DE19623448A1 - Schnellverschluß-Leitungskupplung - Google Patents

Schnellverschluß-Leitungskupplung

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DE19623448A1
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Germany
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line
ring
coupling
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spring ring
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Withdrawn
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DE19623448A
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English (en)
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Dieter Dipl Ing Gnannt
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00571Details of ducts or cables of liquid ducts, e.g. for coolant liquids or refrigerants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellverschluß-Leitungskupplung für Leitungssysteme, insbesondere Leitungen von Kraftfahr­ zeug-Klimaanlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dabei beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, eine solche Leitungskupplung konstruktiv einfach und funktionell sicher zu gestalten.
Gelöst wird dies durch eine Ausbildung einer gattungsgemäßen Schnellverschluß-Leitungskupplung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beruht dabei insbesondere auf dem Gedanken, mit möglichst wenigen frei beweglichen Zusatzteilen bei den bei­ den zu verbindenden Leitungsenden auszukommen. Außerdem soll der Arbeitsaufwand für das Schließen der Kupplung möglichst gering und gut automatisierbar sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht unter anderem darin, daß die Kupplung nur mit Hilfe eines Werkzeuges lösbar ist, wobei das erforderliche Werkzeug wiederum einen einfa­ chen Aufbau besitzen kann.
Eine bekannte Leitungskupplung nach DE 35 02 424 C2 erfüllt die an die erfindungsgemäße Kupplung gestellten Anforderungen nicht. So ist insbesondere der Aufbau jener Kupplung recht kompliziert. Aufwendig in der Herstellung und Handhabung beim Betätigen der Kupplung ist ein dort vorgesehener loser Kupp­ lungsring. Außerdem ist bei jener bekannten Kupplung auch für einen axial einwandfreien Sitz noch ein zusätzliches axial federnd wirkendes Einlageteil notwendig.
Bei einer weiterhin aus DE-GM 73 40 346 bekannten Leitungs­ kupplung ist unter anderem keine Verdrehsicherung gegeben. Ferner ist dort eine kompliziert aufgebaute Federsicherung erforderlich, für deren Aufnahme in dem zugehörigen Leitungs­ ende aufwendig zu fertigende Ausnehmungen vorzunehmen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnellverschluß-Leitungskupplung im Längs­ schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II durch die Leitungs­ kupplung in Fig. 1.
Leitungen 1 und 2 sind durch eine Schnellverschluß-Leitungskupplung miteinander verbunden. Beide Leitungen kön­ nen selbstverständlich auch Stutzen eines Behälters sein, an die jeweils eine Leitung durch einen Schnellverschluß anzu­ schließen ist. Möglich ist es auch, daß die Stutzen zweier Behälter über einen solchen Schnellverschluß miteinander ver­ schlossen werden.
Das Ende der ersten Leitung 1 ist als ein Kupplungsring 3 ausgestaltet, in den das Ende der zweiten Leitung 2 zur Er­ zielung eines Schnellverschlusses einschiebbar ist. An dem freien Ende des Kupplungsringes 3 ist eine umlaufende Ringnut 4 vorgesehen. In diese eingesetzt ist ein radial geschlitzter innenspannender Federring 5. Das Ende der zweiten Leitung 2 greift in den Kupplungsring 3 ein. In einem zylindrischen Be­ reich des freien Endes der zweiten Leitung (2) liegt diese mit Schiebepassung innerhalb eines entsprechend hohlzylindri­ schen Bereiches des Kupplungsringes 3 an. In diesem Bereich der Leitung 2 liegen in Umfangsnuten Dichtungsringe 6, die für eine Dichtung zwischen den beiden Enden der Leitungen 1 und 2 sorgen.
Bei geschlossener Kupplung schließt ein auf dem Außenumfang des Endes der zweiten Leitung vorgesehener Ringbund 7 mit seiner dem freien Ende des Kupplungsringes 3 zugewandten Stirnkante, die senkrecht zur Achse der Ringnut 4 verläuft, mit der axial mit Bezug auf die Kupplung innenliegenden Sei­ tenflanken der Ringnut 4 ab. Im Längsquerschnitt besitzt der Ringbund 7 in etwa die Form eines Keiles. Der Kupplungsring 3 ist im Inneren derart geformt, daß der Ringbund 7 der zweiten Leitung 2 etwa formschlüssig aufgenommen wird.
Der Außendurchmesser des an dem Ende der Leitung 2 liegenden Bereiches ist etwas geringer als derjenige, der bei geschlos­ sener Kupplung unterhalb des Federringes 5 zu liegen kommt.
Zur Verdrehsicherung der Kupplung ist in dem Ringbund 7 eine Längsnut 8 in der Form einer Paßnut vorgesehen. In diese Längsnut 8 greift bei geschlossener Kupplung ein radial in den Kupplungsring 3 eingesetzter Paßstift 9 ein.
Ein Schließen der Kupplung erfolgt in der Weise, daß das Ende der zweiten Leitung 2 in den Kupplungsring 3 eingeschoben wird, wobei durch die Rampe des keilförmig ausgebildeten Ringbundes 7 der Federring 5 aufgeweitet wird, um bei ge­ schlossener Kupplung sich hinter dem Ringbund 8 zusammenzu­ ziehen. Die Kupplung ist dann geschlossen, wobei der Paßstift 9 durch sein Eingreifen in die Längsnut 8 für eine Verdrehsi­ cherung der Kupplung sorgt.
Um mit der keilförmigen Rampe des Ringbundes 8 den Federring 5 leicht aufweiten zu können, besitzt dieser Federring an der Auflaufkante 10 eine entsprechende Fase bzw. Abrundung.
Der an dem freien Ende des Kupplungsringes 3 liegende Steg 11 der Ringnut 4 bildet gegenüber dem Außendurchmesser der Lei­ tung 2 einen radialen Spalt. Durch diesen Spalt kann ein Lö­ sewerkzeug zum Aufweiten des Federringes 5 und damit zum Lö­ sen der Kupplung angesetzt werden. Ein solches Lösewerkzeug kann beispielsweise aus Ringsegmenten 12 mit einer keilförmi­ gen in die Kupplung einzuführenden Stirnkante sein. Diese Ringsegmente können wiederum Bestandteil eines als Lösezange ausgebildeten Lösewerkzeuges sein.
Die Leitungen können aus beliebigem Werkstoff bestehen.

Claims (8)

1. Schnellverschluß-Leitungskupplung für Leitungssysteme, insbesondere Leitungen von Kraftfahrzeug-Klimaanlagen, bei der die zu verbindenden Leitungsenden mit Hilfe eines an ei­ nem ersten der beiden Leitungsenden axial festgelegten Feder­ ringes durch einfaches Ineinanderschieben und axiales Ver­ spannen des Federringes an dem zweiten Leitungsende verdreh­ fest und zerstörungsfrei lösbar miteinander verbindbar sind, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • - das Ende der ersten Leitung (1) ist als auf das Ende der zweiten Leitung (2) aufschiebbarer Kupplungsring (3) aus­ gebildet,
  • - an dem in Aufschieberichtung vorderen Ende des Kupplungs­ ringes (3) ist radial innen eine Ringnut (4) vorgesehen,
  • - in der Ringnut (4) des Kupplungsringes (3) lagert ein ra­ dial geschlitzter innenspannender Federring (5),
  • - das in den Kupplungsring (3) einschiebbare Ende der zwei­ ten Leitung (2) besitzt beabstandet zu dessen axial frei­ em Ende mindestens eine radiale Erhebung (7),
  • - die radiale Erhebung (7) besitzt in einem durch die zwei­ te Leitung (2) gelegten Längsschnitt die Form eines Kei­ les mit einer Rampe für das Aufweiten des Federringes (5) beim Aufschieben des Kupplungsringes (3) und einer etwa senkrecht zur Achse der Ringnut (4) des Kupplungsringes (3) verlaufenden Anschlagfläche für den über diesen Keil geschobenen Federring (5),
  • - der Kupplungsring (3) ist zumindest in axialer Richtung formschlüssig auf die radiale Erhebung (7) des Endes der zweiten Leitung (2) aufschiebbar.
2. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (3) in dem die radiale Erhebung (7) des Endes der zweiten Leitung erfassenden Bereich einen als Ver­ drehsicherung gegenüber dieser Erhebung (7) wirkenden radia­ len Vorsprung (9) besitzt.
3. Leitungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (9) ein Paßstift ist.
4. Leitungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erhebung (7) eine Längsnut zur Aufnahme des radialen Vorsprunges (9) des Kupplungsringes (3) besitzt.
5. Leitungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erhebung (7) des Endes der zweiten Leitung (2) die Form eines umlaufenden Ringbundes besitzt.
6. Leitungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem freien Ende des Kupplungsringes (3) liegende an den Federring (5) angrenzende Ringsteg (11) bei geschlos­ sener Kupplung einen radialen Spalt gegenüber der Außenwand der zweiten Leitung (2) aufweist, durch den ein axial angrei­ fendes Werkzeug (12) zum Aufweiten des Federringes (5) für ein Lösen der Kupplung einführbar ist.
7. Leitungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (5) an seiner dem freien Ende des Kupp­ lungsringes (3) zugewandten Stirnseite radial innen eine Auf­ laufkante (10) mit einer Fase oder Abrundung versehen ist.
8. Leitungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Endes der zweiten Leitung (2) in dem­ jenigen Bereich, in dem der Federring (5) bei geschlossener Kupplung anliegt, größer ist als derjenige zwischen dem frei­ en Ende dieser Leitung und deren radialer, als Anschlag für den Federring (5) wirkenden Erhebung (7).
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