DE19624243A1 - Entladungslampe - Google Patents

Entladungslampe

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DE19624243A1
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Hartmut Seiler
Bernhard Woerner
Thomas Fabry
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Entladungslampe nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Entladungslampe ist durch die DE 40 04 823 A1 bekannt. Diese Entladungslampe weist ein Sockelteil auf und ein mit diesem verbundendes Entladungsgefäß, in dem wenigstens zwei Elektroden vorgesehen sind. Das Entladungsgefäß soll über Zuleitungen zu dessen Elektroden mit am Sockelteil angeordneten Kontakten verbindbar sein, wobei zu einer Justierung des Entladungsgefäßes dieses in nicht angegebener Weise relativ zum Sockelteil bewegbar sein soll. Bedingt durch Fertigungstoleranzen weicht die Anordnung der Elektroden im Entladungsgefäß von einer für eine vorbestimmte korrekte Anordnung des sich im Betrieb der Entladungslampe zwischen deren Elektroden ausbildenden Lichtbogens bezüglich dem Sockelteil unter Umständen ab. Um diese Abweichungen ausgleichen zu können ist die Justierung des Entladungsgefäßes relativ zum Sockelteil vorgesehen, so daß die Elektroden und der sich zwischen diesen ausbildende Lichtbogen die vorbestimmte Lage relativ zum Sockelteil einnehmen. Bei Entladungsgefäßen mit stark von der erforderlichen Lage abweichender Anordnung der Elektroden bestehen Schwierigkeiten, eine Bewegungsmöglichkeit in dem erforderlichen großen Ausmaß vorzusehen, wenn das Entladungsgefäß direkt mit dem Sockelteil verbunden wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Entladungslampe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß auch Entladungsgefäße mit stark von der erforderlichen Lage abweichender Anordnung der Elektroden derart justiert werden können, daß deren Elektroden die erforderliche Lage relativ zum Sockelteil einnehmen. Dies ist dadurch bedingt, daß die Bewegbarkeit des Entladungsgefäßes zu dessen Justierung auf mehrere Bauteile aufgeteilt ist, wobei zum einen das Entladungsgefäß mit dem Aufnahmeelement relativ zum Zwischenglied bewegbar ist und zum anderen das Zwischenglied relativ zum Sockelteil bewegbar ist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Entladungslampe angegeben. Bei der Ausbildung des Aufnahmeelements gemäß Anspruch 4 ist dieses einfach ausgebildet und auf einfache Weise auf dem Entladungsgefäß befestigbar. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 6 ist das Aufnahmeteil auf einfache Weise mit dem Zwischenglied verbindbar. Die Ausbildung gemäß Anspruch 7 ermöglicht eine einfache Justierung des Zwischenglieds relativ zum Sockelteil. Die Ausbildungen gemäß den Ansprüchen 10 und 11 ermöglichen jeweils eine einfache Kontaktierung der wenigstens einen Elektrode des Entladungsgefäßes. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 12 kann das Aufnahmeelement zugleich als Hilfselektrode wirken, durch die die zum Zünden der Entladungslampe erforderliche elektrische Spannung reduziert werden kann. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 13 ist das Entladungsgefäß von einem elektrischen Feld umgeben, durch das positiv geladene Ionen von der Wand des Entladungsgefäßes ferngehalten werden und zum Lichtbogen zurückgetrieben werden, so daß eine lange Lebensdauer der Entladungslampe erreicht werden kann.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Entladungslampe in einem Längsschnitt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 die Entladungslampe in einem Querschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 die Entladungslampe ausschnittsweise in einem Längsschnitt gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 die Entladungslampe ausschnittsweise in einem Längsschnitt gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine Schaltung einer elektrischen Vorschalteinrichtung zum Betreiben der Entladungslampe, Fig. 6 eine modifizierte Schaltung der elektrischen Vorschalteinrichtung, Fig. 7 den zeitlichen Verlauf elektrischer Potentiale an verschiedenen Stellen der Vorschalteinrichtung, Fig. 8 die Entladungslampe ausschnittsweise in einem Längsschnitt gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, Fig. 9 die Entladungslampe ausschnittsweise in einem Längsschnitt gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel und Fig. 10 die Entladungslampe ausschnittsweise in einem Längsschnitt gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in den Fig. 1 bis 10 dargestellte Entladungslampe, die insbesondere für die Verwendung in Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist, weist ein Entladungsgefäß 10 auf, in dem wenigstens zwei Elektroden 12, 14 angeordnet sind. Das Entladungsgefäß 10 besteht beispielsweise aus Glas, insbesondere Quarzglas, und dieses weist einen hohlen Brennerabschnitt 16 auf, in den die Enden der Elektroden 12, 14 hineinragen. Der Brenner 16 enthält eine Füllung aus Edelgas, vorzugsweise Xenon, und Quecksilber sowie gegebenenfalls Metallhalogenide. An den Brenner 16 schließen sich rohrförmige Abschnitte 18a, b an, die die Elektroden 12, 14 oder Zuleitungen zu den Elektroden 12, 14 umschließen. Das Entladungsgefäß 10 kann außerdem einen Hüllkolben 20 aufweisen, der den Brenner 16 sowie die Rohrabschnitte 18a, b umschließt und durch den beispielsweise durch den sich beim Betrieb der Entladungslampe zwischen deren Elektroden 12, 14 ausbildenden Lichtbogen neben sichtbarem Licht abgestrahlte UV-Strahlung zumindest teilweise abgeschirmt werden kann.
Die Elektroden 12, 14 bzw. deren Zuleitungen verlaufen zumindest annähernd in der Längsachse 11 des Entladungsgefäßes 10 und ragen mit ihren Enden aus den Rohrabschnitten 18a, b heraus. Die Zuleitungen sind mit den Elektroden 12, 14 über jeweils eine Molybdänfolie 15 verbunden. Die Rohrabschnitte 18a, b sind zur Abdichtung des Brenners 16 in den Bereichen 13 der Molybdänfolien 15 gasdicht mit diesen verquetscht. An dem aus dem Rohrabschnitt 18a ragenden Ende der einem nachstehend noch beschriebenen Sockel der Entladungslampe ferneren vorderen Elektrode 12 ist ein Rückleiter 22 angeschlossen, der zum Sockel führt. An dem aus dem Rohrabschnitt 18b ragenden Ende der dem Sockel näheren Elektrode 14 ist ein Kontaktelement oder eine im Sockel angeordnete elektrische Vorschalteinrichtung angeschlossen.
In den Fig. 1 und 2 ist die Entladungslampe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem auf dem Entladungsgefäß 10, insbesondere auf dessen Hüllkolben 20, ein Aufnahmeelement 24 befestigt ist. Das Aufnahmeelement 24 ist vorzugsweise als eine Schenkelfeder ausgebildet, die aus Federdraht besteht und die nur wenige Windungen, vorzugsweise nur eine Windung aufweist. Die Schenkelfeder 24 kann durch Zusammendrücken ihrer beiden Enden 26, 27 aufgeweitet werden, so daß sich ihr lichter Durchmesser vergrößert, und in diesem Zustand auf das Entladungsgefäß 10 aufgeschoben werden. Werden die Enden wieder losgelassen, so verringert sich der lichte Durchmesser der Schenkelfeder 24 wieder und diese ist auf dem Entladungsgefäß 10 festgeklemmt und somit auf diesem gehalten. Bei entsprechender Wicklung der Schenkelfeder 24 kann diese anstelle eines Zusammendrückens ihrer Enden durch deren Auseinanderziehen zu ihrer Montage aufgeweitet werden. Ein Ende 26 der Schenkelfeder 24 kann beispielsweise etwa entlang dem Entladungsgefäß 10 angeordnet sein und das andere Ende 27 kann etwa radial zum Entladungsgefäß 10 nach außen umgebogen sein.
Das Entladungsgefäß 10 ist mit seinem Bereich, in dem das Aufnahmeelement 24 angeordnet ist, in ein Zwischenglied 28 einsetzbar. Das Zwischenglied 28 kann beispielsweise hülsenförmig ausgebildet sein und besteht vorzugsweise aus Metall. Die Hülse 28 kann an ihrem vorderen Ende, in das das Entladungsgefäß 10 einsetzbar ist, einen kleineren Querschnitt aufweisen als an ihrem anderen, dem Sockel zugewandten Ende. Die Hülse 28 kann in ihrem vorderen Ende eine Nut 30 aufweisen, in die das Ende 27 des Aufnahmeelements 24 eintreten kann. Über das Aufnahmeelement 24 ist bei der Montage der Entladungslampe deren Entladungsgefäß 10 zu dessen Justierung in der Hülse 28 um Achsen quer zu dessen Längsachse 11 verschwenkbar und außerdem in Richtung seiner Längsachse 11 verschiebbar. Nach erfolgter Justierung, das heißt wenn die Elektroden 12, 14 des Entladungsgefäßes 10 die erforderliche Lage relativ zur Hülse 28 einnehmen, wird das Aufnahmeelement 24 an der Hülse 28 fixiert, was vorzugsweise durch Verschweißen dieser Teile erfolgen kann. Es können dabei mehrere Schweißpunkte über den Umfang der Hülse 28 vorgesehen werden. Das Entladungsgefäß 10 bildet somit zusammen mit der Hülse 28 eine vormontierte Einheit. Die Hülse 28 kann sich bis nahe an den Brenner 16 heran erstrecken, ist jedoch so angeordnet, daß die Lichtabstrahlung vom sich im Brenner 16 ausbildenden Lichtbogen nicht behindert wird.
In Fig. 3 ist die Entladungslampe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Hülse 28 an ihrem Endbereich 29, in den das Aufnahmeelement 24 eingesetzt wird, zumindest annähernd kugelschalenförmig ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement 24 ist dabei in seiner Außenkontur ebenfalls zumindest annähernd kugelförmig ausgebildet, so daß dieses schwenkbar im Endbereich 29 der Hülse 28 aufgenommen ist. Hierdurch ist ein verspannungsfreies Verschwenken des Aufnahmeelements 24 zusammen mit dem Entladungsgefäß 10 ermöglicht. Mit 31 sind Stellen markiert an denen das Aufnahmeelement 24 nach erfolgter Justierung vorzugsweise mit dem Endbereich 29 der Hülse 28 verschweißt wird.
In Fig. 4 ist die Entladungslampe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Aufnahmeelement 24 in seiner Außenkontur zumindest annähernd kugelförmig ausgebildet ist, während der Endbereich 29 der Hülse 28. in den das Aufnahmeelement 24 eingesetzt wird, etwa zylinderförmig ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausführung ist das Aufnahmeelement 24 zusammen mit dem Entladungsgefäß 10 verspannungsfrei in der Hülse 28 zu einer Justierung verschwenkbar. Mit 31 sind wiederum Stellen markiert, an denen vorzugsweise ein Verschweißen des Aufnahmeelements 24 mit dem Endbereich 29 der Hülse 28 nach erfolgter Justierung erfolgt.
Die Hülse 28 weist an ihrem dem Sockel zugewandten Ende einen radial zur Längsachse 11 des Entladungsgefäßes 10 nach außen abstehenden Flansch 32 auf, mit dem sie auf einer Auflagefläche 34 eines tellerförmigen Sockelteils 36 zur Anlage kommt. Die Auflagefläche 34 kann an einem zum Entladungsgefäß 10 hin hervorstehenden Absatz des Sockelteils 36 angeordnet sein. Zu einer Justierung des Entladungsgefäßes 10 ist die Hülse 28 zusammen mit dem Entladungsgefäß 10 mit ihrem Flansch 32 auf der Auflagefläche 34 des Sockelteils 36 in Richtungen senkrecht zur Längsachse 11 bewegbar. Das Sockelteil 36 besteht vorzugsweise aus Metall und die Hülse 28 ist an diesem nach erfolgter Justierung des Entladungsgefäßes 10 durch Schweißen über ihren Flansch 32 fixierbar. Es können hierbei über den Umfang der Hülse 28 mehrere Schweißpunkte vorgesehen sein.
Der mit der Elektrode 12 verbundene Rückleiter 22 kann mit dem Sockelteil 36 elektrisch leitend verbunden sein. Zwischen dem Sockelteil 36 und seinem Anschluß an der Elektrode 12 kann der Rückleiter 22 mit einer Isolierung versehen sein oder nicht isoliert sein. Über das aus Metall bestehende Sockelteil 36 ist der Rückleiter 22 auch elektrisch leitend mit dem aus Metall bestehenden Zwischenglied 28 verbunden. Dadurch, daß die Justierung des Entladungsgefäßes 10 relativ zum Sockelteil 36 auf zwei Bauteile übertragen ist, nämlich einerseits des Entladungsgefäßes 10 über das Aufnahmeelement 24 relativ zum Zwischenglied 28 und andererseits über das Zwischenglied 28 relativ zum Sockelteil 36, können auch ursprünglich große Abweichungen der Lage der Elektroden 12, 14 des Entladungsgefäßes 10 ausgeglichen werden.
Über das Sockelteil 36 wird die Entladungslampe in den Scheinwerfer, insbesondere einen Reflektor des Scheinwerfers eingesetzt. Das Sockelteil 36 kann dabei direkt oder über einen Lampenträger in eine Aufnahme des Reflektors eingesetzt werden, wobei die Aufnahme bezüglich des Reflektors exakt ausgerichtet ist. Durch die relativ zum Sockelteil 36 justierte Lage des Entladungsgefäßes 10 nimmt der sich zwischen den Enden der Elektroden 12, 14 im Brenner 6 im Betrieb der Entladungslampe ausbildende Lichtbogen relativ zum Reflektor eine vorgegebene Lage ein, so daß von der Entladungslampe ausgesandtes Licht durch den Reflektor in einer vorbestimmten Weise reflektiert werden kann.
Mit dem Sockelteil 36 können noch weitere Bauelemente verbunden sein, die zusammen den Sockel der Entladungslampe bilden. Mit dem Sockelteil 36 kann beispielsweise ein Gehäuseteil 38 verbunden sein, an dem elektrische Anschlußkontakte 40, 42 angeordnet sind, die mit den Elektroden 12, 14 verbunden sind und an denen ein Steckerteil angeschlossen werden kann, über das die Entladungslampe mit einer Stromversorgung oder einer elektrischen Vorschalteinrichtung verbunden werden kann. Im Sockel der Entladungslampe kann eine Zündeinrichtung 44 integriert sein, durch die die zum Zünden der Entladungslampe erforderliche Hochspannung erzeugt wird. Die Zündeinrichtung 44 weist dabei einen Transformator auf, dessen Primärseite, das heißt Niederspannungsseite, mit einer Stromversorgung, beispielsweise dem Bordnetz des Fahrzeugs, verbunden ist und dessen Sekundärseite, das heißt Hochspannungsseite, mit der Elektrode 14 verbunden ist.
In Fig. 5 ist eine Schaltung der elektrischen Vorschalteinrichtung dargestellt, die die vorstehend angegebene Zündeinrichtung 44 aufweist. Die Vorschalteinrichtung weist außerdem eine Steuereinrichtung 46 auf, die den Betrieb der Entladungslampe nach deren Zünden steuert. Die Steuereinrichtung 46 ist mit der Bordbatterie 47 des Fahrzeugs verbunden. Die Zündeinrichtung 44 weist außer dem Transformator einen Koppelkondensator 48 auf, sowie parallel zur Entladungslampe L einen weiteren Kondensator 49, der zusammen mit der Sekundärinduktivität des Transformators einen elektrischen Schwingkreis bildet. Der Transformator weist eine Primärwicklung 50 und eine Sekundärwicklung 52 auf. Der Transformator kann als Tesla- Transformator ausgebildet sein, wobei dann dessen beide Wicklungen 50, 52 Luftspulen sind und die Primärwicklung 50 relativ wenige Windungen aufweist und die Sekundärwicklung 52 relativ viele Windungen aufweist. Der Koppelkondensator 48 ist in Reihe zwischen der Primärwicklung 50 und der Sekundärwicklung 52 des Transformators geschaltet. Die Entladungslampe L wird über eine Transistorhalbbrücke angesteuert, wobei vor der Primärwicklung 50 des Transformators ein erster Transistor 54 und nach der Sekundärwicklung 52 parallel zum Koppelkondensator 48 ein zweiter Transistor 56 geschaltet ist. Es ist auch wie in Fig. 6 dargestellt eine Zündeinrichtung möglich, die anstelle einer Transistorhalbbrücke und eines Koppelkondensators eine Transistorvollbrücke enthält. Der zweite Brückenzweig ist dann mit dem Verbindungspunkt des Schwingkreiskondensators 49 mit der Entladungslampe L verbunden.
Ist das aus Metall bestehende Aufnahmeelement 24 über das ebenfalls aus Metall bestehende Zwischenglied 28 mit dem Rückleiter 22 der Elektrode 12 elektrisch leitend verbunden, so kann dieses wie eine Zündelektrode wirken, wodurch die zum Zünden der Entladungslampe erforderliche Spannung verringert werden kann. Der Rückleiter 22 kann dabei direkt am Zwischenglied 28 angeschlossen sein oder am ebenfalls aus Metall bestehenden Sockelteil 36 und über dieses mit dem Zwischenglied 28 und dem Aufnahmeteil 24 verbunden sein. Für die zündspannungsreduzierende Wirkung des Aufnahmeelements 24 ist es ausreichend, wenn dieses hochfrequenzmäßig auf ein Potential in der Nähe des elektrischen Potentials des Rückleiters 22 gelegt wird. Dieses Potential sollte etwa um eine Zehnerpotenz kleiner sein als die Zündspannung der Entladungslampe, beispielweise sollte das Potential des Aufnahmeelements 24 bei einer Zündspannung der Entladungslampe von etwa 8 kV kleiner oder gleich 800 V betragen. Dies wird vorzugsweise durch eine kapazitive Kopplung des Aufnahmeelements 24 mit dem Rückleiter 22 erreicht.
Das Zwischenglied 28 kann alternativ mit einem elektrischen Potential verbunden sein, das während des Betriebs der Entladungslampe immer höher ist als das jeweils an einer der Elektroden 12, 14 anliegende positive Potential. In diesem Fall ist das Zwischenglied 28 nicht elektrisch leitend mit dem Rückleiter 22 verbunden. Ein mögliches Potential, mit dem das Zwischenglied 28 verbunden sein kann, ist beispielsweise der positive Versorgungsanschluß 58 des Wechselrichters, der aus der Zündeinrichtung 44 sowie den beiden Transistoren 54, 56 besteht und durch den die Entladungslampe mit Wechselspannung beaufschlagt wird. Ein weiteres mögliches Potential, mit dem das Zwischenglied 28 verbunden sein kann, ist der Versorgungsanschluß 60 der Primärwicklung 50 des Transformators oder der Verbindungspunkt 62 der Primärwicklung 50 des Transformators 44 mit dem Koppelkondensator 48. In Fig. 7 ist der zeitliche Verlauf der Potentiale an den vorstehend genannten Stellen dargestellt sowie der zeitliche Verlauf des an der Entladungslampe anliegenden Potentials. Mit durchgezogenen Linien ist der Verlauf des an der Entladungslampe anliegenden Potentials U dargestellt, mit gestrichelten Linien ist der Verlauf des Potentials U an den vorstehend erläuterten Stellen 60 und 62 dargestellt und mit strichpunktierter Linie ist der Verlauf des Potentials U am Versorgungsanschluß 58 des Wechselrichters dargestellt. Am Versorgungsanschluß 58 liegt dabei die konstante Spannung des Bordnetzes bzw. die von der Steuereinrichtung 56 erzeugt konstante Spannung an. An den Stellen 60 und 62 liegt eine wechselnde Spannung an, die zwischen Null und der vorstehend angegebenen Versorgungsspannung schwankt. An der Entladungslampe liegt eine Wechselspannung an, wobei bei an der Entladungslampe anliegendem negativem Potential das Potential an den Stellen 60 und 62 Null ist und damit positiver als das an der Entladungslampe anliegende Potential.
Durch die vorstehend angegebene Anlegung eines Potentials an das Zwischenglied 28, das immer positiver ist als das an der Entladungslampe anliegende Potential, ist das Entladungsgefäß 10, insbesondere dessen Brenner 16, von einem elektrischen Feld umgeben, durch das positiv geladene Ionen von der Wand des Brenners 16 ferngehalten werden und zum Lichtbogen zurückgetrieben werden. Hierdurch wird eine lange Lebensdauer der Entladungslampe ermöglicht.
In Fig. 8 ist die Entladungslampe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem diese ebenfalls das Entladungsgefäß 10 aufweist, in dem die beiden Elektroden 12, 14 angeordnet sind, deren Enden in den Brenner 16 hineinragen. Zuleitungen zu den Elektroden 12, 14 sind in rohrförmigen Abschnitten 18 angeordnet, wobei an dem Ende der Zuleitung zur Elektrode 12 der Rückleiter 22 angeschlossen ist und an dem Ende der Zuleitung zur Elektrode 14 einer der vorstehend angegebenen Steckkontakte 40, 42 oder ein Anschluß der vorstehend beschriebenen elektrischen Vorschalteinrichtung. Der Hüllkolben 20 weist nach dem Brenner 16 zum Sockelteil 36 hin eine Einschnürung 70 auf, an der er mechanisch zur Stabilisierung mit dem Rohrabschnitt 18b verbunden ist. An die Einschnürung 70 zum Sockelteil 36 anschließend weist der Hüllkolben 20 einen wieder etwa mit demselben Durchmesser wie im Bereich des Brenners 16 verlaufenden Abschnitt 72 auf. Das wie vorstehend zum ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Aufnahmeelement 24 ist auf dem Abschnitt 72 des Hüllkolbens 20 angeordnet und in dem Zwischenglied 28 angeordnet. Das Zwischenglied 28 ist wiederum mit dem Sockelteil 36 verbunden, wobei das Zwischenglied 28 und das Sockelteil 36 im wesentlichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Der Rückleiter 22 ist mit einer Isolierung 23 versehen und nicht elektrisch leitend mit dem Sockelteil 36 oder dem Zwischenglied 28 verbunden, sondern mit einem der Steckkontakte 40, 42 oder der elektrischen Vorschalteinrichtung. Die Montage der Entladungslampe und die Justierung des Entladungsgefäßes 10 sind gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist, daß das Aufnahmeelement 24 und das Zwischenglied 28 gegenüber der Ausführung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel thermisch geringer beansprucht werden, da am Abschnitt 72 des Hüllkolbens 20 geringere Temperaturen vorhanden sind als im Bereich des Brenners 16. Die Ausbildung des Aufnahmeelements 24 und/oder der Hülse 28 kann wie in den Fig. 3 oder 4 dargestellt sein.
In Fig. 9 ist die Entladungslampe gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Ausführung im wesentlichen wie beim vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel ist, jedoch weist das als Schenkelfeder ausgebildete und auf dem Abschnitt 72 des Hüllkolbens 20 angeordnete Aufnahmeelement 24 ein über die Einschnürung 70 hinaus zum Brenner 16 ragendes Ende 80 auf. Das Ende 80 verläuft etwa parallel zur Längsachse 11 am Außenumfang des Hüllkolbens 20 bis auf Höhe des Brenners 16. Das Ende 80 des Aufnahmeelements 24 kann wie eine Zündelektrode wirken, so daß eine Reduzierung der zum Zünden der Entladungslampe erforderlichen Zündspannung ermöglicht ist. Um durch das Ende 80 verursachte optische Störungen so gering wie möglich zu halten, verläuft dieses vorzugsweise in der die Längsachse 11 enthaltenden vertikalen Längsmittelebene oberhalb oder unterhalb des Hüllkolbens 20. Das Aufnahmeelement 24 ist dabei zumindest hochfrequenzmäßig auf ein elektrisches Potential in der Nähe des Potentials des Rückleiters 22 gelegt.
In Fig. 10 ist die Entladungslampe gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem gegenüber dem fünften Ausführungsbeispiel lediglich die Ausbildung des zum Brenner 16 ragenden Endes 80 des Aufnahmeelements 24 modifiziert ist. Das Ende 80 verläuft vom Hüllkolben 20 konvex weggewölbt und ragt mit seinem freien Ende zum Hüllkolben 20 im Bereich des Brenners 16 hin. Auch bei dieser Ausführung des Aufnahmeelements 24 ist eine Reduzierung der zum Zünden der Entladungslampe erforderlichen Zündspannung ermöglicht.

Claims (17)

1. Entladungslampe mit einem Sockelteil (36) und einem mit diesem verbundenen Entladungsgefäß (10), in dem wenigstens zwei Elektroden (12, 14) angeordnet sind, wobei das Entladungsgefäß (10) vor seiner Verbindung mit dem Sockelteil (36) relativ zu diesem zu einer Justierung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Entladungsgefäß (10) ein Aufnahmeelement (24) fixierbar ist, über das das Entladungsgefäß (10) mit einem Zwischenglied (28) verbindbar ist, wobei das Entladungsgefäß (10) über das Aufnahmeelement (24) relativ zum Zwischenglied (28) zu einer Justierung bewegbar ist und nach erfolgter Justierung am Zwischenglied (28) fixierbar ist und daß das Zwischenglied (28) zu einer Justierung des Entladungsgefäßes (10) relativ zum Sockelteil (36) bewegbar ist und nach erfolgter Justierung am Sockelteil (36) fixierbar ist.
2. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (10) zu seiner Justierung über das Aufnahmeelement (24) relativ zum Zwischenglied (28) um Achsen quer zur Längsachse (11) des Entladungsgefäßes (10) verschwenkbar und in Richtung der Längsachse (11) verschiebbar ist.
3. Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (28) zur Justierung des Entladungsgefäßes (10) relativ zum Sockelteil (36) quer zur Längsachse (11) des Entladungsgefäßes (10) verschiebbar ist.
4. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (24) als eine Schenkelfeder ausgebildet ist, die auf dem Entladungsgefäß festklemmbar ist.
5. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (28) hülsenförmig ausgebildet ist und daß das Entladungsgefäß (10) über das Aufnahmeelement (24) in das Zwischenglied (28) einsetzbar ist.
6. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (24) eine zumindest annähernd kugelförmige Außenkontur aufweist, über die es schwenkbar im Zwischenglied (28) einsetzbar ist.
7. Entladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (28) einen zumindest annähernd kugelschalenförmigen Bereich (29) aufweist, in den das Aufnahmeelement (24) einsatzbar ist.
8. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (24) und das Zwischenglied (28) aus Metall bestehen und daß nach erfolgter Justierung des Entladungsgefäßes (10) das Aufnahmeelement (24) durch Schweißen am Zwischenglied (28) fixierbar ist.
9. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (28) und das Sockelteil (36) aus Metall bestehen und daß nach erfolgter Justierung des Entladungsgefäßes (10) das Zwischenglied (28) durch Schweißen am Sockelteil (36) fixierbar ist.
10. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (28) einen Flansch (32) aufweist, mit dem es an einer Auflagefläche (34) am Sockelteil (36) anliegt.
11. Entladungslampe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (32) des Zwischenglieds (28) und die Auflagefläche (34) des Sockelteils (36) zumindest annähernd senkrecht zur Längsachse (11) des Entladungsgefäßes (10) angeordnet sind.
12. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Elektroden (12, 14) des Entladungsgefäßes (10) elektrisch leitend mit dem aus Metall bestehenden Zwischenglied (28) verbunden ist.
13. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Elektroden (12, 14) des Entladungsgefäßes (10) elektrisch leitend mit dem aus Metall bestehenden Sockelteil (36) verbunden ist.
14. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (24) aus Metall besteht und elektrisch leitend mit wenigstens einer Elektrode (12, 14) des Entladungsgefäßes (10) verbunden ist.
15. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (28) aus Metall besteht und mit einem elektrischen Potential verbunden ist, das beim Betrieb der Entladungslampe immer höher ist als ein an den Elektroden (12, 14) des Entladungsgefäßes (10) im zeitlichen Mittel anliegendes elektrisches Potential.
16. Entladungslampe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für deren Betrieb eine elektrische Vorschalteinrichtung vorgesehen ist, mit einem Wechselrichter, durch den die Elektroden (12, 14) des Entladungsgefäßes (10) mit Wechselspannung versorgbar sind und daß das Zwischenglied (28) mit einem positiven Versorgungsanschluß (58) des Wechselrichters verbunden ist.
17. Entladungslampe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für deren Betrieb eine elektrische Vorschalteinrichtung vorgesehen ist, mit einer Zündeinrichtung (44), die einen Transformator (50, 52) aufweist und daß das Zwischenglied (28) mit der Primärseite (50) des Transformators verbunden ist.
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