DE19743993A1 - Einrichtung zum wahlweisen Aktivieren einer von mehreren Antennen - Google Patents
Einrichtung zum wahlweisen Aktivieren einer von mehreren AntennenInfo
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Informationsübertra
gung mittels Antennen und betrifft insbesondere die Informa
tionsübermittlung zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und
der von ihnen befahrenen Strecke. Beispielsweise aus dem Be
reich der linienförmigen Zugbeeinflussung ist es bekannt,
Fahrzeuge mit Antennensätzen zu versehen, die von strecken
seitigen Linienleitern ausgesendete Funksignale aufnehmen und
einer Weiterverarbeitungs- und Fahrzeugsteuerungseinheit zu
führen. Die Antennen müssen für die jeweilige Sender- bzw.
entsprechende Empfängerkonfiguration speziell angepaßt sein.
Vor diesem Hintergrund sind Aufrüstungen von bereits mit ei
ner Antenne oder einem Antennensatz ausgestatteten Fahrzeugen
mit weiteren Antennensätzen vergleichsweise aufwendig. Eine
solche Aufrüstung ist jedoch notwendig, wenn Fahrzeuge z. B.
auf Streckennetzen verkehren sollen, die streckenseitig
unterschiedliche Antennenkonfigurationen erfordernde Sende- bzw.
Empfangseinrichtungen aufweisen. So ist beispielsweise
bei der Umstellung von einem bisherigen Informationsüber
tragungssystem auf ein neues, eine andersartige Antenne er
forderndes System für eine Übergangszeit eine wahlweise
Tauglichkeit des Fahrzeugs für beide Systeme unerläßlich. Die
fahrzeugseitigen Einrichtungen (z. B. bereits vorhandene
Empfänger) haben meist nicht mehrere Antennenanschlüsse, um
mehrere Antennen oder Antennensätze anschließen und wahlweise
betreiben zu können. Um verschiedene Antennen anschließen und
betreiben zu können, ist es denkbar, im Fahrzeug zusätzliche
Anschlußkabel für den oder die zusätzliche(n) Antenne(n) zu
verlegen. Zum Anschluß mehrerer Antennen wäre mitunter auch
eine Änderung der anschlußseitigen Baugruppen (z. B. der
Weiterverarbeitungseinheit) und der Verdrahtung erforderlich.
Diese Aufrüstungsmaßnahmen sind aufwendig und kostenspielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung zu schaffen, mit der insbesondere eine bereits mit einer
Antenne ausgerüstete Empfangs/Sendeeinrichtung eines Fahr
zeugs zur Ausstattung mit mehreren Antennen ertüchtigt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrich
tung zum wahlweisen Aktivieren einer von mehreren Antennen,
die über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossen sind,
mit einem Auswahlsignal zur Auswahl der zu aktivierenden An
tenne, das in die gemeinsame Anschlußleitung einspeisbar ist,
und mit einer in der gemeinsamen Anschlußleitung angeordneten
Auswerteeinrichtung, die das Auswahlsignal erkennt und aus
wahlsignalgemäß eine Antenne aktiviert und die andere(n) An
tenne(n) deaktiviert.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
besteht darin, daß neben der zusätzlich zu installierenden
Antenne keine wesentlichen weiteren Komponenten zum Anschluß
der Antenne erforderlich sind. Insbesondere kann eine vorhan
dene Sende/Empfangseinrichtung, an die die Antennen anzu
schließen sind, anschlußseitig unverändert bleiben. Eine auf
wendige Verlegung von Anschlußleitungen zum Anschluß der zu
sätzlichen Antenne kann entfallen. Die Aufrüstung von Fahr
zeugen ist damit in kostengünstiger Weise und vergleichsweise
einfach und schnell möglich.
Die Auswerteeinrichtung kann in vorteilhafter Weise einfach
und robust aufgebaut sein, indem sie als ein in der Anschluß
leitung und damit im Antennenkreis liegendes Relais ausgebil
det ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrich
tung besteht darin, daß das Auswahlsignal die zu aktivie
rende Antenne durch seine Frequenz oder Polarität spezifi
ziert. Diese Ausgestaltung der Erfindung bedient sich beson
ders einfach zu implementierender Steuerinformationen, durch
die die jeweils gewünschte Antenne ausgewählt werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß als Auswahlsignal ein der Anschlußleitung aufge
prägter Antennenprüfstrom dient. Diese Ausgestaltung der Er
findung nutzt in vorteilhafter Weise eine zur Antennenprüfung
in an sich bekannter Weise zumindest periodisch durchgeführ
ten Beaufschlagung der Antennen mit einem Prüfstrom.
Eine schaltungstechnisch bevorzugte Weiterbildung der Erfin
dung besteht darin, daß die Deaktivierung der Antenne(n)
durch Kurzschluß ihrer Antennenanschlüsse erfolgt.
Bei Verwendung eines Relais als Auswerteeinrichtung wird vor
zugsweise die Kontaktbeschaltung des Relais derart vorgenom
men, daß die jeweils nicht benötigte Antenne (deaktivierte
Antenne) kurzgeschlossen ist.
Durch geeignete Hoch- und Tiefpässe ist eine Entkopplung des
Auswahlsignals z. B. von antennenseitig aufgenommenen Emp
fangssignalen (Nutzspannungen) realisierbar. Die Hoch- und
Tiefpaßeigenschaften können vorteilhafterweise durch die Aus
werteeinrichtung selbst (z. B. durch die Relaisspule) reali
siert sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung weiter
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä
ßen Einrichtung und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem das Auswahl
signal von einem Gleichstrom gebildet ist.
Nach Fig. 1 weist die z. B. auf einem Schienenfahrzeug in
stallierte Einrichtung eine gemeinsame Anschlußleitung 1 auf,
an die zwei Antennensätze A-B und C-D angeschlossen sind. Die
Antennen A-B und C-D umfassen jeweils zwei Teilantennen oder
Wicklungen A, B bzw. C, D, die in an sich bekannter Weise zum
Informationsaustausch mit nicht dargestellten streckenseiti
gen Sende-/Empfangspartnern ausgebildet und ausgerichtet
sind. Die Sende-/Empfangspartner können beispielsweise von
entlang der Fahrstrecke verlegten Linienleitern gebildet
sein. Die Antennen A-B und C-D sind in ihrer Orientierung um
90° versetzt angeordnet und damit auf entsprechend unter
schiedlich orientierte Kommunikationspartner ausgerichtet.
In der Anschlußleitung 1 und damit im Antennenkreis AK liegt
eine Auswerteeinrichtung in Form eines Relais Rel mit zwei
Umschalt-Relaiskontakten 1, 2, die durch ein der Leitung 1
aufprägbares Auswahlsignal (nachfolgend auch als Steuerstrom
bezeichnet) stabil hin- und herschaltbar sind. Als Auswahlsi
gnal wird vorzugsweise ein zur Prüfung der Antennen verwende
ter Antennenprüfstrom IP herangezogen. Zur Schaltung des Re
lais Rel und damit zur Auswahl der empfangsbereiten
(aktivierten) Antenne kann die Polarität oder die Frequenz
des Auswahlsignals IP dienen. In der in Fig. 1 dargestellten
Situation ist das Relais Rel derart beaufschlagt worden, daß
die Kontakte 1,1 geschlossen sind. Dadurch sind die An
schlüsse C1, C2 der Teilantenne C und die Anschlüsse D1, D2
der Teilantenne D kurzgeschlossen und die Antenne C-D damit
deaktiviert. Hingegen sind die Anschlüsse A1, A2 der Teilan
tenne A und die Anschlüsse B1, B2 der Teilantenne B nicht
kurzgeschlossen, so daß sich eine Reihenschaltung der Teilan
tennen A, B ergibt. Von der Antenne A-B empfangende Signale
werden über die Leitung 1 den Anschlüssen a, b einer Empfän
gerschaltung ES für eine linienförmige Zugbeeinflussung (LZB-
Empfänger) zugeführt. Durch Hoch- und Tiefpässe HP und TP
parallel bzw. in Reihe mit der Auswerteeinrichtung Rel ist
für eine Entkopplung des Auswahlsignals IP von antennenseitig
empfangenden Spannungen (Nutzsignalen) gegeben.
Fig. 2 zeigt eine leicht modifizierte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei der Fig. 1 entspre
chende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen und
nicht nochmals ausführlich beschrieben sind. In der Anschluß
leitung 1 befindet sich ein von einem Kondensator gebildeter
Hochpaß HP, der parallel zu einem als Auswerteeinrichtung
fungierenden Relais RL liegt. Die Relaisspule RSP stellt mit
ihrer Induktivität einen erhöhten Widerstand (Tiefpaß) für
die Frequenzen der zu empfangenden Nutzsignale dar. Für die
Ausbildung des Auswahlsignals sind in Abhängigkeit von der
Art der Auswerteeinrichtung (z. B. als Relais) verschiedene
Ansteuerungen möglich:
Bei einer Ansteuerung mittels Gleichspannung/Gleichstrom kann z. B. gemäß Fig. 2 ein gepoltes bistabiles oder monostabiles Relais als Auswerteeinrichtung RL eingesetzt werden. Die z. B. von der Antenne A-B empfangende Spannung bewirkt einen Strom (Nutzsignal), der über den von den Kondensator gebilde ten Hochpaß HP zum Eingang b des LZB-Empfängers ES gelangt. Die Induktivität der Relaisspule bildet wie vorstehend be schrieben einen Tiefpaß für die Frequenzen der Nutzsignale, so daß diese keinen Einfluß auf die Relaisstellung haben. Bei Verwendung eines bistabilen Relais sind vorteilhafterweise zum Umschalten von der dargestellten Aktivierung der Antenne A-B auf eine Aktivierung der Antenne C-D unter gleichzeitiger Deaktivierung der Antenne A-B durch Umschalten der Relaiskontakte auf die Kontakte 2 nur kurze Stromimpulse der jeweiligen, das Relais (Auswerteeinrichtung) zum Ansprechen bringenden Polarität notwendig. Bei Verwendung eines mono stabilen Relais ist zumindest zur Beibehaltung des einen Zustandes eine Dauererregung und damit ein Dauerstrom not wendig.
Bei einer Ansteuerung mittels Gleichspannung/Gleichstrom kann z. B. gemäß Fig. 2 ein gepoltes bistabiles oder monostabiles Relais als Auswerteeinrichtung RL eingesetzt werden. Die z. B. von der Antenne A-B empfangende Spannung bewirkt einen Strom (Nutzsignal), der über den von den Kondensator gebilde ten Hochpaß HP zum Eingang b des LZB-Empfängers ES gelangt. Die Induktivität der Relaisspule bildet wie vorstehend be schrieben einen Tiefpaß für die Frequenzen der Nutzsignale, so daß diese keinen Einfluß auf die Relaisstellung haben. Bei Verwendung eines bistabilen Relais sind vorteilhafterweise zum Umschalten von der dargestellten Aktivierung der Antenne A-B auf eine Aktivierung der Antenne C-D unter gleichzeitiger Deaktivierung der Antenne A-B durch Umschalten der Relaiskontakte auf die Kontakte 2 nur kurze Stromimpulse der jeweiligen, das Relais (Auswerteeinrichtung) zum Ansprechen bringenden Polarität notwendig. Bei Verwendung eines mono stabilen Relais ist zumindest zur Beibehaltung des einen Zustandes eine Dauererregung und damit ein Dauerstrom not wendig.
Als Auswahlsignal kommt auch ein Wechselstromsignal und der
Einsatz eines Wechselstromrelais oder ggf. nach Gleichrich
tung des Wechselstromsignals der Einsatz eines obenbeschrie
benen gepolten bistabilen oder monostabilen Relais in Frage.
Eine Aktivierung bzw. Deaktivierung der Antennen wird nach
folgend nochmals ausführlich anhand der Fig. 2 beschrieben.
In Fig. 2 sind die Kontakte 1, 2 des Relais RL in einer Aus
gangsposition dargestellt, in der die Antenne C-D kurzge
schlossen (deaktiviert) und die Antenne A-B aktiviert ist.
Bei Verwendung einer Gleichspannung als Auswahlsignal wird
nunmehr angenommen, daß am Anschlußpunkt a des LZB-Empfängers
ES positive Spannung (+) anliege. Das Auswahlsignal
(Steuerstrom) gelangt über den geschlossenen Kontakt 1, die
Teilantenne A, die Teilantenne B und den geschlossenen Kon
takt 1 (auf der rechten Seite) und die Relaisspule zum Punkt
b. Da damit die Relaisspule entgegen ihrer durch "+" angedeu
teten Vorzugsrichtung erregt wird, schaltet das Relais nicht
um. Bei umgekehrter Polarität - d. h. (+) am Schaltungspunkt
b - gelangt der Steuerstrom IP über den Tiefpaß TP, die Re
laisspule RSP, den Kontakt 1, die Teilantenne B, die Teilan
tenne A und den Kontakt 1 (linke Seite) zum Punkt a (vgl.
Pfeilrichtung P). Dieser Steuerstrom wird durch das Relais RL
dahingehend ausgewertet, daß das Relais RL erregt wird und
die Relaisspule RSP anzieht. Das Anziehen der Relaisspule be
wirkt ein Umschalten der Kontakte in die Position 2, so daß
nunmehr die Antenne C-D aktiviert ist. Außerdem sind in die
sem Schaltzustand (gestrichelt dargestellt) die Anschlüsse
A1, A2 und B1, B2 kurzgeschlossen, so daß die Antenne A-B de
aktiviert ist.
Mit der beschriebenen Einrichtung können zwei oder mehrere
Antennen an eine gemeinsame Anschlußleitung 1 und an einen
einzigen Eingang bzw. Auswahlsignalausgang a, b des LZB-
Empfängers ES angeschlossen sein. Eine aufwendige zusätzliche
Verdrahtung der zusätzlichen Antenne sowie eine
anschlußseitige Änderung des LZB-Empfängers sind nicht
erforderlich. Die Einrichtung dient bevorzugt zur
nachträglichen Aufrüstung von Fahrzeugen, die bereits mit
einem ersten Antennensatz ausgerüstet sind und einen zweiten,
auf veränderte Empfangsbedingungen ausgerichteten
Antennensatz benötigen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum wahlweisen Aktivieren einer von mehreren
Antennen (A-B; C-D), die über eine gemeinsame Anschlußleitung
(1) angeschlossen sind,
mit einem Auswahlsignal (IP) zur Auswahl der zu aktivierenden Antenne (A-B), das in die gemeinsame Anschlußleitung (1) einspeisbar ist, und
mit einer in der gemeinsamen Anschlußleitung (1) angeordneten Auswerteeinrichtung (RL), die das Auswahlsignal (IP) erkennt und auswahlsignalgemäß eine Antenne (A-B) aktiviert und die andere(n) Antenne(n) (C-D) deaktiviert.
mit einem Auswahlsignal (IP) zur Auswahl der zu aktivierenden Antenne (A-B), das in die gemeinsame Anschlußleitung (1) einspeisbar ist, und
mit einer in der gemeinsamen Anschlußleitung (1) angeordneten Auswerteeinrichtung (RL), die das Auswahlsignal (IP) erkennt und auswahlsignalgemäß eine Antenne (A-B) aktiviert und die andere(n) Antenne(n) (C-D) deaktiviert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Auswahlsignal (IP)
die zu aktivierende Antenne (A-B) durch seine Frequenz oder
Polarität (+) spezifiziert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei als
Auswahlsignal (IP) ein der Anschlußleitung (1) aufgeprägter
Antennenprüfstrom dient.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
die Deaktivierung der Antenne(n) (C-D) durch Kurzschluß ihrer
Antennenanschlüsse (C1, C2; D1, D2) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143993 DE19743993A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Einrichtung zum wahlweisen Aktivieren einer von mehreren Antennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143993 DE19743993A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Einrichtung zum wahlweisen Aktivieren einer von mehreren Antennen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743993A1 true DE19743993A1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7844668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997143993 Ceased DE19743993A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Einrichtung zum wahlweisen Aktivieren einer von mehreren Antennen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19743993A1 (de) |
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- 1997-09-26 DE DE1997143993 patent/DE19743993A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |