DE19623884C1 - Vorrichtung zur mechanischen Lenkungsübertragung für Kranfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zur mechanischen Lenkungsübertragung für KranfahrzeugeInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Lenkungsübertragung für
Kranfahrzeuge mit einem mit Rädern versehenen starren Unterwagen und einem
damit verbundenen als Fahrerkabine und Arbeitsbühne ausgebildeten drehbaren
Oberwagen gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE 93 19 878 U1 bekannt.
Diese Kranfahrzeuge weisen eine mechanische Lenkungsübertragung auf, um in
Transportstellung des Kranfahrzeuges die Drehbewegung des Lenkrades auf die an
das Lenkgestänge angeschlagenen Räder übertragen zu können. Da das Lenkrad
auf dem Oberwagen angeordnet ist und die Räder mit dem Unterwagen verbunden
sind, muß die Lenkungsübertragung vom Ober- zum Unterwagen sich erstrecken.
Dazu ist die Lenksäule über Winkelgetriebe und damit winkelbeweglich verbundene
Lenkspindeln mit einem an einer Achse angeschlagenen Lenkhebel verbunden. Ggf.
ist innerhalb des Lenkgestänges ein hydraulisch unterstütztes Lenkgetriebe befestigt
(vgl. DE-AS 10 81 327).
Um Öl und/oder Luft vom starren Unter- zum drehbaren Oberwagen befördern zu
können, ist in der Drehachse des Oberwagens eine Drehdurchführung angeordnet.
Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist die Notwendigkeit der Entkopplung der
Lenkungsübertragung, wenn das Kranfahrzeug in Arbeitsstellung gebracht und der
Oberwagen je nach Anforderung gedreht wird. Sind die Kranarbeiten beendet und
wird das Kranfahrzeug von der Baustelle wegbewegt, muß die mechanische
Lenkungsübertragung wieder gekoppelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur mechanischen
Lenkungsübertragung für Kranfahrzeuge mit einem mit Rädern versehenen starren
Unterwagen und einem damit verbundenen als Fahrerkabine und Arbeitsbühne
ausgebildeten drehbaren Oberwagen anzugeben, bei der unabhängig vom
Kraneinsatz ein Entkoppeln/Koppeln der Lenkungsübertragung nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von
Unteransprüchen.
Kern der Erfindung ist die Übertragung der mechanischen Lenkvorgänge durch die
Drehachse der miteinander verbundenen Kranfahrzeugteile, d. h. Unterwagen sowie
der damit verbundene als Fahrerkabine und Arbeitsbühne ausgebildete Oberwagen.
Die Übertragung kann in der Weise erfolgen, daß die rotatorische Lenkbewegung des
Lenkrades in diese Drehachse beispielsweise mittels Anflanschwinkelgetriebe
umgelenkt wird. Eine andere Möglichkeit besteht in der Umwandlung der drehenden
Lenkradbewegung in eine translatorische Bewegung in dieser Drehachse,
beispielsweise über eine Zahnstange.
Vorzugsweise wird als Übertragungsmittel eine an sich bekannte Drehdurchführung
eingesetzt, an deren Enden Anflanschwinkelgetriebe befestigt sind, die einerseits mit
dem Lenkgestänge und andererseits mit einer durch die Drehdurchführung sich
erstreckenden Zwischenwelle verbunden sind.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung ist darin zu sehen, daß unabhängig von
der Lage des Oberwagens zum Unterwagen die Lenkung immer im Eingriff ist. Bei
einer üblichen Anordnung würde sich durch Drehen des Oberwagens das Lenkrad im
Fahrerstand mitdrehen. Bei den geringen Drehgeschwindigkeiten wird ein solches
Mitdrehen als nicht problematisch angesehen. Sollte dies jedoch als störend
empfunden werden, dann könnte im Oberwagen anstelle eines
Anflanschwinkelgetriebes ein mechanisches Ausgleichsgetriebe angeordnet werden,
um die Relativdrehbewegung zwischen Ober- und Unterwagen auszugleichen.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispiels die erfindungsgemäße
Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Längsansicht ein Kranfahrzeug mit der erfindungsgemäß
ausgebildeten mechanischen Lenkungsübertragung,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab in einer halbseitigen Ansicht und in einem
halbseitigen Schnitt das Übertragungsmittel.
In Fig. 1 ist in einer Längsansicht ein Kranfahrzeug 1 mit der erfindungsgemäß
ausgebildeten mechanischen Lenkungsübertragung dargestellt. Die wesentlichen
Elemente des hier dargestellten Kranfahrzeugs 1 sind der starre Unterwagen 2 und
der damit verbundene als Fahrkabine und Arbeitsbühne ausgebildete drehbare
Oberwagen 3. Zur leichteren Unterscheidung ist der Unterwagen 2 mit ausgezogenen
Linien und der Oberwagen 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt. Die Drehbewegung
des Oberwagens 3 erfolgt mittels eines auf einem Drehkranz 4 sich abwälzenden
angetriebenen Zahnrades. Der Unterwagen 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel
zwei Achsen 5, 6 mit den daran befestigten Rädern 7, 7′, 8, 8′ auf. Zur Abstützung des
Unterwagens 2 bei Kranarbeit sind an den Enden heb- und senkbare Stützteller 9, 9′,
10, 10′ angeordnet. Der Antriebsmotor 11 ist am Heck des Kranfahrzeuges 1 befestigt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Lenkungsübertragung weist als Kernstück ein in
der Drehachse 12 (Fig. 2, 3) des Oberwagens 3 angeordnetes Übertragungsmittel 13
auf. Durch dieses Mittel 13 kann die rotatorische Bewegung des Lenkrades 14 über
entsprechende Lenkgestängeelemente vom Oberwagen 3 auf den Unterwagen 2
umgelenkt werden. Die näheren Einzelheiten dazu sind in den Fig. 2 und 3
dargestellt.
In der Draufsicht in Fig. 2 ist die Anbindung des Übertragungsmittels 13 mit dem
Lenkrad 14 einerseits und dem an einer Achse 5 angeschlagenen Lenkhebel
andererseits dargestellt. Erfindungsgemäß erfolgt vom Lenkrad 14 ausgehend über
ein Winkelgetriebe 16, eine Lenkungsgelenkwelle 17, eine als Gelenkwelle
ausgebildete Lenkspindel 18, eine Umlenkung zum Übertragungsmittel 13. Das in der
Drehachse 12 des Oberwagens 3 liegende Übertragungsmittel 13 stellt die Verbindung
vom Oberwagen 3 zum Unterwagen 2 her. Anschließend erfolgt die Umlenkung zurück
zum zu bewegenden Rad 7 über eine als Gelenkwelle ausgebildete Lenkspindel 19,
ein hydraulisch unterstütztes Lenkgetriebe 20 zum Lenkstockhebel 15. Die Verbindung
des Lenkstockhebels 15 zu dem an der Achse 5 angeschlagenen Lenkhebel erfolgt
über eine Lenkstange 35. Die mögliche Ausschlagbewegung des lenkbaren Rades 7
ist zusätzlich zum Geradeauslauf dargestellt.
In Fig. 3 ist in einem vergrößerten Maßstab das Übertragungsmittel 13 dargestellt. Es
weist einen mit dem Unterwagen 2 verbundenen Stator 21 auf, der sich bis in den
Bereich des Oberwagens 3 erstreckt. Dieser Stator 21 wird umfaßt von einem Rotor
22, der sich ebenfalls vom Oberwagen 3 bis zum Unterwagen 2 erstreckt. Der Rotor
22 ist fest mit dem Oberwagen 3 verbunden. Für die Anbindung des
Übertragungsmittels 13 mit dem Oberwagen 3 ist eine an der Außenseite des Rotors
22 befestigte Konsole 36 und ein damit angelenkt verbundener Achslenker 37
vorgesehen, der wiederum angelenkt mit einem Rahmenelement des Oberwagens 3
verbunden ist (Fig. 2). Durch eine Bohrung 23 des Stators 21 erstreckt sich eine
Zwischenwelle 24, die an den Enden über je eine Kupplungsmuffe 25, 26 mit der
Achse 27, 28 des Kegelradsatzes des jeweiligen Anflanschwinkelgetriebes 29, 30
verbunden ist. Das andere Kegelrad des Kegelradsatzes ist verbunden mit dem
Gelenk 31, 32 der jeweils angelenkten Lenkspindel 18, 19. Die Befestigung des
jeweiligen Anflanschwinkelgetriebes 29, 30 mit dem Stator 21 bzw. dem Rotor 22
erfolgt über eine Platte 33, 34.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur mechanischen Lenkungsübertragung für Kranfahrzeuge mit
einem mit Rädern versehenen starren Unterwagen und einem damit
verbundenen als Fahrerkabine und Arbeitsbühne ausgebildeten drehbaren
Oberwagen, bestehend aus einer mit dem Lenkrad verbundenen Lenksäule
und winkelgetrieben, die mit winkelbeweglichen Lenkspindeln und ggf. mit
einem hydraulisch unterstützten Lenkgetriebe und mit einem an einer Achse
angeschlagenen Lenkhebel verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Drehachse (12) des Oberwagens (3) ein vom Oberwagen (3) zum
Unterwagen (2) sich erstreckendes mechanisches Obertragungsmittel (13)
angeordnet ist, das über Gestängeelemente (17, 18, 19, 15, 35) und
Winkelgetriebe (29, 30) mit dem Lenkrad (14) einerseits und mit dem
Lenkhebel andererseits verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsmittel (13) in Form einer an sich bekannten
Drehdurchführung ausgebildet ist, an deren Enden je ein
Anflanschwinkelgetriebe (29, 30) angeordnet ist, das einerseits mit dem
Lenkgestänge (18, 19) und andererseits mit einer durch die Drehdurchführung
sich erstreckenden Zwischenwelle (24) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkgestänge aus als Gelenkwellen ausgebildete Lenkspindeln
(18, 19) besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsmittel (13) einen am Unterwagen (2) befestigten Stator
(21) aufweist, der sich bis oberhalb der Unterkante des Oberwagens (3)
erstreckt und der von einem mit dem Oberwagen (3) verbundenen bis in den
Unterwagenbereich (2) sich erstreckenden Rotor (22) umfaßt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im Oberwagenbereich (3) sich befindende Anflanschwinkelgetriebe
(29) über eine Platte (34) mit dem Rotor (22) und das im Unterwagenbereich
(2) sich befindende Anflanschwinkelgetriebe (30) über eine Platte (33) mit dem
Stator (21) verbunden ist und die durch eine Bohrung (23) des Stators (21) sich
erstreckende Zwischenwelle (24) über eine Kupplungsmuffe (25, 26) mit dem
jeweiligen Anflanschwinkelgetriebe (29, 30) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Obertragungsmittels (13) mit dem Oberwagen (3) über
eine an der Außenseite des Rotors (22) angeflanschte Konsole (36) und eines
damit angelenkt verbundenen Achslenkers (37) erfolgt, der wiederum
angelenkt mit einem Rahmenteil des Oberwagens (3) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Oberwagen (3) anstelle des Anflanschwinkelgetriebes (29) ein
Ausgleichsgetriebe angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996123884 DE19623884C1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Vorrichtung zur mechanischen Lenkungsübertragung für Kranfahrzeuge |
PCT/DE1997/001154 WO1997046438A1 (de) | 1996-06-05 | 1997-06-02 | Vorrichtung zur mechanischen lenkungsübertragung für kranfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996123884 DE19623884C1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Vorrichtung zur mechanischen Lenkungsübertragung für Kranfahrzeuge |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE19623884C1 (de) |
WO (1) | WO1997046438A1 (de) |
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CN106515837A (zh) * | 2016-12-27 | 2017-03-22 | 徐州重型机械有限公司 | 一种工程车辆转向系统及应用该系统的起重机 |
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1996
- 1996-06-05 DE DE1996123884 patent/DE19623884C1/de not_active Expired - Lifetime
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1997
- 1997-06-02 WO PCT/DE1997/001154 patent/WO1997046438A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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