DE19624548A1 - Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Bremsanlage für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge sind allgemein bekannt und werden beispielsweise hin
sichtlich ihrer Funktionsweise im "Kraftfahrtechnischen Taschenbuch", Robert Bosch
GmbH, 19. Auflage, 519 ff. beschrieben. Für solche Bremsanlagen sind Zusatzeinrichtun
gen zum Schutz des Fahrzeuginsassen zur Vermeidung von Fußverletzungen bekannt, die
insbesondere durch das zur Bremsanlage gehörende Pedal bei einem Frontalaufprall auf
grund der dabei erfolgenden Intrusion der Spritzwand auftreten können. Bei einem solchen
Frontal-Crash wird der auf dem Bremspedal stehende Fuß stark beansprucht, weil die
Fahrermasse auch über die Beine schlagartig abgebremst wird. Es kann dabei zu Schäden
an den unteren Extremitäten kommen. Zur Verringerung solcher Verletzungen ist es bei
spielsweise bekannt, die Betätigungsstange des Hauptbremszylinders mit einer Sollbruch
stelle auszurüsten. Eine weitere, verhältnismäßig aufwendige Einrichtung ist aus der DE 43
04 565 A bekannt, in der ein Crashsensor im Falle eines Unfalls Schaltventile aktiviert, die
in der Bremsleitung sitzen und bei Umschaltung die Bremswirkung unterbrechen und die
Bremsflüssigkeit in Auffangbehälter umleiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Bremsanlage mit einem Kraftbegrenzer für
das Bremspedal auszurüsten, der preiswert sein soll und beim Ansprechen nicht zwangs
weise zu einem Totalausfall der Bremsanlage führen soll.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Bremsanlage gelöst mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung wird erreicht, daß ein auf dem Bremspedal liegendes Bein im Falle
eines Unfalls möglichst langsam abgebremst wird, wobei so viel Energie wie möglich um
gesetzt wird. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Fußkraftbegrenzung erreicht, d. h. ab
einer definierten maximalen Pedalkraft läßt sich das Pedal weiter nach vorne bewegen, wo
bei der Hydraulikdruck nicht mehr wesentlich erhöht wird. Hierdurch wird das Bein des
Fahrers langsam abgebremst, das Bremspedal bildet bei einem Frontal-Crash keinen har
ten Widerstand unter Beibehalt des Bremsdrucks an den Bremsen.
In der Bremsanlage des Kraftfahrzeuges, in der das Bremspedal zwischen einer Ruhes
tellung und einer Bremsstellung beweglich ist, wobei in dem hydraulischen Bremssystem
ein Hydraulikdruck erzeugt wird, wird die Fußkraftbegrenzung, bei der sich das Pedal wie
oben beschrieben weiter nach vorne bewegen läßt, dadurch erreicht, daß in dem Hydraulik
system der Bremsanlage ein Druckbegrenzer eingebaut ist, der auf den Hydraulikdruck und
damit auf die Betätigungskraft am Bremspedal reagiert und oberhalb einer als maximal
angesehenen Betätigungskraft liegenden Betätigungskraft öffnet. Je nach Ausführung wird
hierdurch im Hydrauliksystem ein weiterer Anstieg des Hydraulikdrucks begrenzt oder ver
ringert, wodurch auch die mit dem Hydraulikdruck korrelierende Betätigungskraft am
Bremspedal hinsichtlich ihres Anstiegs begrenzt oder verringert wird.
Vorzugsweise öffnet der Druckbegrenzer bei einem fest vorgegebenen Hydraulikdruck und
insbesondere schließt der Druckbegrenzer wieder, wenn der vorgegebene Hydraulikdruck
oder ein etwas niedrigerer Hydraulikdruck unterschritten ist. Vorteilhaft öffnet der Druck
begrenzer gegen eine fest einstellbare oder eingestellte Federkraft. Der Druckbegrenzer
öffnet, wenn die auf ihn wirkende Kraft, die durch den Druck in der Hydraulikleitung bewirkt
ist, größer ist als die Federkraft. Bei all den Ausführungsmöglichkeiten wird die Druck
begrenzer vorteilhaft derart eingestellt, daß dieser bei einem solchen Hydraulikdruck öffnet,
der einem Pedalgegendruck entspricht, der oberhalb der üblicherweise von einem Fahrer
auf das Bremspedal aufbringbaren maximalen Betätigungskraft liegt, aber unterhalb einer
Betätigungskraft, bei der eine Schädigung eines menschlichen Fußes wahrscheinlich ist. Im
Falle eines Frontal-Crashs übt ein auf dem Pedal liegender menschlicher Fuß eine solche
oberhalb der maximalen Betätigungskraft liegende Kraft aus, wobei die erfindungsgemäße
Begrenzung oder Verringerung des Hydraulikdrucks dazu führt, daß das Bremspedal weiter
in Richtung Bremsstellung verschoben wird, als es bei einem Hydrauliksystem ohne Druck
begrenzer der Fall wäre. Als maximale Betätigungskraft können in etwa 2000 N angesetzt
werden, so daß der Druckbegrenzer vorteilhaft bei 2000 bis 4000 N, vorzugsweise bei 2
200 bis 3000 N öffnet.
Als Druckbegrenzer eignen sich beispielsweise ein Überdruckventil (Federsicherheitsventil)
oder auch ein Druckraum. Bei dem Überdruckventil sperrt ein Ventilkegel (oder auch eine
Kugel, Platte oder ähnliches) den Hydraulikkreis der Bremsanlage gegen die Kraft einer
Druckfeder, die den Ventilkegel in seinen Sitz preßt. Über die Druckfeder kann der Hydrau
likdruck, bei dem ein Öffnen erfolgt, eingestellt bzw. vorgegeben werden. Beim Öffnen des
Überdruckventils fließt Bremsflüssigkeit durch dieses aus dem Hydraulikkreis und wird vor
teilhaft einem Ausgleichsbehälter der Bremsflüssigkeit zugeführt. Der Druckraum ist bei
spielsweise eine Kolbenzylindereinheit, wobei die Bremsflüssigkeit ständig auf den Kolben
wirken kann. Entgegen-dem Druck der Bremsflüssigkeit ist der Kolben mit einem Gegen
druck beaufschlagt, der vorteilhaft durch eine Druckfeder, die insbesondere in dem Zylinder
angeordnet ist, bewirkt ist. Beim Erreichen eines Hydraulikdrucks in dem Hydraulikkreis, der
größer ist als der Gegendruck des Kolbens, wird der Kolben in dem Zylinder zurückgescho
ben, wodurch ein Speicherraum für die Bremsflüssigkeit entsteht. Bei nachlassendem
Hydraulikdruck (nachlassender Betätigungskraft am Bremspedal) drückt der Kolben die
Bremsflüssigkeit wieder aus dem Zylinder in den Hydraulikkreis. Die letzte Ausführung
braucht keine Verbindung zu einem Reservoir. Beide Ausführungen können mit Drosseln
kombiniert werden, die eine Strömung durch das geöffnete Ventil bzw. ein Einströmen in
den Druckraum zusätzlich verlangsamen.
Je nach Ausgestaltung des Druckbegrenzers kann über eine Begrenzung des Anstiegs des
Hydraulikdrucks hinaus zusätzlich eine Verringerung des Hydraulikdrucks und damit der
Pedalgegenkraft erreicht werden. Dies ermöglicht eine Ausführungsform, bei der eine kurz
fristige hohe Pedalkraft (beispielsweise oberhalb 2500 N) zum Öffnen des Druck
begrenzers notwendig ist, wobei sich dann aber ein Hydraulikdruck einstellt, der niedriger ist
als der, bei dem das Öffnen des Druckbegrenzers erfolgte. Dieser Druck ist vorzugsweise
um maximal 50% niedriger und insbesondere um maximal 25% niedriger. Dies bewirkt,
daß die hohe Auslösekraft (der Pedalgegendruck) nur sehr kurzzeitig am Fuß des Fahrers
anliegt und dann auf erträglichere Werte (500 bis 2400 N, insbesondere 700 bis 2000 N)
reduziert wird. Auch eine solche Druckbegrenzung kann leicht über ein oben beschriebenes
Ventil oder einen oben beschriebenen Druckraum erreicht werden, indem im geschlossenen
Zustand die Hydraulikflüssigkeit nur auf einen Teil des Ventilkegels (o. ä.) bzw. des Kolbens
wirkt, so daß beim Öffnen des Druckbegrenzers sich die mit Hydraulikflüssigkeit beauf
schlagte Fläche vergrößert und somit der Schließdruck verkleinert ist (Druckbegrenzer mit
Hysterese).
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen und Zeichnungen näher beschrie
ben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Bremsanlage mit Überdruckventilen;
Fig. 2 eine Bremsanlage mit Druckräumen; und
Fig. 3 und Fig. 4 Weg-Kraft-Diagramme.
Eine in der Fig. 1 dargestellten Bremsanlage 1 enthält als wesentliche Bestandteile ein
Bremspedal 12, einen Bremskräftverstärker 2, einen Hauptbremszylinder 4, einen Hydrau
likkreis 7 und Radbremsen 8 bis 11. Der Hydraulikkreis 7 ist als Zweikreis-Bremsanlage
ausgebildet. Das Bremspedal 12 ist an einem an einer Spritzwand 18 befestigten Lagerbock 19 an
gelenkt und um eine Achse 20 schwenkbar. Unterhalb der Achse 20 ist eine Betätigungs
stange 21 an dem Bremspedal 1 angelenkt, die in den Bremskraftverstärker 2 hineinführt.
Die Funktion des Bremskraftverstärkers ist allgemein bekannt und beispielsweise in
"Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik", Holland und Josenhans Verlag, 2. Auflage, 282
beschrieben. Der Bremskraftverstärker 2 wirkt bei einem Niederdrücken des Bremspedals
12 auf Betätigungskolben 5 und 6 des Hauptbremszylinders 4, die die einzelnen Brems
kreise 27 und 28 zur Aktivierung der Radbremsen 8 bis 11 mit Bremsdruck über ein
Hydraulikfluid beaufschlagen. Zum Versorgen des Hydraulikkreises 7 mit der Bremsflüssig
keit ist ein Ausgleichsbehälter 3 vorgesehen, der nicht in den Hydraulikdruckkreis 7 ein
geschlossen ist, über ein (nicht dargestelltes) Ventil jedoch mit diesem in Verbindung steht,
um bei Bedarf diesem Bremsflüssigkeit zuzuführen. Soweit entspricht die Bremsanlage 1
den allgemein bekannten Bremsanlagen. Erfindungsgemäß sind die beiden Bremskreise 27
und 28 mit Überdruckventilen 22 und 23 versehen, deren Druckfedern 24 und 25 derart
eingestellt sind, daß sie bei einem bestimmungsgemäßen maximalen Betriebsdruck auf das
Bremspedal 12 nicht öffnen. Wird dieser Druck auf das Bremspedal 12, z. B. infolge eines
Frontal-Crashs, überschritten, baut sich in den Bremskreisen 27 und 28 ein höherer Brems
druck auf, der dann zum Öffnen der Überdruckventile 22 und 23 führt. Hierdurch kann sich
das Pedal 12 noch weiter nach vorn in Richtung auf die Spritzwand 18 bewegen, bis es die
gestrichelt dargestellte Position erreicht. Für einen auf dem Bremspedal liegenden (nicht
dargestellten) Fuß eines Fahrers bildet dieses entsprechend keinen harten, sondern einen
nachgiebigen Widerstand. Die durch die Überdruckventile 22 und 23 fließende Bremsflüs
sigkeit wird erfindungsgemäß über eine Niederdruckleitung 26, die ebenso wie der Aus
gleichsbehälter 3 nicht mehr zum Hydraulikdruckkreis 7 gehört, in den Ausgleichsbehälter 3
geleitet. Bei dieser Ausführungsform sinkt nach dem Öffnen der Überdruckventile 22 und
23 der Pedalgegendruck wieder etwas ab auf einen konstanten Wert.
Die in Fig. 2 dargestellte Bremsanlage 1′ unterscheidet sich von der oben beschriebenen
nicht im allgemeinen Aufbau. Anstelle der Überdruckventile sind hier jedoch Druckräume 16
und 17 vorgesehen, die aus Zylindern 29 und 30 aufgebaut sind, in denen Kolben 31 und
32 gegen Druckfedern 33 und 34 in ihren Volumen variable Druckkammern 35 und 36 bil
den. In den Zuflußleitungen zu den Druckkammern 35 und 36 sind Drosseln 15 und 14 vor
gesehen, die die Strömungsgeschwindigkeit des Hydraulikfluids in die Druckkammern 35
und 36 begrenzen. (Solche Drosseln sind auch vor oder nach den Überdruckventilen 22
und 23 einsetzbar.) Die Druckfedern 33 und 34 sind derart eingestellt, daß - wie oben aus
geführt - nur im Falle bedienungsfremd hoher Bremsdrücke eine Volumenvergrößerung der
Druckkammern 35 und 36 stattfindet. Durch die Federkennung der Druckfedern 33 und 34
wird hierbei erreicht, daß mit zunehmendem (überhöhtem) Druck in der Hydraulikflüssigkeit
eine größer werdende Federkraft wirkt, so daß eine weitere Volumenvergrößerung der
Druckkammern 35 und 36 einen immer höheren Druck der Hydraulikflüssigkeit erfordert.
Damit die Druckräume 16 und 17 zu Beginn ihrer Volumenvergrößerung keinen zu weichen
Widerstand darstellen, reduzieren hier die Drosseln 14 und 15 die mögliche Einström
geschwindigkeit. Zusätzlich oder statt der Drosseln 14 und 15 können auch Überdruckventi
le (wie oben beschrieben) eingesetzt werden, wobei dann parallel zu den Überdruckventilen
in umgekehrter Richtung einfache Sperrventile angeordnet werden, die bei einem Nachlas
sen des Hydraulikdrucks in den Bremskreisen 27 und 28 ein Rückfließen der Bremsflüssig
keit aus den Druckkammern 35 und 36 in die Bremskreise 27 und 28 ermöglichen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Anstieg des Pedalgegendrucks verringert, d. h. das
Pedal 12 wird unter steigendem Kraftaufwand in die gestrichelte Position bewegt, wobei der
Kraftaufwand jedoch geringer ist als ein solcher, der bei geschlossenen Druckräumen nötig
wäre.
In Fig. 3 ist der Pedaldrucks pp von dem Pedal 12 aus Fig. 1 in Abhängigkeit des zurück
gelegten Wegs sp dargestellt. Der Anstieg 40 zeigt den üblichen Verlauf bis zum Öffnen
der Ventile 22 und 23 bei 41. Bei Ventilen 22 und 23 mit geringer Hysterese erhält man den
gestrichelten Verlauf 42, bei großer Hysterese ist der Verlauf auf einen tieferen Druck 43
begrenzt.
Fig. 4 zeigt den Weg-Kraft-Verlauf für die Bremsanlage 1′ aus Fig. 2. Der Anstieg 40′ erfolgt
wie bei Fig. 3 bis zum Öffnen 41′ der Druckräume 16 und 17. Nach einem kurzen Druck
einbruch 44 steigt hier der Druck weiter an 45, wobei dieser Anstieg jedoch gegenüber dem
Anstieg 40′ deutlich verringert ist.
Claims (10)
1. Bremsanlage für ein Fahrzeug mit einem Bremspedal, das zwischen einer Ruhestel
lung und, durch Anlegen einer Betätigungskraft, einer Bremsstellung unter Zurück
legen eines Betätigungsweges beweglich ist, einem Hydraulikkreis, der durch Bewe
gen des Bremspedals in die Bremsstellung mit einem Hydraulikdruck beaufschlagbar
ist, der an zumindest einer Radbremse eine Bremskraft erzeugt, am Pedal einen
Pedalgegendruck bedingt und mit der Betätigungskraft korreliert, und Mitteln, die im
Falle eines zu Verformungen des Fahrzeug-Vorderteils führenden Unfalls eine Ver
längerung des Betätigungsweges bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
einen Druckbegrenzer im Hydraulikkreis beinhalten, der durch einen Hydraulikdruck,
der einer oberhalb einer maximalen Betätigungskraft liegenden Betätigungskraft ent
spricht, öffnet und einen weiteren Anstieg des Hydraulikdrucks begrenzt oder verrin
gert.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des Druck
begrenzers auf einen vorgegebenen Hydraulikdruck festgelegt ist.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des
Druckbegrenzers gegen eine fest eingestellte Federkraft erfolgt.
4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckbegrenzer bei einem Hydraulikdruck öffnet, der einem Pedalgegendruck ent
spricht, der so bemessen ist, daß eine Schädigung eines mit dem Pedal in Berührung
liegenden menschlichen Fußes weitgehend vermieden ist.
5. Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Öffnen des Druckbegrenzers der Hydraulikdruck und damit die Pedal
gegenkraft um maximal 50%, insbesondere maximal 25% reduziert ist.
6. Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Öffnen des Druckbegrenzers das Bremspedal bei gleicher Betätigungskraft
weiter in Richtung Bremsstellung beweglich ist als bei geschlossenem Druck.
7. Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Öffnen des Druckbegrenzers das Bremspedal bei einer Erhöhung der Betä
tigungskraft weiter in Richtung Bremsstellung beweglich ist, als bei gleicher Erhöhung
der Betätigungskraft und geschlossenem Druckbegrenzer.
8. Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbegrenzer ein Überdruckventil ist.
9. Bremsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil den Hydrau
likkreis mit einem Niederdruckreservoir verbindet.
10. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckbegrenzer ein Druckraum ist.
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1996
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