DE19626540C1 - Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Servolenkung für KraftfahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Servolenkung für
Kraftfahrzeuge.
Hydraulische Servolenkungen sind in heutigen Kraftfahrzeugen
allgemein üblich.
Dabei ist, wie beispielsweise aus der DE 37 44 351 A1 entge
nommen werden kann, ein Lenkhandrad über einen mechanischen
Durchtrieb mit lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden, wobei im
bzw. am Durchtrieb ein Servoventil angeordnet ist, welches in
Abhängigkeit von den zwischen Lenkhandrad und gelenkten Fahr
zeugrädern übertragenen Kräften bzw. Momenten gesteuert wird.
Dieses Servoventil besitzt einerseits zwei Motoranschlüsse,
die mit den beiden Seiten eines reversierbaren Servomotors
verbunden, der als doppeltwirkendes Kolben-Zylinder-Aggregat
ausgebildet ist und mechanisch mit den gelenkten Fahrzeugrä
dern gekoppelt ist. Außerdem besitzt das Servoventil einen
mit der Druckseite einer hydraulischen Servopumpe verbundenen
Druckanschluß sowie einen Niederdruckanschluß, der an ein mit
dem Sauganschluß der Pumpe verbundenes Hydraulikreservoir an
schließt. Das Servoventil umfaßt zwei parallele Drossel
strecken mit jeweils einer Eingangs- und einer Ausgangsdrossel,
wobei die Drosseln jeder Drosselstrecke gegensinnig zueinan
der sowie gegensinnig zu der entsprechenden Drossel der ande
ren Drosselstrecke gesteuert werden und jeweils zwischen den
beiden Drosseln der Drosselstrecken die Motoranschlüsse ab
zweigen. Falls zwischen Lenkhandrad und gelenkten Fahrzeugrä
dern keine Kräfte bzw. Momente wirksam sind, nimmt das Servo
ventil seine - offene - Mittellage ein, in der einerseits die
Eingangsdrossel und andererseits die Ausgangsdrosseln der
beiden Drosselstrecken jeweils gleiche Drosselwiderstände
aufweisen und dementsprechend an den Motoranschlüssen Druck
gleichheit besteht. Falls zwischen den gelenkten Fahrzeugrä
dern und dem Lenkhandrad Kräfte oder Momente wirksam sind,
tritt in der einen Drosselstrecke eine Erhöhung des Drossel
widerstandes der Eingangsdrossel und eine Verminderung des
Drosselwiderstandes der Ausgangsdrossel auf, während sich der
Drosselwiderstand der Eingangsdrossel in der anderen Drossel
strecke bei gleichzeitiger Erhöhung des Drosselwiderstandes
der Ausgangsdrossel dieser Drosselstrecke vermindert. Damit
wird am Servomotor eine mehr oder weniger große hydraulische
Druckdifferenz wirksam, die zu einer entsprechenden Servo
kraft führt und im Ergebnis die am Lenkhandrad aufzubringen
den Handkräfte vermindert.
Grundsätzlich ist es auch bekannt, die erzeugbaren Servokräf
te parameterabhängig zu beeinflussen.
In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 37 44 351 A1 be
kannt, zwischen den Motoranschlüssen eine Drosselstrecke vor
zusehen, die einerseits durch die Steuerhübe des Servoventi
les gesteuerte Drosseln und andererseits eine damit hydrau
lisch in Reihe geschaltete, elektrisch gesteuerte Drossel um
faßt, die in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit betä
tigt wird. Auf diese Weise wird parallel zum Servomotor ein
steuerbarer Bypasskanal geschaffen, durch den die zwischen den
Motoranschlüssen auftretende hydraulische Druckdifferenz zu
sätzlich beeinflußt werden kann.
Aus der DE 43 23 179 C1 ist es bekannt, den als doppeltwir
kendes Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildeten Servomotor ei
ner hydraulischen Servolenkung auch als Lenkungsdämpfer wir
ken zu lassen, indem an den Motoranschlüssen Dämpferventile
angeordnet sind.
Aus der DE 28 28 292 A1 ist eine hydraulische Servolenkung
bekannt, bei der das mit dem mechanischen Durchtrieb zwischen
Lenkhandrad und gelenkten Fahrzeugrädern gekoppelte Servoven
til die eine Seite des Servomotors mit dem Druckanschluß des
Servoventiles und die andere Seite des Servomotors mit dem
Niederdruckanschluß des Servoventiles verbindet, sobald der
Durchtrieb von Kräften bzw. Momenten beansprucht wird, wobei
durch eine am Druckanschluß vorgesehene steuerbare Drossel
der Zulauf des hydraulischen Mediums zum Servomotor gesteuert
wird. Dadurch soll erreicht werden, daß bei einer stationären
Kreisfahrt am Lenkhandrad nur vergleichsweise geringe Hand
kräfte aufgebracht werden müssen, während bei dynamischen
Lenkmanövern mit deutlichen Lenkwinkeländerungen deutlich hö
here Handkräfte notwendig sind.
Die DE 44 38 929 C1 bezieht sich auf eine hydraulische
Lenkaktuatoranordnung für eine Fahrzeuglenkung ohne mechani
schen Durchtrieb zwischen Lenkhandhabe bzw. Lenkhandrad und
gelenkten Fahrzeugrädern, d. h. dieses Lenksystem arbeitet
nach dem Konzept "Steer by wire". Der Lenkaktuator ist als
doppeltwirkendes Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildet, wobei
die den beiden Seiten dieses Aggregates zugeordneten Hydrau
likanschlüsse mit einer Proportionalventilanordnung verbunden
sind, die in einer Stellung die beiden Anschlüsse gegeneinan
der abzusperren gestattet und in ihren übrigen Stellungen je
weils einen Anschluß mit mehr oder weniger großem Drosselwi
derstand an eine hydraulische Druckquelle und den anderen An
schluß an ein Hydraulikreservoir anschließt. Im übrigen ist
zwischen den beiden Seiten des Kolben-Zylinder-Aggregates
noch eine steuerbare und gegebenenfalls vollständig absperr
bare Drosselstrecke vorgesehen. Auf diese Weise kann das Kol
ben-Zylinder-Aggregat sowohl hydrostatisch als auch hydrody
namisch arbeiten, d. h. entweder arbeitet die Lenkaktuatoran
ordnung als hydrostatisches Organ, wobei sich der Stellhub
umkehrbar eindeutig mit dem Zu- und Abfluß des hydraulischen
Mediums zum bzw. vom Kolben-Zylinder-Aggregat ändert; oder
die Lenkaktuatoranordnung wirkt als hydrodynamisches Organ,
welches eine zur Hydraulikströmung analoge Stellkraft er
zeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine konstruktiv vorteil
hafte, parameterabhängig steuerbare hydraulische Servolenkung
für Kraftfahrzeuge zu schaffen. Die erfindungsgemäße Lenkung
ist versehen mit
- - einer zur Lenkbetätigung mechanisch mit lenkbaren Fahrzeug rädern zwangsgekoppelten Handhabe, insbesondere Lenkhand rad,
- - einem reversierbaren hydraulischen Servomotor mit zwei Motoranschlüssen,
- - einem Servoventil, welches in Abhängigkeit von zwischen der Handhabe und den lenkbaren Fahrzeugrädern übertragenen Kräften oder Momenten steuerbar ist und zwischen den Motoranschlüssen eine hydraulische Druckdifferenz erzeugt,
- - einem zwischen den beiden Seiten des Servomotors ange ordneten steurbaren Bypassventil und
- - einem eingangsseitig mit Sensoren für vorgebbare Parameter verbundenen elektrischen Steuergerät, welches das Bypass ventil steuert.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Fahr
zeuglenkung so auszubilden, daß für die parameterabhängige
Veränderung des Betriebsverhaltens keinerlei konstruktive Än
derungen am Servoventil notwendig werden. Vielmehr stellt das
für die parameterabhängige Steuerung vorgesehene Bypassventil
mit seiner Steuerung lediglich einen Zubehör der Servolenkung
dar, so daß in einer Produktionsanlage ohne weiteres Servo
lenkungen mit und ohne Bypassventil und dementsprechend mit
und ohne parameterabhängige Veränderbarkeit des Betriebsver
haltens hergestellt werden können.
Vorteilhaft ist, daß die eingangsseitig mit dem Steuergerät
des Bypassventiles verbundenen Sensoren auch zur Steuerung an
derer Fahrzeugfunktionen herangezogen werden können bzw. oh
nehin vorhanden sind und insofern nur ein vergleichsweise ge
ringer Gesamtaufwand notwendig wird.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin
dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der
Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausfüh
rungsvarianten der Erfindung beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise schaltplanartig schematisierte
Darstellung einer erfindungsgemäßen Servolenkung
und
Fig. 2 ein Diagramm, welches die am Servomotor einer er
findungsgemäßen Servolenkung wirksamen Drücke in
Abhängigkeit von der an einem Lenkhandrad wirk
samen Handkraft für unterschiedliche Einstellungen
des Bypassventiles wiedergibt.
Im Beispiel der Fig. 1 sind an einem im übrigen nicht näher
dargestellten Kraftfahrzeug vordere Lenkräder 1 angeordnet,
die zu ihrer Lenkverstellung in üblicher Weise über Spurstan
gen 2 mit einem Kopplungsgestänge gelenkig verbunden sind,
welches einerseits eine Zahnstange 3 und andererseits eine
damit fest verbundene Kolbenstange 4 eines als Servomotor
vorgesehenen doppeltwirkenden Kolben- Zylinder-Aggrega
tes 5 bildet.
Die Zahnstange 3 kämmt mit einem Ritzel 6, welches über ein
beispielsweise als Drehschieberanordnung ausgebildetes Servo
ventil 7 sowie eine Lenkwelle 8 mit einem vom Fahrer zu betä
tigenden Lenkhandrad 9 antriebsverbunden ist. Eine Drehver
stellung des Lenkhandrades 9 führt dementsprechend zu einer
Lenkwinkeländerung der Fahrzeuglenkräder 1, und jede Lenkwin
keländerung der Fahrzeuglenkräder 1 ist mit einer Drehver
stellung des Lenkhandrades 9 verbunden.
Das Servoventil 7 ist einerseits über Leitungen 10 und 11 mit
den beiden Seiten des Kolben-Zylinder-Aggregates 5 und ande
rerseits über Leitungen 12 und 13 mit einem relativ drucklo
sen Hydraulikreservoir 14 sowie der Druckseite einer saugsei
tig ebenfalls an das Reservoir 14 angeschlossenen Hydraulik
pumpe 15 verbunden. In Abhängigkeit von den zwischen Ritzel 6
und Lenkhandrad 9 übertragenen Kräften und Momenten wird das
Servoventil 7 gesteuert, derart, daß zwischen den beiden Lei
tungen 10 und 11 Druckgleichheit oder eine mehr oder weniger
große Druckdifferenz in der einen oder anderen Richtung vor
liegen.
Die Besonderheit der Erfindung liegt nun darin, daß zwischen
den beiden Seiten des Kolben-Zylinder-Aggregates 5 bzw. zwi
schen den beiden Leitungen 10 und 11 ein parameterabhängig
steuerbares Bypassventil 16 angeordnet ist, welches im Prinzip
als steuerbares Drosselventil ausgebildet ist, vorzugsweise
derart, daß eine Drosselung bis zu einer vollständigen Sper
rung des Ventiles 16 möglich ist.
Gesteuert wird das Bypassventil 16 von einem vorzugsweise
elektronischen Steuergerät 17, welches eingangsseitig mit zu
mindest einem Sensor 18 zur Erfassung vorgebbarer Parameter
verbunden ist. Beispielsweise können die Sensoren 18 die
Fahrgeschwindigkeit und/oder die Temperatur des Hydraulikme
diums und/oder sonstige Parameter erfassen, die dann zur
Steuerung des Bypassventiles 16 herangezogen werden.
Die Fig. 2 zeigt nun - unter Weglassung von Hystere
se-Effekten - die zwischen den beiden Seiten des Kolben-
Zylinder-Aggregates 5 erzeugbare hydraulische Druckdifferenz
P-in Abhängigkeit von den zwischen Lenkhandrad 9 und Ritzel 6
und damit am Servoventil 7 wirksamen Kräften bzw. Momenten M
für unterschiedliche Drosselwirkungen des Bypassventiles 16.
Dabei zeigt die Kurve K₀ die Verhältnisse bei vollständig ge
schlossenem Bypassventil 16, während die Kurven K₁, K₂ usw. die
Verhältnisse bei zunehmend geöffnetem Bypassventil 16 darstel
len.
Man erkennt, daß bei geschlossenem Bypassventil 16 gemäß der
Kurve K₀ bereits bei relativ geringem Moment M und entspre
chend geringer, am Lenkhandrad aufzubringender Handkraft eine
sehr große Druckdifferenz in der einen oder anderen Richtung
(je nachdem, ob das Lenkhandrad 9 nach rechts oder links ge
lenkt wird) auftritt, wobei diese Druckdifferenz D einen ver
gleichsweise sehr hohen Grenzwert erreichen kann.
Bei zunehmender Öffnung des Bypassventiles 16, d. h. bei zuneh
mend geringer werdendem Drosselwiderstand dieses Ventiles 16,
steigt der Betrag der Druckdifferenz D bei betragsmäßig an
wachsenden Momenten M zunehmend langsamer an. Außerdem sinkt
die erreichbare maximale Druckdifferenz stark ab.
Anhand der Fig. 1 wurde eine Servosteuerung mit reversierba
rem Servomotor dargestellt, welcher dort als doppelt
wirkendes Kolben-Zylinder-Aggregat 5 ausgebildet ist. Abgese
hen davon, daß auch andere reversierbare Aggregate denkbar
sind, beispielsweise reversierbare hydrostatische Hydromoto
ren, ist die Erfindung auch für einfach wirkende bzw. nicht
reversierbare Servomotoren vorteilhaft anwendbar. In diesem
Falle steuert das Servoventil 7 lediglich die Druckverhält
nisse an einem einzigen Motoranschluß, wobei die jeweils tat
sächlich erreichten bzw. erreichbaren Drücke durch das in
diesem Fall zwischen dem Servomotor bzw. dem Motoranschluß
und dem Hydraulikreservoir 14 anbringbare Bypassventil 16 mo
duliert wird.
Gegebenenfalls können bei der Ausführungsform der Fig. 1 an
den motorseitigen oder ventilseitigen Anschlüssen der Leitun
gen 10 und 11 bzw. in diesen Leitungen Dämpferventile 19 an
geordnet sein, so daß das Kolben-Zylinder-Aggregat 5 auch die
Wirkung eines Lenkungsdämpfers auszuüben vermag. In diesem
Zusammenhang bietet das Bypassventil 16 den zusätzlichen Vor
teil, daß eine Veränderung der Einstellung des Bypassventiles
16 auch die Dämpfungswirkung verändert, d. h. bei entsprechen
der Steuerung kann das Bypassventil 16 eine Doppelfunktion
übernehmen, indem es einerseits die Servolenkung bzw.
-steuerung mehr oder weniger leichtgängig bzw. schwergängig
betätigbar macht und andererseits die Dämpfung steuert, je
weils in Abhängigkeit von vorgebbaren Parametern.
Claims (3)
1. Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge mit
- - einer zur Lenkbetätigung mechanisch mit lenkbaren Fahrzeug rädern (1) zwangsgekoppelten Handhabe, insbesondere Lenk handrad (9),
- - einem reversierbaren hydraulischen Servomotor (5) mit zwei Motoranschlüssen,
- - einem Servoventil (7), welches in Abhängigkeit von zwischen der Handhabe und den lenkbaren Fahrzeugrädern übertragenen Kräften oder Momenten steuerbar ist und zwischen den Motoranschlüssen des Servomotor eine hydraulische Druck differenz erzeugt,
- - einem zwischen den beiden Seiten des Servomotors angeordne ten steuerbaren Bypassventil (16) und
- - einem eingangsseitig mit Sensoren (18) für vorgebbare Para meter verbundenen elektrischen Steuergerät (17) welches das Bypassventil steuert.
2. Servolenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bypassventil (16) in Abhängigkeit von der Fahrge
schwindigkeit steuerbar ist.
3. Servolenkung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Anschlüssen (10, 11) des Servomotor (5)
Dämpferventile (19) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126540 DE19626540C1 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996126540 DE19626540C1 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge |
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---|---|
DE (1) | DE19626540C1 (de) |
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1996
- 1996-07-02 DE DE1996126540 patent/DE19626540C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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