DE19626866A1 - Hochregal-Lager sowie Sicherheits-Rolladen für ein solches Hochregal-Lager - Google Patents
Hochregal-Lager sowie Sicherheits-Rolladen für ein solches Hochregal-LagerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochregal gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie
auf einen Rolladen zur Verwendung bei einem solchen Hochregal.
Hochregal-Lager sind an sich in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
Insbesondere ist es auch bekannt, die Regale eines solchen Hochregal-Lagers jeweils
paarweise einem Regal-Bediengerät zuzuordnen und zwischen solchen Regalpaaren oder
-gruppen Gänge vorzusehen, über die einzelne Lagerplätze des Regals dann auch
manuell bedient werden können.
Eine große Gefahrenquelle besteht hierbei darin, daß Bedienungspersonen, die sich an
sich auf den Gängen zur manuellen Bedienung der Regale bewegen, durch Lagerplätze 8
in die Gänge für die Regal-Bedienungsgeräte hindurchsteigen, um beispielsweise
bequemer an einen Lagerplatz zu gelangen. Hierbei kann es zu schwerwiegenden
Unfällen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hochregal-Lager aufzuzeigen, welches diesen Nachteil
vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Hochregal-Lager entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Ein Sicherheits-Rolladen ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 6 ausgeführt.
Bei der Erfindung sind zumindest die unteren Lagerplätze jeweils mit einem Sicherheits-
Rolladen versehen, welcher ständig geschlossen ist, so daß ein Durchsteigen durch untere
Lagerplätze für Bedienungspersonen nicht möglich ist. Nur dann, wenn das Regal-
Bediengerät an einen unteren Lagerplatz heranbewegt ist, öffnet sich der Sicherheits-
Rolladen automatisch, so daß der Lagerplatz für das Regal-Bediengerät zugänglich wird,
solange sich dieses an dem Lagerplatz befindet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfacher Teildarstellung und in Seitenansicht ein Hochregal-Lager gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei untere, aneinander anschließende und jeweils mit einem
Sicherheits-Rolladen versehene Lager-Bereiche des Hochregal-Lagers der Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Hochregal-Lager besteht in an sich bekannter Weise aus
mehreren, parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Regalen 1 und
2, von denen in der Fig. 1 nur drei einander benachbarte Regale wiedergegeben sind. Die
Regale 1 bzw. 2 sind parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich in vertikaler
Richtung sowie in horizontaler Richtung, und zwar letztere senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. 1. Zwei Regale 1 und 2 bilden jeweils eine Gruppe 3.
Der Aufbau des Hochregal-Lagers ist derart, daß zwischen den Regalen 1 und 2 einer
Gruppe 3 jeweils ein Gang 4 gebildet ist. Ein weiterer Gang 5 befindet sich zwischen
zwei Gruppen 3. Die Gänge 4 und 5 wechseln sich in Richtung quer zu den Regalen ab.
In den Gängen 4 ist jeweils ein Stapler bzw. ein Regal-Bediengerät 6 vorgesehen, welches
an einem vertikalen Träger 7 auf- und abbewegbar und mit diesem Träger auch in
horizontaler Richtung entlang des gesamten Ganges 4 bewegbar ist, so daß mit dem
Regal-Bediengerät jeder Lagerplatz der beiden Regale 1 und 2 beidseitig vom Gang 4
erreichbar ist. Es versteht sich, daß ein entsprechendes Regal-Bediengerät auch in dem
zwischen dem Regal 3 und dem nächstfolgenden Regal gebildeten, aber nicht
dargestellten Gang 4 vorgesehen ist.
In bekannter Weise bildet jedes Regal 1 bzw. 2 mehrere Etagen, in denen jeweils in
Längsrichtung des Regals aneinander anschließend eine Vielzahl von Lagerplätzen 8
gebildet sind.
Über die Gänge 5 ist ein manuelles Bedienen der Lagerplätze 8, d. h. ein manuelles
Entnehmen und Einbringen von Artikeln aus den bzw. in die beidseitig vorgesehenen
Regale 1 und 2 möglich.
Es kann nun vorkommen, daß ein Gang 5 von einem Transportwagen, der für das
manuelle Entnehmen von Produkten verwendet wird, verstellt ist und/oder bestimmte
Produkte an bestimmten Lagerplätzen 8 vom Gang 5 her schwerer zugänglich sind als
vom Gang 4. Dies verleitet dazu, daß Personen, die das manuelle Handling von
Produkten vornehmen, durch leere oder nur teilweise gefüllte Lagerplätze 8 der unteren
Reihen sich aus dem Gang 5 in den Gang 4 begeben, um von hier aus bestimmte
Lagerplätze 8 manuell leichter bedienen zu können. Es versteht sich, daß solche
Personen, die sich in den Gängen 4 der Regal-Bediengeräte 6 befinden, einer hohen
Unfallgefahr ausgesetzt sind.
Um dieses Durchsteigen durch die unteren Lagerplätze 8 zu verhindern, sind an
sämtlichen Lagerplätzen 8 zumindest der unteren Reihe, aber evtl. auch der unteren und
der darüberliegenden horizontalen Reihe an der Innenseite des Ganges 4 Sicherheits-
Rolladen 9 vorgesehen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform individuell
jeweils ein Sicherheits-Rolladen 9 für einen Lagerplatz 8. Jeder Sicherheits-Rolladen
besteht in an sich bekannter Weise aus den eigentlichen, von einer Vielzahl von
in miteinander verbundenen Lamellen gebildeten Rolladenelement 10, aus seitlichen
vertikalen Führungsschienen 11 für dieses Rolladenelement, die an dem jeweiligen Regal
1 oder 2 bzw. an den dortigen vertikalen Tragpfosten 12 befestigt sind, sowie aus einem
Rolladenkasten 13, in welchem eine von einem Elektromotor 14 angetriebene
Rolladenwelle 15 zum Aufwickeln, d. h. zum Öffnen des Rolladenelementes 10 bzw. zum
Abwickeln, d. h. zum Schließen des Rolladenelementes 10 vorgesehen ist. Weiterhin ist
an bzw. in jedem Rolladenkasten eine elektrische bzw. elektronische Steuerung für den
zugehörigen Motor 14 vorgesehen. Der elektrischen Steuereinrichtung 16 ist eine
optische Sensoreinrichtung 17 zugeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform aus
einer Infrarot-Lichtquelle 18 (Laserdiode) und einem Infrarot-Lichtdetektor 19 (Fotodiode)
besteht.
Am Regal-Bediengerät 6 sind Spiegel 20 vorgesehen, und zwar jeweils ein Spiegel für das
Gerät 1 und ein Spiegel für das Regal 2. Die Spiegel 20 sowie insbesondere auch die
Lichtquellen 18 und Lichtdetektoren 19 sind so justiert, daß erst dann, wenn das Regal-
Bediengerät 6 an einen Lagerplatz 8 heranbewegt ist, das von der Lichtquelle 18
ausgehende Licht über den Spiegel 20 an den Lichtdetektor 19 reflektiert wird, der ein
entsprechendes Steuersignal an die elektrische Steuereinrichtung 16 liefert.
Die Steuerung ist weiterhin so ausgebildet, daß sich die Sicherheits-Rolladen 9 bzw.
deren Rolladenelemente 10 im geschlossenen Zustand befinden. Ist das Regal-
Bediengerät 6 an einen Lagerplatz 8 so heranbewegt, daß das Licht der Lichtquelle 18 an
dem dortigen Sicherheits-Rolladen 9 über den Spiegel 20 an den Lichtdetektor 19 dieses
Sicherheits-Rolladens reflektiert wird, also so die von der Lichtquelle 8 und dem
Lichtdetektor 19 gebildete Lichtschranke geschlossen ist, das Rolladenelement 10 über
den Elektromotor 14 geöffnet wird, und zwar mit hoher Geschwindigkeit. Wird das Regal-
Bediengerät nach dem Bedienen dieses Lagerplatzes 8, d. h. nach dem Einstellen eines
Produktes in den Lagerplatz 8 oder nach dem Entnehmen eines Produktes wieder von
dem Lagerplatz 8 wegbewegt, wird hierdurch der Lichtweg zwischen der Lichtquelle 8
und dem Lichtdetektor unterbrochen, wodurch der betreffende Sicherheits-Rolladen 9
gesteuert durch die Steuereinrichtung 16 über den Elektromotor 14 unverzüglich
geschlossen wird.
Der Vorteil der Sicherheits-Rolladen 9 besteht darin, daß die unteren Lagerplätze 8
normalerweise geschlossen sind, d. h. ein Durchsteigen durch diese Lagerplätze nicht
möglich ist, und daß ein unterer Lagerplatz 8 nur dann kurzzeitig geöffnet wird, wenn das
Regal-Bediengerät 6 an diesen Lagerplatz heranbewegt ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wurde davon ausgegangen, daß lediglich die
Lagerplätze 8 der untersten Etage mit den Sicherheits-Rolladen 9 versehen sind.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Lagerplätze 8 der zweiten und dritten Etage jeweils
mit einem solchen Sicherheits-Rolladen 9 zu versehen und/oder aber für jeweils mehrere
übereinander angeordnete Lagerplätze 8 einen gemeinsamen Sicherheits-Rolladen 9 zu
verwenden, und zwar dann, wenn die Höhe der einzelnen Lagerplätze 8 bzw. der Etagen
besonders gering ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, für die Steuerung anstelle der optischen
Sensoreinrichtung 17 auch andere Sensoreinrichtungen zu verwenden, beispielsweise auf
Basis von Ultraschall arbeitende Sensoreinrichtungen, die dann ebenfalls der Gestalt sind,
daß erst beim Heranbewegen des Regal-Bediengerätes 6 an einen Lagerplatz 8 der dortige
Sicherheits-Rolladen geöffnet wird.
Die aktiven Elemente der jeweiligen Sensoreinrichtung befinden sich bevorzugt an dem
Sicherheits-Rolladen bzw. an dem dortigen Rolladenkasten 13, während das Regal-
Bediengerät 6 nur passive Elemente der Sensoreinrichtung aufweist. Hierdurch wird die
Möglichkeit einer einfachen Fertigung und Montage sowie vor allem aber auch die
Möglichkeit einer einfachen Reparatur durch kompletten Austausch des jeweiligen, eine
Baueinheit bildenden Sicherheits-Rolladens geschaffen.
Die elektrische Versorgung der einzelnen Sicherheits-Rolladen 9 und deren Elemente,
insbesondere auch der Motoren 14, Steuereinrichtungen 16 usw. erfolgt über
Versorgungsleitungen 21, die durch den jeweiligen Rolladenkasten 13 derart
hindurchgeschleift sind, d. h. sich innerhalb des Rolladenkastens 13 von einer Stirnseite
bis an die andere Stirnseite erstrecken und in dortigen Anschlußeinrichtungen 22 in Form
von vorbereiteten Steckern und/oder Buchsen derart enden, daß in einer Etage in
horizontaler Richtung aneinander anschließende Sicherheits-Rolladen 9 elektrisch über
die Anschlußelemente 22 und die durchgeschleiften Versorgungsleitungen 21
miteinander und mit einer äußeren elektrischen Versorgungsquelle verbunden werden
können.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es
versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Ergänzungen möglich sind, ohne daß
dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 2 Regal
3 Regal-Gruppe
4, 5 Gang
6 Regal-Bedienungsgerät
7 Träger
8 Lagerplatz
9 Sicherheits-Rolladen
10 Rolladenelement
11 Führungsschiene
12 Tragpfosten
13 Rolladenkasten
14 Elektromotor
15 Rolladenwelle
16 Steuereinrichtung
17 Sensoreinrichtung
18 Lichtquelle
19 Lichtdetektor
20 Spiegel
21 Versorgungsleitung
22 Anschlußelement.
3 Regal-Gruppe
4, 5 Gang
6 Regal-Bedienungsgerät
7 Träger
8 Lagerplatz
9 Sicherheits-Rolladen
10 Rolladenelement
11 Führungsschiene
12 Tragpfosten
13 Rolladenkasten
14 Elektromotor
15 Rolladenwelle
16 Steuereinrichtung
17 Sensoreinrichtung
18 Lichtquelle
19 Lichtdetektor
20 Spiegel
21 Versorgungsleitung
22 Anschlußelement.
Claims (10)
- l. Hochregal-Lager mit wenigstens einem Regal (1, 2), welches in vertikaler Richtung übereinander mehrere Etagen bildet, von denen jede in horizontaler Richtung nebeneinander eine Vielzahl von Lagerplätzen (8) aufweist, sowie mit einem entlang des Regals (1, 2) in einem Gang (4) bewegbaren Regal-Bediengerät (6), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Lagerplätze (8) der untersten Etage jeweils mit einem Sicherheits-Rolladen (9) versehen sind, welcher zumindest ein Rolladenelement (10) sowie einen Elektromotor (14) zum Öffnen und Schließen des Rolladenelementes an einem Rolladenkasten (13) besitzt, und daß für jeder Rolladen eine mit einer Steuereinrichtung (16) zusammenwirkende Sensoreinrichtung (17) vorgesehen ist, die erst dann, wenn das Regal-Bediengerät (6) an ein mit einem Rolladen (9) versehenen Lagerplatz (8) heranbewegt ist, ein Steuersignal zum Öffnen des geschlossenen Rolladens (9) liefert.
- 2. Hochregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung eine optische Sensoreinrichtung (17) mit wenigstens einer Lichtquelle (18) und mit wenigstens einem Lichtdetektor (19) ist, und daß an dem Regal-Bediengerät (6) ein passives Element in Form eines Reflektors oder Spiegels (20) vorgesehen ist.
- 3. Hochregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (17) am Rolladen oder am dortigen Rolladenkasten (13) vorgesehen sind.
- 4. Hochregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen mit allen seinen Funktionselementen eine komplette Baueinheit bildet.
- 5. Hochregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Versorgungsleitungen (21), die jeweils von einer Stirnseite des Rolladenkastens (13) an die gegenüberliegende Stirnseite reichen und an dortigen Anschlußelementen (22) enden.
- 6. Sicherheits-Rolladen zur Verwendung bei einem Hochregal-Lager mit wenigstens einem Regal (1, 2), welches in vertikaler Richtung übereinander mehrere Etagen bildet, von denen jede in horizontaler Richtung nebeneinander eine Vielzahl von Lagerplätzen (8) aufweist, sowie mit einem entlang des Regals (1, 2) in einem Gang (4) bewegbaren Regal-Bediengerät (6), dadurch gekennzeichnet, daß an oder in einem Rolladenkasten (13) ein Elektromotor (14) zum Öffnen und Schließen eines Rolladenelementes (10) an einem Rolladenkasten (13) sowie eine mit einer Steuereinrichtung (16) zusammenwirkende Sensoreinrichtung (17) vorgesehen ist, die erst dann, wenn das Regal-Bediengerät (6) an ein mit einem Rolladen (9) versehenen Lagerplatz (8) heranbewegt ist, ein Steuersignal zum Öffnen des geschlossenen Rolladens (9) liefert.
- 7. Sicherheits-Rolladen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung eine optische Sensoreinrichtung (17) mit wenigstens einer Lichtquelle (18) und mit wenigstens einem Lichtdetektor (19) ist, und daß an dem Regal-Bediengerät (6) ein passives Element in Form eines Reflektors oder Spiegels (20) vorgesehen ist.
- 8. Sicherheits-Rolladen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (17) am Rolladen oder am dortigen Rolladenkasten (13) vorgesehen sind.
- 9. Sicherheits-Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen mit allen seinen Funktionselementen eine komplette Baueinheit bildet.
- 10. Sicherheits-Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Versorgungsleitungen (21), die jeweils von einer Stirnseite des Rolladenkastens (13) an die gegenüberliegende Stirnseite reichen und an dortigen Anschlußelementen (22) enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626866A DE19626866A1 (de) | 1995-12-18 | 1996-07-04 | Hochregal-Lager sowie Sicherheits-Rolladen für ein solches Hochregal-Lager |
Applications Claiming Priority (2)
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DE29519942U DE29519942U1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Hochregal-Lager sowie Sicherheits-Rolladen für ein solches Hochregal-Lager |
DE19626866A DE19626866A1 (de) | 1995-12-18 | 1996-07-04 | Hochregal-Lager sowie Sicherheits-Rolladen für ein solches Hochregal-Lager |
Publications (1)
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DE19626866A1 true DE19626866A1 (de) | 1997-06-19 |
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DE29519942U Expired - Lifetime DE29519942U1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Hochregal-Lager sowie Sicherheits-Rolladen für ein solches Hochregal-Lager |
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Family Applications Before (1)
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DE29519942U Expired - Lifetime DE29519942U1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Hochregal-Lager sowie Sicherheits-Rolladen für ein solches Hochregal-Lager |
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DE (2) | DE29519942U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005080241A3 (de) * | 2004-02-23 | 2006-02-02 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtungen zum transport von materialrollen |
EP2113478A1 (de) | 2004-02-23 | 2009-11-04 | Koenig & Bauer AG | Vorrichtung zum Transport von Materialrollen |
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DE202005021862U1 (de) | 2004-02-23 | 2010-09-23 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Transport von Materialrollen |
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US8011871B2 (en) | 2004-02-23 | 2011-09-06 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Devices for transporting reels of material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29519942U1 (de) | 1996-04-25 |
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