DE19624142A1 - Sockelheizkörper - Google Patents

Sockelheizkörper

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J Ulrich Schilling
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
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    • F24D19/04Arrangement of mountings or supports for radiators in skirtings

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Sockelheizkörper nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Sockelheizkörper weisen bekanntlich einen guten Wirkungsgrad auf, wobei außer der Konvektionswärme auch Strahlungswärme abgegeben wird, mit dem Vorteil, nur wenig Bautiefe und Bauhöhe aufzuweisen, allerdings mit dem Nachteil, daß aufgrund der erforderlichen Baulänge viele Gebäudewände nicht als Stellwände für Schränke oder dergleichen verwendbar sind. Die große Baulänge ergibt sich aus der pro laufenden Meter Sockelheizkörper begrenzte Maximalwärmeleistung, die mit dem konstruktiven Aufbau dieser bekannten Sockelheizkörper zusammenhängt, bei denen die starre Konstruktion eine individuelle bauliche Anpassung nicht zuläßt.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Sockelheizkörper (DE-OS 17 78 142) liegt der Heizkonvektor mit seinen Blechlamellen auf Konsolen, die einstückig mit einer Rückwand verbunden sind und welche wiederum in ein Luftleitteil übergeht. Die als Profilblech ausgebildete Vorderwand untergreift mit einer unteren Kröpfung das vordere Ende der Konsole und übergreift mit einer oberen Kröpfung einen von der Rückwand nach vorne auskragenden Haltearm. Der konstruktive Aufbau ist starr und weist den Nachteil auf, daß bei den gegebenen unterschiedlichen Längsausdehnungen von Heizkonvektor und Rückwand Relativverschiebungen zwischen den Lamellen und den Konsolen stattfinden, was bekanntlich zu unangenehmen Geräuschen führt.
Bei einem anderen bekannten Sockelheizkörper (EP 0 629 822) ist der Heizkonvektor von einer ihn auf der Unterseite, Oberseite und Rückseite umgreifenden Blechkonsole getragen, die fest mit einer doppelten Rückwand verbunden ist, deren vorderes Blech oben in ein Luftleitblech übergeht, das zur Wand hin zurückgekröpft ist und dort mit einer Isolierplatte verbunden ist. Als Vorderwand dient ein über den oberen Abschnitt der Konsole gehängtes zweifach gekröpftes Blech, wobei die untere Kröpfung einen Teil des Kaltluftzustroms abdeckt. Zudem ist der Strom durch den Heizkonvektor stark begrenzt, da sich die Konsole über die gesamte Länge erstreckt, an seiner Unter- und Oberwand Schlitze oder Löcher aufweist und die Lamellen mit verhältnismäßig großem Abstand voneinander angeordnet sind, wodurch aufheizbare Lufträume entstehen.
Ein weiterer bekannter Sockelheizkörper (BE 54 73 84) weist wiederum an der Rückwand aufgehängte Blechkonsolen auf, an die über Kragdrähte die Heizkonvektoren von unten angehängt sind und an der über gekröpfte Blechlaschen an der Vorderseite die Vorderwand mit Einhänglaschen von oben einhängbar ist. Die Rückwand ist an ihrer Oberseite zur Luftführung nach vorne gewölbt und über einen sich anschließenden nach hinten gekröpften Abschnitt an der Gebäudewand befestigbar. Abgesehen von dem neben dem Heizkonvektor bestehenden großen Spalt, über den ein günstiger Wirkungsgrad nicht erzielbar sein kann, ist auch dieser Sockelheizkörper besonderen baulichen Gegebenheiten nicht anpaßbar.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Der erfindungsgemäße Sockelheizkörper mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, daß er individuell baukastenartig umgestaltet werden kann. So kann beispielsweise bei der Verwendung in Wintergärten, in denen unterhalb von großen Glasflächen längere Sockelheizkörper unterbringbar sind, auf das Luftleitteil verzichtet werden, da ein solches Luftleitteil in erster Linie dazu dient, die erwärmte Luft von der Gebäudewand in den Raum hin zu leiten, während bei einem Wintergarten eher angestrebt ist, daß die Luft vertikal aufsteigt und einen Wärmevorhang zwischen Scheibe und Raum bildet. Außerdem können bei Weglassen des Luftleitteils mehrere Sockelheizkörper übereinander angeordnet werden, besonders dann, wenn wenig Wandlänge zur Verfügung steht, jedoch problemlos eine mehrfache Höhe der Normalhöhe des Sockelheizkörpers möglich ist. Hierbei strömt die kalte Luft am untersten Sockelkörper ein und durchströmt nacheinander die übereinander angeordneten Sockelheizkörper, um dann beim am obersten angeordneten in den Raum einzutreten, was dann sowohl mit als auch ohne ein Luftleitteil erfolgen kann. Die Erfindung möglich sogar, daß als Vorderwand eine einzige mehrere der übereinander angeordneten Konsolen bzw. Heizkonvektoren abdeckende Platte angebracht wird. Ein weiterer Vorteil dieser Baukastenkonstruktion der Erfindung besteht darin, daß in vielen Fällen eine Rückwand nicht erforderlich oder sogar unerwünscht ist, und die Konsolen unmittelbar auf einen Träger oder eine Gebäudewand montierbar sind, mit oder ohne einer isolierenden Zwischenschicht, wonach dann auf die Auflageflächen der Konsolen die Heizkonvektoren derart aufgelegt werden, daß die Rohre unmittelbar auf der Auflagefläche aufliegen, wobei je nach Längenbedarf die Heizrohre miteinander verbunden werden und auch problemlos um Ecken und Kanten geführt werden können. Sobald diese Montage beendet ist, kann in einfacher Weise die Vorderwand montiert werden, die dann entsprechend der erforderlichen Länge zugeschnitten und angeordnet werden kann. Hierdurch ist nicht nur eine weit bessere Nutzung der gegebenen zur Verfügung stehenden Gebäudewandlängen nutzbar, sondern auch die spezifische Wärmeleistung erhöhbar, da die Heizrohre aufgrund des im übrigen ungehinderten Luftstroms einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen können, der, abgesehen vom möglichen größeren Heizmittelstrom, auch eine entsprechend größere Kontaktfläche zwischen Heizrohr und Lamellen und damit einen größeren Wärmeübergang ermöglicht. Aufgrund dieser Vorteile kann grundsätzlich der erfindungsgemäße Sockelheizkörper eine geringere Tiefe bei gleicher Höhe aufweisen als die bekannten Sockelheizkörper. Natürlich können durch zusätzliche Einrichtungen Wärmesteuerungen stattfinden, beispielsweise über im Wärmeausgangbereich angeordnete Klappen und/oder mit Thermostatventilen.
Erfindungsgemäß kann vorteilhafterweise die Konstruktion aus leicht recyclebaren Produkten bestehen, die bestimmten ästhetischen Anforderungen genügen, wie beispielsweise Holz, Kunststoff und dergleichen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Auflagefläche der Konsolen und dem Heizrohr eine reibungsarme Zwischenlage vorhanden. Abgesehen davon, daß durch die erfindungsgemäße Lagerung des Heizrohres auf der Konsole bereits eine wesentliche Verringerung der Geräuschentwicklung bei unterschiedlichen Ausdehnungswegen gegeben ist, kann durch eine solche Reibung vermindernde Zwischenlage diese Geräuschentwicklung noch weiter verringert werden. Vorteilhafterweise ist diese Zwischenlage unmittelbar auf der Auflagefläche der Konsole angeordnet, entweder durch Beschichten, Aufkleben oder Aufstecken eines Kunststoffteils.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zur Schaffung der Lücke zwischen den Blechlamellen diese auf dem Heizrohr form- und wärmekontaktschlüssig verschiebbar. Auf diese Weise ist nicht nur ein sehr günstiges Fertigungsverfahren zur Herstellung der Heizkonvektoren möglich, sondern es wird die Lücke zwischen den Blechlamellen immer an der Stelle sehr einfach durch Verschieben der Lamellen geschaffen, an der sie tatsächlich erforderlich ist, an der aus welchen Gründen auch immer eine Konsole vorhanden ist. Hierdurch ist es möglich, die Konsolen an solchen Stellen anzubringen, an denen sie auch gut montierbar oder befestigbar sind. Man ist nicht an eine starre vorgegebene Form gebunden.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung sind die Löcher in den Blechlamellen durch Drücken hergestellt, wobei die verbleibenden gezogenen Ränder an den Öffnungen der Blechlamellen, durch die das Heizrohr gezogen ist, als Kontaktfläche zum Heizrohr dienen. Natürlich muß der Formschluß zwischen Blechlamelle und Heizrohr groß genug sein, damit diese in ihrer Lage verharren, was wiederum einen günstigen Wärmeübergang vom Heizrohr zur Lamelle bewirkt.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung sind die Blechlamellen in ihrem äußeren vertikal verlaufenden Randbereich gekröpft, um die Heizfläche zu vergrößern. Nicht zuletzt kann durch diesen gekröpften Blechabschnitt eine zusätzliche Erwärmung der Vorderwand erzielt werden, mit einer entsprechenden Erhöhung des Strahlungsanteils des Heizkörpers.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat die Konsole ein an der Aufstellfläche oder dergleichen befestigbares, weitgehend vertikal anzuordnendes Stützteil, von dem mindestens ein als Auflage dienender waagrecht auskragender Tragarm durch Ausnehmung vorhanden ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind am Stützteil zwei als Haltemittel für die Vorderwand dienende Haltearme angeordnet, so daß die Vorderwand völlig unabhängig von dem Heizkonvektor gehalten wird, so daß ein Montieren an der Vorderwand keinen Einfluß auf die Aufhängung des Heizkonvektors hat.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung ist der obere Haltearm am oberen Endabschnitt des Stützteils und nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung der untere Haltearm am unteren Endabschnitt des Stützteils angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Konsole aus einem Blechband gefertigt, bei dem die Haltearme durch entsprechendes Kröpfen des Blechbandes entstehen und der Kragarm durch Ausklinken und Abwinkeln eines Blechabschnittes entsteht.
Nach einer diesbezüglichen weiteren Ausgestaltung der Erfindung wirken die Haltearme mit ihren freien Enden auseinanderfedernd und wobei die Vorderwand den Haltearmen zugewandte Hintergreifprofile aufweist, in die die freien Enden der Haltearme einschnappbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Luftleitteil stranggepreßt oder als gefalztes Luftleitblech ausgebildet und besteht aus Metall oder Kunststoff, mit einem hinteren unteren Vertikalabschnitt und einem von der Wand wegweisenden Luftleitabschnitt, wobei das Luftleitblech mit seinem Vertikalabschnitt hinter einen oberen Endabschnitt der Konsole bzw. des Stützteils steckbar und mit dieser bzw. diesem zur Gebäudewand oder dergleichen hin festspannbar ist. So kann beispielsweise durch Lockern von Befestigungsschrauben das Luftleitblech leicht entfernt oder auch nachträglich montiert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Rückwand den gleichen Profilquerschnitt wie die Vorderwand auf. Hierdurch sind vor allem bei einer Strangfertigung solcher Profile hohe Werkzeugkosten und Lagerkosten einsparbar.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Vorderwand und Rückwand achssymmetrisch zueinander angeordnet, d. h. daß die jeweils gleich gestalteten Flächen dieser Profile einander zugewandt sind, aber um 180° verdreht, d. h. was bei der Vorderwand Oberkante ist, ist bei der Rückwand Unterkante.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung ist der Profilquerschnitt an der Vorderwand oben und der Rückwand unten nach innen gezogen. Hierdurch wird eine Art Düsenwirkung erzielt, sowohl als Einströmdüse als auch als Ausströmdüse, wobei die Vorderwand gegenüber der Rückwand leicht nach oben versetzt ist, so daß die Einströmdüse ein günstiges Einleiten der Kaltluft vom Raum bzw. Boden her bewirkt, während die Ausströmdüse die Luft zum Luftleitblech hin oder beispielsweise zu einer Glasscheibe hin leitet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Rückseite der Konsolen ein Kennraster angeordnet, welches mit einem entsprechenden Raster auf der Innenseite der Rückwand zusammenpaßt. Hierdurch kann bei der Montage der Konsole die Höhenzuordnung mit der Rückwand leichter gefunden werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Konsole aus einem vertikal angeordneten Block aus Kunststoff oder Holz, in den zur einseitigen horizontalen Heizrohreinschiebung mindestens eine entsprechende Ausnehmung vorhanden ist. Auch hier besteht der besondere Vorteil, daß bei der Verwendung beispielsweise einer Holzleiste als Block die dafür verhältnismäßig breite erforderliche Lücke zwischen den Blechlamellen problemlos herstellbar ist. Der Block kann wiederum problemlos an eine Gebäudewand oder dergleichen befestigt werden. Dies kann durch Kleben, Schrauben oder anderen Mitteln erfolgen.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung dient als Vorderwand eine an dem Block anschraubbare Platte aus Holz oder Kunststoff. Natürlich kann statt einer solchen Platte auch ein Blechstreifen verwendet werden.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung dient als Luftleitteil eine auf dem Block befestigbare Leiste aus Kunststoff, Holz oder dergleichen. Aus optischen Gründen kann der als Konsole dienende Block in seinem oberen Bereich abgeschrägt sein, was sowohl vorne als auch hinten vorgesehen sein kann, um den Block sowohl zuerst montieren zu können und danach von vorne die Heizungsrohre einzuschieben oder umgekehrt, die Heizungsrohre in der gewünschten Lage in etwa anzuordnen, um dann von vorne den Block über das Heizungsrohr zu stecken, um ihn danach an der Gebäudewand zu befestigen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sockelheizkörpers;
Fig. 2 eine Konsole aus Fig. 1;
Fig. 3 zwei Sockelheizkörper übereinander in Parallelschaltung;
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 einen Ausschnitt des Heizkonvektors und
Fig. 6 den Heizkonvektor im Ausschnitt und in der Draufsicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Fig. 1 perspektivisch dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sockelheizkörpers ist die in Fig. 2 ebenfalls perspektivisch dargestellte Konsole 1 weitgehend verdeckt durch den Heizkonvektor 2 und die Vorderwand 3. Hinter der Konsole 1, von der natürlich pro Sockelheizkörper eine ganze Anzahl vorhanden sind, ist die Rückwand 4 und oberhalb derselben ein Luftleitteil 5 durch die Konsole 1 an eine Gebäudewand 6 gespannt. Auf dem Luftleitteil 5 ist zur Wand hin eine Dichtlippe 7 angeordnet. Die Konsole wird zur Wandbefestigung des Sockelheizkörpers über nicht dargestellte Schrauben an die Wand geschraubt, wobei vorher die Rückwand 4 positioniert wird und das Luftleitteil 5 von oben eingesteckt ebenfalls positioniert wird. Natürlich ist es auch möglich, die Konsole 1 ohne Rückwand 4 und/oder ohne Luftleitteil 5 zu montieren. Nach der Montage der Konsole 1 wird der Heizkonvektor 2 an der Konsole 1 angeordnet, wonach dann ebenfalls von der Konsole 1 getragen, die Vorderwand 3 montiert wird.
Die Konsole 1 weist ein rückseitiges Stützteil 8 auf, welches an der Gebäudewand befestigt wird und in welchem Markierungsnoppen 9 vorhanden sind, die mit entsprechenden nicht dargestellten Ausnehmungen der Rückwand 4 korrespondieren können, sofern eine Rückwand 4 montiert wird. An dem Stützteil 8 sind nach vorne herauskragende Tragarme 11 angeordnet, auf die der Heizkonvektor 2 auflegbar ist und die beispielsweise durch Ausklinken und Abkanten aus dem Stützteil 8 gewonnen werden können. Am oberen und unteren Ende der Konsole 1 sind Haltearme 12 durch Abwinkeln des oberen und unteren Abschnittes des Stützteils 8 gewonnen, die die Vorderwand 3 tragen und die gegeneinander federnd ausgebildet sind. Das freie Ende dieser Haltearme 12 weist jeweils eine hakenförmige Ausbildung 13 auf.
Die Vorderwand 3 ist in ihrem oberen Abschnitt 14 nach hinten gekröpft und bietet dadurch dem oberen Haltearm 12 an zu übergreifen. Das untere Ende 15 der Vorderwand 3 ist zweimal eng abgewinkelt und untergreift den unteren Haltearm 12. Aufgrund der federnden Wirkung der Haltearme 12 ist die Vorderwand 3 zwischen den Haltearmen 12 eingespannt, wobei aufgrund der Federwirkung eine Schnappverbindung besteht.
Wie der Zeichnung entnehmbar ist, ist der Profilquerschnitt der Vorderwand 3 und der Rückwand 4 identisch, so daß fertigungsmäßig nur ein Strangwerkzeug oder Walz- bzw. Abkantwerkzeug erforderlich ist und außerdem für die Lagerhaltung ebenfalls nur ein Profil zur Verfügung stehen muß, was je nach Bedarf auf Länge geschnitten wird. Durch den oberen nach innen abgekröpften Abschnitt 14 der Vorderwand 3 wird der Warmluftausgang 16 des Sockelheizkörpers bestimmt, während durch den identisch ausgebildeten unteren Abschnitt 14 der Rückwand 4 der Kaltlufteingang 17 begrenzt wird. Während beim Warmluftausgang eine Art Düse entsteht, jeweils mit oder ohne dem Luftleitteil 5, wird beim Kaltlufteingang 17 eine Luftführung vom Raum her erzielt, wofür die Rückwand 4 gegenüber der Vorderwand 3 entsprechend nach unten versetzt ist. Das obere doppelt gewinkelte Ende 15 der Rückwand 4 stört deshalb nicht, da der Heizkonvektor 2 aufgrund der Dicke des Stützteils 8 einen gewissen Abstand von der Rückwand 4 aufweist und der durch diesen Abstand gebildete Spalt dadurch gedrosselt wird.
Das Luftleitteil 5 ist hier ebenfalls als Strangprofil ausgebildet, mit einem Luftleitblech 18, welches mit seiner Vorderkante 19 den Warmluftausgang 16 begrenzt, so daß je nachdem, wie weit das Luftleitteil 5 in seinem Abstand zum Heizkonvektor 2 eingespannt ist, ein unterschiedlich breiter Warmluftausgang 16 entsteht. Das obere Abdeckblech 21 des Sockelheizkörpers dient zum Abschluß zur Wand 6 hin und zur Auflage der Dichtlippe 7.
Der Heizkonvektor 2 ist in den Fig. 5 und 6 näher beschrieben. Auf zwei parallel zueinander geführten Heizrohren 22 sind Blechlamellen 23 aufgefädelt, wobei diese Blechlamellen über einen verbleibenden Durchdrückrand 24 formschlüssig mit den Heizrohren 22 verbunden sind. Außerdem sind die vorderen und hinteren Ränder 25 der Blechlamellen gekröpft, um möglichst große Wärmetauscherfläche zu erhalten. Die Blechlamellen 23 sind auf den Heizrohren 22 verschiebbar, um dadurch Lücken 26 zu ermöglichen, wodurch der Heizkonvektor 2 unmittelbar mit dem oberen der beiden Rohre 22 auf die Tragarme 11 auflegbar ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Zwischen dem Heizrohr 22 und dem Tragarm 11 ist eine reibungsarme Zwischenlage 27 angeordnet. Durch diese soll bei Ausdehnungen der Heizrohre 22 und damit Sichverschieben auf den Tragarmen 11, eine Geräuschentwicklung vermieden werden.
In Fig. 3 sind zwei Sockelheizkörper übereinander angeordnet, wobei bei dem unteren das Luftleitblech 18 weggelassen wurde und statt dessen der obere aufgesetzt wurde, so daß eine Parallelschaltung von zwei erfindungsgemäßen Sockelheizkörpern gegeben ist. Im übrigen sind diese Sockelheizkörper so wie der in Fig. 1 ausgebildet.
In Fig. 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Konsole aus einem Rechteckblock 28 besteht, in dem zur Aufnahme der Heizungsrohre 22 seitlich offene Ausnehmungen 29 vorgesehen sind und die nach Montage des wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildeten Heizkonvektors durch eine Frontplatte 31 verschließbar sind. Nach oben wird dieser Sockelheizkörper durch eine massive Leiste 32 abgedeckt, die mit der Frontplatte 31 den Warmluftausgang 16 begrenzt. Bei der Montage dieses Sockelheizkörpers wird, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, die Konsole, also der Rechteckblock 28, an der Gebäudewand 6 befestigt, wobei dieser Rechteckblock 28 auf dem Fußboden 33 aufgestellt werden kann. Danach wird der Heizkonvektor 2 eingesetzt, wobei ebenfalls die Heizrohre 22 unmittelbar auf den entsprechenden Aufstellflächen 34 in den Ausnehmungen 29 aufliegen. Der Rechteckblock 28 ist auch von vorne über die Heizrohre 22 steckbar und danach mit der Wand verschraubbar. Um diesen Freiheitsgrad zu haben, sind die Vorder- und die Rückseite des Rechteckblocks 28 in ihrem oberen Abschnitt auf beiden Seiten abgeschrägt. Jedenfalls wird nach der Befestigung des Rechteckblocks 28 an der Gebäudewand 6 die Frontplatte 31 und die Leiste 32 an den Rechteckblock 28 geschraubt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Konsole
2 Heizkonvektor
3 Vorderwand
4 Rückwand
5 Luftleitteil
6 Gebäudewand
7 Dichtlippe
8 Stützteil
9 Markierungsnoppen
10 -
11 Tragarme
12 Haltearme
13 Hakenausbildung
14 oberer Abschnitt von 3
15 unteres Ende von 3
16 Wärmeluftausgang
17 Kaltlufteingang
18 Luftleitblech
19 Vorderkante
20 -
21 Abdeckblech
22 Heizrohr
23 Blechlamellen
24 Durchdrückrand
25 Rand
26 Lücke
27 Zwischenlage
28 Rechteckblock
29 Ausnehmung
30 -
31 Frontplatte
32 Leiste
33 Fußboden
34 Aufstellfläche

Claims (20)

1. Sockelheizkörper
  • - mit mindestens einem Heizkonvektor (2), welcher mindestens ein von einem Heizmedium durchströmbares Heizrohr (22) sowie auf diesem Heizrohr (22) zahlreich angeordnete Blechlamellen (23) aufweist,
  • - mit den Heizkonvektor (2) tragenden Konsolen (1, 28), welche in Längsrichtung des Heizkonvektors (2) mit Abstand voneinander angeordnet sind und entsprechende Tragauflagen (11, 29, 34) aufweisen,
  • - mit einer über Haltemittel (12, 28) getragenen Vorderwand (3, 31), welche von der Vorderseite her montierbar ist und mit ihrer oberen Stirnseite (14) die eine Seite des Warmluftaustritts (16) begrenzt,
  • - mit oder ohne einer Rückwand (4) zwischen Konsole (1, 28) und Aufstellfläche (Gebäudewand 6) oder dergleichen des Heizkörpers,
  • - mit oder ohne einem oberen Luftleitteil (5, 32), welches gegebenenfalls mit seiner vorderen Stirnseite (19) die andere Seite des Warmluftaustritts (16) begrenzt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Konsolen (1, 28) als gegenüber Heizkonvektor (2), Vorderwand (3) und gegebenenfalls gegenüber Rückwand (4) und Luftleitteil (5) konstruktiv selbständige Bauteile ausgebildet sind, welche mittelbar an der Aufstellfläche (6) befestigt werden und Heizkonvektor (2), Vorderwand (3), Rückwand (4) und Luftleitteil (5) miteinander verbinden und tragen,
  • - daß ein Quereinschieben von Heizkonvektor (2) und Konsolen (1, 28) von der Frontseite des Heizkörpers aus möglich ist, bevor die Vorderwand (3, 31) montiert wird,
  • - daß der Heizkonvektor (2) mit seinem Heizrohr (22) auf der Auflagefläche (27, 34) der Konsolen (1, 28) lagert und
  • - daß zwischen den Blechlamellen zur Aufnahme der Konsolen (1, 11, 28) eine entsprechende Lücke (26) vorhanden ist.
2. Sockelheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auflage (11) der Konsolen (1) und dem Heizrohr (22) eine reibungsarme Zwischenlage (27) angeordnet ist.
3. Sockelheizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsarme Zwischenlage (27) auf der Auflage (11) angeordnet ist.
4. Sockelheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer Lücke (26) zwischen den Blechlamellen (23) diese auf dem Heizrohr (22) form- und wärmekontaktschlüssig verschiebbar sind.
5. Sockelheizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in den Blechlamellen (23) durch Drücken hergestellt sind und die verbleibenden gezogenen Ränder (24) als Kontaktfläche zum Heizrohr (22) dienen.
6. Sockelheizkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlamellen (23) in ihrem äußeren vertikal verlaufenden Randbereich (25) gekröpft sind.
7. Sockelheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen ein an der Aufstellfläche (6) befestigbares weitgehend vertikal anzuordnendes Stützteil (8, 28) haben, von dem mindestens ein als Auflage (34) dienender waagrecht auskragender Tragarm (11) durch Ausnehmung (29) vorhanden ist.
8. Sockelheizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützteil (1, 28) zwei als Haltemittel für die Vorderwand (3, 31) dienende Haltearme (12) (durch Ausnehmungen (29) gebildet) angeordnet sind.
9. Sockelheizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Haltearm (12) am oberen Endabschnitt des Stützteils (8, 28) angeordnet ist.
10. Sockelheizkörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Haltearm (12) am unteren Endabschnitt des Stützteils (8, 28) angeordnet ist.
11. Sockelheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (1) aus einem Blechband gefertigt ist, bei dem die Haltearme (12) durch entsprechendes Kröpfen des oberen und unteren Ende des Bandes entstehen und bei dem der Tragarm (11) durch Ausklinken und Abwinkeln eines Blechabschnittes entsteht.
12. Sockelheizkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (12) mit ihren freien Enden (13) auseinanderfedernd wirken und daß die Vorderwand (3) auf der den Haltearmen (12) zugewandten Seite Hintergreifprofile (14, 15) aufweist, in die die freien Enden (13) der Haltearme (12) einschnappbar sind.
13. Sockelheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitteil (5) ein Profil mit einem hinteren unteren Vertikalabschnitt und einem von der Wand weg weisenden Luftleitabschnitt (18) aufweist und daß das Luftleitteil mit seinem Vertikalabschnitt hinter einen oberen Endabschnitt der Stützteile (8, 28) steckbar und mittels dieser zur Aufstellfläche (6) hin festspannbar ist.
14. Sockelheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) den gleichen Profilquerschnitt wie die Vorderwand (3) aufweist.
15. Sockelheizkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderwand (3) und Rückwand (4) achssymmetrisch zueinander angeordnet sind.
16. Sockelheizkörper nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt an der Vorderwand (3) oben und entsprechend an der Rückwand (4) unten nach innen gekröpft (14) ist.
17. Sockelheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Konsolen (1) ein Kennraster (9) angeordnet ist, welches mit einem entsprechenden Raster auf der Innenseite der Rückwand (4) zusammenpaßt.
18. Sockelheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole aus einem vertikal anzuordnenden Rechteckblock (28) (aus Kunststoff, Holz oder dergleichen) besteht, in den horizontal einseitig das Heizrohr (22) quer einschiebbar ist, wofür eine entsprechende Ausnehmung (29) vorhanden ist.
19. Sockelheizkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorderwand (31) eine an den Rechteckblock (28) anschraubbare Platte (31) aus Holz, Kunststoff oder dergleichen, dient.
20. Sockelheizkörper nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftleitteil eine auf den Rechteckblock (28) befestigbare Leiste (32) aus Kunststoff, Holz oder dergleichen, dient.
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