DE19628534A1 - Kopfkissen - Google Patents
KopfkissenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/10—Pillows
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Bedding Items (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kopfkissen mit einer Füllung
aus Federn, Daunen, Fasern und/oder Schaumstoffteilchen
oder dergleichen und einer den Bezug bildenden Kissen
hülle, die mindestens eine Hauptkammer und eine lang
gestreckte, über die gesamte Kissenbreite verlaufende
wulstartige Nebenkammer aufweist. Das Kissen, das nicht
notwendigerweise viereckig sein muß, sondern eine runde,
dreieckige oder sonstige Form haben kann, enthält eine
teilchenförmige Füllung im Gegensatz zu einem einstückigen
Material, z. B. einem Schaumstoff-Formteil.
Ein Kissen der eingangs genannten Art ist beispielsweise
aus der DE 38 00 639 A1 bekannt. Es gehört zur Gattung der
sogenannten "medizinischen" oder "orthopädischen" Kissen,
die als relativ kleine Zusatzkissen zu den üblichen großen
Bettkissen, die keine Unterteilung in mehrere Kammern
aufweisen, eingesetzt werden. Die wulstartige Kammer ist
als Stütze für die Nackenmuskulatur vorgesehen, um eine
Nackenverspannung im Schlaf zu verhindern oder eine
bereits vorhandene Verspannung zu beseitigen. Derartigen
Kissen liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei
herkömmlichen Kissen mit einer über die gesamte Grund
fläche gleichmäßigen Dicke der Kopf einer auf dem Rücken
liegenden Person unnatürlich nach oben gedrückt wird, so
daß die Wirbelsäule im Halsbereich in anatomisch nach
teiliger Weise abknickt. In Seitenlage der liegenden
Person ist die Wirbelsäule wesentlich höher angeordnet, so
daß der durch die seitlichen Bereiche eines herkömmlichen
Kissen nicht abgestützte Kopf nach unten fällt und die
Halswirbelsäule damit nach unten hin abknickt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind die medizinischen
oder orthopädischen Kopfkissen bekannt. So hat das im
Jahre 1989 aus der DE 88 13 059 U1 bekannt gewordene
rechteckige Kissen zwei gegenüberliegende seitliche
Streifenbereiche mit einer größeren Maximalhöhe als dem
dazwischenliegenden Mittelteil. Die größere Dicke der
Seitenbereiche wird durch eine stärkere Befüllung mit
Schaumstoffflocken als im Mittelteil erreicht.
Beim Kissen nach der DE 88 09 371 aus dem Jahre 1988 wird
die wulstartige Verstärkung der Seitenbereiche durch einen
einstückigen Kern aus Schaumstoff oder Latex erzielt, der
in entsprechende Kammern der Kissenhülle eingeschoben ist.
Die medizinischen Kissen haben mehrere Nachteile. Die
relativ teuren Kissen ersetzen nicht das herkömmliche
Kopfkissen, sondern sind nur als Ergänzung dazu einsetz
bar. Diese, eine Seitenbreite von nur etwa 40 cm auf
weisenden Kissen neigen außerdem dazu, durch die
Bewegungen des Schläfers zu "wandern", so das die Kissen
oft schon nach kurzer Zeit eine orthopädisch ungünstige
Lage relativ zum Schläfer haben. Das Abweichen des Kissens
von der vorgeschriebenen Position konnte durch Unter
suchungen im Schlaflabor festgestellt werden. Dabei kann
es sogar zu noch größeren Muskelverspannungen im Nacken
bereich als im Fall der herkömmlichen Kissen kommen, wenn
nämlich das medizinische Kissen unbewußt in eine besonders
ungünstige Lage geschoben worden ist. Unter anderem auch
aus diesen Gründen haben sich die medizinischen oder
orthopädischen Kissen nicht in größerem Umfang durch
gesetzt. Ein weiterer Nachteil liegt in den relativ hohen
Herstellungskosten mit der Folge eines entsprechend hohen
Endpreises dieser Kissen.
Anatomisch vorteilhaft ausgebildete Kopfkissen in herkömm
lichen Größen, also mit Seitenbereichen von etwa 80 × 80
cm, sind ebenfalls bekannt. Auch hier sind mindestens 2
unterschiedliche Kammern vorgesehen (DE 84 27 664 U1,
DE 83 13 300 U1 und DE 44 23 570 A1 aus dem Jahre 1985,
1983 bzw. 1996). Der zur Unterstützung des Nackenwirbel
bereiches dienende langgestreckte, härtere bzw. dickere
Wulst liegt im Bereich der Seitenkanten des Kissens. Die
Positionsveränderung des Kissens durch die Bewegungen der
schlafenden Person ist hier infolge der größeren Grund
fläche des Kissens zwar geringer, aber für den praktischen
Gebrauch immer noch zu groß. Eine etwas längere,
beispielsweise über 1,80 cm große Person kann das Kissen
bei der üblichen Bettenlänge von 2 m nicht ohne Schwierig
keiten benutzen, da sie bei der optimalen Position des
Kissens mit den Füßen über das Bett hinausragt bzw. an die
Begrenzungen des Bettes stößt. Für das Schlafen in Rück
lage ist die Person daher gezwungen, das dünnere Hauptteil
des Kissens zusammenzufalten, um es weiter nach oben zum
Kopfende des Bettes legen zu können. Dadurch verringert
sich jedoch der Dickenunterschied zwischen Hauptteil und
Nackenstütze, so daß der gewünschte orthopädische Effekt
verloren geht oder gar in sein Gegenteil verkehrt wird.
Das gleiche Problem tritt beim Kissen nach der DE 38 00
639 A1 aus dem Jahre 1989 auf, aus der die ungefähre Größe
des Kissens allerdings nicht hervorgeht.
Trotz der durch die oben genannten Druckschriften belegten
jahrzehntelangen Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet
ist es bisher noch nicht gelungen, eine kostengünstige und
in der Praxis problemlos einsetzbare Lösung der genannten
Probleme zu finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
kostengünstiges Kissen der eingangs genannten Art zu ent
wickeln, das ein herkömmliches, nur eine einzige Kammer
aufweisendes Kopfkissen ersetzen kann und in besonders
effektiver Weise eine Verspannung der Nackenmuskulatur bei
unkomplizierter Anwendung verhindert und eine bereits vor
handene Verspannung beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Nebenkammer etwa mittig verläuft, daß zwei etwa gleich
große Hauptkammern vorgesehen sind, die durch die wulst
artige Nebenkammer voneinander getrennt sind, und daß die
gefüllte Nebenkammer dicker als die gefüllten Hauptkammern
ist.
Hervorzuheben ist, daß das erfindungsgemäße Kopfkissen
kein "medizinisches" Zusatzkissen der oben erwähnten Art,
sondern eine Weiterentwicklung und Veredelung eines für
den täglichen Gebrauch vorgesehenen herkömmlichen Bett
kissens darstellt. Ein wichtiger, auch kostenmäßiger
Vorteil liegt darin, daß Kissenhüllen mit den üblichen
Standardabmessungen 80 × 80 cm zu dem erfindungsgemäßen
Kissen verarbeitet werden können.
Wesentlich in der Erfindung ist die quer über das Kopf
kissen verlaufende Nebenkammer, die als Nackenstütze dient
und die das Kissen in eine obere flache Hauptkammer zur
Auflage des Kopfes und eine untere flache zweite Haupt
kammer zur Auflage der Schultern unterteilt. Die groß
flächige Auflage des Körpers und insbesondere des
Schulterbereichs auf der unteren Hauptkammer verhindert
wirksam ein Verschieben des Kissen auch bei häufigen
Schlafbewegungen. Die Lage der dickeren Nebenkammer im
mittleren Bereich des Kissens ermöglicht die problemlose
Anwendung des Kissens auch für Personen mit größerer
Körperlänge.
In einem Versuch wurde die Wirksamkeit des erfindungs
gemäßen Kissens bestätigt. Eine seit längerer Zeit unter
Kopfschmerzen infolge einer Verspannung der Nacken
muskulatur leidende Person verwendete das erfindungsgemäße
Kopfkissen an Stelle eines herkömmlichen Kissens. Nach nur
einer Woche hatte sich die verspannte Nackenmuskulatur
gelockert, und die Kopfschmerzen waren verschwunden.
Vorzugsweise hat das Kissen eine im wesentlichen recht
eckige Form mit Seitenlängen im Bereich von 70 bis 90 cm.
Eine bequeme Schlafposition auch bei einem Wechsel aus der
Rücken- in die Seitenlage wird in einer vorteilhaften Aus
gestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß sich die
Breite bzw. der Querschnitt der Nebenkammer von der Mitte
des Kissens zu dessen Seiten hin vergrößert. Dadurch ver
teilt sich der von der Nebenkammer auf die seitlichen,
etwas größeren Halsbereiche ausgeübte Druck gleichmäßiger
als bei den Kissen nach dem Stand der Technik, bei denen
die Nebenkammer über ihre gesamte Länge eine etwa gleiche
Breite bzw. einen gleichen Querschnitt hat. Ein weiterer
Vorteil wird bei Schlafbewegungen einer auf dem Rücken
liegenden Person erreicht. Wenn die Person ihren Kopf und
damit den Halsbereich seitlich in Richtung auf den Rand
des Kissens hin bewegt, so spürt sie unbewußt die Ver
breiterung der Nebenkammer, die in diesem Fall nicht mehr
genau dem Nackenbereich angepaßt ist, und bewegt sich
unbewußt wieder zurück in die optimale Mittellage.
Vorzugsweise beträgt die in Draufsicht gemessene Breite
der gefüllten Nebenkammer in der Mitte des Kissens 12 bis
18 cm und außen 18 bis 26 cm. Besonders bevorzugt ist eine
Breite von 16 cm in der Mitte und 24 cm im Endbereich der
Nebenkammer.
Als vorteilhaft hat es sich außerdem herausgestellt, wenn
die Dicke der beiden gefüllten Hauptkammern unterschied
lich ist, damit bei einer Auflage des Kopfes im flachsten
Bereich des Kissens und der Schultern im Bereich mittlerer
Dicke eine gerade Ausrichtung der gesamten oberen Wirbel
säule der auf dem Rücken liegenden Person erreicht wird.
Unter dem Begriff "Dicke" ist in der vorliegenden
Anmeldung die durchschnittliche Höhe der jeweiligen Kammer
des aufgeschüttelten, flach aufliegende Kissens zu ver
stehen. Um die gewünschte Dicke zu erreichen, sind je nach
Material unterschiedliche, vom Fachmann auf einfache Weise
zu ermittelnde Gewichtsmengen an Füllmaterial einzusetzen.
Vorzugsweise ist die eine gefüllte Hauptkammer um etwa 10
bis 30% dicker als die andere gefüllte Hauptkammer.
Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn die gefüllte
Nebenkammer mindestens 1,5 mal und insbesondere mindestens
doppelt so dick wie die dickste gefüllte Hauptkammer ist.
Das erfindungsgemäße Kissen läßt sich herstellen, indem
ein üblicher Kopfkissenbezug auf beliebige Weise in die
genannten Kammern unterteilt wird. Vorzugsweise sind die
Kammern mittels durchgehender Nähte gebildet. Aber auch
andere Abtrennungen, z. B. gesonderte Seitenwände, sind
möglich. Danach werden die Kammern entsprechend der
Erfindung gefüllt.
Das erfindungsgemäße Kissen kann mit unterschiedlichem
Material gefüllt sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung
wird vorgeschlagen, das die Füllung des Kissens voll
ständig oder teilweise aus stäbchenförmigen Schaumstoff
teilchen, die insbesondere die Form von Kantstäbchen
haben, besteht. Derartige Kantstäbchen sind beispielsweise
aus der Deutschen Auslegeschrift 26 02 706 bekannt, auf
deren Inhalt zur Ergänzung der Offenbarung Bezug genommen
wird.
Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Füllung voll
ständig oder teilweise aus einer Mischung von Latex-
Stäbchen mit Stäbchen aus kalt geschäumtem Schaumstoff
besteht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht die Füllung ausschließlich aus Wolle,
die insbesondere die Form von Kügelchen hat. Neben den
bekannten Vorteilen des natürlichen Materials Wolle werden
durch die an sich bekannte Kügelchen-Form die nach
längerem Gebrauch herkömmlicher Kissen auftretenden
stellenweisen Verdickungen vermieden.
Alternativ wird auch eine Füllung aus einem Vlies aus
Kunststoff-Fasern vorgeschlagen, die insbesondere für
Allergiker Vorteile bietet.
Schließlich kann die Füllung in vorteilhafter Weise auch
ausschließlich oder teilweise aus unversponnener Baumwolle
bestehen.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kopf
kissen und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1.
In beiden Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die
gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur ein
mal erläutert.
Das quadratische Kissen hat eine Seitenlänge von 80 cm. Es
wird durch die mittig verlaufende Nebenkammer 1 in einen
oberen Teil, die erste Hauptkammer 2, und einen unteren
Teil, die zweite Hauptkammer 3 unterteilt.
Die Breite der Nebenkammer beträgt in der Mitte 16 cm und
außen an den Seitenkanten 24 cm. Die Nebenkammer 3 ist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel mit 300 g einer für Kopf
kissen üblichen Federmischung gefüllt, so daß diese für
die Nackenunterstützung vorgesehene Kammer eine Dicke von
etwa 10 cm hat.
Die erste Hauptkammer 2, die zur Auflage des Kopfes dient,
ist mit 700 g der Federmischung gefüllt und damit zwar
erheblich flacher als die Nebenkammer 1, aber deutlich
dicker als die zweite Hauptkammer 3, die zur Auflage des
Schulterbereichs dient und die mit 500 g der Federmischung
gefüllt ist.
Die Kissenhülle besteht aus einem an sich bekannten, für
eine Federfüllung geeigneten Bezug aus einem besonders
dicht gewebten Textil, das ein Durchstoßen der Federkiele
durch den Bezug verhindert. Dieser Bezug wird auch bei
einer ausschließlich aus anderen Materialien, z. B.
Schaumstoff, bestehenden Füllung eingesetzt, denn er
ermöglicht in gewissem Umfang die Ausbildung von Luft
kammern, die den Schlafkomfort erhöhen.
Die Kammern 1, 2, 3 sind voneinander durch Nähte 4, 5,
nämlich Steppnähte, getrennt, so daß das Oberteil des
Bezuges in diesem Bereich unmittelbar auf dem Unterteil
des Bezuges aufliegt.
Bezugszeichenliste
1 Nebenkammer
2 erste Hauptkammer
3 zweite Hauptkammer
4 Naht
5 Naht
2 erste Hauptkammer
3 zweite Hauptkammer
4 Naht
5 Naht
Claims (13)
1. Kopfkissen mit einer Füllung aus Federn, Daunen,
Fasern und/oder Schaumstoffteilchen oder dergleichen
und einer den Bezug bildenden Kissenhülle, die
mindestens eine Hauptkammer (2, 3) und eine lang
gestreckte, über die gesamte Kissenbreite verlaufende
wulstartige Nebenkammer (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nebenkammer (1) etwa mittig verläuft, daß
zwei etwa gleich große Hauptkammern (2, 3) vorgesehen
sind, die durch die wulstartige Nebenkammer (1) von
einander getrennt sind, und daß die gefüllte Neben
kammer (1) dicker als die gefüllten Hauptkammern (2,
3) ist.
2. Kopfkissen nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen rechteckige Form mit Seiten
längen im Bereich von 70 bis 90 cm.
3. Kopfkissen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Breite bzw. der Querschnitt der Neben
kammer (1) von der Mitte des Kissens zu dessen Seiten
hin vergrößert.
4. Kopfkissen nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Draufsicht gemessene Breite der gefüllten
Nebenkammer (1) in der Mitte des Kissens 12 bis 18 cm
und außen 18 bis 26 cm beträgt.
5. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der beiden gefüllten Hauptkammern (2,
3) unterschiedlich ist.
6. Kopfkissen nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine gefüllte Hauptkammer (2) um etwa 10 bis
30% dicker als die andere gefüllte Hauptkammer (3)
ist.
7. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gefüllte Nebenkammer (1) mindestens 1,5 mal
und insbesondere mindestens doppelt so dick wie die
dickste gefüllte Hauptkammer (2) ist.
8. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (1, 2, 3) mittels durchgehender Nähte
(4, 5) gebildet sind.
9. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung des Kissens vollständig oder teil
weise aus stäbchenförmigen Schaumstoffteilchen, die
insbesondere die Form von Kantstäbchen haben,
besteht.
10. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
die Füllung vollständig oder teilweise aus einer
Mischung von Latex-Stäbchen mit Stäbchen aus kalt
geschäumtem Schaumstoff besteht.
11. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung ausschließlich aus Wolle besteht, die
insbesondere die Form von Kügelchen hat.
12. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung aus einem Vlies aus Kunststoff-Fasern
besteht.
13. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung ausschließlich oder teilweise aus
unversponnener Baumwolle besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128534 DE19628534A1 (de) | 1996-07-16 | 1996-07-16 | Kopfkissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128534 DE19628534A1 (de) | 1996-07-16 | 1996-07-16 | Kopfkissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628534A1 true DE19628534A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7799893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128534 Withdrawn DE19628534A1 (de) | 1996-07-16 | 1996-07-16 | Kopfkissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628534A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DK201500844A1 (da) * | 2015-12-26 | 2017-07-10 | Liselotte Rønne | Sovepuden. Den tredelte hovedpude, til brug ved søvnbesvær. |
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1996
- 1996-07-16 DE DE1996128534 patent/DE19628534A1/de not_active Withdrawn
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