DE10042390C1 - Sockelheizkörper - Google Patents
SockelheizkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/02—Arrangement of mountings or supports for radiators
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Abstract
Ein Sockelheizkörper (1) mit zwei parallel zum Fußboden (5) verlaufenden Rohren (8, 9) für den Vor- und Rücklauf weist eine in der Ecke zwischen Fußboden (4) und Wand (5) befestigte Leiste (2) mit Lagerböcken (6) für die Rohre (8, 9) und eine dem Raum zugewandten, an der Leiste (2) befestigte Abdeckplatte (3) mit die Rohre (8, 9) aufnehmenden Längsrillen (11) an ihrer Innenseite auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockelheizkörper nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Sockelheizkörper sind bekannt. Sie werden meistens im
ganzen Raum wie Fußbodenleisten, die die Fuge zwischen Fußboden
und Wand überdecken, angebracht. Ihr Vorteil besteht vor allem
darin, dass sie das Aufstellen der Möbel kaum beeinträchtigen.
Die bekannten Sockelheizkörper bestehen aus mit Rippen
versehenen Rohren, die in ein Gehäuse derart eingebaut sind,
dass Luft von unten eintritt, sich erwärmt und oben wieder
austritt. Nachteilig bei den bekannten Sockelheizkörpern ist
ihre schnelle Verschmutzung. Da die Rohre meist aus Kupfer
sind, müssen die Rippen aus einem mit Kupfer verträglichen, die
Wärme gut leitenden Metall bestehen, beispielsweise
Titanlegierungen. Die bekannten Sockelheizkörper sind deswegen
recht kostspielig.
Aus DE 196 24 142 A1 ist ein Sockelheizkörper mit zwei parallel
zum Fußboden verlaufenden Rohren für den Vor- und Rücklauf
bekannt, bei dem eine in der Ecke zwischen Fußboden und Wand
befestigte Leiste mit einstückig ausgebildeten Lagerböcken für
die Rohre und einem dem Raum zugewandte an der Leiste bzw. den
Lagerböcken befestigte Abdeckplatte vorgesehen ist, wobei sich
oberhalb der Leiste ein Längsabschnitt in den Raum erstreckt,
der mit der Abdeckplatte einen Luftaustrittsschlitz bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nicht verschmutzenden,
kostengünstigen Sockelheizkörper hoher Heizleistung
bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1
beschriebenen Sockelheizkörper erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Sockelheizkörpers angegeben.
Der erfindungsgemäße Sockelheizkörper besteht aus einer in der
Ecke zwischen Fußboden und Wand befestigten, also die Fuge
zwischen Fußboden und Wand überdeckenden Leiste, die mit
Lagerböcken versehen ist, auf denen die Rohre liegen, sowie
einer Abdeckplatte, die an ihrer Innenseite die beiden Rohre
aufnehmende Längsrillen aufweist.
Durch die Lagerböcke werden die Rohre im Abstand von der Leiste
gehalten. Die Leiste und die Abdeckplatte sind im Abstand
voneinander angeordnet, sodass im unteren Bereich zwischen der
Leiste und der Abdeckplatte ein Lufteintrittsschlitz und im
oberen Bereich ein Luftaustrittsschlitz gebildet wird. Die
durch den unteren Lufteintrittsschlitz eintretende Luft erwärmt
sich an den aus einem gut wärmeleitfähigen Material, wie
Kupfer, bestehenden Rohren und tritt oben durch den
Luftaustrittsschlitz wieder aus. Neben dieser Wärmeabgabe durch
Konvektion erfolgt zugleich eine Wärmeabgabe durch die
Wärmestrahlung der dem Raum zugewandten Abdeckplatte.
Die Leiste weist vorzugsweise an ihrer unteren und ihrer oberen
Längskante von der Wand weggerichtete, also in den Raum
vorspringende Längsabschnitte auf. D. h. sie bildet eine Rinne,
in der die Rohre verlaufen.
Zur vollflächigen Anlage an der Wand weist die Leiste an ihrer
Rückseite eine zur Wand planparellele Fläche auf, wobei die
Außenseiten der beiden Längsabschnitte zu dieser Rückseite
rechtwinklig verlaufen. Zwischen dem unteren Längsabschnitt der
Leiste und der Abdeckplatte wird damit der Lufteintrittsschlitz
und zwischen dem oberen Längsabschnitt der Leiste und der
Abdeckplatte der Luftaustrittsschlitz gebildet.
Die Lagerböcke sind zur Führung der Rohre mit Vertiefungen
versehen. Die Längsrillen, die an der Innenseite der
Abdeckplatte vorgesehen sind, umschließen zusammen mit den
Vertiefungen in den Lagerböcken die Rohre. Um einen
einwandfreien Wärmeübergang sicherzustellen, liegen die Rohre
in den Längsrillen vollflächig an der Abdeckplatte an. Dazu
weisen die Längsrillen in der Abdeckplatte im Querschnitt einen
Durchmesser auf, der dem Außendurchmesser der Rohre entspricht.
Um den Wärmeübergang zu verbessern, besitzen die Längsrillen in
der Abdeckplatte vorzugsweise eine Tiefe, die größer als der
halbe Außendurchmesser der Rohre ist, also beispielsweise zwei
Drittel des Außendurchmessers der Rohre entspricht.
Die Lagerböcke und die Leiste sind vorzugsweise einstückig
ausgebildet, und zwar aus Keramik. Auch besteht die
Abdeckplatte vorzugsweise aus Keramik. Als Keramik für die
Leiste und die Abdeckplatte wird vorzugsweise eine Gußkeramik
verwendet, die zur Erhöhung der Bruchfestigkeit vorzugsweise
faserverstärkt ist, beispielsweise durch Glasfasern. Für die
Gußkeramik kann eine handelsübliche Gußkeramikmasse verwendet
werden.
An ihrer der Wand zugewandten Seite ist die Leiste vorzugsweise
mit Durchlaßöffnungen versehen, um die Feuchtigkeit in der Wand
in den Raum abzugeben, wodurch einerseits das Raumklima
verbessert wird, und zum anderen eine Trocknung insbesondere
der Außenwände erfolgt.
Der erfindungsgemäße Sockelheizkörper besitzt keine Rippen oder
dergleichen Staubfänger, sodass er nicht zur Verschmutzung
neigt. Zudem haftet Staub an Keramik wesentlich schlechter als
beispielsweise an Metall. Wenn er dennoch gereinigt werden
soll, braucht lediglich die Abdeckplatte entfernt zu werden.
Auch kann der erfindungsgemäße Sockelheizkörper aus
kostengünstiger, handelsüblicher Keramik durch einfache
Verfahren leicht hergestellt werden.
Zudem ist die Verlegung des erfindungsgemäßen Sockelheizkörpers
denkbar einfach, sodass er auch im Do-it-Yourself-Verfahren
angebracht werden kann.
Die Höhe der Leiste kann beispielsweise 60 bis 120 mm betragen,
die Tiefe des Heizkörpers beispielsweise 20 bis 50 mm. Die
Lagerböcke können in einem Abstand von 10 bis 60 cm vorgesehen
sein. Ihre Breite kann z. B. 1 bis 5 cm betragen.
Der erfindungsgemäße Sockelheizkörper wird normalerweise an der
Innenseite aller Außenwände eines Raumes verlegt, da damit
zugleich eine Mauertrocknung erreicht werden kann. Der
erfindungsgemäße Sockelheizkörper kann mit allen
Zentralheizungssystemen betrieben werden. Zudem ist es möglich,
ihn mit Heizstäben, die in die Rohre ragen, mit elektrischem
Strom zu betreiben.
Durch den erfindungsgemäßen Sockelheizkörper wird der Raum mit
Strahlungswärme umschlossen. Durch einen Wärmevorhang
verhindert der erfindungsgemäße Heizkörper die
Kondenswasserbildung und den Kälteeinbruch bei großen
Glasflächen. Durch Strahlungswärme wird zudem durch den
erfindungsgemäßen Heizkörper eine Oberflächenerwärmung von
Fliesen, Stein- und Marmorböden und damit eine gleichmäßige
Temperaturverteilung erzielt. Die von dem Heizkörper
aufsteigende Wärme bildet vor den kalten Außenwänden einen
Wärmeschleier, der eine Kältebarriere darstellt und sich nach
oben steigend abkühlt, sodass Wärmekissen unter der Decke
vermieden werden können.
Der erfindungsgemäße Sockelheizkörper ermöglicht bei gleichem
Behaglichkeitsempfinden eine Herabsenkung der Raumtemperatur
gegenüber herkömmlichen Heizsystemen von beispielsweise 3° und
damit eine entsprechende Energieeinsparung.
Da die Rohre nur ein relativ geringes Wasservolumen aufnehmen,
zeichnet sich der erfindungsgemäße Heizkörper zudem durch eine
leichte und schnelle Regelbarkeit aus, was eine weitere
erhebliche Energieeinsparung zur Folge hat.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sockelheizkörpers anhand der Zeichnung beispielhaft näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Sockelheizkörper; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leiste des Sockelheizkörpers
von vorn, mit weggebrochenen Teilen.
Der Sockelheizkörper 1 besteht im wesentlichen aus einer Leiste
2 und einer Abdeckplatte 3, die beide aus glasfaserverstärkter
Keramik bestehen.
Die Leiste 2 ist wie eine Fußleiste in der Ecke zwischen dem
Fußboden 4 und der Wand 5 befestigt.
Die Leiste 2 weist damit einstückig ausgebildete Lagerböcke 6
auf, die in einem Abstand von beispielsweise 20 bis 60 cm
angeordnet und mit im Querschnitt kreisrunden Vertiefungen 7
versehen sind, in denen die beiden Rohre 8 und 9 für den Vor-
und Rücklauf liegen.
Die Abdeckplatte 3 weist ihrerseits an ihrer Innenseite zwei
Längsrillen 11 auf, die ebenfalls im Querschnitt kreisrund
ausgebildet sind und zusammen mit den Vertiefungen 7 in den
Lagerböcken 6 die beiden Rohre 8, 9 umschließen.
Die Vertiefungen 7 in den Lagerböcken 6 und die Längsrillen 11
in der Abdeckplatte 3 weisen zur Anlage an den Rohren 8, 9
einen dem Außendurchmesser der Rohre 8, 9 entsprechenden
Durchmesser auf. Die Tiefe t der Längsrillen 11 ist dabei
größer als der halbe Außendurchmesser r der Rohre 8, 9.
Die Leiste 2 weist zur Bildung einer Rinne, in der die Rohre 8,
9 verlaufen, einen unteren und einen oberen von der Wand 5
weggerichteten Längsabschnitt 12 und 13 auf. Die
Längsabschnitte 12, 13 fluchten mit der Außenseite der
Abdeckplatte 3. Zudem sind sie in einem solchen Abstand von der
Abdeckplatte 3 angeordnet, dass zwischen dem unteren
Längsabschnitt 12 und der Abdeckplatte 3 ein
Lufteintrittsschlitz 14 und dem oberen Längsabschnitt 13 der
Leiste 2 und der Abdeckplatte 3 ein Luftaustrittsschlitz 15
gebildet wird. Wie durch den Pfeil 16 dargestellt, tritt damit
die Luft von unten durch den Lufteintrittsschlitz 14 ein,
erwärmt sich an den Rohren 8, 9 und tritt oben aus dem
Luftaustrittsschlitz 15 wieder aus.
An ihrer Rückseite 17 bildet die Leiste 2 eine zur Wand
planparallele Fläche, wobei die Außenseiten 18, 19 der beiden
Längsabschnitte 12, 13 rechtwinklig zur Rückseite 17 verlaufen.
Dem gegenüber kann, um die Wirbelbildung zu verringern, an der
Innenseite der rinnenförmigen Leiste 2 ein bogenförmiger
Übergang 21 zu den Längsabschnitten 12, 13 vorgesehen sein.
An ihrer der Wand 5 zugewandten Seite weist die Leiste 2
gestrichelt dargestellte Durchlaßöffnungen 22 auf, durch die
Feuchtigkeit aus der Mauer 5 hindurchtreten kann.
Die Abdeckplatte 3 ist an den Lagerböcken 6 mit
Senkkopfschrauben 23 befestigt. Zur Befestigung der Leiste 2
weisen die Lagerböcke 6 Bohrungen 24 auf, durch die eine
Senkkopfhohlgewindeschraube 25 ragt, die mit ihrem Außengewinde
in einen Dübel 26 in der Wand 5 geschraubt ist. In das
Innengewinde 27 der Hohlgewindeschraube 25 ist die Schraube 23
zur Befestigung der Abdeckplatte 3 geschraubt.
Claims (13)
1. Sockelheizkörper mit zwei parallel zum Fußboden
verlaufenden Rohren für den Vor- und Rücklauf,
gekennzeichnet durch eine in der Ecke zwischen Fußboden
(4) und Wand (5) befestigte Leiste (2) mit Lagerböcken (6)
für die Rohre (8, 9) und einer dem Raum zugewandten, an
der Leiste (2) befestigten Abdeckplatte (3) mit die Rohre
(8, 9) aufnehmenden Längsrillen (11) an ihrer Innenseite.
2. Sockelheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiste (2) einen unteren und einen oberen in den
Raum vorspringenden Längsabschnitt (12, 13) zur Bildung
einer die Rohre (8, 9) aufnehmenden Rinne aufweist.
3. Sockelheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Längsabschnitt
(13) der Leiste (2) und der Abdeckplatte (3) ein
Lufteintrittsschlitz (14) und dem oberen Längsabschnitt
(12) der Leiste (2) und der Abdeckplatte (3) ein
Luftaustrittsschlitz (15) vorgesehen ist.
4. Sockelheizkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (6) mit
Vertiefungen (7) zur Aufnahme der Rohre (8, 9) versehen
sind.
5. Sockelheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsrillen (11) in der Abdeckplatte (3) zur
Anlage an den Rohren (8, 9) einen dem Außendurchmesser der
Rohre (8, 9) entsprechenden Durchmesser aufweisen.
6. Sockelheizkörper nach Anspruch 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Längsrillen (11) eine Tiefe (t)
aufweisen, die größer als der halbe Außendurchmesser (r)
der Rohre (8, 9) ist.
7. Sockelheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiste (2) und die Lagerböcke (6) einstückig
ausgebildet sind.
8. Sockelheizkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (2) und/oder die
Abdeckplatte (3) aus Keramik bestehen.
9. Sockelheizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Keramik eine faserverstärkte Gußkeramik ist.
10. Sockelheizkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (3) an den
Lagerböcken (6) der Leiste (2) befestigt ist.
11. Sockelheizkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (6) zur
Befestigung der Leiste (2) mit einer Bohrung (24) zur
Aufnahme einer in einen Dübel (26) in der Wand (5)
eingreifenden Schraube versehen ist.
12. Sockelheizkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die in den Wanddübel (26) eingreifende Schraube eine
Hohlgewindeschraube (25) ist und die Abdeckplatte (3) an
den Lagerböcken (6) mit Schrauben (23) befestigt ist, die
in das Innengewinde (27) der Hohlgewindeschraube (25)
eingreifen.
13. Sockelheizkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (2) mit
Durchlaßöffnungen (22) zur Trocknung der Wand (5) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000142390 DE10042390C1 (de) | 2000-08-29 | 2000-08-29 | Sockelheizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000142390 DE10042390C1 (de) | 2000-08-29 | 2000-08-29 | Sockelheizkörper |
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DE10042390C1 true DE10042390C1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7654166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000142390 Expired - Fee Related DE10042390C1 (de) | 2000-08-29 | 2000-08-29 | Sockelheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10042390C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624142A1 (de) * | 1996-06-18 | 1998-01-08 | J Ulrich Schilling | Sockelheizkörper |
-
2000
- 2000-08-29 DE DE2000142390 patent/DE10042390C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19624142A1 (de) * | 1996-06-18 | 1998-01-08 | J Ulrich Schilling | Sockelheizkörper |
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