknopfsteuerung erfolgt.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, dass eine Sicherheitstür und insbesondere Steriltür geschaffen wird, die sich durch einen besonders einfachen und funktions­ sicheren Aufbau auszeichnet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass bei Verwen­ dung einer für entsprechende Drücke des Druckmittels einge­ richteten Schlauchdichtung auf eine formschlüssige Verrie­ gelung zwischen Türblatt und Türzarge mit Hilfe des Dich­ tungsprofils verzichtet werden kann, wenn die Dichtkraft so groß gewählt und eingerichtet werden kann, dass die Verriegelung über Reibungsschluss erfolgen kann. Das ver­ meidet Passungsprobleme und daraus resultierende Nachteile. Aus der Tatsache, dass sehr hohe Drücke des Druckmittels und damit sehr hohe Dichtkräfte eingesetzt werden, ergibt sich gleichzeitig, dass die Abdichtung und damit verbunden die Verriegelung in extrem kurzer Zeitspanne erfolgen können, und dass wegen der hohen Rückstellkräfte auch in extrem kurzer Zeitspanne die Druckentlastung der Schlauch­ dichtung und damit das Öffnen des Türblattes erreicht werden können.
Im Einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung der Sicherheitstür. So ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Schlauchdichtung in einer umlaufenden Nut des Türblattes angeordnet, und zwar so, dass sie im druckent­ lasteten Zustand an der Oberkante der Nut abschließt sowie im aufgeblähten Zustand über die Oberkante der Nut Vorsteht. Die Schlauchabdichtung kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Es besteht aber auch die in montagetechnischer Hinsicht einfachere und zugleich besonders dichtungswirksame Möglichkeit, eine Schlauch­ dichtung zu verwenden, die im druckentlasteten Zustand ein im Wesentlichen rechteckiges Schlauchprofil aufweist. Hier lässt sich an der zugeordneten Wand der Zarge eine verhältnismäßig große Dichtfläche verwirklichen, wobei die entsprechende Oberfläche der Schlauchdichtung mit beson­ deren Dichtungsrippen versehen werden kann. Das Türblatt kann als doppelschaliges Türblatt ausgeführt sein, was in Bezug auf die Montage der Schlauchdichtung aber auch in Bezug auf den Anschluss der Schlauchdichtung an die An­ schlussbauteile vorteilhaft ist, weil in dem Türblatt ausreichend Platz zur Verfügung steht. Die doppelschalige Ausbildung des Türblattes bringt den weiteren Vorteil, dass eine Ausschäumung vorgenommen werden kann. Dieses gilt auch für die Türzarge, so dass die erfindungsgemäße Sicherheits­ tür unschwer gleichzeitig auch schall- und wärmedämmend ausgeführt werden kann. Handelt es sich um eine Ausfüh­ rungsform mit nur einseitig zu öffnendem Türblatt, so kann zusätzlich ein mechanischer Anschlag vorgesehen sein, der die Öffnungsrichtung bestimmt. Es versteht sich, dass zum Zwecke des Verschließens der Tür mit einem Türverschluss die üblichen Verschlusseinrichtungen zusätzlich angeordnet werden können.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Schema einer Sicherheitstür,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab und mit weiteren Details eine Ansicht des Türblattes mit zugeordneter Zarge aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegen­ stand der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegen­ stand der Fig. 2,
Fig. 5 in gegenüber den Fig. 2 bis 4 vergrößertem Maß­ stab den Schnitt C-C durch den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 5 den Schnitt D-D durch den Gegenstand der Fig. 2 in anderer Funktions­ stellung und
Fig. 7 in nochmals vergrößertem Maßstab das Türband mit Scharnier und Anschlussbauteilen, das Scharnier teilweise im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitstür 1 ist für eine den Zutritt zu dem Reinraum ermöglichende Raumöffnung be­ stimmt. Nimmt man die weiteren Figuren hinzu, so erkennt man, dass die Sicherheitstür eine Türzarge 2 und ein ein­ flügeliges Türblatt 3 aufweist, welches mit Hilfe von Tür­ bändern 4 an die Türzarge 2 angeschlossen ist. Im Übrigen ist ein ein- und ausschaltbares Dichtungssystem 5 mit Druckmittelbetätigung vorgesehen, zu dem eine Mehrzahl von Bauteilen und Aggregaten gehören, die weiter unten erläu­ tert werden.
Das Türblatt 3 trägt in seinem Türblattrand, der Zarge zugewandt, eine umlaufende Schlauchdichtung 6, die dem Dichtungssystem 5 angehört. Man erkennt, die umlaufende Schlauchdichtung 6 in den Fig. 3 und 4 und ausschnittsweise in den Fig. 5 und 6. Das Dichtungssystem 5 ist mit vorge­ gebener Dichtkraft gegen eine autogene Rückstellkraft aufblähbar. Die Fig. 6 zeigt den aufgeblähten Zustand. Autogene Rückstellkraft bedeutet, dass die Rückstellkraft sich durch die elastische Verformung der Schlauchdichtung 6 beim Aufblähen entwickelt. Die dem Türblatt 3 zugewandte Zargenfläche ist als ebene, und im Funktionszustand prak­ tisch unverformbare Dichtungsgegenfläche 7 ausgebildet. Dazu wird ebenfalls auf die Fig. 6 verwiesen. Praktisch unverformbar bedeutet, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen der aufgeblähten Schlauchdichtung und der Dichtungsgegenfläche nicht eintritt. Die Auslegung ist so getroffen, dass sich gegen die Dichtungsgegenfläche 7 die aufgeblähte Schlauchdichtung 6 bei geschlossenem Türblatt 3 und eingeschaltetem Dichtungssystem 5 dichtend abstützt.
Das Dichtungssystem 5 ist automatisch gesteuert, und zwar dergestalt, dass in dem Augenblick in dem das Türblatt 3 sich in die Stellung geschlossen bewegt, das Dichtungs­ system 6 eingeschaltet wird und wie beschrieben funk­ tioniert. Das Öffnen kann über eine entsprechende Druck­ knopfsteuerung bei 8 erfolgen. Aus der Fig. 1 entnimmt man, dass das Dichtungssystem 6 eine Druckmittelquelle 9, vor­ zugsweise eine Druckluftquelle, ein Druckluftleitungssystem mit Steuerventilen 11 und ein Druckentlastungssystem 12 mit Steuersystem aufweist. Mit diesen Bauteilen ist bei eingeschaltetem Dichtungssystem 5 die Schlauchdichtung 6 aufblähbar. Bei ausgeschaltetem Dichtungssystem 5 ist die Schlauchdichtung 6 ausblasbar, und zwar unter dem Einfluss der schon erläuterten Rückstellkräfte. Die Druckmittel­ quelle 9 und das Druckmittelleitungssystem 10 sind so eingerichtet, dass die Dichtkraft das geschlossene Türblatt 3 gegen die Zarge 2 über Reibungsschluss sicher verriegelt. Das Druckentlastungssystem 12 ist so eingerichtet, dass es das über Reibungsschluss verriegelte Türblatt 3 in einer Entlastungszeitspanne von nur wenigen Sekunden entriegelt. Die Rückstellkraft der Schlauchdichtung 6 ist entsprechend bemessen. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Schlauchdichtung 6 in einer umlaufenden Nut 13 des Türblattes 3 eingelegt, und zwar so, dass sie im druckentlasteten Zustand an der Oberkante der Nut 13 abschließt, wie es insbesondere die Fig. 5 und 6 erkennen lassen. Andererseits ist die Aus­ legung so getroffen, dass im aufgeblähten Zustand die Schlauchdichtung 6 über die Oberkante der Nut 13 vorsteht. Die Schlauchdichtung 6 besitzt im Ausführungsbeispiel im druckentlasteten Zustand ein im Wesentlichen rechteckiges Schlauchprofil. In der Fig. 7 wurde dargestellt, dass das Druckluftleitsystem 10 Anschlussbauteile 14 aufweist, die über ein Türband 4 und ein Scharnier 15 in das Türblatt 3 eingeführt sind und dort an die Schlauchdichtung 6 angeschlossen werden. Das Türblatt 3 ist im Ausführungs­ beispiel ein doppelschaliges Türblatt 3, es ist zum Zwecke der Schall- und Wärmedämmung ebenso wie die Zarge 2 ausgeschäumt.

Claims (5)

1. Sicherheitstür (1), insbesondere Steriltür (1), für eine den Zutritt zu Sicherheits- und Sterilräumen ermög­ lichende Raumöffnung, wobei die Sicherheitstür (1) eine Türzarge (2) und ein einflügeliges Türblatt (3), welches mit Hilfe von Türbändern (4) an die Türzarge (2) ange­ schlossen ist, sowie ein ein- und ausschaltbares Dichtungs­ system (5) mit Druckmittelbetätigung aufweist, und wobei die weiteren Merkmale verwirklicht sind:
  • 1. 1.1) Das Türblatt (3) trägt in seinem Türblattrand, der Zarge zugewandt, eine umlaufende, dem Dichtungssystem (5) angehörende Schlauchdichtung (6) aus Gummi oder Kunststoff, die dichtend an das Türblatt (3) ange­ schlossen ist und mit vorgegebener Dichtkraft gegen eine autogene Rückstellkraft aufblähbar ist,
  • 2. 1.2) die dem Türblatt (3) zugewandte Zargenfläche ist als ebene, unverformbare Dichtungsgegenfläche (7) ausge­ bildet, gegen welche sich die aufgeblähte Schlauch­ dichtung (6) bei geschlossenem Türblatt (3) und ein­ geschaltetem Dichtungssystem (5) dichtend abstützt,
  • 3. 1.3) das Dichtungssystem (5) ist automatisch gesteuert und weist eine Druckmittelquelle (9), ein Druckluftlei­ tungssystem (10) mit Steuerventilen (11) und ein Druckentlastungssystem (12) mit Steuerventilen auf, mit welchen Bauteilen (9, 10, 11) bei eingeschaltetem Dichtungssystem (5) die Schlauchdichtung (6) aufbläh­ bar und über welche Bauteile (9, 10, 11) bei ausge­ schaltetem Dichtungssystem (5) die Schlauchdichtung (6) ausblasbar ist,
  • 4. 1.4) die Druckmittelquelle (9) und das Druckluftleitungs­ system (10) sind so eingerichtet, und arbeiten mit so hohen Drücken, dass die solchermaßen erzeugte Dicht­ kraft zusätzlich das geschlossene Türblatt (3) gegen die Zarge über Reibungsschluss verriegelt,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • 1. 1.5) das Druckentlastungssystem (12) so eingerichtet ist, dass es das über Reibungsschluss verriegelte Türblatt (3) in einer Entlastungszeitspanne von 1 bis 6 Sekun­ den, vorzugsweise von 1 bis 3 Sekunden, entriegelt, und dass
  • 2. 1.6) das Druckluftleitsystem (10) Anschlussbauteile (14) aufweist, die über ein Türband (4) und ein Scharnier (15) in das Türblatt (3) eingeführt sind, dort an die Schlauchdichtung (6) angeschlossen sind und die Schlauchdichtung (6) über das Druckluftleitungssystem (10) mit der außerhalb des Türbereiches angeordneten Druckmittelquelle (9) verbinden, wobei
  • 3. 1.7) das Dichtungssystem (5) so gesteuert ist, dass in dem Augenblick, in dem das Türblatt (3) sich in die Stellung "geschlossen" bewegt, das Dichtungssystem (5) eingeschaltet wird und wobei das Öffnen des Türblattes (3) in Verbindung mit einem Ausschalten des Dichtungssystems (5) und einem Ausblasen der Schlauchdichtung (6) unter dem Einfluss der Rück­ stellkraft über eine entsprechende Druckknopf­ steuerung (bei 8) erfolgt.
2. Sicherheitstür nach Anspruch 1, bei der die Schlauchdichtung in einer umlaufenden Nut des Türblat­ tes angeordnet ist und im druckentlasteten Zustand an der Oberkante der Nut abschließt sowie im aufgeblähten Zustand über die Oberkante der Nut vorsteht.
3. Sicherheitstür, bei der die Schlauch­ dichtung im druckentlasteten Zustand ein im Wesentlichen rechteckiges Schlauchprofil aufweist.
4. Sicherheitstür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Türblatt als doppelschaliges Türblatt ausgeführt ist.
5. Sicherheitstür nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit nur einseitig zu öffnendem Türblatt, bei der zusätzlich ein Anschlag vorgesehen ist, welcher die Öff­ nungsrichtung bestimmt.
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