DE202007015734U1 - Mehrteiliger Heizkörper - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0226Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with an intermediate heat-transfer medium, e.g. thermosiphon radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D15/00Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
    • F28D15/02Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
    • F28D15/0233Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes the conduits having a particular shape, e.g. non-circular cross-section, annular

Abstract

Mehrteiliger Heizkörper bestehend aus einer vertikal angeordneten beheizten Frontplatte (1) und mehreren auf der Rückseite der Frontplatte (1) wärmeleitend mit der Frontplatte (1) verbundenen senkrecht angeordneten und zueinander beabstandeten und mit Kältemittel gefüllten, geschlossenen Hohlprofilen (2), deren Enden einseitig aus der Frontplatte (1) herausstehen und einem unter der Frontplatte (1) befindlichen vom Heizmedium durchströmten, horizontalen Trägerprofilrohr (3) mit mindestens einem Eintrittsstutzen (5) und mindestens einem Austrittsstutzen (6) und mit Öffnungen (4) zur wärmeleitenden und formschlüssigen Aufnahme der Endungen der Hohlprofile (2), wobei die beheizte Frontplatte (1) einschließlich der mit der Frontplatte (1) wärmeleitend verbundenen Hohlprofile (2) ohne das Absperren und Entleeren des Heizmediums vom Trägerprofilrohr (3) getrennt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Heizkörper.
  • Der mehrteilige Heizkörper soll eine hydraulische Trennung zwischen den Hauptbauteilen des Heizkörpers ermöglichen.
  • Die Heizfläche soll ohne Absperren und ohne Entleeren des Heizmediums demontiert werden können.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Brüstungsverkleidungen und Verkleidungen von Gebläsekonvektoren, Induktionsgeräten usw. mit beheizbaren Frontplatten auszustatten.
  • Dabei wird die Frontplatte der Verkleidung im Prinzip wie ein Flachheizkörper in die Haltekonstruktion eingehängt und mittels flexibler Anschlussleitungen mit dem Heizungsvor← und -rücklauf verbunden.
  • In der DE 3316538 C2 wird eine wasserdurchflossene, beheizte Frontplatte einer Brüstungsverkleidung beschrieben.
  • Weiterhin ist es bekannt, Wärmerohre oder Heatpipes (mit Kältemittel gefüllte Rohre) zur Wärmeübertragung zu nutzen. Diese werden zum Beispiel in Sonnenkollektoren zur Übertragung der Solarwärme an den Heizkreis eingesetzt.
  • Es ist aufwändig, bei einer Brüstungsverkleidung mit beheizbarer Frontplatte den Raum hinter der Frontplatte zu erreichen, um z.B. Wartungsarbeiten an einem innerhalb der Brüstungsverkleidung montierten Gebläsekonvektor oder Induktionsgerät durchzuführen.
  • Bei den meisten Brüstungsverkleidungen und Geräteverkleidungen kann die Frontplatte, die mit flexiblen Anschlußleitungen mit dem Heizungsvor- und -rücklauf verbunden ist, zunächst nur ein kleines Stück nach vorne geneigt werden.
  • Anschließend müssen Absperrarmaturen geschlossen werden.
  • Nach dem Entleeren des Wasserinhaltes der Frontplatte können die Verschraubungen an Vor- und Rücklauf gelöst werden.
  • Nun kann die beheizbare Frontplatte aus der Brüstungsverkleidung herausgehoben werden.
  • Die Wartungsarbeiten innerhalb der Verkleidung können durchgeführt werden.
  • Anschließend muß die beheizbare Frontplatte montiert und erneut befüllt werden.
  • Brüstungsverkleidungen oder Geräteverkleidungen mit leicht demontierbaren und nach dem Wärmerohrprinzip beheizbaren Frontplatten sind nicht bekannt.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brüstungsverkleidung oder Geräteverkleidung mit beheizter bzw. gekühlter Frontplatte zu entwickeln, wobei die Frontplatte hydraulisch nicht an den Heizmediumkreis bzw. Kühlmittelkreis angeschlossen werden soll.
  • Die beheizbare bzw. kühlbare Frontplatte soll ein geringes Gewicht und eine geringe Bautiefe aufweisen.
  • Die beheizbare bzw. kühlbare Frontplatte soll ohne das Absperren und Entleeren wasserführender oder kältemittelführender Bauteile mit minimalem Aufwand aus der Brüstungs- oder Geräteverkleidung ausgebaut werden können.
  • Durch die Verwendung wasserführender oder kältemittelführender Trägerrohrprofile soll die Anzahl der erforderlichen Bauteile minimiert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen genannten Merkmale gelöst.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen mehrteiligen Heizkörpers werden nachfolgend anhand einer beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • Die nachfolgenden Beschreibungen und die beiliegende Zeichnung 1 haben nur einen beispielhaften Charakter und beschreiben bzw. zeigen jeweils eine von vielen möglichen Lösungen.
  • Es wird vorgeschlagen, eine beheizbare Frontplatte 1 zu verwenden, die eine Vielzahl senkrecht angeordneter zueinander beabstandeter Hohlprofile 2 aufweist.
  • Diese Hohlprofile 2 werden im Herstellerwerk mit Kältemittel befüllt und verschlossen.
  • Somit entsteht eine Frontplatte mit einer Vielzahl senkrecht nebeneinander angeordneter Wärmerohre.
  • Erwärmt man den unteren Bereich der Hohlprofile 2, so verdampft das in den Hohlprofilen 2 enthaltene Kältemittel und steigt im Hohlprofil 2 auf. Bei Abkühlung an der kalten Wandung der Frontplatte 1 kondensiert das Kältemittel innerhalb des Hohlprofils 2 und gibt die Kondensationswärme an die Frontplatte 1 ab.
  • Auf die Darstellung von warmedämmenden Materialien auf der Rückseite der Frontplatte wurde in der Zeichnung verzichtet.
  • Die Hohlprofile 2 können durch verschiedene Techniken, wie Klemmen, Kleben, Löten oder Schweißen mit der Frontplatte 1 wärmeleitend verbunden werden.
  • Eine Ausführungsvariante ist das Einbetten der Hohlprofile 2 in eine Trägerplatte aus Hartschaum, wobei die Wandung des Hohlprofils 2 an der Kontaktfläche zur Frontplatte 1 ein bis zwei Millimeter aus der Trägerplatte hervorstehen sollte.
  • Die Trägerplatte mit integrierten Hohlprofilen 2 kann dann mit minimalen Aufwand mit der Frontplatte 1 durch Kleben verbunden werden. Dadurch ist es möglich, hochwertige lackierte oder beschichtete Frontplatten mit den Hohlprofilen 2 zu verbinden und gleichzeitig für eine Wärmedämmung zu sorgen.
  • Der untere Bereich der Hohlprofile 2 wird in Öffnungen 4 des Trägerprofilrohrs 3 eingesetzt.
  • Das Trägerprofilrohr 3 hat Anschlüsse für Eintritt 5 und Austritt 6 des Heizmediums (z.B Warmwasser oder Kältemittel).
  • Das Trägerprofilrohr 3 wird vom Heizmedium durchströmt und gibt die Wärme durch Wärmeleitung von den Öffnungen 4 an die Wandungen der mit Kältemittel gefüllten Hohlprofile 2 der Frontplatte 1 ab.
  • Das Trägerprofilrohr 3 dient als tragendes unteres Querprofil eines Heizkörpers, einer Brüstungsverkleidung oder einer Geräteverkleidung.
  • Eine kopfstehende Ausführung der in 1 dargestellten Ausführung ermöglicht eine Durchströmung des Trägerprofilrohrs 3 mit einem Kühlmedium (z. Kaltwasser oder Kältemittel). Dadurch wird die Wirkungsweise des Kältemittels in den Hohlprofilen 2 umgekehrt. Die Frontplatte wirkt nun als Kühlfläche.
  • Eine weitere Ausführungsvariante ist eine Frontplatte 1 mit einer Vielzahl mit Kältemittel befüllter Hohlprofile 2, welche die Frontplatte 1 oben und unten in der Höhe überragen und mit je einem unteren und einem oberen Trägerprofilrohr 3 verbunden sind. Dadurch ist es möglich, mit einer Frontplatte 1 und zwei Trägerprofilrohren 3 je nach Bedarf zu heizen oder zu kühlen.

Claims (6)

  1. Mehrteiliger Heizkörper bestehend aus einer vertikal angeordneten beheizten Frontplatte (1) und mehreren auf der Rückseite der Frontplatte (1) wärmeleitend mit der Frontplatte (1) verbundenen senkrecht angeordneten und zueinander beabstandeten und mit Kältemittel gefüllten, geschlossenen Hohlprofilen (2), deren Enden einseitig aus der Frontplatte (1) herausstehen und einem unter der Frontplatte (1) befindlichen vom Heizmedium durchströmten, horizontalen Trägerprofilrohr (3) mit mindestens einem Eintrittsstutzen (5) und mindestens einem Austrittsstutzen (6) und mit Öffnungen (4) zur wärmeleitenden und formschlüssigen Aufnahme der Endungen der Hohlprofile (2), wobei die beheizte Frontplatte (1) einschließlich der mit der Frontplatte (1) wärmeleitend verbundenen Hohlprofile (2) ohne das Absperren und Entleeren des Heizmediums vom Trägerprofilrohr (3) getrennt werden kann.
  2. Mehrteiliger Heizkörper nach Anspruch 1, wobei das Trägerprofilrohr (3) oberhalb der Frontplatte (1) angeordnet ist und vom Kühlmedium durchströmt wird.
  3. Mehrteiliger Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Enden der Hohlprofile (2) oben und unten aus der Frontplatte (1) herausstehen und mit einem oberen Trägerprofilrohr (3) für den Kühlfall und einem unteren Trägerprofilrohr (3) für den Heizfall verbunden sind.
  4. Mehrteiliger Heizkörper nach Anspruch 3, wobei mindestens ein Trägerprofilrohr (3) in der Höhe verschiebbar angeordnet wird.
  5. Mehrteiliger Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei die Hohlprofile (2) bis auf die zur Wärmeübertragung an die Frontplatte (1) erforderliche Kontaktfläche und die in die Öffnungen (4) einsteckbaren Endungen in eine Trägerplatte eingebettet werden und die Trägerplatte mit der Frontplatte (1) verklebt oder geklemmt wird.
  6. Mehrteiliger Heizkörper nach Anspruch 1, wobei das Trägerprofilrohr (3) tragendes Bauteil einer Brüstungsverkleidung ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010034726A2 (en) * 2008-09-23 2010-04-01 The Provost, Fellows And Scholars Of The College Of The Holy And Undivided Trinity Of Queen Elizabeth Near Dublin Heat exchanger
WO2021115617A1 (de) 2019-12-10 2021-06-17 Uludag Nejdet Heizkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010034726A2 (en) * 2008-09-23 2010-04-01 The Provost, Fellows And Scholars Of The College Of The Holy And Undivided Trinity Of Queen Elizabeth Near Dublin Heat exchanger
WO2010034726A3 (en) * 2008-09-23 2010-09-02 The Provost, Fellows And Scholars Of The College Of The Holy And Undivided Trinity Of Queen Elizabeth Near Dublin Heat exchanger
WO2021115617A1 (de) 2019-12-10 2021-06-17 Uludag Nejdet Heizkörper

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