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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Antennenüberwachungssystem, insbesondere
zur Verwendung in einem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem, das funksignalgesteuerte
Funktionen umfasst.
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In
hochwertigen Fahrzeugen verwendete Diebstahlschutzsysteme beinhalten
Funktionen, die auf einer Verbindung zu einem Funknetz beruhen. Ein
Beispiel eines solchen Netzes ist das so genannte GSM-Mobilfunknetz.
Das GSM-Mobilfunknetz verwendet ein Netz von Basisstationen, die
eine im Wesentlichen flächendeckende
Versorgung eines Verwendungsgebietes für mobile Kommunikationsgeräte gewährleisten.
Ein mobiles Kommunikationsgerät baut
dabei typischerweise eine Funkverbindung zu einer in seiner Nähe gelegenen
Basisstation auf.
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Ein
Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem kann mit Hilfe eines darin eingebundenen
mobilen Kommunikationsgeräts
z.B. eine Lokalisierung des Fahrzeugs über den Ort der Basisstation,
welche die Funkverbindung zu dem in das Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem
eingebundenen Kommunikationsgerät unterhält, ermöglichen.
Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, im Falle eines Diebstahls über die Funkverbindung Funktionen
des Fahrzeugs zu steuern und insbesondere eine Stilllegung oder
Immobilisierung des Fahrzeugs zu veranlassen.
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Eine
Stilllegung des Fahrzeugs darf jedoch nicht bereits durch eine fehlende
Funkverbindung ausgelöst
werden, da dies z.B. auch in Versorgungslücken des Funknetzes, in einem
Tunnel oder Ähnlichem
auftreten kann. In diesem Fall würde
es zu unberechtigten Stilllegungen kommen. Vielmehr ist es sinnvoll,
die Stilllegung über
eine aktive Verbindung zu veranlassen, z.B. abhängig davon, ob ein Fahrzeug
als gestohlen gemeldet ist. Auch ist es möglich, eine Fahrzeugstilllegung
in dem Fall zu veranlassen, dass das Fahrzeug in einen als nicht
zulässig
definierten Bereich des Funknetzes bewegt wird.
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Aus
der
EP 0 745 522 B1 ist
beispielsweise eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge bekannt, gemäß welcher
ein Fahrzeug mit einem Funkempfänger
ausgestattet ist, der geeignet ist, im Falle eines Diebstahls ein
von einem im Wesentlichen flächendeckenden
Funknetz übertragenes
Signal zu empfangen, woraufhin eine Stilllegung des Fahrzeugs veranlasst wird.
Die Stilllegung erfolgt über
eine Steuervorrichtung, die ein Schaltmittel beinhaltet, welches
bei Empfang eines entsprechenden Funksignals durch den Funkempfänger einen
für die
Fortbewegung des Fahrzeugs erforderlichen Stromkreis unterbricht.
Um zu verhindern, dass die Stilllegung umgangen werden kann, indem
eine Signalleitung unterbrochen wird, die den Funkempfänger und
die Steuervorrichtung verbindet und ein Steuersignal zur Stilllegung
des Fahrzeugs übermittelt,
wird eine drahtlose Übermittlung
des Steuersignals oder ein Aufschalten des Steuersignals auf eine
bestehende Verbindungsleitung, die für einen Betrieb des Fahrzeugs
zwingend erforderlich ist, vorgeschlagen.
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Um
das Risiko einer Manipulation der Signalleitungen von Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemen, der
Steuervorrichtung oder des verwendeten Kommunikationsgeräts zu verringern,
ist es üblich,
diese Komponenten an schwer zugänglichen
Stellen des Fahrzeugs anzubringen oder mit weiteren für den Betrieb
des Fahrzeugs zwingend erforderlichen Systemen zu verknüpfen.
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Ein
grundlegendes Problem bei den oben beschriebenen Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemen besteht
jedoch darin, dass die Stilllegung umgangen werden kann, indem die
Funkverbindung selbst unterbunden wird. Dies kann z.B. dadurch geschehen, dass
eine Antenne des mobilen Kommunikationsgeräts, das von dem Fahrzeugdiebstahlschutzsystem verwendet
wird, entfernt wird, oder eine Verbindungsleitung zu der Antenne
durchtrennt oder kurzgeschlossen wird. Anders als bei einfachen
Signalleitungen ist es bei der Verbindungsleitung zu der Antenne,
welche spezielle Anforderungen bezüglich ihrer Hochfrequenzeigenschaften
erfüllen
muss, nicht ohne weiteres möglich,
sie auf bestehende Leitungen aufzuschalten.
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Angesichts
des oben beschriebenen Problems wurde die vorliegende Erfindung
gemacht. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Antennenüberwachungssystem
bereitzustellen, bei dem auf einfache Art und Weise das Vorhandensein
einer intakten elektrischen Verbindung zu einer darin normalerweise
verwendeten Antennenvorrichtung überprüft werden
kann.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Antennenüberwachungssystem,
wie es in Anspruch 1 definiert ist, gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren
bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung.
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Das
erfindungsgemäße Antennenüberwachungssystem
umfasst eine Steuervorrichtung und eine Antennenvorrichtung, welche
durch eine Verbindungsleitung, die auch zur Übertragung von mit Hilfe einer
Antenne empfangenen oder ausgesendeten Signalen dienen kann, verbunden
sind. Die Antennenvorrichtung umfasst neben der Antenne einen Diagnosewiderstand,
so dass die Steuervorrichtung durch Überwachen eines Widerstandes über die
elektrische Verbindungsleitung überprüfen kann,
ob eine intakte elektrische Verbindung zu der Antennenvorrichtung
besteht.
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Das Überwachen
des Widerstandes kann dadurch geschehen, dass die Steuervorrichtung
einen Gleichstrom überwacht,
welcher durch die elektrische Verbindungsleitung und den Diagnosewiderstand
fließt.
Vorzugsweise umfasst die Antennenvorrichtung eine Induktivität, welche
zwischen die Antenne und den Diagnosewiderstand geschaltet ist, um
Hochfrequenzsignale, die von der Antenne empfangen oder ausgesendet
werden, von Niederfrequenzsignalen, die zum Überwachen des Widerstandes
verwendet werden, zu entkoppeln.
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Das
erfindungsgemäße Antennenüberwachungssystem
eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem, welches
Funktionen umfasst, die einen Empfang oder ein Aussenden von Signalen
in einem Funknetz erfordern. Diese Funktionen können insbesondere eine durch
den Empfang eines Funksignals gesteuerte Stilllegung des Fahrzeugs
im Falle eines Diebstahls umfassen. Vorzugsweise ist das Fahrzeug-Diebstahlüberwachungssystem
dabei derart ausgestaltet, dass Funktionen desselben abhängig von
dem Vorhandensein einer intakten elektrischen Verbindung zu der
Antennenvorrichtung gesteuert werden können. Insbesondere kann in
dem Fall, dass die Antennenvorrichtung entfernt wird oder die Verbindungsleitung
durchtrennt oder kurzgeschlossen wird, d.h. wenn keine intakte elektrische
Verbindung zu der Antennenvorrichtung besteht, eine Stilllegung des
Fahrzeugs veranlasst werden.
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Um
die obigen Funktionen gegen Manipulationen an dem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem,
dem Antennenüberwachungssystem
oder der Antennenvorrichtung zu schützen, ist es vorteilhaft, dass
die Steuervorrichtung mit einer Sender- oder Empfängervorrichtung
eine Einheit bildet, dass die Antennenvorrichtung eine in sich geschlossene
Einheit bildet, und dass die Antennenvorrichtung versteckt an dem
Fahrzeug angebracht ist.
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Das
erfindungsgemäße Antennenüberwachungssystem
und insbesondere seine Verwendung in einem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem
bietet den Vorteil, dass das Vorhandensein einer intakten elektrischen
Verbindung mit der Antennenvorrichtung auf einfache Weise überwacht
werden kann. Die dafür
in der Antennenvorrichtung erforderlichen Komponenten, insbesondere
der Diagnosewiderstand, können ohne
großen
Aufwand in die Antennenvorrichtung integriert werden. Zusätzliche
Signalverbindungen sind nicht erforderlich, wodurch einerseits der
Aufwand beim Einbau verringert wird, andererseits die Zuverlässigkeit
des Systems erhöht
wird, da die Verbindungsleitung zur Übertragung der empfangenen
oder ausgesendeten Signale zur Überwachung
verwendet und dadurch mit überwacht
wird. Die Überwachung des
Widerstandes, z.B. über
den Gleichstrom, kann mit einfachen Mitteln in einer Elektronik
der Steuervorrichtung realisiert werden.
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Ein
Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem, welches ein Antennenüberwachungssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet, um über
Funksignale Funktionen, wie z.B. die Stilllegung des Fahrzeugs im
Falle eines Diebstahls, zu steuern, kann einen erhöhten Diebstahlschutz
gewährleisten,
da die Antennenvorrichtung überwacht
wird, und somit die Stilllegung des Fahrzeugs auch in dem Fall veranlasst
werden kann, dass die Antennenvorrichtung entfernt wird oder die
Verbindungsleitung zu der Antennenvorrichtung durchtrennt oder kurzgeschlossen wird.
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Die
Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
erläutert.
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Die
einzige Figur ist eine schematische Darstellung eines Antennenüberwachungssystems
zur Verwendung in einem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem gemäß eines
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in der Figur dargestellt, umfasst ein Antennenüberwachungssystem zur Verwendung
in einem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem eine Steuervorrichtung 20 und
eine Antennenvorrichtung 10. Die Steuervorrichtung 20 ist
mit der Antennenvorrichtung 10 durch eine Verbindungsleitung 1 in
Form eines Koaxialkabels verbunden. Die Antennenvorrichtung 10 ist
eine in sich geschlossene Einheit, welche eine Antenne 16,
einen Diagnosewiderstand 12 und eine Induktivität 14 umfasst,
wobei die Antenne 16 mit einem Innenleiter des Koaxialkabels
verbunden ist. Darüber
hinaus ist die Antenne 16 über die Induktivität 14 und
den Diagnosewiderstand 12 mit einer Fahrzeugmasse verbunden.
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Zur Überwachung
eines Widerstands umfasst die Steuervorrichtung 20 eine
Spannungsquelle, die einen Gleichspannung gegenüber der Fahrzeugmasse erzeugt,
die über
den Innenleiter des Koaxialkabels, die Induktivität 14 und
den Diagnosewiderstand 12 anliegt. Die Steuervorrichtung 20 umfasst
Mittel zur Messung eines Gleichstroms, so dass sie, indem sie den
Gleichstrom, der über
die Verbindungsleitung 1 durch die Induktivität 14 und
den Diagnosewiderstand 12 fließt, auswertet, den Widerstand
der Anordnung bestehend im Wesentlichen aus der Verbindungsleitung 1,
der Induktivität 14 und dem
Diagnosewiderstand 12 überwachen
kann. Der Diagnosewiderstand 12 ist dabei derart ausgewählt, dass
es bei einem Entfernen der Antennenvorrichtung 10 oder
einem Durchtrennen oder Kurzschließen der Verbindungsleitung 1 zu
einer deutlichen Änderung
des von der Steuervorrichtung 20 ausgewerteten Widerstands
kommt, so dass das Fehlen einer intakten elektrischen Verbindung
zwischen der Steuervorrichtung 20 und der Antennenvorrichtung 10 erkannt
wird.
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Die
Antenne 16 ist zum Empfangen und Aussenden von Funksignalen
in einem GSM-Mobilfunknetz
geeignet. Die in der Antennenvorrichtung 10 enthaltene
Induktivität 14,
die in Form einer Spule in die Antennenvorrichtung 10 integriert
ist, ist dabei derart ausgewählt,
dass eine Ankopplung von Hochfrequenzsignalen, die über die
Antenne 16 empfangen oder ausgesendet werden, an die Fahrzeugmasse verhindert
wird.
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Im
Folgenden wird die spezielle Ausgestaltung des Antennenüberwachungssystems
zur Verwendung in dem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem erläutert. Das
Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem
umfasst eine Sender- und Empfängervorrichtung,
die zum Empfangen und Aussenden von Funksignalen in einem GSM-Mobilfunknetz
geeignet ist. Zum Schutz vor einer Manipulation bildet die Sender-
und Empfängervorrichtung
eine Einheit mit der Steuervorrichtung 20. Die Sender-
und Empfängervorrichtung
unterhält
eine Funkverbindung zu einer Basisstation des GSM-Mobilfunknetzes
und ist in dem GSM-Mobilfunknetz,
da eine Signalübertragung
bidirektional unter Verwendung von Kennungsmechanismen erfolgt,
individuell identifizierbar.
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Die
Steuervorrichtung 20 ist derart ausgestaltet, dass sie
eine Stilllegung des Fahrzeugs veranlassen kann. Hierfür umfasst
die Steuervorrichtung 20 Mittel, welche eine für den Betrieb
des Fahrzeugs erforderliche Signal- oder Versorgungsleitung unterbrechen
können,
um dadurch das Fahrzeug stillzulegen. Die Stilllegung erfolgt dabei
in einer Weise, die eine Gefährdung
des Straßenverkehrs,
z.B. durch eine plötzliche
Stilllegung während
einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit, vermeidet.
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Das
Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem ist derart ausgestaltet, dass eine
Stilllegung des Fahrzeugs durch ein Funksignal veranlasst wird,
welches, in dem Fall dass ein Diebstahl des Fahrzeugs gemeldet wird, über das
GSM-Mobilfunknetz an das Fahrzeug übermittelt wird. Weiterhin
kann eine Stilllegung des Fahrzeugs veranlasst werden, wenn die
Position des Fahrzeugs, welche über
die Position der Basisstation, zu der die Funkverbindung besteht,
bestimmbar ist, außerhalb
eines als zulässig
definierten Bereichs liegt.
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Insbesondere
ist das Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem derart ausgestaltet, dass
in dem Fall, dass das Überwachen
des Widerstands durch die Steuervorrichtung 20 eine nicht
intakte elektrische Verbindung zwischen der Steuervorrichtung 20 und der
Antennenvorrichtung 10 ergibt, eine Stilllegung des Fahrzeugs
veranlasst wird. Hierdurch kann insbesondere verhindert werden,
dass bei einem Fahrzeugdiebstahl die Stilllegung des Fahrzeugs dadurch umgangen
wird, dass der Empfang von Funksignalen, welche die Stilllegung
des Fahrzeugs veranlassen würden,
unterbunden wird, indem die Antennenvorrichtung 10 insgesamt
entfernt oder die Verbindungsleitung 1 zu der Antennenvorrichtung 10 durchtrennt
oder kurzgeschlossen wird. Auch ist vorgesehen, dass bei einer lediglich
vorübergehenden
Unterbrechung der elektrischen Verbindung, d.h. wenn nach einer
Unterbrechung die Verbindung wiederhergestellt wird, die Stilllegung
des Fahrzeugs nicht automatisch rückgängig gemacht wird.
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Um
die Gefahr einer Manipulation der Antennenvorrichtung 10 selbst
zu verringern, ist die Antennenvorrichtung 10 als bauliche
Einheit ausgestaltet, welche die Antenne 16, die Induktivität 14 und
den Diagnosewiderstand 12 beinhaltet. Insbesondere ist diese
bauliche Einheit derart ausgestaltet, dass bei einer Beaschädigung der
Einheit auch der Diagnosewiderstand 12 oder eine Verbindung
zu diesem beschädigt
wird, wodurch wiederum eine Stilllegung des Fahrzeugs veranlasst
wird. Fernerhin ist die Antennenvorrichtung 10 versteckt
an dem Fahrzeug angebracht, wodurch z.B. eine leichte unabsichtliche oder
mutwillige Beschädigung
der Antennenvorrichtung vermieden wird.
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- 1
- Verbindungsleitung
- 10
- Antennenvorrichtung
- 12
- Diagnosewiderstand
- 14
- Induktivität
- 16
- Antenne
- 20
- Steuervorrichtung