DE29705079U1 - Wärmeabstrahlende Heizkörperverkleidung für Radiatorheizkörper - Google Patents

Wärmeabstrahlende Heizkörperverkleidung für Radiatorheizkörper

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

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Description

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Chemische Industrie Erlangen GmbH CI 02 G
WARMEABSTRAHLENDE HEIZKÖRPERVERKLEIDUNG FUR RADIATORHEIZKÖRPER
Die Erfindung betrifft eine wärmeabstrahlenede Verkleidung für Radiatorheizkörper. Radiatorheizkörper bestehen aus einer Verbindung mehrerer Radiatorelemente, die eine relativ große Oberfläche aufweisen, um die Wärme des die Radiatorelemente durchfließenden Wärmeträgermediums möglichst wirksam an die Umgebung abgeben zu können. Von Nachteil ist hierbei, daß Radiatorheizkörper in der Regel kein sehr ansprechendes Aussehen aufweisen. Aus diesem Grunde werden die Radiatorheizkörper des öfteren entweder umbaut mit einer Holz- oder Keramikverkleidung, oder es werden Dekorelemente als Vorderwand an dem Heizkörper montiert. Nachteil an diesen Maßnahmen ist in allen Fällen, daß die Wärmeübertragung des Heizkörpers hierdurch gestört wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizkörperverkleidung für Radiatorheizkörper zu schaffen, die die Wärmeabstrahlung zumindest nicht wesentlich vermindert oder sogar verbessert.
Diese Aufgabe wird durch Heizkörperverkleidungen der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß besteht eine Heizkörperverkleidung in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 1 aus einem Metall-Verkleidungsprofil mit einer Vorderwand, die vor der Front des Radiators montierbar ist. An der Rückseite der Vorderwand sind vorzugsweise mehrere erste Halteelemente, vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Material vorgesehen, die zwischen die Radiatorelemente greifen und dort durch Friktions- und/oder Formeingriff festlegbar sind.
Die Vorderwand ist auf diese Weise gut wärmeleitend mit dem Radiatorheizkörper verbunden und behindert daher nicht dessen Wärmeabstrahlung, sondern erhöht sogar im Gegenteil die Abstrahlungsleistung des Radiatorheizkörpers.
Vorzugsweise sind die Halteelemente in Form von Spreizklammern aus Metall, .insbesondere Federstahl ausgebildet, die vorzugsweise komplementär zur Außenkontur der Radiatorelemente geformt sind, so daß eine großflächige Anlage des Halteelements an dem Radiatorelement und damit ein guter Wärmeübergang erzielt werden.
Da es Radiatorheizkörper mit unterschiedlichster Teilung, d. h. mit unterschiedlich breiten Radiatorelementen gibt, sind die Halteelemente vorzugsweise über horizontale Schienen verstellbar an der Rückseite der Vorderwand gehalten. Auf diese Weise können voneinander beabstandete Halteelemente auf einen passenden Abstand gebracht werden, so daß sie gut zwischen jeweils zwei Radiatorelemente unterschiedlicher Radiatorheizkörper eingepaßt werden können. Für eine Vorderwand werden in der Regel vier Halteelemente verwendet, wobei jeweils zwei horizontal und vertikal übereinander angeordnet sind. Es kann daher erforder-
lichenfalls zusätzlich zur horizontalen Führung der beiden horizontal nebeneinander angeordneten Halteelemente noch eine zusätzliche vertikale Führung vorgesehen sein, so daß sich auch der Vertikalabstand jeweils zweier Halteelemente an unterschiedlich hohe Radiatorheizkörper anpassen läßt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Heizkörperverkleidung aus einem L-Profil, dessen vertikaler langer Schenkel die Vorderwand bildet und dessen horizontaler kurzer Schenkel eine Abdeckplatte bildet, welche über dem Radiatorheizkörper angeordnet ist. Diese Abdeckplatte weist Perforierungen auf, so daß die aufsteigende Warmluft ohne Behinderung durch die Abdeckplatte hindurchtreten kann, die Konvektion somit nicht behindert wird. Deshalb wird zwischen der Unterkante der Vorderwand und dem Boden auch ein Abstand für den Lufteintritt gelassen. Durch den entstehenden leichten Kamineffekt wird eine gute, weitgehend laminare vertikale Strömung durch den Heizkörper erzeugt, die das Verhalten des Radiators, d.h. dessen schnelles Erwärmen und Abkühlen abermals verbessert. Durch eine solche Art von Heizkörperverkleidung wird nicht nur die Vorderseite sondern auch die Oberseite der oft ästhetisch unansprechenden Radiatorheizkörper abgedeckt. Die Perforierungen können in Form von Löchern oder Schlitzen vorgesehen sein. Die Perforierungen können auch in Form von ästhetisch ansprechenden Mustern vorgesehen sein. Diese Heizkörperverkleidung kann auf unterschiedliche Weise wärmeleitend an dem Heizkörper befestigt werden. Zum einen kann die Heizkörperverkleidung über die bereits in der ersten Erfindungsalternative genannten ersten Halteelemente in Form von Halteklammern befestigt werden, welche an der Rückseite der Vorderwand angeordnet sind und zwischen die Radiatorelemente greifen. Zusätzlich oder
alternativ kann die Heizkörperverkleidung auch über die Abdeckplatte befestigt werden, die mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Radiatorheizkörpers aufliegt und durch ein zweites Halteelement an dem Radiatorheizkörper festgelegt wird, welches zweite Haltelement an der Unterseite der Abdeckplatte angebracht wird und den Radiatorheizkörper hintergreift, so daß die Heizkörperverkleidung nicht nach vorne abrutschen kann. Das zweite Heizkörperelement ist hierfür vorzugsweise als Winkeleisen ausgebildet/ wobei der an der Unterseite der Abdeckplatte zu befestigende Schenkel vorzugsweise ein Langloch aufweist, um somit die Befestigung an unterschiedlich tiefen Radiatorheizkörpern zu ermöglichen. An dem Radiatorheizkörper anliegende Flächen der Abdeckplatte oder der Vorderwand können mit speziellen geräuschdämmenden Anlageflächen versehen sein, die einen möglichst guten Wärmeübergang von .dem Radiatorheizkörper zur Heizkörperverkleidung mit sich bringen. Das zweite Halteelement kann auch als Klammer ausgebildet sein, welche ein Radiatorelement oder die Verbindung zweier Radiatorelemente umgreift.
Das L-Profil kann einstückig ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Abdeckplatte über eine separate Verbindung an der Vorderwand zu befestigen.
Vorzugsweise ist eine erste Seitenkante der Vorderwand der Heizkörperverkleidung in beiden Ausführungsformen etwas nach hinten, bzw. bei der Abdeckplatte etwas nach unten abgekröpft, und die andere Seitenkante der Heizkörperverkleidung mit einer sich von der Kante nach hinten bzw. unten erstreckenden und zur Seite hin offenen Nut versehen, so daß die abgekröpfte Kante der einen Heizkörperverkleidung paßgenau in die Nut einer daneben angeordneten Heizkörperverkleidung eingeschoben werden
kann. Es lassen sich hiermit in einer optisch ansprechenden Weise modulartig sehr vorteilhaft lange Heizkörper mit kürzeren Heizkörperverkleidungen von z. B. zwei Meter Breite verkleiden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer L-förmigen Heizkörperverkleidung,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Heizkörperverkleidung aus Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht einer Heizkörperverkleidung bestehend aus einer Vorderwand,
Figur 4 eine Aufsicht auf eine Heizkörperverkleidung gemäß Figur 3,
Figur 5 eine perspektivische Detailansicht eines in einer horizontalen Führung gehaltenen ersten Halteelements,
Figur 6 eine Aufsicht auf durch Nut/Federverbindungen miteinander verbundene Heizkörperverkleidungen gemäß Fig.3, und
Figur 7 eine perspektivische Ansicht mehrerer verbundener Heizkörperverkleidungen gemäß Fig. 6.
Figur 1 zeigt eine Heizkörperverkleidung 10 in der Form eines L-Profils, dessen horizontaler Schenkel 12 eine Abdeckplatte
und dessen vertikaler Schenkel 14 eine Vorderwand bilden. Das L-Profil ist einstückig hergestellt. Die Abdeckplatte 12 weist lochförmige Perforierungen 16 und/oder schlitzförmige Perforierungen 18 auf. An der Unterseite der Abdeckplatte 12 ist ein Winkeleisen 20 über eine Schraube 22 befestigt. Der an der Unterseite der Abdeckplatte 12 anliegende Schenkel des Winkels 20 trägt ein Langloch, so daß es an unterschiedlich breite Radiatorprofile auf die in Figur 2 dargestellte Weise angepaßt werden kann. Anstelle eines Winkeleisens kann auch ein anderer Beschlag, z.B. eine die Verbindung zweier Radiatorelemente von oben umgreifende Klammer, verwendet werden.
Figur 2 zeigt einen Radiatorheizkörper 24, an dem das L-förmige Heizkörperverkleidungsprofil 10 aus Figur 1 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt zum einen über den an der Unterseite der Abdeckplatte 12 angeschraubten Winkel 20 als zweites Halteelement und als erstes Halteelement über Halteklammern 26, die an der Rückseite der Vorderwand 14 angeordnet sind und zwischen die Radiatorelemente greifen. Die Funktionsweise und das Aussehen der Halteklammern wird nachfolgend mit Bezug auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Figur 3 und 4 zeigen eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf eine Heizkörperverkleidung 30, die lediglich eine Vorderwand 14 aufweist. Diese Vorderwand ist über Halteklammern 26 an dem Radiatorheizkörper 24 in nachfolgend näher beschriebener Weise befestigt. Die Halteklammern 26 sind aus Federstahl hergestellt und enthalten zwei Schenkel 28,30, die durch die federnden Eigenschaften des Federstahles voneinander weggespannt sind. Die Außenflächen dieser beiden Schenkel 28,30 entsprechen genau der Außenkontur der einzelnen Radiatorelemente 32, so daß durch die
Anlage der Außenflächen an den Radiatorelementen ein guter Wärmeübergang erzielt wird. Durch die Tatsache, daß die Halteklammern 26 aus Metall bestehen, wird der gute Wärmeübergang verbessert. Die Heizkörperverkleidung 30 der Figuren 3 und 4 verkleidet den Radiatorheizkörper 24 auf eine formschöne Weise. Die Vorderseite der Vorderwand 14 kann mit einer gewünschten Farbe gestrichen oder in anderer Weise dekoriert werden. Zusätzlich wird über die Vorderwand 14 Wärme abgestrahlt, was die Leistung des Radiatorheizkörpers erhöht und somit zu einem schnelleren Aufwärmen als auch zu einem schnelleren Abkühlen führt. Der intermittierende Betrieb des Radiatorheizkörpers wird somit durch die vorliegende Erfindung entscheidend verbessert.
Da der Abstand der Radiatorelemente 32 bei unterschiedlichen Heizkörpertypen variieren kann, die Verkleidung jedoch für weitgehend alle Typen vrwendbar sein soll, können die Halteelemente 26 gemäß Figur 5 an der Rückseite der Vorderwand 14 an horizontalen Schienen 34 mittels einer Stellschraube 36 gehalten sein. In einer Schiene 34 kann nicht nur ein Halteelement 26 sondern mehrere Halteelemente gehalten sein, deren Abstand beliebig zueinander einstellbar ist. Es kann jedoch auch jedes Halteelement 26 in einer separaten Schiene 34 gehalten sein. Vorzugsweise enthält die Halteklammer 26 ein vertikales Langloch 38, durch welches die Befestigungsschraube 36 geführt ist. Auf diese Weise läßt sich in einem begrenzten Bereich auch eine Vertikalverstellung des als Halteklammer ausgebildeten ersten Halteelements 26 realisieren.
Figur 6 zeigt eine Ausbidungsform von Heizkörperverkleidungen, bei denen die Vorderwand 14 auf der einen Seite mit einer Nut
38 und auf der anderen Seite mit einer Abkantung bzw. Abkröpfung 40 versehen ist, so daß nebeneinander montierte Heizkörperverkleidungen mit der abgekröpften Kante in die Nut des benachbarten Verkleidungselements eingesteckt werden können. Auf diese Weise kann durch Aneinanderstecken vieler nebeneinander angeordneter Heizkörperverkleidungen eine längere gleichmäßige Fläche in modulartiger Weise zusammengesetzt werden. Perspektivisch ist dies in Figur 7 dargestellt, wobei dort die Nut und die Abkröpfung auf der jeweils anderen Seite angeordnet sind.
Das die Verkleidung bildende Blech kann Stahlblech, insb. beschichtetes oder verzinktes Stahlblech sein. Die Montage und Demontage der Verkleidungen kann aufgrund der einfachen Handhabung mit einem Griff erfolgen.
;Bei Verwendung möglichst vieler .Halteelemente wird die Wärmeübertragung und damit ;di.e. Abstahlungsleistung verbessert. Die Heizkörper können somit einen Raum schneller erwärmen. Der Heizkörper kann daher auch schneller wieder abgestellt werden. Aufgrund der verbesserten Wärmeabstahlung erfolgt auch die Abkühlung des Heizkörpers schneller. Somit wird insbesondere bei einem intermittierenden Betrieb eines Heizkörpers Energie eingespart .

Claims (12)

Chemische Industrie Erlangen GmbH CI 02 G Ansprüche:
1. Wärmeabstrahlende Heizkörperverkleidung für Radiatorheizkörper, umfassend:
-ein Verkleidungsprofil (30) aus Metall mit einer Vorderwand (14), die vor der Front des Radiators (24) montierbar ist, und
- zumindest ein an der Rückseite der Vorderwand (14) befestigtes und zwischen die Radiatorelemente (32) greifendes erstes Halteelement (26), das durch einen Friktions- und/oder Formeingriff an wenigstens einem Radiatorelement (32) befestigbar ist.
2. Wärmeabstrahlende Heizkörperverkleidung für Radiatorheizkörper, umfassend:
-ein Verkleidungsprofil (10) aus Metall mit einer Vorderwand (14), die vor der Front des Radiators (24) montierbar ist und mit einer perforierten Abdeckplatte (12) zur Abdeckung des Heizkörpers, welche Abdeckplatte (12) mit der Vorderwand (14) verbunden ist,
- zumindest ein an der Rückseite der Vorderwand (14) befestigtes und zwischen die Radiatorelemente (32) greifendes erstes Halteelement (26), das durch einen Friktions- und/oder Formeingriff an wenigstens einem Radiatorelement (32) befestigbar ist und/oder zumindest ein an der Unterseite der Abdeckplatte (12) angeordnetes und nach unten erstreckendes zweites Halteelement (20) zum Hintergreifen der Radiatorelemente (32).
3. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Halteelement (26) als Druckklammer mit zwei horizontalen Schenkeln (28,30) ausgebildet ist, die durch Federkraft gegen die Radiatorelemente (32) andrückbar sind.
4. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur der Schenkel (28,30) komplementär zur Außenkontur der Radiatorelemente (32) ausgebildet ist.
5. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Halteelemente (26) aus Federstahl hergestellt sind.
6. Heizkörperverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteelement (26) in einer horizontalen Führung (34) an der Vorderwand (14) gehalten ist.
7. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß das Verkleidungsprofil als L-Metallprofil ausgebildet ist, bei dem der kurze Schenkel die Abdeckplatte (12) und der lange Schenkel die Vorderwand (14) bilden.
8. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch g e k ennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (12) als Loch- oder Schlitzblech ausgebildet ist.
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9. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 2,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Halteelement {20) als mit der Abdeckplatte (12) verschraubtes Winkeleisen ausgebildet ist.
10. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Abdeckplatte (12) befestigte Schenkel des Winkeleisens ein Langloch zur verstellbaren Festlegung des Winkeleisens an der Unterseite der Abdeckplatte (12) aufweist.
11. Heizkörperverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn &zgr; e i chne t, daß eine erste Seitenkante der Vorderwand (14) eine längs der Kante erstreckende und zur Seite -hin offene Nut (38) aufweist,
daß eine zweite Seitenkante (40) der Vorderwand (14) leicht nach hinten zum Eingriff in die Nut (38) der ersten Seitenkante eines benachbarten Verkleidungsprofils abgekröpft ist.
12. Heizkörperverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Halteelement (26,20) aus Metall hergestellt ist/sind.
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