DE19624104A1 - Elektrisches Verbindersystem zur elektrischen Verbindung einer Spannungsquelle mit einem Zündkerzenanschluß - Google Patents

Elektrisches Verbindersystem zur elektrischen Verbindung einer Spannungsquelle mit einem Zündkerzenanschluß

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DE19624104A1
DE19624104A1 DE19624104A DE19624104A DE19624104A1 DE 19624104 A1 DE19624104 A1 DE 19624104A1 DE 19624104 A DE19624104 A DE 19624104A DE 19624104 A DE19624104 A DE 19624104A DE 19624104 A1 DE19624104 A1 DE 19624104A1
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W Peter Siems
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Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektri­ sches Verbindersystem für einen Verbrennungsmotor und insbesondere auf ein elektrisches Verbindersystem zum Verbinden einer Spannungsquelle mit einem Anschluß einer Zündkerze und auf die Anordnung dieses Systems innerhalb eines Ventilmechanismusabteils.
Stand der Technik
US-Patent Nr. 5,060,634, ausgegeben am 29. Oktober 1991 an Bruning et al., ist ein Beispiel eines Zündungssystems für einen funkengezündeten Schwerlastverbrennungsmotor. Das Zündungssystem umfaßt eine Zündungstransformator­ anordnung, die lösbar mit einem Anschlußteil einer Zündkerze eines solchen Motors innerhalb eines Ventil­ mechanismusabteils lösbar verbunden ist. Ein Federglied mit einer Vielzahl auslenkbarer Schenkel orientiert den Zündungstransformator ordnungsgemäß innerhalb des Ventilmechanismusabteils.
Die Konstruktion des Patents 5,060,624 verwendet die herkömmlichen Kontaktmittel oder Federclips, um elektri­ schen Kontakt zwischen der elektrischen Quelle und dem Anschlußteil der Zündkerze herzustellen. Die Anordnung berücksichtigt keinerlei Variation oder Abweichung der axialen Länge der Transformatoranordnung und des Feder­ clips aufgrund von Herstellungstoleranzen, die sich innerhalb der Ventilabdeckung zwischen verschiedenen Teilen ansammeln bzw. summieren können. Wenn die axiale Länge zu groß ist, werden die Kontaktmittel gegen das Anschlußende der Zündkerze gedrückt, was ein Brechen oder Springen des Zündkerzenporzellans ergeben könnte. Wenn die axiale Länge zu kurz ist, kann sich ein Spalt zwischen den Kontaktmitteln und dem Anschlußteil der Zündkerze ergeben, was eine elektrische Verbindung verhindern würde.
Mehrere Arten von Verbindern werden bei funkengezündeten Verbrennungsmotoren verwendet zur Herstellung der elektrischen Verbindung von der Spannungsquelle zu dem Anschlußteil der Zündkerze. Für viele Anwendungen löst der derzeitige Stand der Technik das Problem. Für viele Schwerlastmotoren jedoch ist das Problem noch ungelöst. Typischerweise ist die Spannungsquelle mit dem Anschluß­ teil der Zündkerze über einen leitenden Federclip-Ver­ binder verbunden, der über den Anschlußteil paßt. Der Federclip-Verbinder hat üblicherweise Dellen, die in eine Nut des Anschlußteils eingreifen und den Verbinder da­ durch mechanisch an dem Anschlußteil sichern bzw. be­ festigen, um eine elektrische Verbindung von der Spannungsquelle zur Zündkerze herzustellen. Während dieser Federclip-Verbinder kostengünstig herzustellen ist, vermindert sich die Klemmkraft über die Zeit hinweg, wenn sich das Metall entspannt und verformt aufgrund von Schwingungen und großer Wärme, wodurch sich eine alles andere als optimale elektrische Leitung ergibt. Dies wird verschlimmert durch die Tatsache, daß viele große stationäre Motoren häufig ständig laufen. Die Greifkraft wird auch beeinflußt durch Herstellungstoleranzen des Zündkerzenanschlußteils und des Federclips. Die Konse­ quenzen von Zündungsversagen bzw. Fehlzündungen sind groß und ergeben kostspielige Motorstandzeit und Produktionsausfälle.
US-Patent Nr. 5,322,394, ausgegeben am 26. Juli 1994 an E. L. Frost, ist ein Beispiel eines Federclip-Verbinders, der den Anschlußteil der Zündkerze ergreift. Dieses Beispiel umfaßt auch eine Feder, die eine axiale Feder­ kraft an das Anschlußende des Anschlußteils anlegt für verbesserten elektrischen Kontakt. Jedoch neigt eine solche axiale Kraft dazu, den Federclip von dem Anschluß wegzudrücken, wenn der Kraft nicht entgegengewirkt wird.
Das elektrische Verbindersystem der vorliegenden Er­ findung beseitigt den herkömmlichen Federclip. Der elektrische Verbinder ist so konstruiert und angeordnet, daß ein elektrischer Kontakt ausschließlich durch eine Voluten- bzw. Bandfeder vorgesehen wird, welche das Ende des Anschlusses kontaktiert. Eine zweite Feder spannt den elektrischen Leiter axial in einer Richtung zu der Band­ feder hin vor, um eine Variation oder Abweichung der axialen Länge aufgrund von Toleranzen zwischen den Elementen zu berücksichtigen bzw. aufzunehmen, wodurch ein Schaden an den Bauteilen verhindert wird und eine elektrische Verbindung mit dem Anschlußteil der Zündkerze gewährleistet wird.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein elektrisches Verbindersystem vorgesehen zum elektrischen Verbinden einer Spannungsquelle mit einer Zündkerze, welche ein Anschlußende und einen Anschlußteil besitzt. Das elektrische Verbindersystem umfaßt einen elektrischen Leiter mit ersten und zweiten Endteilen, einer Achse und einer Öffnung, die sich in den zweiten Endteil erstreckt. Der erste Endteil ist in der Lage, eine Spannungsquelle aufzunehmen und die Öffnung im zweiten Endteil besitzt eine relative Größe, die ausreichend ist, damit der Leiter in der eingebauten Position der Zündkerze frei von jeglichem Kontakt mit dem Zündkerzenanschlußteil ist. Eine Feder, die innerhalb des zweiten Endteils des Leiters angeordnet ist, steht in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Leiter und dem Anschlußende der Zünd­ kerze. Die Feder spannt den elektrischen Leiter in einer Richtung weg von der Zündkerze in der eingebauten Position vor.
Das elektrische Verbindersystem umfaßt ferner Anordnungs­ bzw. Positionierungsmittel zum axialen Vorspannen des elektrischen Leiters in einer Richtung zu der Feder und zu dem Anschlußende der Zündkerze hin.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein elektrisches Verbindersystem vorgesehen zum elektrischen Verbinden einer Spannungsquelle mit einer Zündkerze, die ein Anschlußende und ein Anschlußteil besitzt. Der Anschlußteil der Zündkerze besitzt eine Achse und Seitenwände. Das elektrische Verbindungssystem umfaßt einen elektrischen Leiter mit ersten und zweiten End­ teilen, einer Achse und einer sich in den zweiten Endteil erstreckenden Öffnung. Die Öffnung besitzt Öffnungs­ seitenwände. Der erste Endteil ist in der Lage, eine Spannungsquelle aufzunehmen, und der zweite Endteil ist in der Lage, den Zündkerzenanschluß darin aufzunehmen. Die Öffnung des zweiten Endteils besitzt eine relative Größe, die ausreichend ist, damit die Öffnungsseitenwände frei von Kontakt mit dem Anschlußteil der Zündkerze sind. Der Zündkerzenanschlußteil ist durch den zweiten Endteil des elektrischen Leiters abgeschirmt und ist in der eingebauten Position der Zündkerze frei von jeglichem Kontakt mit dem elektrischen Verbinder. Eine innerhalb des zweiten Endteils des Leiters angeordnete Feder, die in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Leiter und dem Anschlußende des Zündkerzenanschlusses steht, spannt den elektrischen Leiter in einer Richtung weg von der Zünd­ kerze in der eingebauten Position vor. Das elektrische Verbindersystem umfaßt ferner Mittel zum axialen Vor­ spannen des elektrischen Verbinders in eine Richtung zu der Feder und dem Ende der Zündkerze hin.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines elektrischen Verbindersystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wobei gewisse Teile des Systems und des Motors im Schnitt gezeigt sind, um die Einzelheiten davon besser darzustellen;
Fig. 2 ist eine vergrößerte, schematische Ansicht eines Teils des elektrischen Verbindersystems gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei gewisse Teile des Systems und des Motors im Schnitt gezeigt sind, um die Einzelheiten davon besser darzustellen;
Fig. 3 ist eine vergrößerte, schematische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Transformatoranordnung, wobei einige wenige Teile von dem Hauptkörper wegge­ zogen dargestellt sind;
Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf das elektrische Verbindersystem von Fig. 1 entlang der Linie 4-4, wobei ein Teil der Abdeckung weggebrochen ist, um die Positionierungsmittel zum Sichern bzw. Befestigen der Transformator­ anordnung und Mittel zum axialen Vorspannen des elektrischen Leiters in einer Richtung zu der Zündkerze hin besser darzustellen; und
Fig. 5 ist eine vergrößerte, schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des elektrischen Verbindersystems, wobei gewisse Teile des Systems und des Motors im Schnitt gezeigt sind, um die Einzelheiten davon besser darzustellen.
Beste Art der Ausführung der Erfindung
Ein elektrisches Verbindersystem 10 ist vorgesehen zum elektrischen Verbinden einer Spannungsquelle 12 mit einer Zündkerze 14, welche ein Anschlußende 16 und einen Anschlußteil 18 besitzt. Der Anschlußteil 18 der Zünd­ kerze 14 besitzt eine Mittelachse 20 und Seitenwände 22. Das elektrische Verbindersystem 10 umfaßt ferner eine Transformatoranordnung 30, wie in Fig. 1 dargestellt ist, welche geeignet ist zur Verwendung mit einem Zylinder eines Mehrzylinderverbrennungsmotors 32. Der Motor 32 besitzt einen Motorblock 34, eine Vielzahl von Zylinder­ auskleidungen 36 in dem Block, von denen eine dargestellt ist, und wobei jede der Auskleidungen eine Bohrung 38 definiert. Ein Kolben 42 ist hin- und herbewegbar in jeder der Bohrungen 38 angeordnet, und ein Zylinderkopf 44 ist lösbar mit dem Motorblock 34 verbunden, so daß eine Verbrennungskammer 48 zwischen der Auskleidung 36, dem Kolben und dem Zylinderkopf an jedem Kolben definiert wird, wie es herkömmlicherweise üblich ist. Der Zylinder­ kopf 44 besitzt eine profilierte Kopfbohrung 50 dahin­ durch, die konzentrisch um die Mittelachse 20 herum angeordnet ist. Die Ausdrücke nach unten, nach oben, oben, unten usw., wie sie hierin verwendet werden, sollen als relativ hinsichtlich Fig. 1 und deren Mittelachse 20 angesehen werden, da bei einem V-Motor die Kolbenbohrun­ gen 38 natürlich winklig geneigt wären bezüglich der Vertikalachse.
Wie in Fig. 1 und in größerer Einzelheit in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein zylindrisches Gehäuse 52 schraubgewindemäßig an dem Zylinderkopf 44 befestigt. Das Gehäuse 52 besitzt eine äußere, profilierte Umfangs­ gehäuseoberfläche 54 und eine profilierte Gehäusebohrung 56 dahindurch, die konzentrisch entlang der Mittelachse 20 angeordnet ist. Eine Dichtungsgehäusescheibe 58 wird durch einen Flansch 60 des Gehäuses 52 fest gegen einen ringförmigen Sitz 62 gedrückt, welcher durch die Kopf­ bohrung 50 gebildet wird, um das Strömen jeglichen Gases oder jeglicher Flüssigkeit zu verhindern. Ein elastischer O-Ring 64 ist in einer ringförmigen Gehäusenut 66 ange­ ordnet, die in der Gehäuseoberfläche 54 definiert ist, wodurch der Raum zwischen dem Gehäuse 52 und der Kopf­ bohrung 50 abgedichtet wird. Die Kopfbohrung 50 und die Gehäuseoberfläche 54 definieren eine wassergefüllte Kammer 68.
Die Zündkerze 14 ist schraubgewindemäßig in dem Gehäuse 52 befestigt, so daß sich eine aktive oder "heiße" Elektrode 74 und eine geerdete Elektrode 76 nach unten in die Verbrennungskammer 48 erstrecken. Eine Zündkerzen­ dichtungsscheibe 78 wird durch einen Flansch 80 auf der Zündkerze 14 dicht gegen einen ringförmigen Gehäusesitz 82 gedrückt, der durch die Gehäusebohrung 56 gebildet wird, um die Strömung von Gas an der Zündkerze vorbei auf übliche Weise zu verhindern.
Eine Abdeckvorrichtung 90 ist lösbar an der Oberseite des Zylinderkopfs 44 befestigt zum abdichtenden Beinhalten eines herkömmlichen Ventilbetätigungsmechanismus, der hier nicht gezeigt ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Zündungs­ transformatoranordnung 30 einen vereinheitlichten, langgestreckten Körper 92, der aus einem dielektrischen Material aufgebaut ist und einen oberen Becher- bzw. Napfteil 94, einen unteren Basisteil 96 und einen Schaftteil 98 umfaßt, welcher den Becherteil und den Basisteil miteinander verbindet. Der Becherteil 94 besitzt eine allgemein zylindrische Wand 100 und einen Boden 102, die einen nach oben weisenden Hohlraum 104 definieren, welcher geeignet ist zur Aufnahme einer Spule 106 und einer Sekundärspule 108, die auf herkömmliche Weise um die Primärspule herum angeordnet ist. Ein elektrisches Kopplungsglied 110 erstreckt sich von dem Becherteil 94 radial nach außen und ist in der Lage, ein Niederspannungskabel 112 aufzunehmen. Das Kabel 112 führt zu einem Zündungssystem des kapazitiven Entladungstyps oder des Induktionstyps oder irgendeines herkömmlichen Typs, wobei das Zündungssystem hier nicht dargestellt ist, da es keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Der Basisteil 96 definiert eine nach unten weisende Gegenbohrung 114.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist ein rohrförmiger Adapter 116 schraubgewindemäßig mit dem unteren Basisteil 96 der Transformatoranordnung 30 verbunden. Der Adapter 116 besitzt eine profilierte Außenumfangsoberfläche 118 und eine Adapterbohrung 120. Die Adapterbohrung 120 besitzt einen oberen Gewindeteil 122 und eine untere Innenumfangsoberfläche 124. Der rohrförmige Adapter 116 wird schraubgewindemäßig mit dem unteren Basisteil 96 verbunden, woraufhin der Adapter und der Basisteil an der Gewindeverbindung verklebt oder auf andere Weise permanent miteinander verbunden werden. Die Außenumfangsoberfläche 118 des Adapters 116 paßt tele­ skopartig mit der Gehäusebohrung 56 zusammen und ist geeignet für eine gleitende Relativbewegung. Die Außen­ umfangsoberfläche 118 des Adapters 116 definiert eine ringförmige Nut 126, und ein ringförmiger, elastischer Adapterdichtring 128 des Lippentyps ist in der Nut an­ geordnet. Die Profilbohrung 56 des Gehäuses 52 besitzt auch einen nach oben weisenden ringförmigen Sitz 130, und der Adapter besitzt einen Absatz 132. In der eingebauten Position stößt der Absatz 132 an den Sitz 130 an und begrenzt die Bewegung der Transformatoranordnung 30 nach unten.
Ferner umfaßt die Zündungstransformatoranordnung 30 eine allgemein rohrförmige Isolationsabschirmung 136 mit einer Abschirmungsgegenbohrung 138 darin, die eine innere Umfangsoberfläche 140 und einen nach unten weisenden, ringförmigen Abschirmungssitz 142 definiert. Die Ab­ schirmung 136 besitzt auch eine obere zylindrische Ober­ fläche 144 mit vermindertem Durchmesser. Eine erste ring­ förmige Nut 146 ist in der zylindrischen Oberfläche 144 definiert, und eine erste elastische O-Ringdichtung 148 ist in der Nut angeordnet. Die zylindrische Oberfläche 144 ist nach oben in einer dichten bzw. festen und abdichtenden Ausrichtung mit der Gegenbohrung 114 des Basisteils 96 angeordnet. Eine zweite ringförmige Nut 150 ist in dem unteren Teil der Gegenbohrung 138 definiert, wobei eine zweite, elastische O-Ringdichtung 152 in der Nut angeordnet ist. Die Dichtung 152 ergreift die Zündkerze 14 in der zusammengebauten Position.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt ein all­ gemein zylindrischer elektrischer Leiter 162 erste und zweite Endteile 164, 166 und eine Achse 168, die zu der Achse 20 des Anschlußteils 18 koaxial ist, und ist in der abgeschirmten Gegenbohrung 138 angeordnet. Der Leiter 162 besitzt eine Öffnung 170, die sich in den zweiten Endteil 166 erstreckt. Die Öffnung 170 besitzt Öffnungsseiten­ wände 172. Der erste Endteil 164 ist in der Lage, die Spannungsquelle 12 aufzunehmen. Eine Scheibe 176 ist zwischen dem ersten Endteil 164 des Leiters 162 und dem abgeschirmten Sitz 142 angeordnet. Die obere Scheibe 176 und die zweite Dichtung 152 bezeichnen die gegenüber­ liegenden Enden einer eingeschlossenen Kammer 178 innerhalb der Gegenbohrung 138.
Die Spannungsquelle 12 umfaßt ein elektrisch leitendes, massives oder einen metallischen Kern aufweisendes, zylindrisches Element 184, wobei das Element ein unteres Ende 186 mit einem Gewinde aufweist. Das Element 184 ist angeordnet innerhalb eines entsprechenden Durchlasses 188, welcher in den Basis- und Schaftteilen 96 und 98 des Hauptkörpers 92 der Transformatorandordnung 30 definiert ist, eines axialen Abschirmungsdurchlasses 190, der in der Abschirmung 136 definiert ist, und eines Scheiben­ durchlasses 192, der in der Scheibe 176 definiert ist. Das Element 184 ist elektrisch mit der Sekundärspule 108 verbunden, und zwar innerhalb des Becherteils 94, wobei das entgegengesetzte Ende schraubgewindemäßig mit dem ersten Endteil 164 des Leiters 162 verbunden ist.
Eine Voluten- bzw. Bandfeder 196 ist innerhalb der Öffnung 170 des zweiten Endteils 166 des Leiters angeordnet. Der zweite Endteil 166 besitzt eine ausreichende Größe, um den oberen Teil der Bandfeder aufzunehmen, und erstreckt sich nicht über den Endteil 18 der Zündkerze hinaus. Die Feder 196 steht in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Leiter 162 und dem Anschlußende 16 der Zündkerze 14 und spannt den elektrischen Leiter 162 in einer Richtung weg von der Zündkerze 14 in der eingebauten Position vor.
Wie am besten in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist, sind vorteilhafterweise Positionierungsmittel 198 zwischen dem Becherteil 94 der Transformatoranordnung 30 und der Ab­ deckvorrichtung 90 vorgesehen zum elastischen Befestigen der Transformatoranordnung 30 in einer ausgerichteten Beziehung mit der Mittelachse 20 und zum elastischen axialen Vorspannen des elektrischen Leiters 184 in einer Richtung zu der Bandfeder 196 und dem Anschlußende 16 der Zündkerze hin, wodurch ein sicherer Kontakt gewährleistet wird. Insbesondere umfassen die Positionierungsmittel 198 ein Metallfederglied 200 mit einem im allgemeinen kreis­ förmigen, flachen Körper 202 und vier auslenkbaren Schenkeln 204, die sich von dort aus erstrecken. Die Schenkel 204 sind flach, dünn und flexibel und sind im freien Zustand nach unten geneigt, um jeweils einzeln einen ausgewählten Winkel A bezüglich des flachen Körpers 202 zu definieren, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Paar von Laschen bzw. Ansätzen bzw. Füßen 206 mit Öffnungen darin sind lösbar an einem entsprechenden Paar von Befestigungsvorsprüngen 208 befestigt, welche integral auf der Außenseite des Becherteils 94 ausge­ bildet ist. Ein Paar von Befestigern oder Schrauben 210 kann durch die Laschen 206 eingesetzt werden und schraub­ gewindemäßig mit den Vorsprüngen 208 in Eingriff gebracht werden, um das Federglied 200 fest an dem oberen Becher­ teil 94 der Transformatoranordnung 30 zu befestigen.
Die Positioniermittel 198 umfassen eine zweite Feder 216, die mit dem elektrischen Verbinder 162 verbunden ist und bewegbar ist zwischen einer ersten Position, in der der Verbinder von der zweiten Feder beabstandet ist, und einer zweiten Position, in der der Verbinder in Druck­ kontakt mit der zweiten Feder steht. Die zweite Feder 216 ist eine integrale Blattfeder, die aus dem flachen Körper 202 gebildet ist. Die Feder 216 ist flexibel und im freien Zustand nach oben geneigt bezüglich des flachen Körpers 202, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt die Abdeckungsvorrichtung 90 eine Ventilmechanismusbasis 220, die lösbar an der Oberseite des Zylinderkopfs 44 befestigt ist, und eine separate Abdeckung 222, die auf herkömmliche Weise lösbar und abdichtend an der Basis befestigt ist. Die Abdeckung 222 besitzt integral ausgebildet damit vier herabhängende bzw. vorstehende Führungsglieder 224, die in Fig. 4 im Schnitt gezeigt sind. Die Führungsglieder bieten insge­ samt leicht nach unten divergierende, ebene Oberflächen 226.
Der Anschlußteil 18 der Zündkerze ist durch den zweiten Endteil 166 des elektrischen Leiters abgeschirmt und frei von jeglichem Kontakt in der eingebauten Position der Zündkerze 14 in den elektrischen Verbinder.
Bezugnehmend nun auf Fig. 5 der Zeichnungen ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des elektrischen Verbinder­ systems 10 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Elemente, die gleich oder ähnlich sind zu Elementen des vorherigen Ausführungsbeispiels durch identische Bezugszeichen gefolgt von einem Apostroph (′) bezeichnet. Wie am besten in Fig. 5 dargestellt ist, ist ein all­ gemein zylindrischer elektrischer Leiter 162′ mit ersten und zweiten Endteilen 164′, 166′ sowie einer Achse 168′, die koaxial ist mit der Achse 20′ des Anschlußteils 18′, in der Abschirmungsgegenbohrung 138′ angeordnet. Der Leiter 162′ besitzt eine Öffnung 170′, die sich in den zweiten Endteil 166′ erstreckt. Die Öffnung 170′ besitzt Öffnungsseitenwände 172′. Anders als beim vorherigen Ausführungsbeispiel ist der zweite Endteil 166′ in der Lage, den Anschlußteil 18′ der Zündkerze darin aufzu­ nehmen. Die Öffnung 170′ des zweiten Endteils besitzt eine relative Größe, die ausreichend ist, so daß die Öffnungsseitenwände 172′ frei von Kontakt mit dem Endteil 18′ der Zündkerze sind.
Industrielle Anwendbarkeit
Die Transformatoranordnung 30, die das Metallfederglied 200 umfaßt, ist in abdichtender Weise in der profilierten Gehäusebohrung 56 eingebaut, wobei die Bandfeder 196 in elektrischem Kontakt mit dem Anschlußende 16 der Zünd­ kerze 14 steht. Die Öffnung 170 in dem Leiter 162 besitzt eine relative Größe, die ausreichend ist, damit die Öffnungsseitenwände 170 frei von Kontakt mit dem An­ schlußteil 18 der Zündkerze sind. Dies gestattet eine vollständige Ausnutzung von Toleranzen des Anschlußteils 18 der Zündkerze, wobei sich diese Toleranzen durch Ab­ weichungen der Zündkerze 14 von der Senkrechten ergeben können, während eine elektrische Verbindung mit dem elektrischen Leiter 162 der Zündkerze beibehalten wird. Die Bandfeder 196 spannt den elektrischen Verbinder 162 in einer Richtung weg von der Zündkerze 14 in der eingebauten Position vor.
Wenn die Transformatoranordnung 30 in die Bohrung 56 eingesetzt ist, kann die Abdeckung 222 in Eingriff damit abgesenkt werden. Die Schenkel 204, die jeweils einzeln unter einem Anfangswinkel A bezüglich des flachen Körpers 202 angeordnet sind, kommen mit den Führungsgliedern 224 in Eingriff, die innerhalb der Abdeckung 222 ausgebildet sind, und das Paar von Federn kommt mit der Unterseite der Abdeckung 222 in Eingriff. Ein weiteres Absenken der Abdeckung 222 verbiegt die Schenkel 204 bzw. lenkt diese aus, so daß ein Winkel kleiner als der Winkel A erreicht bzw. eingeschlossen wird und ergibt, daß die Schenkel den oberen Teil der Transformatoranordnung 30 elastisch belasten oder halten. Die Feder 216 spannt den elektrischen Leiter 162 axial in eine Richtung zu der Bandfeder 196 und dem Anschlußende 16 der Zündkerze vor. Vorteilhafterweise gestattet die Feder ein axiales Anordnen bzw. Positionieren über einen vertikalen Bereich von ± 3 mm in diesem speziellen Beispiel, wodurch ein Addieren oder Aufhäufen von Toleranzen zwischen verschiedenen Teilen berücksichtigt wird, ohne eine Interferenz bzw. ein Übermaß hervorzurufen, die bzw. das zum Brechen bzw. Springen des Porzellans der Zündkerze 14 oder zu einem Spalt führen könnte, der die elektrische Leitung beeinträchtigen oder verhindern würde.
Der Adapterdichtring 128 sieht eine Dichtung zwischen der Außenumfangsoberfläche 118 und der Gehäusebohrung 56 vor und dient auch als Überdruckdichtung, die in einer Richtung wirkt. Die Dichtung 128 besitzt einen Quer­ schnitt des herkömmlichen Becher- bzw. Napf- oder Lippen­ typs, um bezüglich der Gehäusebohrung 56 gerichtete bzw. Richtungsabdichteigenschaften zu besitzen. Der Lippenteil des Dichtrings 128 weist vorzugsweise nach oben und radial nach außen in einer geneigten Weise, um ein automatisches Ablassen jeglichen Druck oberhalb eines vorbestimmten Wertes vorzusehen, der sich in dem Raum um die Zündkerze 20 herum angesammelt haben kann. Eine solche Orientierung des Lippenteils des Dichtrings 128 verhindert dennoch, daß Öl in den Raum um die Zündkerze 20 herum eindringt.
Der Adapter 116 ist vorzugsweise aus einem Grauguß- bzw. Graueisenmaterial aufgebaut. Alternativ dazu könnte der Adapter 116 aus rostfreiem Stahl oder einem Messing­ legierungsmaterial aufgebaut sein.
Die rohrförmige Isolationsabschirmung 136 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch nicht-leitenden Keramikmaterial oder alternativ dazu aus Teflon.
In dem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Endteil 18′ der Zündkerze durch den zweiten Endteil 166′ des elektrischen Leiters abgeschirmt und frei von jeglichem Kontakt in dem eingebauten Zustand der Zündkerze 14′ in dem elektrischen Leiter 162′.
Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können erhalten werden aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche.
Zusammenfassend sieht die Erfindung also folgendes vor: Eine Transformatoranordnung mit einem langgestreckten Körper einschließlich eines Becherteils, welcher Primär- und Sekundärwicklungen enthält, einem Basisteil und eines Schaftes ist in der Lage, in ein Gehäuse eines Zylinder­ kopfes eingebaut zu werden. Eine elektrische Quelle er­ streckt sich durch den Schaft und den Basisteil. Ein elektrisches Verbindungssystem umfaßt einen elektrischen Leiter, der in der Lage ist, die Spannungsquelle auf­ zunehmen, wobei eine Feder das Ende des Anschlusses der Zündkerze kontaktiert und den Leiter in einer Richtung weg von der Zündkerze in dem eingebauten Zustand vor­ spannt. Das elektrische Verbindersystem umfaßt ferner eine Positionierungseinrichtung, die geeignet ist, die Transformatoranordnung positiv auszurichten und innerhalb eines Ventilmechanismusabteils zu beinhalten, welches zwischen einer Abdeckung und dem Zylinderkopf definiert ist. Ein Federglied, das mit Becherteil verbunden ist, spannt den elektrischen Leiter in einer Richtung zu der Feder hin vor, und zwar in Kontakt mit dem Anschluß der Zündkerze, wodurch eine elektrische Verbindung gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. Elektrisches Verbindersystem zum elektrischen erbinden einer Spannungsquelle mit einer Zündkerze, welche ein Anschlußende und einen Anschlußteil besitzt, wobei der Anschlußteil der Zündkerze eine Achse und Seitenwände besitzt, wobei das elektrische Verbindersystem folgendes aufweist:
    einen elektrischen Verbinder mit ersten und zweiten Endteilen, einer Achse, einer Öffnung, die sich in den zweiten Endteil erstreckt und die Öffnungsseiten­ wände besitzt, wobei der erste Endteil geeignet ist, eine Spannungsquelle aufzunehmen, wobei der zweite Endteil geeignet ist, darin den Zündkerzenanschluß aufzunehmen, wobei die Öffnung des zweiten Endteils eine relative Größe besitzt, die ausreichend ist, damit Öffnungsseitenwände frei von Kontakt mit dem Anschlußteil der Zündkerze sind, und wobei der Anschlußteil der Zündkerze durch den zweiten Endteil des elektrischen Leiters abgeschirmt ist und frei von jeglichem Kontakt in der eingebauten Position der Zündkerze in dem elektrischen Leiter ist;
    eine Feder, die in dem zweiten Endteil des Leiters angeordnet ist, wobei die Feder in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Leiter und mit dem An­ schlußende der Zündkerze steht und den elektrischen Leiter in einer Richtung weg von der Zündkerze in dem eingebauten Zustand vorspannt; und
    Positionierungsmittel zum axialen Vorspannen des elektrischen Leiters in einer Richtung zu der Feder und zu dem Anschlußende der Zündkerze hin, wobei die Positionierungsmittel eine zweite Feder umfassen.
DE19624104A 1995-06-16 1996-06-17 Elektrisches Verbindersystem zur elektrischen Verbindung einer Spannungsquelle mit einem Zündkerzenanschluß Withdrawn DE19624104A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/491,207 US5577921A (en) 1995-06-16 1995-06-16 Electrical connector system for electrically connecting a voltage source to a spark plug terminal

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DE19624104A1 true DE19624104A1 (de) 1996-12-19

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ID=23951216

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19624104A Withdrawn DE19624104A1 (de) 1995-06-16 1996-06-17 Elektrisches Verbindersystem zur elektrischen Verbindung einer Spannungsquelle mit einem Zündkerzenanschluß

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US (1) US5577921A (de)
JP (1) JPH097731A (de)
DE (1) DE19624104A1 (de)

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