DE1962537U - Adressplatte fuer adressiermaschinen. - Google Patents

Adressplatte fuer adressiermaschinen.

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DE1962537U
DE1962537U DE1967F0031890 DEF0031890U DE1962537U DE 1962537 U DE1962537 U DE 1962537U DE 1967F0031890 DE1967F0031890 DE 1967F0031890 DE F0031890 U DEF0031890 U DE F0031890U DE 1962537 U DE1962537 U DE 1962537U
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DE
Germany
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address plate
edge
address
addressing machines
plate
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Expired
Application number
DE1967F0031890
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English (en)
Inventor
Heinz Fenchel
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Description

RA. 172 366*29.3.67
DIPL.-ING. PH. EYER e Frankfurt α. μ. ι
PATENTANWALT emil-claar-sTrasse so
DιPL-!u.3. E, EYER ■ - -" " . . . ' -
PATENTANWALT
Anmelder;
Heinz fenchel
Dreieichenhain üb. Langen (Hessen)
Schilierstraße 17
Adreßplatte für Adressiermaschinen
In Adressiermaschinen verwendet man sogenannte Adreßplatten, die aufeinanderliegend stapelweise zur Anwendung kommen und im einzelnen von einem Mitnehmer in Arbeitsstellung gebracht werdenο Die Adreßplatten bestehen aus einer Weichmetall— blechplatte 5 die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten stufenförmig abgekantet und in der freien Randfläche der stufenförmigen Abkantungen zum Zwecke der Randverstärkung umgefalzt ist. Die zwischen den stufenförmigen Randbegrenzungen liegende Plattenfläche dient der Hexteinprägung. In dem einen Randfalz sind bei den meisten der heute in Q-ebrauch befindlichen Ausführungen Durchbrechungen angeordnet j die zum Aufstecken von Markierungen dienen, mit deren Hilfe bestimmte Platten wahlweise in Arbeitsstellung gebracht werden können»
Das Inarbeitsstellungbringen der Adreßplatten erfolgt durch einen Mitnehmer, der an einer Stirnseite der einen der beiden umgefalzten Seitenkanten angreift. Durch die hiermit
verbundene ständige mechanische Beanspruchung der Falzkante wird die: Platte nach meha? oder minder langem Gebrauch an der Angriffssteile verformt? was zur !Folge hat, daß die Adreßplatte in ihrer; Gebrauchseignung bis zur Unbrauchbarkeit beeinträchtigt wird und gegen eine andere ausgetauscht werden muß.. Hierin liegt ein. Fachteil9 der in sehr vielen Betrieben erhebliche EöstenYerluste: Terursacht«
Der beschriebene Fachteil wird durch die !Teuerung beseitigt« Diese_besteht darin, daß an.dem Ende der Palzkante, an dem der Mitnehmer zum Angriff kommt 9 in dem EaIz eine seine Stärke nicht erhöhende Stahleinlage,- beispielsweise eine Stahlschiene vorgesehen und durch Elemmung oder in anderer geeigneter Weise unverschieblich festgelegt ist« Die Stahleinlage kann sich über die ganze Länge der lalzkante erstrecken! es genügt aber, auch9 daß sie sich nur über ein kurzes Stück vom Kantenende her in den PaIz erstreckt.
Zur Veranschaulichtung der Feuerung sind zwei Muster verschiedener Ausführung einer. Adreßplatte, je in dreifacher Ausfertigung^ der G-ebrauchsinusterbeschreibung beigefügt. .Es handelt ssich bei beiden Mustern um Adreßplatten9 bei denen die eine gefalzte Randkante mit Durchbrechungen zum■_.' Einstecken'von Markierung'en versehen, ist. Die feuerung ist
jedoch nicht auf Adreßplatteh dieser Ausführung beschränkt, sondern erstreckt sich naturgemäß auch auf Adreßplatten
ohne Durchbrechungen in der lalzkante» Die neue Adreßplatte ist hinsichtlich ihrer Verwendung auch nicht auf das Adressieren beschränkt, sondern sie kann selbstTerständlich auch zur wiederholten Wiedergabe anderer Texte zur Anwendung

Claims (1)

  1. "-""■■--"■". — 4- —
    S c h u t ζ a η s ρ r u c h :
    Adreßplatte für Adressiermaschinen, bestehend aus einer rechteckigen lleichmetallblechplattes deren Rand an zwei einander gegenüberliegenden Seiten stufenförmig abgekantet und in: der freien Randfläche der stufenförmigen Abkantung zum Zwecke der Randverstärkung umgefalzt ist., dadurch gekennzeichnetj daß am Ende des lalzrandeSj an dem der die blatte in der Adressiermaschine in Arbeitsstellung bringende Mitnehmer zum Angriff kommt5 in dem PaIz eine seine Stärke nicht erhöhende Stahleinlage vorgesehen^ beispielsweise eine Stahlschiene eingeschoben ist*
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