DE1962658B2 - Sportliches trainingsgeraet - Google Patents

Sportliches trainingsgeraet

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DE1962658B2 DE19691962658 DE1962658A DE1962658B2 DE 1962658 B2 DE1962658 B2 DE 1962658B2 DE 19691962658 DE19691962658 DE 19691962658 DE 1962658 A DE1962658 A DE 1962658A DE 1962658 B2 DE1962658 B2 DE 1962658B2
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Description

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Seiltrommel eine in Seilabzugrichtung sperrende Freilaufanordnung vorgesehen ist, an
Die Erfindung betrifft ein sportliches Trainings- deren Abtriebsseite die Bremsvorrichtung angreift, gerät, insbesondere zur Stärkung der Armmuskulatur, 50 die als eine einen Zylinderabschnitt der Freilauf mit einer in einem Gehäuse entgegen der Wirkung anordnung umgreifende Zangenbremse ausgebildet einer Spiralfeder drehbar gelagerten Seiltrommel und ist, deren Klemm- bzw. Zangenschenkel durch eine mit einer dem Seilabzug entgegenwirkenden einstell- im Gehäuse gelagerte Stellschraube an den Zylinderbaren Bremsvorrichtung. abschnitt anpreßbar sind.
Ein bekanntes Gerät dieser Art (französische 55 Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mit einer Patentschrift 998 878) ist auf Grund seiner beson- solchen Bremsvorrichtung die jeweils gewünschte deren Konstruktion nur für die Befestigung an einem Bremskraft genau eingestellt werden kann und jederfeststehenden Gegenstand bzw. für Wandmontage zeit reproduzierbar ist, und außerdem kann die geeignet.. Würde dieses bekannte Gerät nach Art üblicherweise zur Anwendung kommende Spiralfeder eines Expanders beidhändig betätigt, so wäre die 60 in ihrer Federkraft weitgehend variiert werden, ohne Bremsvorrichtung nicht in der erforderlichen Weise daß dadurch der Rücklauf der Seiltrommel ungünstig funktionsfähig, da sie nur dann arbeiten kann, wenn beeinflußt wird. Die Abbremsung kann daher bei der mit Weichkautschuk belegte Bremsschuh unter einem solchen Gerät optimal eingestellt werden, der Wirkung dor Schwerkraft am Umfang der Seil- ohne daß auf den Rücklauf der Seiltrommel oder trommel zum Angriff kommt. Dies ist aber bei 65 auf sonstige konstruktive Gegebenheiten Rücksicht beidhändiger Betätigung des Gerätes nicht gewähr- genommen zu werden braucht,
leistet. Abgesehen davon ist aber selbst bei einwand- Für die Einstellung und Reproduzierbarkeit der
freier Wandmontage des Gerätes das Erzielen einer Bremskraft ist es dabei von Vorteil, daß die Stell-
ψ ! 962 658
schraube eine Skalenanordnung aufweist Durch eine richtung 8 umgebene Freilauf anordnung 1 sitzt, solchen Skalenanordnung wird die Wiedereinstellung während an dem anderen Lagerzapfen Eingriffseinzelner Schwierigkeitsgrade wesentlich erleichtert, einrichtungen für das inneaiiegeade Ende der mit so daß sich der Sportler ^ach einem genau abgestuf- ihrem anderen Ende am Gehäuse befestigten Spkalten Übungsplan richten kann. 5 feder 2 vorgesehen sind. Eine der die Lagerzapfen
Der Aufbau und die Funktionsweise des Gerätes aufnehmenden als Nabsnflansch 4 ausgebildeten
werden weiterhin dadurch vereinfacht und verbessert, Seitenwände ist als abnehmbarer Gehäusedeckel 6
daß die Seiltrommel mit seitlichen Lagerzapfen in mit mehreren eingelassenen Rippen, die als Auflager
Kugellagern am Gehäuse drehbar gelagert ist, und für die Spiralfeder! dienen, konstruiert Dieser ab-
daß auf dem einen der beiden Lagerzapfen neben io nehmbare Nabenflansch 4 ist durch drei Schrauben
der Lagerstelle die von der Zangenbremse umgebene am Zylindergehäuse verankert
FreilauCanoidming sitzt, während an dem anderen Die einen Zylinderabschnitt 9 der Freilaufanord-
Lagerzapfen Eingriffseinrichtungen für das innen- nungl umfassende Bremsvorrichtung 8 ist als
liegende Ende einer mit ihrem anderen Ende am Klemm- bzw. Zangenbremse ausgebildet und mit
Gehäuse befestigten Spiralfeder vorgesehen sind. 15 Hilfe einer Stellschraube 10 mit Drehknopf und
Um das Gerät besonders handlich zu machen, ist Skalenanordnung 11 im Gehäuse gelagert Durch es nach einer weiteren vorteüüaften Ausgestaltung Drehen der Stellschraube wird ein Anpressen oder des Gegenstandes der Erfindung zweckmäßig, daß Abheben der Bremsvorrichtung an bzw. von der an den Seitenwänden des Gehäuses ein Griff Freilaufanordnung bewirkt Die Skalenanordnung befestigt ist und daß ein zweiter Zuggriff — wie an «o ermöglicht ein genaues Einstellen und Reproduzieren sich bekannt — an dem außenliegenden Ende des einzelner Schwierigkeitsgrade. An der Seiltrommel auf der Seiltrommel befestigten Zugseiles ange- 12 ist ein Zugseil 13 befestigt, das an seinem außerbracht ist. halb des Gehäuses liegenden Ende einen Zuggriff 14
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der aufweist Einen weiteren Griff 15 weist das Trai-
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt 35 iiingsgerät an der der Austrittsöffnung 16 gegenüber-
Fig. 1 einen Längsschnitt, liegenden Seite auf.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Die Arbeits- und Wirkungsweise des Trainings-Erfindung, wobei einzelne innenliegende Teile ge- gerätes ist denkbar einfach und beruht darauf, daß strichelt angedeutet sind, und durch das Abziehen des Zugseiles 1? die Freilauf-
Fig. 3 eine Gesamtansicht des Trainingsgerätes. 30 anordnung in Drehbewegung versetz; wird, wodurch
Der Gegenstand der Erfindung besteht im wesent- gegen die Bremswirkung der Brcmsvorrichtunc 8 liehen aus einem Gehäuse 5, in dem eine drehbar eine Kraft aufgewendet werden muß. Außerdem wird gelagerte Seiltrommel 12 mit einer in Seilabzug- durch die Drehbewegung die Spiral) eder 2 gespannt, richtung sperrenden Freilauf anordnung 1 und einer Die dabei aufzuwendende Kraft ist der Länge des an der Abtriebseite der Freilaufanordnung angreifen- 35 abgerollten Zugseiles sowie der Bremskraft der den gehäusefesten, einstellbaren Bremsvorrichtung 8 Bremsvorrichtung 8 proportional. Außerdem muß verbunden ist. Zwischen dem Lagerzapfen 3 und beim Abrollen noch die Federkraft der Spiralfeder 2 dem Nebenflansch 4 ist eine als Rückholfeder die- überwunden werden. Zur weiteren Erschwerung der nende Spiralfeder 2 derart befestigt, daß durch Ziehbewegung kann die Bremsvorrichtung 8 mit Drehen der Freilauf anordnung 1, z. B. durch das 40 Hilfe der Verstellschraube 10 kontinuierlich feste«- Abrollen eines um die Trommel gewickelten Zug- gestellt werden. Auf Grund seiner vorteilhaften Ausseiles 13, die Feder 2 gespannt wird. Wie aus Fig. 1 bildung kann das Gerät ohne Verletzungsgefahr gezu erkennen ist, ist die Seiltrommel 12 mit seitlichen handhabt werden, es ist einfach herzustellen und Lagerzapfen 3 in Kugellagern 7 am Gehäuse ge- stellt infolge seiner kontinuierlichen Schwierigkeitslagert, wobei auf dem einen der beiden Lagerzap- 45 regulierung ein ideales Trainingsgerät zur Stärkung fen 3 neben der Lagerstelle die von der Bremsvnr- der Armmuskulatur dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 962 658 Δ 1 2 bestimmten gewünschten Bremskraft wegen der Ver- Pateprüche: Wendung von Weichkautschuk am Bremsschuh äußerst problematisch. Entweder ist die Reibung
1. Sportliches Trsgerät, insbesondere zur zwischen Trommelumfang und Bremsschuh so stark, Stärkung der Armmuskulatur, mit einer in einem 5 daß die Trommel mit zunehmendem Seilabzug voll-Gehäuse entgegen der Wirkung einer Spiralfeder ständig festgeklemmt wird, oder aber die Abbremdrehbar gelagerten Seiltrommel oder Bandrolle suug erfolgt ruckartig intermittierend oder ist völlig und mit einer dem Seilabzug entgegenwirkenden unzureichend. Durch die zunehmende Abnutzung einstellbaren Bremsvorrichtung, dadurch ge- des Bremsfutters ist eine gewünschte Abbremsung kennzeichnet, diß an der Seiltrommel(12) i= außerdem nicht ohne weiteres reproduzierbar.
eine in Seilabzugrichtung sperrende Freilauf- Bei einem weiteren derartigen bekannten Gerät anordnung (1) vorgesehen ist, an deren Abtriebs- (deutsche Patentschrift 209 336) entfallen zwar die sehe die Bremsvorrichtung (8) angreift, die als mit der Verwendung eines Bremsfutters aus Weicheine einen Zylinderabschnitt (9) der Freilauf- kautschuk verbundenen Schwierigkeiten, ebenso wie anordnuBg(l) umgreifende Zangenbremse aus- 15 auch bei diesem Gerät die Funktionsfähigkeit der gebildet ist, deren Klemm- bzw. Zangenschenkel Bremse nicht von einer bestimmten Lage des Gerätes durch eine im Gehäuse(5) gelagerte Stellschraube abhängig ist, doch ist bei diesem Gerät die Ein-(10) an den Zylinderabschnitt (9) anpreßbar sind. stellung einer bestimmten gewünschten, jederzeit
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- reproduzierbaren Abbremsung praktisch nicht mögzeichnet, daß die Stellschraube (10) eine Skalen- 20 lieh, da der Benutzer bei der Übung mit dem Gerät anordnung (11) aufweist. mit der das Gerätegehäuse festhaltenden Hand auch
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch noch einen Drücker betätigen muß, um überhaupt gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (12) mit eine Bremskraft zu erzeugen. Der Benutzer ist jeseitlichen Lagerzapfen (3) in Kugellagern (7) am doch bei Betätigung des Gerätes unter Kraftanstren-Gehäuse (3) drehbar gelagert ist, und daß auf 25 gung gar nicht in der Lage zu kontrollieren, ob er dem einen der beiden Lagerzapfen (3) neben der den Drücker immer ausreichend durchdrückt oder Lagerstelle die von der Zangenbremse umgebene nicht. Hierdurch ist dieses Gerät für die Durch-Freilaufanordnung (1) sitzt, während an dem an- führung eines bestimmten Trainingsprogrammes deren Lagerzapfen (3) Eingriffseinrichtungen für nicht geeignet, da ja nicht nur irgendeine Abbremdas innenliegende Ende einer mit ihrem anderen 30 sung der Seiltrommel erzielt werden soll, sondern die Ende am Gehäuse (S) befestigten Spiralfeder (2) Abbremsung für das Training bestimmter Muskelvorgesehen sind. bereiche in jederzeit reproduzierbarer Weise auf ein-
4. Gerät nach einem oder mehreren der An- mal für günstig befundene Werte einstellbar sein Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an muß. Ausgehend von diesen Werten soll dann die den Seitenwänden des Gehäuses (5) ein Griff (15) 35 Abbremsung mit zunehmender Muskelstärkung befestigt ist und daß ein zweiter Zuggriff (14) — schrittweise erhöht werden, was aber bei den bewie an sich bekannt — an dem außenliegenden kannten Geräten nicht mit der erforderlichen GeEnde des auf der Seiltrommel (12) befestigten nauigkeit möglich ist.
Zugseils (13) angebracht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
5. Gerät nach einem oder mehreren der An- 4° sportliche Trainingsgerät der eingangs erwähnten sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Art so weiterzubilden, daß sich bei ihm auf mög-Gehäuse (5) und/oder die Seiltromel (12) aus liehst einfache und sichere^Weise eine vorwählbare Kunststoff oder ähnlichem Material besteht. und jederzeit reproduzierbare Bremskraft einstellen
läßt, die während der vorgesehenen Übung konstant 45 bleibt.
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