DE102004047153A1 - Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antennen-Diversity-Systems mit einer zugehörigen Empfangseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antennen-Diversity-Systems mit einer zugehörigen Empfangseinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antennen-Diversity-Systems (2) mit einer zugehörigen Empfangseinrichtung (3) für ein Kraftfahrzeug (1), wobei ein Antennenmodul (4) des Antennen-Diversity-Systems (2) und die Empfangseinrichtung (3) über eine Zwischenfrequenz-Verbindungsleitung (ZF) (7) und eine Hochfrequenz-Verbindungsleitung (HF) (6) miteinander verbunden sind, wobei das Antennenmodul (4) zur Übertragung einer Statusinformation mittels Absenkung des ZF-Gleichstroms unter einen für eine Leitungsunterbrechung charakteristischen Schwellwert und die Empfangseinrichtung (3) zur Erkennung einer Schwellwertunterschreitung durch Messung des Gleichstroms der ZF-Leitung und Prüfung auf Empfang der Statusinformation zur Unterscheidung von einer Leitungsunterbrechung ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antennen-Diversity-Systems mit einer zugehörigen Empfangseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Antennenmodul des Antennen-Diversity-Systems und die Empfangseinrichtung über eine Zwischenfrequenz-Verbindungsleitung (ZF) und eine Hochfrequenz-Verbindungsleitung (HF) miteinander verbunden sind.
  • Ein Antennen-Diversity-System verfügt über eine Mehrzahl von Antennen, die über ein Antennenmodul jeweils abwechselnd an ein Empfangsgerät wie ein Radio angeschlossen werden können. Die einzelnen Antennen des Diversity-Systems sind unterschiedlich ausgerichtet und optimiert, so dass jeweils eine Antenne für einen optimalem Empfang ausgewählt werden kann. Zwischen der Empfangseinrichtung und dem Antennenmodul besteht zum einen eine HF-Verbindungsleitung, über die einerseits das Antennensignal zur Empfangseinrichtung übertragen wird, während andererseits gleichzeitig ein Gleichstrom von der Empfangseinrichtung zum Diversity-System fließt, um dessen Stromversorgung sicherzustellen. Daneben besteht eine ZF-Verbindungsleitung, über die das als Qualitätskriterium dienende ZF-Signal vom Empfangsgerät an das Diversity-System weitergeleitet wird, wobei das ZF-Signal häufig im Bereich von etwa 10 MHz liegt und damit um eine Größenordnung kleiner ist als das HF-Signal. Anhand dieses Signals wird im Antennenmodul ständig überprüft, ob ein störungsfreier Empfang gegeben ist. Außerdem wird über die ZF-Verbindungsleitung das Diversity-System mittels einer geschalteten Gleichspannung aktiviert. Typische Diversity-Systeme sind in der DE 42 04 490 A1 und der EP 0 768 764 A2 beschrieben.
  • Oft existiert empfängerseitig eine Kurzschluss- bzw. Unterbrechenserkennung, die mittels einer Strommessung realisiert wird. Mit Hilfe dieser Strommessung lässt sich feststellen, ob das Antennenmodul tatsächlich an die Empfangseinrichtung angeschlossen ist. Dagegen bleibt es allerdings offen, ob die einzelnen Antennen angeschlossen sind, die z. B. über Federstahlklemmen angeklemmt werden. Hier bleibt unklar, ob entsprechende Kabel oder Drähte tatsächlich angeschlossen sind und Kontakt haben, so dass ein derartiger Fehler bisher mühsam gesucht werden muss und häufig fälschlicherweise zunächst am Empfänger vermutet wird.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die eine verbesserte Fehlerdiagnose ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Antennenmodul zur Übertragung einer Statusinformation mittels Absenkung des ZF-Gleichstroms unter einen für eine Leitungsunterbrechung charakteristischen Schwellwert und die Empfangseinrichtung zur Erkennung einer Schwellwertunterschreitung durch Messung des Gleichstroms der ZF-Leitung und Prüfung auf Empfang der Statusinformation zur Unterscheidung von einer Leitungsunterbrechung ausgebildet sind.
  • So wird also nicht nur das HF-Signal vom Antennenmodul zum Empfänger übertragen, sondern es wird zusätzlich noch eine Statusinformation über die ZF-Leitung an den Empfänger übermittelt. Liegt nun beispielsweise ein Fehler vor, so dass das Antennenmodul eine Statusinformation an die Empfangseinrichtung übertragen soll, so wird der ZF-Gleichstrom abgesenkt, beispielsweise auf einen Schwellwert zwischen 0,0 und 1,0 mA, z. B. 0,6 mA.
  • Die Empfangseinrichtung misst den Strom und erkennt so die Schwellwertunterschreitung, die eine Leitungsunterbrechung der ZF-Verbindungsleitung simuliert. Um zu unterscheiden, ob eine Statusinformation übertragen wurde oder aber eine tatsächliche Leitungsunterbrechung vorliegt, ist eine weitere Prüfung seitens der Empfangseinrichtung erforderlich. Nach Durchführung dieses Prüfschritts mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung steht eindeutig fest, ob tatsächlich ein Leitungsfehler vorliegt, oder eine Statusinformation übertragen wurde.
  • Die Statusinformation ist eine zusätzliche Information bei der Fehlerdiagnose, die in herkömmlichen Systemen nicht zugänglich war. So können Fehler, die am Antennenmodul vorliegen, umgehend richtig zugeordnet werden, ohne dass zunächst unnötigerweise die Empfangseinrichtung auf Fehler untersucht wird. Dazu ist lediglich ein Antennen-Diversity-System mit einer Empfangseinrichtung erforderlich, das, wie dies allgemein üblich ist, über die ZF- und HF-Verbindungsleitung mit der Empfangseinrichtung verbunden ist. An diesem prinzipiellen Aufbau ändert sich somit nichts.
  • Vorteilhafterweise ist die Empfangseinrichtung zur Prüfung auf Empfang der Statusinformation zur Messung des HF-Gleichstroms bei aktivem Antennen-Diversity-System zur Abschaltung der ZF-Gleichstrom-Schaltspannung für das Antennen-Diversity-System sowie zur erneuten Messung des HF-Gleichstroms und zum anschließenden Vergleich der beiden HF-Gleichstromwerte ausgebildet.
  • Der HF-Gleichstrom bei aktivem Antennen-Diversity-System ist im Fall einer einwandfreien Verbindungsleitung zwischen Antennenmodul und Empfänger höher als der HF-Gleichstrom bei deaktivierter Diversity-Funktion. Wird die ZF-Gleichstrom-Schaltspannung für das Diversity-System abgeschaltet, so wird dadurch die Diversity-Funktion deaktiviert, sofern die ZF-Verbindungsleitung zwischen der Empfangseinrichtung und dem Antennenmodul fehlerfrei arbeitet. Wird in diesem Fall der HF-Gleichstrom nochmals gemessen, so ergibt sich der Wert für das inaktive Diversity. Über einen Vergleich der beiden HF-Gleichstromwerte kann schließlich festgestellt werden, ob tatsächlich eine Statusinformation empfangen wurde.
  • Zur Prüfung auf Empfang der Statusinformation wird die Tatsache geschickt ausgenutzt, dass das Antennenmodul bei aktivem Diversity eine höhere Stromaufnahme zeigt als bei ausgeschaltetem Diversity, wenn nur eine Antenne, z. B. eine Hauptantenne verwendet wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Vergleich der beiden HF-Gleichstromwerte die Ermittlung der Differenz der Werte und den Vergleich der Differenz mit einem für das jeweilige Antennen-Diversity-System spezifischen Grenzwert der Differenz.
  • Typische Werte für den HF-Gleichstrom liegen um 100 mA, beispielsweise bei etwa 120 mA bei aktivem Diversity-System, bei etwa 80 mA bei ausgeschaltetem Diversity-System. Dementsprechend liegt ein zweckmäßiger spezifischer Grenzwert bei 30 mA bis 50 mA, insbesondere bei etwa 40 mA. Liegt die Differenz der beiden HF-Gleichstromwerte oberhalb dieses spezifischen Grenzwertes, so arbeitet die ZF-Verbindungsleitung zwischen der Empfangseinrichtung und dem Antennen-System einwandfrei; es wurde eine Statusinformation als zusätzliche Information übertragen. Bei einem Wert unterhalb des Grenzwertes liegt hingegen tatsächlich eine Unterbrechung der ZF-Verbindungsleitung zwischen dem Antennenmodul und der Empfangseinrichtung vor. In diesem Fall wurde keine Statusinformation übertragen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann somit einfach eine zusätzliche Information übertragen werden, ohne dass eine veränderte Schnittstelle zwischen dem Antennen-System und der Empfangseinrichtung erforderlich ist. So ist es problemlos möglich, ein "altes" oder herkömmliches Antennenmodul mit einem "neuen" Radio, das zum Empfang der zusätzlichen Statusinformation ausgebildet ist, zu verwenden. Es liegt eine Abwärtskompatibilität dahingehend vor, dass keine Fehler durch die Vermischung "alter" und "neuer" Komponenten entstehen. Die Schaltungsanordnung, die die geschilderte zusätzliche Funktionalität aufweist, kann so nach und nach in die Fahrzeuge integriert werden; die herkömmliche Schnittstelle zwischen Antennen-System und Radio kann weiter verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Empfangseinrichtung in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses der beiden HF-Gleichstromwerte zur Generierung eines Eintrags in einem Fehlerspeicher ausgebildet. Typischerweise wird es sich hierbei um den Fehlerspeicher der Empfangseinrichtung handeln, der dann zur Fehlersuche beispielsweise in einer Werkstatt ausgelesen wird. In diesem Fehlerspeicher ist eingetragen, dass vom Antennenmodul die Statusinformation übertragen wurde, so dass gezielt nach dem Fehler gesucht werden kann, ohne dass andere Komponenten wie die ZF-Verbindungsleitung oder das Radio unnötigerweise mit großem Aufwand überprüft werden müssen.
  • Ein besonders zweckmäßiger Anwendungsfall ergibt sich, wenn die Statusinformation das Vorliegen eines Antennenkontaktierungsfehlers betrifft. Dadurch wird ein in Einzelfällen auftretender Fehler erkannt, nämlich dass sich die Kontakte der einzelnen Antennen gelöst haben, welcher Fehler aufgrund der häufig verdeckten oder filigranen Anordnung der Antennen nur schwer erkennbar ist. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, andere nützliche Statusinformationen mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zu übertragen. Hier kommen alle Informationen in Frage, die dem Antennenmodul zugänglich sind, auf die die Empfangseinrichtung aber zunächst keinen Zugriff hat.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Antennenmodul zur Absenkung des ZF-Gleichstroms mittels Erhöhung der Gleichstromimpedanz des ZF-Eingangs ausgebildet ist. Die DC-Impedanz des ZF-Eingangs wird hochohmig geschaltet, wobei das Antennen-Diversity-System aktiviert bleibt. Die hohe Impedanz begrenzt den ZF-DC-Strom unter den Schwellwert, beispielsweise unter einen Wert von 0,5 mA, der für die herkömmliche ZF-Diagnose mittels Strommessung verwendet wird.
  • Die Empfangseinrichtung kann zur Messung des ZF- und/oder des HF-Gleichstroms kontinuierlich und/oder in bestimmten Zeitintervallen ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, dass bei Verdacht auf Vorliegen eines Fehlers über den Fahrer oder die Werkstatt eine kontinuierliche Messung einstellbar ist, um eine möglichst schnelle und umfassende Fehleranalyse zu ermöglichen. Ist der Fehler wieder behoben, so wird in der Regel eine Messung in bestimmten Zeitintervallen ausreichend sein, um entsprechende Fehlerspeichereinträge erzeugen zu können. Wird eine solche Messung bzw. die folgende Analyse mit dem Vergleich der Werte in festen Zeitabständen durchgeführt, so können Antennenkontaktierungsfehler erkannt werden, die die Nutzung der Empfangseinrichtung mit dem Diversity-System noch nicht grundlegend beeinträchtigen, da beispielsweise lediglich der Kontakt zu einer von z. B. vier Antennen unterbrochen ist. Der Fahrer wird in diesem Fall darauf hingewiesen und kann den Fehler bei Gelegenheit beheben lassen.
  • Die Empfangseinrichtung kann ein Rundfunkgerät und/oder ein TV-Gerät umfassen. Standard sind bisher Rundfunkgeräte mit FM- und AM-Empfang, wobei der FM-Empfang über das Antennen-Diversity-System erfolgt, das beispielsweise vier verschiedene Antennen vorsieht, während die Diversity-Funktion für den AM-Empfang abgeschaltet wird. Es ist jedoch anzunehmen, dass zukünftig der TV-Empfang eine größere Bedeutung im Kraftfahrzeugbereich erhalten wird. Deshalb ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zweckmäßigerweise auch mit TV-Empfängern verwendbar.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antennen-Diversity-Systems mit einer zugehörigen Empfangseinrichtung der beschriebenen Art.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich anhand des Ausführungsbeispiels sowie der beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs; und
  • 2 eine Prinzipskizze zur Übertragung einer Statusinformation mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in der Form eines Flussdiagramms.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1, das über eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antennen- Diversity-Systems 2 mit einer zugehörigen Empfangseinrichtung 3 verfügt. Das Antennen-Diversity-System 2 umfasst ein Antennenmodul 4 sowie vier Antennen 5, die sich in ihren Empfangseigenschaften und ihrer Ausrichtung unterscheiden. Das Antennenmodul 4 und die Empfangseinrichtung 3 sind über eine HF-Verbindungsleitung 6 sowie eine ZF-Verbindungsleitung 7 verbunden.
  • Über die HF-Leitung 6 wird das Antennensignal im Bereich von etwa 80 bis 110 MHz vom Antennenmodul 4 zur Empfangseinrichtung 3 übertragen, daneben wird eine Gleichspannung zur Versorgung des Diversity-Systems 2, die zu einem Strom in der entgegengesetzten Richtung führt, überlagert. Über die ZF-Verbindungsleitung 7 wird das ein Qualitätskriterium für den Empfang darstellende ZF-Signal an das Antennenmodul 4 übertragen, daneben kann das Diversity 2 über eine Gleichspannung aktiviert werden. Die Empfangseinrichtung 3 verfügt an den Schnittstellen zu beiden Verbindungsleitungen über eine Kurzschluss- und Unterbrechungserkennung, die über eine Strommessung realisiert ist.
  • Soll seitens des Antennen-Diversity-Systems 2 eine zusätzliche Statusinformation an die Empfangseinrichtung 3 übertragen werden, so schaltet das Antennenmodul 4 die Gleichstromimpedanz des ZF-Eingangs mit Hilfe des Widerstands 8 hochohmig, so dass der ZF-Gleichstrom unter einen spezifischen Schwellwert absinkt. Daneben verfügt das Antennenmodul 4 über einen Verstärker 9 an der HF-Leitung, an den sich eine Schalteinheit 10 zum Anschluss der einzelnen Antennen 5 des Antennen-Diversity-Systems 2 anschließt. Dem Widerstand 8 ist ein Schalter 11 vorgeschaltet. Außerdem ist eine Auswertelogik 12 vorgesehen, die die vom Radio gelieferten ZF-Signale, die typischerweise im 10 MHz-Bereich liegen, auswertet und in Abhängigkeit vom Auswerteergebnis gegebenenfalls das Umschalten auf eine andere Antenne 5 bewirkt.
  • Liegt nun ein Antennenkontaktierungsfehler vor, so dass eine oder mehrere der Antennen 5 nicht mehr verfügbar sind, so wird dies im Antennenmodul 4 mit Hilfe der Auswertelogik 12 erkannt. Der ZF-Eingang des Antennenmoduls 4 wird mit Hilfe des Widerstands 8 hochohmig geschaltet, wodurch der ZF-Gleichstrom unter einen für eine Unterbrechung der ZF-Leitung charakteristischen Schwellwert im Bereich von bis zu 1 mA absinkt. Das Absinken wird mit Hilfe der Strommessung in der Empfangseinrichtung 3 erkannt, die anschließend die Prüfung auf Empfang der Statusinformation zur Unterscheidung von einer Leitungsunterbrechung durchführt. Hierzu führt die Empfangseinrichtung 3 permanent eine Messung des Gleichstroms der HF-Verbindungsleitung 6 bei aktivem Antennen-Diversity-System 2 durch und liest den Momentanwert dieser Messung aus. Anschließend wird seitens der Empfangseinrichtung 3 die ZF-DC-Schaltspannung für das Antennen-Diversity-System 2 abgeschaltet, wodurch eine Deaktivierung der Diversity-Funktion bei intakter ZF-Verbindungsleitung 7 hervorgerufen wird. Daraufhin wird der HF-DC-Strom durch die Funktionalität der Empfangseinrichtung 3 erneut gemessen und im Rahmen einer entsprechenden Auswertefunktionalität der Empfangseinrichtung 3 mit dem ersten HF-Gleichstromwert verglichen.
  • Da die Diversity-Funktionalität eine erhöhte Stromaufnahme bedingt, liegt der HF-Gleichstrom bei aktivem Diversity höher als der HF-Gleichstrom bei ausgeschaltetem Diversity. Eine typische Differenz beträgt 30 bis 50 mA. Liegt die Differenz der beiden HF-Gleichstromwerte oberhalb dieses Grenzwertes, so ist die ZF-Verbindungsleitung 7 zwischen der Empfangseinrichtung 3 und dem Antennenmodul 4 einwandfrei, seitens des Antennenmoduls 4 wurde tatsächlich die Zusatzinformation hinsichtlich des Antennenkontaktierungsfehlers übertragen. Abschließend nimmt die Empfangseinrichtung 3 einen entsprechenden Fehlereintrag in ihrem internen Fehlerspeicher vor.
  • Somit ist es beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug vorteilhaft möglich, Statusinformationen vom Antennenmodul 4 an die Empfangseinrichtung zu übertragen, die dabei helfen, Fehler des Gesamtsystems aufzuklären. Dabei kann die konventionelle Schnittstelle zwischen dem Antennen-Diversity-System 2 und der Empfangseinrichtung 3 mit den ZF- und HF-Verbindungsleitungen 7, 6 beibehalten werden. So ist eine Abwärtskompatibilität beispielsweise durch die Verwendung eines alten Moduls mit einem neuen Radio gewährleistet. Somit lässt sich die Schaltungsanordnung vergleichsweise einfach und kostengünstig realisieren. Die Fehlersuche wird durch den nun bestehenden Fehlereintrag im Speicher der Empfangseinrichtung 3, der sich eindeutig auf eine Statusinformation des Antennenmoduls 4 bezieht, deutlich vereinfacht.
  • In 2 ist eine Prinzipskizze zur Übertragung einer Statusinformation mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in der Form eines Flussdiagramms dargestellt.
  • Wird dem Antennenmodul kein Antennenfehler gemeldet, so liegt ein normaler Betrieb des Antennen-Diversity-Systems vor. Erkennt das Antennenmodul andererseits mit Hilfe seiner Auswertelogik einen Antennenfehler, so wird der ZF-DC-Eingang auf eine hohe Impedanz geschaltet. Die Diversity-Funktion ist eingeschaltet, der ZF-Gleichstrom sinkt unter einen Wert von x mA ab. Ein typischer Wert für x sind einige 0,1 mA.
  • Im Radiomodul wird kontinuierlich der ZF-DC-Strom gemessen und ausgewertet. Zur Auswertung wird der ZF-Gleichstrom zunächst mit einem Kurzschlusswert verglichen, der bei beispielsweise 10 mA liegen kann. Überschreitet der ZF-Gleichstrom diesen Kurzschlusswert, so liegt ein Kurzschluss der ZF-Leitung vor. Zweckmäßigerweise wird ein entsprechender Fehlereintrag im Speicher des Radiomoduls erzeugt.
  • Liegt der Strom unter dem Kurzsschlusswert, so erfolgt ein Vergleich mit einem für eine Unterbrechung der ZF-Leitung charakteristischen Schwellwert. Dieser Unterbrechungswert kann bei gängigen Systemen etwa bei 0,6 mA liegen. Liegt der ZF-DC-Strom nicht unterhalb dieses Unterbrechungswerts, so ist die ZF-Verbindungsleitung in Ordnung. In diesem Fall erfolgt eine erneute Messung des ZF-DC-Stroms entweder sofort oder nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls, um eine kontinuierliche Überprüfung der Funktionalität zu gewährleisten.
  • Wird der Unterbrechungsschwellwert dagegen unterschritten, so wird als nächstes der HF-DC-Strom zum Zeitpunkt t1 gemessen. Nachfolgend erfolgt ein Vergleich des gemessenen HF-DC-Wertes mit einem für die Unterbrechung der HF-Leitung charakteristischen Unterbrechungsschwellwert. Ein typischer Unterbrechungswert kann bei ungefähr 10 mA liegen.
  • Während der Normalbetriebsbereich der ZF-Leitung beispielsweise zwischen 1,5 und 4,5 mA liegt, ist für die HF-Leitung für den normalen Betrieb von Stromwerten zwischen beispielsweise 20 mA und 170 mA auszugehen.
  • Liegt der Strom zum Zeitpunkt t1 unterhalb des Unterbrechungswertes, so ist die HF-Verbindungsleitung unterbrochen. Das Radiomodul nimmt einen entsprechenden Fehlereintrag vor. Wird der Stromwert, der für die Unterbrechung charakteristisch ist, hingegen nicht unterschritten, so erfolgt im nächsten Schritt ein Vergleich mit einem Kurzschlusswert. Liegt der HF-DC-Strom über einem charakteristischen Kurzschlusswert von beispielsweise etwa 250 mA, so liegt ein Kurzschluss der HF-Leitung vor, der zu einem entsprechenden Fehlereintrag im Fehlerspeicher führt. Zur Überprüfung kann die Messung des HF-DC-Stroms gegebenenfalls wiederholt werden.
  • Wird dagegen der Kurzschlusswert nicht überschritten, so veranlasst die Empfangseinrichtung ein Abschalten des ZF-DC-Stroms, wodurch das Antennen-Diversity-System abgeschaltet wird. Der HF-DC-Strom wird nun zum neuen Zeitpunkt t2 erneut gemessen. Die beiden Stromwerte zu den Zeitpunkten t1 und t2 werden miteinander verglichen. Liegt die Differenz zwischen beiden Werten über einem charakteristischen Grenzwert von beispielsweise 30 bis 50 mA, so ist die HF-Leitung in Ordnung und es liegt ein Antennenfehler vor. Anderenfalls besteht eine Unterbrechung der ZF-Verbindungsleitung, die ebenso wie das Vorliegen eines Antennenfehlers zu einem entsprechenden Eintrag im Fehlerspeicher des Radios führt.
  • So ist es insgesamt mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung möglich, eine zusätzliche Statusinformation, die beispielsweise einen Antennenkontaktierungsfehler betrifft, vom Antennenmodul an das Radio zu übertra gen. Dazu muss das Antennenmodul über entsprechende diagnostische Möglichkeiten verfügen; das Radio muss in der Lage sein, die bereits bisher in der Regel mögliche Strommessung der ZF- und HF-Leitung entsprechend auszuwerten. So kann beim Vorliegen eines Antennenkontaktierungsfehlers ein charakteristischer Fehlerspeichereintrag erzeugt werden, der das Auffinden eines Fehlers deutlich erleichtert. Gleichzeitig wird die Schnittstelle zwischen dem Antennen-System und dem Radio unverändert beibehalten, so dass eine Kompatibilität zu den bisher verwendeten System gegeben ist. Dies erleichtert die Einführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung im Kraftfahrzeugbereich.

Claims (10)

  1. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antennen-Diversity-Systems mit einer zugehörigen Empfangseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Antennenmodul des Antennen-Diversity-Systems und die Empfangseinrichtung über eine Zwischenfrequenz-Verbindungsleitung (ZF) und eine Hochfrequenz-Verbindungsleitung (HF) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenmodul (4) zur Übertragung einer Statusinformation mittels Absenkung des ZF-Gleichstroms unter einen für eine Leitungsunterbrechung charakteristischen Schwellwert und die Empfangseinrichtung (3) zur Erkennung einer Schwellwertunterschreitung durch Messung des Gleichstroms der ZF-Leitung (7) und Prüfung auf Empfang der Statusinformation zur Unterscheidung von einer Leitungsunterbrechung ausgebildet sind.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (3) zur Prüfung auf Empfang der Statusinformation zur Messung des HF-Gleichstroms bei aktivem Antennen-Diversity-System (2), zur Abschaltung der ZF-Gleichstrom-Schaltspannung für das Antennen-Diversity-System (2) sowie zur erneuten Messung des HF-Gleichstroms und zum anschließenden Vergleich der beiden HF-Gleichstromwerte ausgebildet ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich der beiden HF-Gleichstromwerte die Ermittlung der Differenz der Werte und den Vergleich der Differenz mit einem für das jeweilige Antennen-Diversity-System (2) spezifischen Grenzwert der Differenz umfasst.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der für das Antennen-Diversity-System (2) spezifische Grenzwert 30 mA bis 50 mA, insbesondere 40 mA, beträgt.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (3) in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses der beiden HF-Gleichstromwerte zur Generierung eines Eintrags in einem Fehlerspeicher ausgebildet ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusinformation das Vorliegen eines Antennenkontaktierungsfehlers betrifft.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenmodul (4) zur Absenkung des ZF-Gleichstroms mittels Erhöhung der Gleichstromimpedanz des ZF-Eingangs ausgebildet ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (3) zur Messung des ZF- und/oder des HF-Gleichstroms kontinuierlich und/oder in bestimmten Zeitintervallen ausgebildet ist.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (3) ein Rundfunkgerät und/oder ein TV-Gerät umfasst.
  10. Kraftfahrzeug (1), umfassend eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antennen-Diversity-Systems (2) mit einer zugehörigen Empfangseinrichtung (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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