DE2828292A1 - Kraftfahrzeug-lenkeinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug-lenkeinrichtung

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DE2828292A1
DE2828292A1 DE19782828292 DE2828292A DE2828292A1 DE 2828292 A1 DE2828292 A1 DE 2828292A1 DE 19782828292 DE19782828292 DE 19782828292 DE 2828292 A DE2828292 A DE 2828292A DE 2828292 A1 DE2828292 A1 DE 2828292A1
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DE
Germany
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steering
hydraulic
hydraulic oil
motor vehicle
working cylinder
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Withdrawn
Application number
DE19782828292
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Bufler
Bernd-Guido Dipl Ing Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE2828292A1 publication Critical patent/DE2828292A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
    • B62D6/02Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to vehicle speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug eug-i enke inri chtun
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Der dynamische Xahrzustand eines Kraftfahrzeuges kann vom Fahrzeuglenker i. a. durch Wertung des Lenkeinschlages sowie der jeweilig spürbaren Lenkkraft eingeschätzt werden. Die Lenkkraft setzt sich im wesentlichen aus der statischen Haltekraft - z. B.
  • bei stationärer Kreisfahrt -, der zu überwindenden Drägheitskraft bei Lenkwinkeländerungen und der häufig vorhandenen Dämpferkraft zusammen.
  • Bei der Auslegung der Lenkeinrichtung wird üblicherweise darauf geachtet, daß die die Trägheitskräfte hervorrufenden Massen möglichst klein bleiben. Die dynamische Dämpferkraft dagegen wird möglichst groß gewählt, damit die Lenkung bei von der Straße oder von den Rädern eingeleiteten Störkräften ruhig bleibt. Da auch bei höheren gewollten Lenkwinkelgeschwindigkeiten - z. B. beim Einparken - eine ausreichende Leichtgängigkeit der Lenkung gewährt sein muß, kann die dynamische Dämpferkraft jedoch nicht so hoch gewählt werden, wie es zur Erzielung einer hohen Lenkruhe ansich wünschenswert wäre.
  • Aus Komfortgründen wird die statische Raltearbeit bzw. die durch das Reifenrückstellmoment verursachte Lenkkraft häufig durch eine hydraulische Servokrafteinrichtung auf ein wesentlich tieferes Niveau herabgesetzt, wobei jedoch - nach europäischer Auffassung -die statische Haltekraft durchaus noch erkennbar bleiben soll, damit dem Fahrzeuglenker gefühlsmäßig noch der Kontakt zur Fahrbahn erhalten bleibt. Problematisch sind solche Servokrafteinrichtungen insofern, als es auch Fahrzustände gibt, in denen ihre Servowirkung überflüssig oder zuweilen sogar unerwünscht ist. Ein solcher Fall kommt beispielsweise bei schnellen Autobahnfahrten vor. Die benötigten Lenkkräfte sind dabei gering. Wenn diese geringen Kräfte durch die Servokrafteinrichtung noch weiter verringert werden, dann kann der Kontakt zur Fahrbahn für den Fahrzeuglenker mitunter völlig verlorengehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß einerseits bei höheren Benkwinkelgeschwindigkeiten die gewünschte Leichtgängigkeit und andererseits die erwünschte Benkruhe sowie der angestrebte "Kontakt zur Fahrbahn" auch bei Verwendung von Servokrafteinrichtungen erhalten bleibt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die dynamische Tämpferkraft der Lenkungsdämpfungs-Einrichtung wird also in Abhängigkeit von einem oder mehreren Fahr zus tandsparametern, insbesondere der Fahrgeschwindigkeit, verstellt, so daß sie den jeweiligen Bedürfnissen bei den unterschiedlichen Fahrzuständen angepaßt werden kann Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung Figur i einen Lenkungsdämpfer gemäß der Erfindung und Figur 2 die wesentlichen Teile der Lenkeinrichtung eines Kraftfahrzeuges mit einer hydraulischen Servokraft einrichtung und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Der in Fi-gur 1 gezeigte rohrförmige und mit Hydrauliköl gefüllte Lenkungsdämpfer 11 wird wie üblich liegend in der Lenkeinrichtung des Kraftfahrzeuges eingebaut, wobei das Zylindergehäuse i. a.
  • am Fahrzeugaufbau und die Kolbenstange 113 je nach Art der Lenkung am Lenkstockhebel, an einer Lenkzwischenstange oder an der Zahnstange angelenkt wird. Die durch den Kolben 114 voneinander getrennten Druckkammern sind mit 111 und 112 und der vom ölgefüllten Zylinderra.um durch eine nicht näher bezifferte Membran o. ä. getrennte gasgefüllte Ausgleichsraum mit 115 beziffert. Die beiderseits des Dämpferkolbens befindlichen Druckkammern sind durch eine Umgehungsleitung 12 druckmäßig miteinander verbunden. In der Umgehungsleitung ist eine Drosselanordnung 8 angeordnet, deren wirksamer Durchflußquerschnitt durch eine nur angedeutete elektrische, hydraulische, pneumatische oder auch mechanische Verstelleinrichtung 10 verändert werden kann. Im schematischen Ausführungsbeispiel ist die Drosselanordnung als innerhalb der Umgehungsleitung schwenkbar gelagerte Drosselklappe symbolisiert. Bei Lenkungsbetätigung wird der Kolben 114 in üblicher Weise innerhalb des Zylinders des Lenkungsdämpfers verschoben, wobei das in den Druckkammern 111 und 112 befindliche Hydrauliköl über die Umgehungsleitung 12 durch die Drosselanordnung 8 von der einen Druckkammer in die andere Druckkammer gepreßt wird. Dabei muß der Drosselwiderstand der Drosselanordnung 8, der je nach Aussteuerung verschieden groß ist, überwunden werden, so daß je nach Aussteuerung der Drosselanordnung auch verschieden große dynamische Dämpferkräfte wirksam sind. Die Aussteuerung der Drosselanordnung 8 kann im Prinzip von beliebigen Fahrzustandsparametern abhängig gemacht werden.
  • Besonders vorteilhaft macht sich die Verstellbarkeit der dynamischen Dämpferkraft bemerkbar, wenn die Drosselanordnung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit verstellt wrrd und zwar derart, daß ihr wirksamer Durchflußquerschnitt von einem bei niedriger Fahrgeschwindigkeit vorliegenden Maximalwert mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit kontinuierlich verringert wird bis bei einer bestimmten hohen Geschwindigkeit der minimale Durchfluß querschnitt erreicht ist. Bei niedriger Fahrgeschwindigkeit besitzt der Lenkungsdämpfer dann eine niedrige dynamische Dämpferkraft, so daß die in diesem Geschwindigkeitsbereich häufig notwendig werdenden schnellen Lenkwinkeländerungen - z. B. beim Parken - leichtgängig durchgeführt werden können. Bei höheren Geschwindigkeiten liegt dagegen eine höhere dynamische Dämpferkraft vor, so daß die Lenkung von den von der Straße oder von den Rädern eingeleiteten Störkräften in einem höheren Maß als sonst üblich freigehalten werden kann, weil die bei minimalem Durchflußquerschnitt vorliegende dynamische Dämpferkraft nunmehr größer gemacht werden kann als die dynamische Dämpferkraft üblicher nicht verstellbarer Lenkungsdämpfer. Denkbar ist es auch, die Drosselanordnung 8 in Abhängigkeit von geometrischen Bedingungen, z. B. vom Lenkeinschlag, zu machen. In diesem Falle würde man die Drosselanordnung so aus steuern, daß bei geringem Lenkeinschlag, d. h. bei Geradeausfahrt, ein geringer Durchflußquerschnitt und bei großen Lenkeinschlägen ein großer Durchflußquerschnitt vorliegt. Die üblicherweise im Lenkungsdämpfer vorgesehenen Bodenventile sind in der schematischen Darstellung nicht weiter gezeigt. Desgleichen können zur Erzielung bestimmter Efnekie im Kolben 114 in üblicher Weise Kolbenventile vorgesehen werden.
  • Bei Kraftfahrzeug-tenkeinrichtungen, in denen zur Unterstützung des Fahrzeuglenkers im Lenkgestänge eine hydraulische Servokrafteinrichtung vorgesehen ist, ist es von Vorteil, die einstellbare dynamische Dämpferkraft in der hydraulischen Servokrafteinrichtung selbst zu integrieren. In Figur 2 ist eine entsprechende Lenkeinrichtung gezeigt. Dargestellt sind lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Bauelemente, wobei das Lenkrad mit 1 und die mit dem nicht weiter dargestellten Lenkgestänge des Fahrzeuges in Verbindung stehende Lenkspindel mit 2 beziffert sind.
  • Die hydraulische Servokrafteinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Hydraulikpumpe 5, einem zweiseitig wirkenden hydraulischen Arbeitszylinder 4, einem hydraulischen Steuerventil 6 und einem hydraulischen Vorratsbehälter 9. Der hydraulische Arbeitszylinder steht in üblicher Weise mit den lenkbaren Fahrzeugrädern in Verbindung, d. h. er ist. mechanisch zwischen dem nur angedeuteten Fahrzeugaufbau 3 und dem nicht weiter dargestelltentenkgestänge zwischengeschaltet. Zwischen Hydraulikpumpe 5 und hydraulischem Arbeitszylinder 4 liegt das mechanisch mit der Lenkspindel in Verbindung stehende hydraulische Steuerventil 6.
  • Diesem wird von der Hydraulikpumpe 5 über eine Rydrauliköl-Druck leitung 7.3 Hydrauliköl zugeführt. Je nach Betätigung des Lenkrades f wird dieses unter Druck stehende Hydrauliköl über die Hydraulikleitungen 7.1 bzw. 7.2 entweder der linken oder der rechten Druckkammer des Arbeitszylinders zugeführt, so daß von der Kolbenstange 4.1 eine entsprechend gerichtete Servokraft in das Lenkgestänge des Fahrzeuges eingeleitet wird. Das zurück-.
  • fließende Hydrauliköl wird über die Rückleitung 7.4 in den Vorratsbehälter 9 zurückgeführt. Erfindungsgemäß ist nun in der Rydrauliköl-Druckleitung 7.3 eine Drosselanordnung 8 angeordnet, deren wirksamer Durchflußquerschnitt durch eine nur a-ngedeutete Verstelleinrichtung 10 pneumatischer, hydraulischer, elektrischer oder mechanischer Art verstellt werden kann. Mit Vorteil wird die Drosselanordnung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit gesteuert und zwar derart, daß bei niedriger Geschwindigkeit bzw.
  • bei Fahrgeschwindigkeit null ein großer Querschnitt und damit eine kleine bzw. keine Drosselwirkung vorliegt und daß sich bei hoher Geschwindigkeit ein kleiner Durchflußquerschnitt und damit eine hohe Drosselwirkung einstellt.
  • Durch die Verringerung des wirksamen Durohflußquerschnitts bei höherer Geschwindigkeit wird der von der Hydraulikpumpe 5 gelieferte Volumenstrom des Hydrauliköls reduziert, mit der Folge, daß die bei dieser Fahrgeschwindigkeit vom Arbeitszylinder abgegebene Servokraft bei schnellen Lenkwinkeländerungen nicht in Erscheinung tritt und erst bei quasi stationären Fahrbedingungen ( z. B. in einer langen Kurve) zur Auswirkung kommt. las bedeutet, daß dem Fahrzeuglenker einerseits der "Kontakt zur Fahrbahn" in gewünschter Weise vermittelt wird, weil er bei schnelleren Lenkungsbetätigungen wegen der fehlenden Servokraft sofort eine Gegenkraft versptrt, und daß andererseits eine nennenswerte statische Raltearbeit vom Fahrer nicht verlangt wird, weil die Servokraft dann voll zur Verfügung steht.
  • Im fahrdynamisch uninteressanteren niedrigen Geschwindigkeitsbereich, der vom Fahrzeuglenker unter regelungstechnischen Aspekten leicht zu beherrschen ist, ist die Drosselanordnung in ihrer Drosselwirkung abgeschwächt oder sogar völlig ausgeschaltet, so daß in diesem Fahrbereich auch schnelle Lenkwinkelveränderungen mit dem bei Servokrafteinrichtungen gewohnten großen Komfort durchgeführt werden können, weil der Arbeitszylinder 4 unbehindert oder nur wenig behindert unverzüglich zur Wirkung kommt.
  • Von Vorteil kann es sein, die mit einer hydraulischen Servokrafteinrichtung versehene vorbeschriebene Eraftfahrzeug-Lenkeinrichtung mit einem im Vergleich zu üblichen Fahrzeugen vergrößerten Nachlauf der gelenkten Vorderräder zu kombinieren.
  • Ein vergrößerter Nachlauf wirkt bekanntlich spurstabilisierend.
  • Die Servokrafteinrichtung kann dann 8o bemessen werden, daß das Fahrzeug bei einem hohen Servokraftniveau doch noch einerseits über das Lenkrad eine ausreichend gute Kräfteinformation liefert und andererseits das Fahrzeug noch über einen guten Geradeauslauf verftigt.

Claims (3)

  1. ANSPBÜCRE 13 Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung mit einer zur Dämpfung stoßartig auftretender Kräfte dienenden Lenkungsdämpfungs-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Dämpferkraft der Lenkungsaämpfungs-Einrichtung in Abhängigkeit von einem oder mehreren Fahrzustandsparametern einstellbar ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, mit einem zwischen Lenkgestänge und Fahrzeugaufbau angeordneten rohrförmigen, hydraulikölgefüllten Lenkungsdämpfer, gekennzeichnet durch eine die beiden beidseits des Dämpferkolbens (114) befindlichen Druckkammern (iii, 112) druckmäßig miteinander verbindende Umgehungsleitung (12), in der eine in ihrem wirksamen Durchflußquerschnitt verstellbare Drosselanordnung (8) angeordnet ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer hydraulischen Servokrafteinrichtung, mit einer Hydraulikpumpe, einem mit den lenkbaren Fahrzeugrädern in Verbindung stehenden und von der Iiydraulikpumpe mit Hydrauliköl versorgten hydraulischen Arbeitszylinder sowie einem zwischen Hydraulikpumpe und hydraulischem Arbeitszylinder zwischen schalteten , mit der Lenkspindel oder dem Lenkgestänge mechanisch in Verbindung stehenden hydraulischen Steuerventil, über welches das dem Arbeitszylinder zugeführte Hydrauliköl steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Hydraulikpumpe (5) zum hydraulischen Steuerventil (6) führenden Hydrauliköl-Druckleitung (7.3) eine in ihrem wirksamen Durchflußquerschnitt verstellbare Drosselanordnung (8) angeordnet ist.
DE19782828292 1978-06-28 1978-06-28 Kraftfahrzeug-lenkeinrichtung Withdrawn DE2828292A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626540C1 (de) * 1996-07-02 1997-11-20 Daimler Benz Ag Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge
DE102012013041A1 (de) 2012-06-29 2014-01-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfung einer Lenkradbewegung eines Fahrzeugs bei stoßartigen Bewegungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19626540C1 (de) * 1996-07-02 1997-11-20 Daimler Benz Ag Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge
DE102012013041A1 (de) 2012-06-29 2014-01-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfung einer Lenkradbewegung eines Fahrzeugs bei stoßartigen Bewegungen

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