DE19626286A1 - MRI-Brustspule - Google Patents
MRI-BrustspuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine MRI-
Brustspule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 2, 3 oder 16.
MRI-Brustspulen sind allgemein bekannt und werden bei
kernspintomographischen Untersuchungen eingesetzt. Hierbei
weist die MRI-Brustspule in einer oberen Spulenträgerplatte
zwei Öffnungen auf, in welche die zu untersuchenden Brüste der
Patientin frei hängend eingebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an
einer MRI-Brustspule zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches
1, 2, 3 oder 16 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Brust auch an der Seite an der sie
untersucht werden soll, - z. B. biopsiert -, sie fixiert werden
kann. In vorteilhafter Weise ist es trotzdem möglich fast jede
Stelle der so fixierten Brust mit einem medizinischen
Instrument, - z. B. einer Biopsienadel -, zu erreichen.
Durch die kernspintomographische Untersuchung kann die Lage
einer Anomalie in der so fixierten Brust in einem
rechtwinkligen Koordinatensystem exakt ausgemessen werden.
Diese Werte können außerhalb oder innerhalb der MRI-Spule auf
ein medizinisches Werkzeug, - z. B. eine Biopsienadel an einer
horizontal und vertikal anhand von Skalen
einstellbaren Werkzeughalterung - manuell oder motorisch
voreingestellt werden. Die so
voreingestellte Werkzeughalterung kann auf einfache Weise in
die MRI-Spulenhalterung eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1, eine Ansicht von vorne halbrechts auf ein MRI-Spule
mit der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung und dem
erfindungsgemäßen voreinstellbaren Werkzeugträger für
medizinische Werkzeuge;
Fig. 2, eine perspektivische Vorderansicht der
erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung;
Fig. 3, eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen
voreinstellbaren Werkzeugträgers für medizinische
Werkzeuge.
Auf einer Grundplatte 1 einer MRI-Brustspule ist mittels von
vier von einander beabstandeten Säulen 2 - nur die vordere
rechte Säule 2 ist dargestellt - ein plattenförmiger MRI-
Spulenträger 3 befestigt. Der Abstand zwischen Grundplatte 1
und Spulenträger 3 beträgt z. B. 15 cm. Der Spulenträger 3 ist
entlang seiner Mittellinie 4 nach oben hin abgewinkelt und
weist links und rechts zur Mittellinie 4 je eine kreisrunde
Öffnung 6 und 7 auf. Die Mittellinie 4 erstreckt sich in
Körperlängsachsen-Richtung der zu untersuchenden Person. Die
Öffnungen 6 und 7 sind so bemessen, daß sie ein freies
Durchhängen der zu untersuchenden Brüste ermöglichen.
Mindestens einer der Öffnungen 6, 7 ist eine erfindungsgemäße
Fixiereinrichtung 8 (Fig. 2) zum Fixieren einer zu
untersuchenden Brust zugeordnet. Die Fixiereinrichtung 8 ist
leicht in die MRI-Brustspule reproduzierbar einzusetzen und
heraus zunehmen.
Außerdem kann jeder Fixiereinrichtung 8 eine erfindungsgemäße
Werkzeughalterung 9 (Fig. 3) für medizinisches Werkzeug
reproduzierbar vorgesetzt werden. Unter medizinischem Werkzeug
wird z. B. eine Biopsienadel verstanden.
Die Einrichtung zum Fixieren 8 der Brust besteht vorzugsweise
aus einem um eine rechteckförmige Öffnung 11 ringsherum
geschlossenen Rahmen 12.
In einen linken 13 und einen rechten Rand 14 des Rahmens 12
ist je eine sich vertikal erstreckende Führung für mindestens
eine vertikal bewegbare, sich aber horizontal erstreckende
Horizontalschiene 16 angeordnet. Sie weist in
Horizontalachsenrichtung eine Mehrzahl von Löchern 17 auf.
In einen oberen 18 und einen unteren Rand 19 des Rahmens 12
ist je eine sich horizontal erstreckende Führung für
mindestens eine horizontal bewegbare, sich aber vertikal
erstreckende Vertikalschiene 21 angeordnet. Sie weist in
Vertikalachsenrichtung eine Mehrzahl von Löchern 22 auf.
Am linken 13 und rechten Rand 14 ist je eine Führungsbuchse
23 bzw. 24 angeordnet. Ihre Bohrungen 26 bzw. 27 gehen durch
den Rahmen 12 hindurch und sind an die Abmessungen von
säulenfesten (Säulen 2) Führungszapfen angepaßt, so daß der
Rahmen 12 auf sie aufgeschoben werden und festgehalten werden
kann. Zum Festhalten des Rahmens 12 auf den Führungszapfen
28, 29 dienen je eine Klemmschraube 30, 35 an den
Führungsbuchsen 23, 24.
Außerdem hat der Rahmen 12 unterhalb der Führungsbuchsen 23, 24
je einen linken 31 und einen rechten Justierzapfen 32. Sie
dienen dazu, um der Einrichtung zum Fixieren 8 vorstellbare
Einrichtungen, wie z. B. eine Werkzeughalterung 9 für
medizinisches Werkzeug, exakt zu ihr justieren zu können.
Zur Koordinatenbestimmung der Lage der Anomalie während der
kernspintomographischen Untersuchung ist ein ölgefüllter
Schlauch ganz oder teilweise um die Öffnung 11 angeordnet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die am Rahmen 12
der Einrichtung zum Fixieren 8 horizontal- und vertikal
verschiebbaren Schienen 16 und 21. Vielmehr könnten auch
horizontal- und/oder vertikal verschiebbare Gitter oder auch
Scherengitter verwendet werden um den Erfindungszweck zu
erfüllen.
Die Einrichtung zum Fixieren 8 kann erfindungsgemäß eine
Werkzeughalterung 9 gesetzt werden. Sie ist vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt und besteht in der einfachsten Form aus
einem U-förmigen Rahmen 31 mit einer Basis 32, einem linken
Schenkel 33, einem rechten Schenkel 33, einem rechten Schenkel
34 und einer am unteren Teil der Basis 32 befestigten
Führungsschiene 36. Sie hat eine sich in Längsrichtung der
Führungsschiene 36 erstreckende Führung 37, z. B. eine
Schwalbenschwanzführung.
An eine Vorderseite der Führungsschiene ist eine Skala 38
angebracht.
Mit der Führung 37 steht eine an die Führung 37 angepaßte
Führungsschiene 39 eines horizontal verfahrbaren und
feststellbaren Schlittens 41 in
Eingriff.
Auf dem Schlitten 41 ist eine Säule 42 befestigt. Sie
trägt vorne eine vertikale Skala 43. Mit der Säule 42
steht ein an ihr auf- und abfahrbarer Vertikalschlitten
44 in Führungsschluß. Mittels einer Feststellschraube 45
kann der Vertikalschlitten 44 in jeder Stellung
festgehalten werden. Am Vertikalschlitten 44 ist ein
Werkzeugträger 46 für medizinische Werkzeuge, z. B. eine
Biopsienadel, angebracht. Sie wird in eine Bohrung 47
des Werkzeugträgers 46 eingeführt und dort mittels einer
Feststellschraube 48 festgehalten. Um den
Horizontalschlitten 41 in jeder Stellung festzuklemmen,
ist links und rechts von der Säule 42 im Schlitten 41 je
eine Klemmschraube 49, 51 vorgesehen. Sie dienen zum
Andrücken der schwalbenschwanzförmigen Führungsschiene
39 an die Führungsbahnen der Führung 37. In dem linken
vertikalen Schenkel 33 sind eine grobe erste
Führungsbohrung 52 und unterhalb ihr eine kleine zweite
Führungsbohrung 53 eingearbeitet.
In den rechten vertikalen Schenkel 34 sind eine große
dritte Führungsbohrung 54 und unterhalb ihr eine
kleinere vierte Führungsbohrung 56 eingearbeitet.
Erste- 52 und vierte Bohrung 56 sind in ihren
Innendurchmesser an den Außendurchmesser der linken 23
bzw. der rechten Führungsbuchse 24 so angepaßt, daß die
Werkzeughalterung 9 auf die Führungsbuchsen 23, 24
stramm aufgeschoben und festgehalten werden kann. In
aufgeschobenem Zustand des Werkzeughalters 9 greifen
dann die Führungszapfen 28 und 29 in die unteren
kleineren Führungsbohrungen 53, 54 ein und der
Werkzeughalter 9 sitzt fest aber lösbar.
Der Ausschnitt 57 zwischen dem linken 33 und rechten
Schenkel 34 ermöglicht eine gute Sicht auf das zu
untersuchende Objekt.
Durch die Möglichkeit der Herausnahme der
Werkzeughalterung 9 aus der MRI-Brustspule und der
Anordnung von Skalen und Zeigern an der Säule 42,
Vertikalschlitten 44 der Basis 36 und dem
Horizontalschlitten 41 ist es in vorteilhafter Weise
möglich, die Position des medizinischen Werkzeuges auf
die durch die kernspintomographischen Untersuchung
erhaltenen genaue Koordinaten der genau lagebestimmten
Anomalie, außerhalb der MRI-Brustspule voreinzustellen.
Die Vertikalschienen 21 und die Horizontalschienen 16
sollten möglichst schmal sein, z. B. 10 mm. Anstatt der
Vertikal- 21 und/oder Horizontalschienen 16 können auch
Seile oder Drähte verwendet werden, die gegen die Brust
drücken und sie für die Untersuchung zu fixieren. Es
kann auch im Rahmen 12 ein starres Gitter aus Stäben,
Seilen oder ähnlichen angeordnet sein.
In diesem Falle ist der Rahmen 12 horizontal und/oder
vertikal verschiebbar. Es kann auch eine Art
Scherengitter vorgesehen sein.
Sämtliche Teile der Einrichtungen 8 und 9 bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Säule
3 MRI-Spulenträger
4 Mittellinie
5 -
6 Öffnung
7 Öffnung
8 Einrichtung zum Fixieren
9 Werkzeughalterung
10 -
11 Öffnung
12 Rahmen
13 Rand, linker
14 Rand, rechter
15 -
16 Horizontalschiene
17 Löcher
18 Rand, oberer
19 Rand, unterer
20 -
21 Vertikalschiene
22 Löcher
23 Führungsbuchse, linke
24 Führungsbuchse, rechte
25 -
26 Bohrung (23)
27 Bohrung (24)
28 Führungszapfen (26)
29 Führungszapfen (27)
30 Klemmschraube
31 Rahmen
32 Basis
33 Schenkel, linker
34 Schenkel, rechter
35 Klemmschraube
36 Führungsschiene
37 Führung
38 Skala
39 Führungsschiene
40 -
41 Schlitten
42 Säule
43 Skala
44 Vertikalschlitten
45 Feststellschraube
46 Werkzeugträger
47 Bohrung
48 Feststellschraube
49 Klemmschraube
50 -
51 Klemmschraube
52 Führungsbohrung, erste
53 Führungsbohrung, zweite
54 Führungsbohrung, dritte
55 -
56 Führungsbohrung, vierte
57 Ausschnitt
2 Säule
3 MRI-Spulenträger
4 Mittellinie
5 -
6 Öffnung
7 Öffnung
8 Einrichtung zum Fixieren
9 Werkzeughalterung
10 -
11 Öffnung
12 Rahmen
13 Rand, linker
14 Rand, rechter
15 -
16 Horizontalschiene
17 Löcher
18 Rand, oberer
19 Rand, unterer
20 -
21 Vertikalschiene
22 Löcher
23 Führungsbuchse, linke
24 Führungsbuchse, rechte
25 -
26 Bohrung (23)
27 Bohrung (24)
28 Führungszapfen (26)
29 Führungszapfen (27)
30 Klemmschraube
31 Rahmen
32 Basis
33 Schenkel, linker
34 Schenkel, rechter
35 Klemmschraube
36 Führungsschiene
37 Führung
38 Skala
39 Führungsschiene
40 -
41 Schlitten
42 Säule
43 Skala
44 Vertikalschlitten
45 Feststellschraube
46 Werkzeugträger
47 Bohrung
48 Feststellschraube
49 Klemmschraube
50 -
51 Klemmschraube
52 Führungsbohrung, erste
53 Führungsbohrung, zweite
54 Führungsbohrung, dritte
55 -
56 Führungsbohrung, vierte
57 Ausschnitt
Claims (20)
1. Einrichtung für eine MRI-Brustspule, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Einrichtung zum
Fixieren (8) einer Brust ist, welche mindestens eine einzige
sich in horizontaler Richtung erstreckende Horizontalschiene
(16) aufweist, welche nur einen Bruchteil, einer als Zugang
über die Einrichtung zum Fixieren (8) zur zu untersuchenden
Brust Verfügung stehenden Öffnung (11) überdeckt.
2. Einrichtung für eine MRI-Brustspule, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Einrichtung zum
Fixieren (8) einer Brust ist, welche mindestens eine sich in
vertikaler Richtung erstreckende Vertikalschiene (21)
aufweist, welche nur einen Bruchteil, einer als Zugang über
die Einrichtung zum Fixieren (8) zur zu untersuchenden Brust
zur Verfügung stehenden Öffnung (11) überdeckt.
3. Einrichtung für eine MRI-Brustspule, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Einrichtung zum
Fixieren (8) einer Brust ist, welche mindestens eine sich in
horizontaler Richtung erstreckende Horizontalschiene (16)
aufweist, welche nur einen Bruchteil, einer als Zugang über
die Einrichtung zum Fixieren (8) zur zu untersuchenden Brust
Verfügung stehenden Öffnung (11) überdeckt und mindestens eine
sich in vertikaler Richtung erstreckende Vertikalschiene (21)
aufweist, welche nur einen Bruchteil, einer als Zugang über
die Einrichtung zum Fixieren (8) zur zu untersuchenden Brust
zur Verfügung stehenden Öffnung (11) überdeckt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalschienen (16) und/oder
Vertikalschienen (21) in Berührung mit der zu untersuchenden
Brust bringbar sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalschienen (16) vertikal
bewegbar sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertikalschienen (21) horizontal
bewegbar sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalschienen (16) und die
Vertikalschienen (21) sich kreuzen.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalschienen (16) mit den
Vertikalschienen (21) an den Kreuzungsstellen miteinander
verbunden sind und so eine Art Gitter bilden.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung starr ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung eine Schwenkachse ist.
11. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß anstatt Horizontalschienen (16) und
Vertikalschienen (21) Seile oder Drähte angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Horizontalschienen (16)
und Vertikalschienen (21) ein Rahmen (12) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen einen linken (13) und einen rechten Rand (14) mit
einer sich zwischen ihnen erstreckenden Öffnung (11) aufweist.
14. Einrichtung nach Ansprüchen 12 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) an der MRI-Brustspule
lösbar befestigt ist.
15. Einrichtung nach Ansprüchen 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Justiermittel (28, 29) für eine
Werkzeughalterung (9) für medizinische Werkzeuge aufweist.
16. Einrichtung für eine MRI-Brustspule, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine aus der MRI-Spule
herausnehmbare Werkzeughalterung (9) für medizinische
Werkzeuge ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkzeughalterung (9) einen in horizontaler Richtung
verschiebbaren Schlitten (41) aufweist, daß auf diesem
Schlitten (41) ein vertikal verschiebbarer Schlitten (44)
angeordnet ist, daß an dem vertikal verschiebbaren Schlitten
(44) ein Werkzeugträger (46) zur Aufnahme von medizinischen
Werkzeugen vorgesehen ist.
18. Einrichtung nach Ansprüchen 16 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage des in horizontaler Richtung
verschiebbaren Schlittens (41) und des vertikal verschiebbaren
Schlittens (44) außerhalb der MRI-Spule einstellbar ist.
19. Einrichtung nach Ansprüchen 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Voreinstellung manuell erfolgt.
20. Einrichtung nach Ansprüchen 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß Motoren vorgesehen sind um den
horizontal (41) und den vertikal verschiebbaren Schlitten
(44) in eine durch kernspintomographische Untersuchung des
Probanten erhaltene genaue Koordinaten der Lage der Anomalie
einzustellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626286A DE19626286C5 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Einrichtung für eine MRI-Brustspule zum Fixieren einer zur biopsierenden Brust |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626286A DE19626286C5 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Einrichtung für eine MRI-Brustspule zum Fixieren einer zur biopsierenden Brust |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626286A1 true DE19626286A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19626286C2 DE19626286C2 (de) | 2003-10-09 |
DE19626286C5 DE19626286C5 (de) | 2007-11-08 |
Family
ID=7798501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19626286A Expired - Lifetime DE19626286C5 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Einrichtung für eine MRI-Brustspule zum Fixieren einer zur biopsierenden Brust |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626286C5 (de) |
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-
1996
- 1996-07-01 DE DE19626286A patent/DE19626286C5/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19626286C5 (de) | 2007-11-08 |
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