DE19623529A1 - Gaskocheinrichtung - Google Patents

Gaskocheinrichtung

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DE19623529A1
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Germany
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gas
burner
flow
ceramic
segments
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DE19623529A
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Edgar Vom Schlos
Karl-Heinz Hammelsbacher
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Diehl Stiftung and Co KG
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/047Ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gaskocheinrichtung mit wenigstens einem Gasstrah­ lungsbrenner nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die EP 0 638 771 A1 offenbart eine Gaskocheinrichtung mit Gasstrahlungsbren­ nern, die unter einer durchgehenden Kochfläche aus einem für die Wärmestrahlung durchlässigen Material, wie beispielsweise Glaskeramik, angeordnet sind. Bei die­ ser Gaskocheinrichtung sind Brennkammern und Brennplatten vorgesehen, die insbesondere aus einem Fasermaterial gebildet sind. Ferner werden Regeleinrich­ tungen für die Gaszufuhr und übliche Zünd-, Sicherheits- und Temperaturüberwa­ chungseinrichtungen zugeordnet sowie Abgaskanäle zum Abführen der Verbren­ nungsgase und eine Gebläseeinrichtung für zusätzliche Luft an die Brennerplatte vorgesehen. Die Regeleinrichtung für die Gaszufuhr enthält einen Ventilblock mit magnetischer Steuerung und mit in dem Block positionierten, auswechselbaren Düsen mit an verschiedene Gasarten anpaßbaren Öffnungsdurchmessern. Damit soll ein schnelles Ansprechen auf Änderungen der Brennerleistung bei einem gro­ ßen Regelbereich gewährleistet und eine höchstmögliche Sicherheit garantiert wer­ den.
Durch die DE 34 09 334 C2 ist ein Kochfeld mit gasbeheizten Kochstellenbrennern und einer Kochfläche aus Glaskeramik bekannt, wobei jeder Kochstellenbrenner eine zwischen Gasmischkammer und Brennkammer angeordnete Düsenplatte auf­ weist. In der Düsenplatte des Kochstellenbrenners befindet sich eine Öffnung, durch welche die Zündflamme in die Brennkammer hineinbrennt. Gassicherheits­ schalter für den Zündbrenner sind so gekoppelt, daß sie durch eine Schaltvorrich­ tung gemeinsam für die Auslösung des Zündvorganges betätigbar sind.
Aus der WO 93/08427 ist eine durch Gas erhitzbare Vitrokeramik-Kochplatte be­ kannt, bei der unterhalb der Keramikfläche eine Tafel mit Mikrobohrungen vorge­ sehen ist, die sich oberhalb einer mit Gasöffnungen versehenen Platte befindet.
Bei den vorgenannten Druckschriften ist der Aufbau immer in ähnlicher Weise der­ gestalt vorgenommen worden, daß ausgehend von einer Gasmischkammer das Gasgemisch durch eine Düsenplatte in einen Brennraum strömt und dort gezündet wird. Dieser Brennraum wird nach oben durch eine Kochfläche aus Glaskeramik abgeschlossen.
Nun ist es aus der Praxis bereits bekannt, den Gasbrenner nach oben in Richtung zur Kochstelle durch ein Fließ oder durch einen gelochten Keramikkörper abzu­ schließen, der bei Entzündung des Gasgemisches zum Glühen gebracht wird. Oberhalb dieses Fließ oder Keramikkörpers befindet sich dann wieder die Glaske­ ramik-Kochfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei den sogenannten Fließbrennern oder Kera­ mikbrennern eine stufenlose Leistungsregelung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Durch die Merkmale des Patentanspruches 1 ist ein Verfahren zur stufenlosen Re­ gelung von Gasceranmulden durchführbar. Das eingesetzte Fließ bzw. der einge­ setzte gelochte Keramikkörper benötigt einen konstanten Gas-/Luftgemischdruck. Um hier eine stufenlose Regelung einzuführen, muß auf die Fließfläche bezogen eine definierte Durchströmung mit dem Gas-Luftgemisch gewährleistet sein, damit das Fließ durch Glühen die entsprechende Kochtemperatur erreicht. Daraus folgt bereits, daß eine Einflußnahme für die stufenlose Regelung an der Fläche des Flie­ ßes und auch beim Gasdruck erfolgen sollte.
In denkbar einfacher Einrichtung wird deshalb eine Veränderung des Durchflusses des Luft-Gasgemisches geschaffen, die in einer ersten Ausführung nach Art eines Blendensystems, ähnlich dem bei Fotoobjektiven, aufgebaut ist. Bei einem solchen Blendensystem werden über einen entsprechenden Außenring die Blenden prozes­ sorgesteuert und motorgetrieben kontinuierlich in gewünschte Schließ- bzw. Öff­ nungsstellungen bewegt. Durch dieses Blendensystem kann die Brennerfläche dem auf dem Kochfeld aufgesetzten Topf angepaßt werden. Dabei entspricht eine klei­ nere Fläche als die Topffläche einer stufenlos einstellbarem Leistungsreduzierung. Das Blendensystem befindet sich unter dem Fließ, also in einem kalten Bereich, und läßt entsprechend der Schließstellung nur an der innerhalb der Blendenöffnung freibleibenden Fläche einen Luft-Gasgemisch-Durchfluß zu.
Entsprechend den weiteren Merkmalen der Erfindung kann anstelle des Blenden­ systems auch eine kreisförmige Scheibe eingesetzt werden, die mit um den Mittel­ punkt der Scheibe drehbaren Einzelsegmenten ausgebildet ist. Diese Drehung von einzelnen Segmenten gegeneinander erfolgt prozessorgesteuert und durch Motor­ antrieb. Entsprechend der Drehung von einzelnen Segmenten der Scheibe kann eine Veränderung des Durchflusses durch freibleibende Segmentteile erzielt wer­ den. Auch hier läßt sich für die Bedienungsperson durch die entflammte sichtbare Fläche die abgegebene Leistung stufenlos steuern.
Um eine konstante Fließdurchströmung mit einem Luft-Gasgemisch sicherzustel­ len, können analog stellbare Gasventile eingesetzt werden, durch die der Druck des Luft-Gasgemisches zu der durchströmbaren Fläche in einem vorgebbaren Verhält­ nis steht.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Kochstelle einer Gaskocheinrichtung in schematisierter Schnitt­ darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Blendensystem in schematisierter Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Segmentscheibe in schematisierter Darstellung.
Die Gaskocheinrichtung 1 besteht aus einer oder mehreren nebeneinander ange­ ordneten Kochflächen 2, die durch eine Glaskeramik, Glas oder Keramik bestehen­ de Platte gebildet sind. Diese Werkstoffe sind bekannterweise wärmestrahlungs­ durchlässig und vielfältig als sogenannte Glaskeramikkochfelder im Einsatz. Unter­ halb der Kochfläche 2 befindet sich ein Brennerkörper 3 mit einer Gasversorgung 4. Der Brennerkörper 3 ist an seiner der Kochfläche zugewandten Oberseite mit einem Fließ 5 abgedeckt. Anstelle des Fließes kann hier auch eine gelochte Kera­ mikplatte eingesetzt werden. Es muß ausreichend Platz zum Abfluß der Abgase vorhanden sein. Unter dem Fließ und damit in dem kühlen Bereich des Brenner­ körpers 3 ist eine Einrichtung 6 zur Veränderung der Durchflußöffnung 8 vorgese­ hen.
Gemäß der Fig. 2 ist diese Einrichtung 6 zur Veränderung der Durchflußöffnung 8 für das in dem kühlen Bereich 7 des Brennerkörpers 3 eingeströmte Gas- Luftgemisch in der Bauart eines Blendensystems ausgebildet. Dieses Blendensy­ stem besteht aus einem äußeren Ring 9 und innerhalb des Ringes 9 eingesetzten Einzelblenden 10, die durch einen Hebelarm 11 am äußeren Ring 9 prozessorge­ steuert und elektromechanisch bewegt werden können. Der Hebelarm 11 steht dabei unter der Wirkung einer Feder 12. Bei Betätigung des Hebelarmes 11 im äußeren Ring 9 werden die Einzelblenden 10 entsprechend der Pfeilrichtungen 13 vom Zentrum nach außen geschwenkt, wodurch im Zentrum des Blendensystems eine freie Durchflußöffnung 8 entsteht. Da die Einzelblenden 10 durch elektromo­ torische und prozessorunterstützte Steuerung stufenlos verstellbar sind, ergibt sich ein den Bedürfnissen und Wünschen angepaßter Querschnitt für die Durchflußöff­ nung 8. Die Durchflußöffnung 8 gibt damit immer nur einen bestimmten kreisför­ migen Bereich des Fließes 5 frei, wodurch immer eine bestimmte Brennerfläche sichtbar und im Einsatz ist. Das Blendensystem ist unterhalb des Fließes 5 in dem kühlen Bereich des Brennerkörpers 3 angeordnet, wodurch besondere Temperatur­ schutzmaßnahmen nicht erforderlich ist.
In Fig. 3 ist eine andere Einrichtung zur Veränderung der Durchflußöffnung für das Gasluftgemisch in vereinfachter Form dargestellt. In diesem Beispiel befinden sich in einem äußeren Ring 14 Segmente 18 und 19. Diese Segmente 18 und 19 decken nur einen vorbestimmbaren Bereich der gesamten Innenfläche des Ringes 14 ab. Dadurch verbleiben immer freie Durchflußöffnungen 20 für das Gas- Luftgemisch. Durch Drehbewegung der Segmente 18 und 19 über den zentralen Mittelpunkt sind Veränderungen der freien Durchflußöffnungen 20 möglich. Die Segmente 18 und 19 können beide in der gleichen Drehrichtung gemäß Pfeil 21 verdrehbar sein, sie können in entgegengesetzte Drehrichtungen verdrehbar sein und es besteht auch die Möglichkeit, daß eines der Segmente 18 feststeht und nur das zweite der Segmente 19 in einer Drehrichtung 21 bewegbar ist. Ferner können die Segmente 18 und 19 mit ihren Seitenkanten aneinanderstoßen, sie können ebensogut aber auch überlappend bewegbar sein. Entsprechend diesen Bauausfüh­ rungen sind unterschiedliche Veränderungen der Durchflußöffnungen 20 bei dieser Einrichtung möglich.
Die Drehbewegungen der Segmente 18 und 19 werden durch Arme 15 und 16 bewirkt, die unter der Wirkung einer Feder 17 stehen und prozessorgesteuert durch Elektroantrieb in die jeweils vorgesehenen Drehrichtungen bewegbar sind.
Sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 3 können die eingesetzten Federn 12 und 17 entfallen, wenn der Motorantrieb im Rechts- und im Linkslauf gesteuert wird. In beiden Fällen sind stufenlose Veränderungen der Durchflußöffnungen 8, 20 mög­ lich.
Statt der dargestellten Beispiele sind auch weitere Bauarten dieser Einrichtung zur Veränderung der Durchflußöffnung für das Gas-Luftgemisch denkbar. So können beispielsweise auch verschiebbare Lamellen angeordnet werden, die gegeneinander bewegbar sind und bei der Öffnungsbewegung auseinanderfahren, wodurch sich ein ständig verbreiternder Spalt als Durchflußöffnung ergibt.
In die Gasversorgung 4 ist ferner ein analog stellbares Gasventil einsetzbar. Die durchströmte Fläche der Einrichtung 6 wird durch eine geeignete Elektronik anein­ andergekoppelt, so daß der Gasdruck zur durchströmbaren Fläche in einem Ver­ hältnis steht, daß eine konstante Fließdurchströmung sichergestellt ist. Eine solche Kupplung kann auch mechanisch vollzogen werden. Ferner ist eine direkte Verbin­ dung vom Drehwinkel auf die Ausflußgröße des Gasventiles zur Gasdruckregelung denkbar.

Claims (5)

1. Gaskocheinrichtung mit wenigstens einem Gasstrahlungsbrenner, der unter­ halb einer Kochfläche aus einem wärmestrahldurchlässigen Werkstoff, wie Glaskeramik, Glas oder Keramik, angeordnet ist, ferner mit einem Brenner­ körper, der zur Kochfläche mit einer Brennerplatte abgeschlossen ist, sowie mit Regeleinrichtungen für die Gaszufuhr und mit üblichen Zünd-, Sicher­ heits- und Temperaturüberwachungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brennerplatte (5) aus einem Fasermaterial, Fließ oder ge­ lochter Keramik, eine Einrichtung (6) zur Veränderung der Durchflußöff­ nung (8, 20) für das Gas-Luftgemisch vorgesehen ist.
2. Gaskocheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) nach Art eines Blendensystems mit Einzelblenden (10) aufgebaut ist, die über einen äußeren Ring (9) prozessorgesteuert und motorgetrieben für die Veränderung der Durchflußöffnung (8) bewegbar sind.
3. Gaskocheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) durch einzelne Segmente (18, 19) gebildet ist, die innerhalb eines äußeren Ringes (14) über den gemeinsamen Mittelpunkt pro­ zessorgesteuert und motorgetrieben verdrehbar sind.
4. Gaskocheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (18, 19) wahlweise in der gleichen Drehrichtung, in zuein­ ander entgegengesetzte Drehrichtungen oder aber durch Feststellung des ei­ nen Segmentes bei Drehbewegung des anderen Segmentes bewegbar sind.
5. Gaskocheinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelblenden (10) bzw. die Segmente (18, 19) wahlweise durch Fe­ derkraft rückstellbar sind.
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