DE1088515B - Durchschreibblock - Google Patents

Durchschreibblock

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DE1088515B
DE1088515B DEM37804A DEM0037804A DE1088515B DE 1088515 B DE1088515 B DE 1088515B DE M37804 A DEM37804 A DE M37804A DE M0037804 A DEM0037804 A DE M0037804A DE 1088515 B DE1088515 B DE 1088515B
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DE
Germany
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DEM37804A
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Johannes Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms
    • B41L1/24Pads or books
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/42Induction-motor, induced-current, or electrodynamic release mechanisms
    • H01H71/43Electrodynamic release mechanisms
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    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • H01H2071/167Multiple bimetals working in parallel together, e.g. laminated together

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Durchschreibblodk Die Erfindung betrifft einen Durchschreibblock mit einer Mehrzahl von Formularsätzen, deren einzeln übereinanderliegende Bogen an einer Seite miteinander verbunden und die winklig zu dieser Seite leporello- oder zickzackartig auseinanderzieh- bzw. aufeinanderschiebbar sind.
  • Die bekannten Durchschreibblöcke dieser Art weisen einen Rücken- oder Trägerbogen auf, der die Aufgabe der leporello- oder zickzackartigen Faltung übernimmt und an dem die einzelnen Formularsätze befestigt sind.
  • Derartige Durchschreibblöcke haben sich in großem Umfange durchgesetzt; sie können einerseits schuppenartig auseinandergezogen werden, indem sie dann einen Überblick über die Endspalten sämtlicher Formularsätze ermöglichen. Hierbei werden die einzelnen Formularsätze durch den auseinandergezogenen, als Unterlage wirkenden Rücken- oder-Trägerbogen zusammengehalten. Andererseits können aber auch die einzelnen Formularsätze aufeinander geschoben werden und haben dann buchartigen Charakter, dessen Rücken von dem Rücken- oder Trägerbogen gebildet wird. Die Anzahl der Seiten. oder Bogen, die zu den einzelnen Formularsätzen gehören, ist beliebig. Es ist hierbei auch möglich, für das Durchschreiben nicht nur gesonderte Blaupapierbogen@zu benutzen, sondern es kann auch die Rückseite eines Bogens mit einer entsprechenden Karbonierung versehen werden.
  • Diese bekannten Durchschreibblöcke haben aber den Nachteil, daß ihre Anfertigung verhältnismäßig umständlich und kostspielig ist, so daß ihre Verwendung in manchen Fällen wegen des hohen Preises nicht in Betracht gezogen werden kann. Außerdem wirkt sich häufig als Nachteil aus, daß der zusammengeschobene Formularsatzblock in der Nähe seines Rückens stark aufträgt, also in diesem Bereiche wesentlich dicker ist, was die Aufbewahrungs- und Stapelmöglichkeiten derartiger Formularsatzblöcke beeinträchtigt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Durchschreibblock .der beschriebenen Art zu schaffen, der mit geringem Material-, Zeit- und Arbeitsaufwand hergestellt werden kann und der in der Nähe seines Rückens nur wenig aufträgt, so daß er leicht gestapelt und aufbewahrt werden kann.
  • Der Erfindung gemäß ist zu diesem Zwecke eine Mehrzahl von längs einer Falzkante gefalteten Doppelbogen, die im nachfolgenden auch als Grunddoppelbogen bezeichnet werden, derart miteinander verbunden, insbesondere verklebt, daß die Rückseite eines oben liegenden, mit der Vorderseite des @darunterliegenden Grunddoppelbogens längs eines im Abstande von deil beiden Falzkanten liegenden geraden Streifens verbunden ist. Dieser Abstand ist etwa gleich der halben Breite, um welche die Formularsätze auseinanderziehbar bzw. aufeinanderschiebbar sein sollen. Auf diese Weise erübrigt sich die Anordnung eines Rücken- oder Trägerbogens vollkommen, indem die= jenigen Teile der Grunddoppelbogen, die zwischen ihren Falzkanten und der ihnen am nächsten liegenden Kante des Verbindungsstreifens liegen, als Ersatz für einen besonderen Rücken- oder Trägerbogen dienen. Die in der Nähe der Falzkanten liegenden Teile der Grunddoppelbogen bilden also gleichzeitig in ihrer Gesamtheit einen Träger- oder Rückenbogen, der die Aufgabe der leporello- oder zickzackartigen Faltung übernimmt.
  • Vorzugsweise ist diejenige-Kante des Verbindungsstreifens der Vorderseite des Grunddoppelbogens, die der Falzkante am nächsten liegt, durch eine Nutung, Falzung oder Perforierung markiert. Diese Markierung dient einerseits -dazu, um diejenige Kante des Verbindungsstreifens, die nach den Falzkanten zu liegt, eindeutig und gerade zu markieren und festzulegen. Andererseits dient diese Markierung aber dazu, um das leporello- oder zickzackartige Auseinanderziehen zu erleichtern. Vorzugsweise wird also die Markierung in der Weise vorgenommen, daß sie ein Umknicken oder Falzen. der Vorderseite des Doppelbogens um diese Markierungskante erleichtert.
  • Außerdem empfiehlt es sich, diejenige Kante des Verbindungsstreifens der Rückseite des Grunddoppelbogens, die der Falzkante am nächsten liegt, ebenfalls durch eine Nutung, Falzung_ oder Perforierung zu markieren. Auch diese Markierung dient dazu, um die Anordnung des Verbindungsstreifens eindeutig festzulegen. Ein Herumknicken oder Falzen der Rückseite des Grunddoppelbogens dieser Markierungskante ist jedoch nicht erforderlich.
  • Im ungebrauchten Zustande besitzt der zuoberstliegende Formularsatz eine Seite mehr als die darunterliegenden Formularsätze: Es handelt sich hier aber um den Originalbogen, der bei Gebrauch abgerissen, beispielsweise dem Kunden übergeben wird. Falls dann am Ende, nachdem sämtliche Originalseiten beschrieben worden sind, die Formularsätze auseinandergezogen werden, liegen die in Aussicht genommenen Randstreifen der Durchschlagseite alle in richtiger Weise nebeneinander, um eine Summenbildung zu ermöglichen.
  • Die Richtung des Auseinanderziehensdes Durchschreibblocks ist gleichgültig. Es ist also einerseits möglich, ein Auseinanderziehen des Durchschreibblocks in der Querrichtung vorzusehen. Es ist statt dessen aber auch möglich, ein Auseinanderziehen des Durchschreibblocks in der Hochrichtung, also senkrecht zu der Ouerrichtung, vorzusehen. In diesem Falle liegen dann die Falzkanten der Grunddoppelbogen an der Ober- oder Unterseite des Formularsatzblocks.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen zusammengeschobenen, der Erfindung gemäß ausgebildeten Durchschreibblock, der nur aus Grunddoppelbogen zusammengesetzt ist (in dieser Abbildung sind die einzelnen Formularsätze zwar zusammengeschoben, jedoch etwas im Abstande voneinander gezeichnet, damit der Aufbau des Formularsatzblocks klar erkennbar ist), Fig. 2 den Durchschreibblock gemäß Fig. 1 in teilweise auseinandergezogenem Zustand, Fig.3 eine schaubildliche Ansicht ähnlich der Fig.1, wobei jedoch in die einzelnen Grunddoppelbogen je ein Hilfsbogen - in dem Ausführungsbeispiel als Hilfsdoppelbogen ausgeführt - eingelegt ist, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht ähnlich der Fig. 2 von der Ausführungsform nach Fig. 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.1 und 2 ist eine Mehrzahl von Grunddoppelbogen 1 a, 1 b, 1 c, 1 d, 1 e, 1 f usw. vorgesehen. Diese Grunddoppelbögen weisen eine Falzkante 2 auf, durch die sie in eine Vorderseite 3 und eine Rückseite 4 geteilt sind. Zwischen die Vorderseite 3 und die Rückseite 4 wird auf nicht dargestellte Weise ein Pauspapier gelegt. Statt dessen kann auch die Rückfläche der Vorderseite 3 karbonisiert werden. Die Rückfläche der Rückseite 4 der einzelnen Grunddoppelbogen ist nun längs eines Klebestreifens 5 mit der Vorderfläche der Vorderseite 3 des Barunterliegenden Grunddoppelbogens verbunden. Die Kante 6 des Klebestreifens, die der Falzkante 2 am nächsten liegt, ist über der Rückseite 4 durch eine Perforierung, Falzung, Nutung od. dgl. markiert. In entsprechender Weise ist die Kante 7 auf der Vorderseite 3 des Grunddoppelbogens ebenfalls durch eine Nutung, Falzung oder Perforierung markiert. Der Abstand a zwischen der Markierungskante 6 .der Rückseite 4 des Grunddoppelbogens von der Falzkante 2 ist gleich dem Abstande b zwischen der Markierungskante 7 der `Vorderseite des Grunddoppelbogens von der Falzkante 2. Diese beiden Abstände zusammen sind gleich dem Betrag c, um welchen die einzelnen Formularsätze auseinandergezogen werden sollen. Im Ausführungsbeispiel ist der Formularsatzblock für die Abrechnung einer Molkerei bestimmt, in dem in der Spalte c sowohl die Menge als auch der Betrag nach der Seite zu beim Auseinanderziehen ausgeworfen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind die gleichen Bezugszeichen benutzt wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. Der Aufbau vnd die Anordnung der Grunddoppelbogen 1 d usw. und die Verbindung dieser Grunddoppelbögen untereinander unterscheidet sich also in keiner Weise von derjenigen nach den Fig. 1 und z. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind jedoch nur noch in die einzelnen Grunddoppelbögen 1 a, 1 b usw. Hilfsdoppelb8gen 8 u, 8 b, 8 c usw. eingelegt, die längs einer Falzkante 9 derart gefalzt sind, daß sich zwei Seiten 10 und 11 ergeben, nämlich eine Vorderseite 10 und eine Rückseite 11. Der Hilfsdoppelbogen 8a liegt in dem Grunddoppelbogen 1 d, der Hilfsdoppelbogen 8 b liegt in dem Grunddoppelbogen 1 b usw. Die Rückfläche der Rückseite 11 jedes Hilfsdoppelbogens 8d ist dann längs einer Klebekante 12 mit der Vorderfläche der Rückseite 4 des dazugehörigen Grunddoppel@bogens verbunden, und zwar liegt vorzugsweise der Klebestreifen 12 über und in dem Bereiche des Klebestreifens 5. Auf diese Weise gehört bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 zu jedem Formularsatz eine Einheit von vier Seiten, nämlich einer Originalseite und drei Durchschlagseiten. Auch hier wieder ergeben sich bei noch nicht gebrauchtem Formularsatzblock, wenn dieser auseinandergezogen wird, im zuoberstliegenden Formularsatz nicht vier, sondern fünf Seiten, was aber aus den oben angegebenen Gründen nicht ausschließt, daß am Ende nach Gebrauch des Formularsatzblocks, wenn dieser ausgezogen wird, von jedem Formularsatz eine Kopie erscheint, die nach der Seite zu ausgeworfen und mit den Werten der anderen Kopien summiert werden kann. Wie bereits erwähnt, können statt des Hilfsdoppelbogens auch einfache Hilfsbogen vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchschreibblock mit einer Mehrzahl von Formularsätzen, deren einzelne übereinanderliegende Bogen an einer Seite miteinander verbunden und die winklig zu dieser Seite leporello--oder zickzackartig auseinanderzieh- bzw. aufeinanderschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von längs einer-Falzkante gefalteten Doppelbogen (1 a, 1 b usw., Grunddoppelbogen) derart miteinander verbunden, insbesondere verklebt ist, daß,die Rückseite (4) eines obenliegenden mit der Vorderseite (3) des Barunterliegenden Grunddoppelbogens längs einer im Abstande (a bzw. b) von den beiden Falzkanten (2) liegenden geraden Streifens (5) verbunden ist.
  2. 2. Durchschreibblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Kante (7) des Verbindungsstreifens (5) der Vorderseite des Grunddoppelbogens, die der Falzkante (2) am nächsten liegt, durch eine Nutung, Falzung oder Perforierung markiert ist.
  3. 3. Durchschreibblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Kante (6) des Verbindungsstreifens (5) der Rückseite des Grunddoppelbogens, die der Falzkante (2) am nächsten liegt, durch eine Nutung, Falzung oder Perforierung markiert ist.
  4. 4. Durchschreibblöck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen, miteinander verbundenen Grunddoppelbogen (1 a, 1 b usw.) mindestens ein weiterer Bogen (8d, 8b usw., Hilfsbogen) eingelegt und mit ihnen längs eines parallel zu ihren Falzkanten (2) verlaufenden Streifens (12) verbunden ist.
  5. 5. Durchschreibblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grunddoppelbogen (1 a,1 b usw.) und die zu ihnen gehörigen Hilfsbogen (8a, 8 b usw.) über Streifen (12) verbunden sind, die zwischen ihren Rückseiten angeordnet sind.
  6. 6. Durchschreibblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstreifen (12) zur Verbindung eines Hilfsbogens (8a, 8 b usw.) mit seinem Grunddoppelbogen (1 a, 1 b usw.) über demjenigen Verbindungsstreifen (5) liegt, der zur Verbindung dieses Grunddoppelbogens mit dem darunterliegenden Grunddoppelbogen dient.
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