DE19627349A1 - Einrichtung zum Prüfen von Fahrzeugantennen - Google Patents

Einrichtung zum Prüfen von Fahrzeugantennen

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
    • G01R31/67Testing the correctness of wire connections in electric apparatus or circuits

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Description

Für die Steuerung des spurgebundenen Verkehrs in Bahnanlagen sind vielfältige Steuerungssysteme entwickelt worden, die entweder eine punktförmige oder eine linienförmige Informa­ tionsübertragung von der Strecke aus an die Fahrzeuge und/oder umgekehrt ermöglichen. Voraussetzung für einen solchen Informationsaustausch ist das Vorhandensein und die Funktionsbereitschaft u. a. der fahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangsantennen. Insbesondere bei Wartungsarbeiten könnten derartige Antennen abmontiert worden sein und es könnte vergessen worden sein, die Antennen wieder zu montie­ ren und elektrisch mit dem übrigen Fahrzeuggerät zu kontak­ tieren bevor das Fahrzeug das Depot verläßt. Bisher gibt es keine Einrichtungen, die das Erkennen eines Fahrzeugs mit nicht funktionsbereiten Antennen mit vertretbarem Aufwand zulassen. Fahrzeuge, die ohne funktionsbereite Antennen in einen Streckenbereich einfahren, können dort die für sie bestimmten Steuersignale nicht empfangen und keine Daten an die Steuerstelle absetzen; sie müßten dann auf optische Signale oder eine sonstige Nichtautomatik-Betriebsart fahren und würden so erhebliche Betriebsstörungen verursachen können.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 anzugeben, die unabhängig ist von der Mitwirkung einer Steuerstelle an der Suche nach nicht vorhandenen oder defekten Fahrzeugantennen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Anwendung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Durch einen stän­ dig vorhandenen niedrigen Ruhe-Prüfstrom, der die Informa­ tionsübertragung nicht oder nicht nennenswert beeinflußt, ist jederzeit eine Aussage über das Vorhandensein und die Funk­ tionsbereitschaft einzelner Fahrzeugantennen möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert.
Die Zeichnung zeigt zwei Fahrzeugantennen A1, A2 eines nicht dargestellten Schienenfahrzeuges, die an die nicht darge­ stellten Fahrschienen oder an in der Nähe der Fahrschienen angeordnete Hin- und Rückleitungen eines Linienleiters ange­ koppelt sind. Sie dienen zum Empfang von Ortungs- und/oder Steuerinformationen von der Strecke an das Fahrzeug und/oder zur Übermittlung von Ortungs- und Fahrzeugdaten vom Fahrzeug an die Strecke. Die beiden Fahrzeugantennen A1, A2 sind in bekannter Weise gegensinnig in Reihe geschaltet, um einer­ seits mit beiden Fahrschienen bzw. beiden Linienleitern zu koppeln und um andererseits den Einfluß von in den Schienen fließenden Triebrückströmen auf die Informationsübertragung zu kompensieren. Die beiden Fahrzeugantennen A1, A2 werden bei Verwendung als Sendeantennen über eine Anschaltbaugruppe ABG aus dem Fahrzeuggerät FG des Fahrzeugs gespeist bzw. sie speisen dieses Fahrzeuggeräts bei Verwendung als Empfangs­ antennen über die Anschaltbaugruppe mit den vom Gleis empfan­ genen Steuerungs- und/oder Ortungsdaten. Zum Überwachen des Vorhandenseins und der Funktionsbereitschaft der Fahrzeugan­ tennen A1, A2 ist erfindungsgemäß vorgesehen, die beiden An­ tennen aus dem Fahrzeuggerät FG heraus über die Antennenzu­ leitungen mit einem Prüfstrom PS zu beaufschlagen, dessen Frequenz markant verschieden ist von der Frequenz der bei Informationsübertragung in den Fahrzeugantennen fließenden Signalströme SS ist und diesen Prüfstrom in einem geeigneten Detektor, z. B. einem Relais oder einem elektronischen Melder, zu überwachen; vorzugsweise kommt als Prüfstrom Gleichstrom in Frage, weil dieser im Fahrzeuggerät ohnehin verfügbar ist und weil er sich zuverlässig vom Signalstrom entkoppeln läßt. Die Entkopplung der Gleich- und Wechsel­ ströme geschieht in entsprechenden Entkopplungseinrichtungen K1, K2, von der die Entkopplungseinrichtung K1 beispielsweise als Kapazität zum Sperren von Gleichstromkomponenten und die Entkopplungseinrichtung K2 als Induktivität zum Sperren von Wechselstromkomponenten ausgebildet ist.
Die Amplitude des Prüfstromes ist deutlich niedriger zu wählen als die Amplitude des Sende- bzw. Empfangsstromes, um möglichst ohne Einfluß auf die Informationsübertragung zu sein. Das Vorhandensein eines ausreichend hohen Prüfstromes zeigt an, daß die jeweils überwachte Antenne bzw. Die Anten­ nen vorhanden und angeschlossen sind.
Bei Verwendung von mehreren Fahrzeugantennen, die wie im vor­ liegenden Beispiel elektrisch in Reihe geschaltet sind, sind die Antennen vorteilhaft jeweils in einen gemeinsamen Prüf­ stromkreis einzubeziehen, der deckungsgleich ist mit dem Signalstromkreis der Antennen. Auf die Anordnung und Ausrich­ tung der Antennen auf dem Fahrzeug gegenüber dem Linienleiter oder der Fahrschiene kommt es dabei nicht an. Das gilt auch für Fahrzeuge, die je Signalübertragungseinrichtung nur eine einzige Fahrzeugantenne aufweisen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vorteilhaft auch bei nicht schienen- oder spurgebundenen Fahrzeugantennen einsetz­ bar, beispielsweise bei Automobilen, die beim Passieren be­ stimmter Streckenpunkte von dort auf induktivem Weg mit Daten oder Steueranweisungen versorgt werden und/oder ihrerseits Daten oder Steueranweisungen an die ortsfesten Einrichtungen übermitteln sollen.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Prüfen des Vorhandenseins und der Funk­ tionsbereitschaft der Sende- und/oder Empfangsspulen von Fahrzeugantennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (A1, A2) aus den Fahrzeuggeräten (FG) heraus über ihre Antennenanschlußleitungen in Prüfstromkreise einbe­ zogen sind und daß für jeden Prüfstromkreis ein Detektor zum Feststellen eines oberhalb oder unterhalb eines definierten Schwellwertes liegenden Prüfstromes (PS) vorgesehen ist, dessen Frequenz markant verschieden ist von der oder den Frequenzen des Signalstromes (SS), der bei Informationsüber­ tragung und/oder zur Eigen- oder Fremdortung in den Antennen fließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Prüfstromes (PS) niedriger gewählt ist als die Amplitude des Signalstromes (SS).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer in Reihe geschalteter Sende- und/oder Empfangsantennen (A1, A2) auf einem Fahrzeug diese Antennen jeweils in einen gemeinsamen Prüfstromkreis einbezo­ gen sind.
4. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und/oder Empfangsantennen an Einrichtungen (K1, K2) zum Entkoppeln von Prüf- und Signalströmen ange­ schlossen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfstrom Gleichstrom verwendet ist.
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