DE19623194C1 - Verfahren zum Zuführen von Injektionsdraht, Drahtinjektionsvorrichtung und Injektionsdraht - Google Patents

Verfahren zum Zuführen von Injektionsdraht, Drahtinjektionsvorrichtung und Injektionsdraht

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Injektionsdraht, der mittels ei­ ner Drahtinjektionsmaschine von einem Coil abgezogen wird, zu einer Metall­ schmelze, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ei­ ne Drahtinjektionsvorrichtung insbesondere zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4. Schließlich betrifft die Erfindung auch einen von einem Coil abzuziehenden Injektionsdraht zum Zuführen zu einer Metall­ schmelze, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Ein Verfahren, eine Drahtinjektionsvorrichtung und ein Injektionsdraht der zuvor ge­ nannten Art sind jeweils aus der DE 37 12 619 C2 bekannt. Dort geht es darum, ein Verfahren zur Steuerung einer Drahtinjektionsvorrichtung, einen entsprechenden Drahtvorrat und eine entsprechende Drahtvortriebsmaschine anzugeben, bei denen das Ende des aufgebrauchten Drahtvorrates mit Sicherheit vor der Drahtvortriebsma­ schine zum Stillstand gebracht werden kann.
Aus der Praxis ist es bekannt, daß Metallschmelzen zur gezielten Behandlung und Feineinstellung Behandlungsmittel in Form von Injektionsdraht zugegeben werden. Bei Injektionsdraht wird allgemein unterschieden zwischen Volldraht und Fülldraht. Bei Volldraht besteht der Injektionsdraht aus dem Behandlungsmittel selbst. Bei Füll­ draht ist das häufig pulverförmige oder körnige Behandlungsmittel (Modifikator) von einer Metallummantelung umgeben. Da man Fülldraht von außen nicht ansehen kann, mit welchem Inhalt er gefüllt ist, kommt es durchaus vor, daß beim Coilwechsel verse­ hentlich falsches Material verwendet wird. Gleiches kann auch bei Unachtsamkeit bei Volldraht passieren. Zwar sind die betreffenden Coils grundsätzlich mit einem be­ schrifteten Label versehen, auf dem die Materialqualität angegeben ist. Dieses Label kann aber beispielsweise beim Auspacken des Coils leicht abreißen und verlorenge­ hen. Häufig kommt es auch vor, daß die Label von dem Bedienungspersonal nicht beachtet werden. Wird der Schmelze ein falsches Material zugeführt, kann sich eine nicht mehr nutzbare Fehlcharge ergeben. Der hierdurch entstehende wirtschaftliche Schaden kann beträchtlich sein.
Je nach Art der gewünschten Behandlung und Feineinstellung der Metallschmelze wird eine bestimmte Menge von Behandlungsmittel in Form von Injektionsdraht der Schmelze zugegeben. Bei einfachen Drahtinjektionsvorrichtungen müssen alle rele­ vanten Daten bezüglich des Injektionsdrahtes manuell von einer Bedienungsperson eingegeben werden. Moderne Steuerungen von Drahtinjektionsvorrichtungen soll­ ten die Möglichkeit bieten, statt der gewünschten Drahtlänge die gewünschte In­ haltsmenge in Kilogramm anzugeben. Die Steuerung sollte dann die gewünschte Menge in die erforderliche Drahtlänge umrechnen und für die rechtzeitige Abschal­ tung der Drahtinjektionsmaschine sorgen. Dies würde es dem Bedienungspersonal ersparen, den Zugabebedarf an Behandlungsmittel, der zunächst immer in Kilogramm vorliegt, in "Meter" Drahtlänge umzurechnen bzw. aus Tabellen abzulesen.
Bei Fülldraht ist es so, daß die spezifischen Drahtinhalte von Lieferant zu Lieferant verschieden sein können und selbst innerhalb des Produktprogramms eines Lieferan­ ten produktionsbedingte Schwankungen auftreten können. Aus diesem Grunde muß bei jedem Coilwechsel der jeweilige Drahtinhalt - regelmäßig in "Gramm pro Meter" - manuell abgelesen und an einem Bediengerät der Drahtinjektionsvorrichtung von ei­ ner Bedienperson eingegeben werden. Dies wird oft unterlassen oder fehlerhaft durchgeführt, so daß sich eine spürbare Fehlerquote ergibt.
Produktionstechnisch bedingt wird der Fülldraht mit annähernd konstantem Volumen an Behandlungsmittel gefüllt. Unvermeidliche Veränderungen des Schüttgewichts des Drahtinhalts (Behandlungsmittels) führen bei Fülldraht zwangsläufig zu Schwankungen des spezifischen Drahtinhalts über die Länge des Coils, so daß die auf dem zuvor genannten Label des Coils angegebene Inhaltsmenge letztlich nur ei­ nen statistischen Mittelwert darstellt. Bei einigen Anwendungsfällen führen solche Schwankungen, auch wenn sie in der Regel gering sind, zu unerwünschten Ergeb­ nisabweichungen.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg und vermeidet die vorgenannten Nach­ teile. Erfindungsgemäß wird bei dem eingangs genannten Verfahren nun ein Injekti­ onsdraht verwendet, an dem vorzugsweise im Bereich des Coilanfangs eine zumin­ dest maschinenlesbare Markierung vorgesehen ist, wobei die Markierung Informatio­ nen gibt zumindest
  • - über das Material des als Volldraht oder den Drahtinhalt des als Fülldraht ausgebildeten Injektionsdrahtes und/oder
  • - zur Bestimmung des Gewichtes oder über das Gewicht pro Längeneinheit des Volldrahtes oder des Drahtinhaltes des Fülldrahtes.
Die Informationen der Markierung werden über eine Leseeinrichtung eingelesen und von einer mit der Leseeinrichtung einerseits und der Drahtinjektionsmaschine ande­ rerseits gekoppelten Steuereinrichtung zur Steuerung der Drahtinjektionsmaschine verarbeitet, und zwar in der Weise, daß bei Erkennen eines von einem vorgegebenen Material oder einem vorgegebenen Drahtinhalt abweichenden Materials oder Draht­ inhalts die Zuführung des Injektionsdrahtes zur Metallschmelze gestoppt wird. Durch diese erfindungsgemäße Vorgehensweise wird sichergestellt, daß bei Verwendung von "richtigem" Behandlungsmittel, das zuvor natürlich entsprechend vorgegeben worden ist, die Drahtinjektionsmaschine normal arbeitet. Wird jedoch "falsches" Be­ handlungsmittel über den Injektionsdraht zugegeben, d. h. von der eingestellten Vor­ gabe abweichendes Material, wird die Drahtinjektionsmaschine von der Steuerein­ richtung gestoppt, so daß der Schmelze kein falsches Material zugeführt werden kann. Fehlchargen werden hierdurch vermieden.
Alternativ oder aber auch in Kombination mit der vorgenannten Art der Steuerung kann die Drahtinjektionsmaschine über die eingelesenen Informationen über die Steuereinrichtung aber auch derart gesteuert werden, daß über die obengenannten eingelesenen Informationen die der Metallschmelze durch die Drahtinjektionsmaschi­ ne zuzuführende Drahtlänge errechnet und diese Drahtlänge mittels der Drahtinjekti­ onsmaschine der Metallschmelze zugeführt wird. Durch die zuvor genannte Art der Steuerung ergibt sich der erhebliche Vorteil, daß es nicht mehr erforderlich ist, bei ei­ nem Coilwechsel den jeweilige Drahtinhalt manuell abzulesen und an einem Bedien­ gerät der Drahtinjektionsvorrichtung einzugeben. Dementsprechend können auch Fehler durch fehlerhafte Eingaben nicht mehr auftreten, so daß die Fehlerquote spür­ bar gesenkt wird. Letztlich ergibt sich durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein vollautomatisches Zuführen des Injektionsdrahtes.
Darüber hinaus kann der Metallschmelze bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch die optimale, d. h. die genau vorgegebene Menge an Injektionsdraht zugeführt werden. Dies ist - wie eingangs erwähnt - gerade bei Fülldraht sehr wich­ tig. Bei der Fülldrahtproduktion kann nämlich ohne weiteres zu jeder Zeit das aktuel­ le Füllgewicht ermittelt werden. Dies kann regelmäßig oder zumindest jeweils bei In­ haltsänderungen auf dem Fülldraht über entsprechende Markierungen angegeben werden. Diese über die Länge des Injektionsdrahtes hintereinander angeordneten Markierungen werden nacheinander über die Leseeinrichtung eingelesen und bei der Berechnung der zuzuführenden Drahtlänge bzw. der optimalen Menge an Behand­ lungsmittel berücksichtigt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn bei oder nach Erkennen eines "falschen" Mate­ rials und Stoppen der Zuführung des Injektionsdrahtes zur Metallschmelze dies op­ tisch und/oder akustisch angezeigt wird. Die Unterbrechung der Zuführung des In­ jektionsdrahtes kann somit vom Bedienungspersonal unverzüglich festgestellt wer­ den.
Zur Durchführung des vorgenannten erfindungsgemäßen Verfahrens weist die Draht­ injektionsvorrichtung neben der Drahtinjektionsmaschine eine entsprechende Lese­ einrichtung zum Einlesen der Informationen der Markierung sowie eine einerseits mit der Drahtinjektionsmaschine und andererseits mit der Leseeinrichtung gekoppelte Steuereinrichtung zur Steuerung der Drahtinjektionsmaschine auf. Die Besonderheit der Steuereinrichtung liegt in der Art ihrer Ausbildung, daß sie nämlich in der Lage ist, die Drahtinjektionsmaschine anhand der über die Markierung auf dem Injektions­ draht eingelesenen Informationen in der zuvor genannten Art und Weise zu steuern.
Vorrichtungsgemäß bietet es sich zur Erzeugung des zuvor erwähnten optischen und/oder akustischen Signals an, eine entsprechende Signaleinrichtung vorzusehen. Diese kann einen oder mehrere Lautsprecher und/oder Warnblinkleuchten aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vergleichsweise leicht auch bei einer be­ kannten Drahtinjektionsmaschine realisieren. Zu diesem Zweck muß lediglich ein ent­ sprechendes Lesegerät nachgerüstet werden, das dann mit einer entweder vorhan­ denen oder aber nachzurüstenden Steuereinrichtung der Drahtinjektionsmaschine zu koppeln ist. Damit das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht werden kann, bedarf es einer entsprechenden Programmierung der Steuereinrichtung.
Bei neuen Drahtinjektionsmaschinen sollte das Lesegerät direkt in die Drahtinjekti­ onsmaschine integriert sein, um etwaige äußere Beeinträchtigungen, die bei dem ver­ gleichsweise rauhen Betrieb im Stahlwerk auftreten können. Bei einer bekannten Drahtinjektionsmaschine könnte das Lesegerät ohne weiteres an diese angebaut und nachgerüstet werden.
Wie eingangs bereits erwähnt worden ist, betrifft die Erfindung auch einen von einem Coil abzuziehenden Injektionsdraht zum Zuführen zu einer Metallschmelze. Der erfin­ dungsgemäße Injektionsdraht ist, wie zuvor bereits erwähnt worden ist, vorzugsweise im Bereich des Coilanfangs mit wenigstens einer zumindest maschinenlesbaren Mar­ kierung versehen. Die Markierung gibt Informationen über das Material des als Voll­ draht oder den Drahtinhalt des als Fülldraht ausgebildeten Injektionsdrahtes und/ oder zur Bestimmung des Gewichtes oder über das Gewicht pro Längeneinheit des Volldrahtes oder des Drahtinhaltes des Fülldrahtes. Letztlich soll über die Informa­ tionen der Markierung sichergestellt werden, daß einerseits die Zuführung von "fal­ schem" Behandlungsmittel einerseits und die Zuführung der "richtigen" Menge an Behandlungsmittel andererseits sichergestellt ist. Ohne den erfindungsgemäßen In­ jektionsdraht läßt sich das vorgenannte Verfahren nicht realisieren. Die Anbringung der erfindungsgemäßen maschinenlesbaren Markierung ist letztlich mit minimalen Ko­ sten verbunden, die in keiner Relation zu dem erheblichen erzielbaren Nutzen stehen, der durch die Erfindung möglich ist.
Vorzugsweise ist auf dem Injektionsdraht über seine Länge verteilt eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Markierungen vorgesehen, deren Abstand zwischen 1 und 100 m betragen kann. Ein Abstand von 10 m bietet sich an. Die Verwendung ei­ ner Vielzahl von Markierungen hat verschiedene Vorteile. Einerseits kann über die einzelnen Informationen der Markierungen stets die tatsächliche Menge an Behand­ lungsmittel überprüft und korrigiert und in den tatsächlichen Drahtlängenbedarf um­ gerechnet werden. Andererseits ist insbesondere die regelmäßige Anbringung von Markierungen auf dem Injektionsdraht von Vorteil, da häufig für eine Charge nur ein Teil der Drahtlänge eines Coils benötigt wird. Auch im Falle eines Drahtrisses bietet sich die Verwendung von regelmäßig angebrachten Markierungen auf dem Injekti­ onsdraht an. Es ist allerdings auch möglich, Markierungen in unregelmäßigen Ab­ ständen anzubringen. Dies könnte beispielsweise immer dann erfolgen, wenn sich In­ haltsänderungen beim Behandlungsmittel ergeben.
Neben den vorgenannten Informationen ist es in der Praxis häufig von Vorteil, wenn die Markierung zusätzlich Informationen über den Drahthersteller und/oder den Drahtdurchmesser und/oder die Coilnummer und/oder Informationen zur Gewährlei­ stung gibt. Diese Informationen sind gerade im Falle einer Störung des Betriebsablau­ fes für das betreffende Stahlwerk von besonderer Bedeutung.
Da sich der Injektionsdraht während des Transportes bzw. der Zuführung zur Metall­ schmelze über die Drahtinjektionsmaschine permanent dreht, ist es zweckmäßig, wenn sich die Markierung oder Kennzeichnung über den gesamten Umfang des In­ jektionsdrahtes erstreckt.
Eingangs ist dargelegt worden, daß die Kennzeichnung zumindest maschinenlesbar sein muß, um ein menschliches Versagen bei der Handhabung des Injektionsdrahtes zuverlässig auszuschließen. Hierzu bietet es sich besonders an, wenn eine Barcode- Markierung verwendet wird. Darüber hinaus ist es natürlich von Vorteil, wenn zu­ sätzlich zur Barcode-Markierung eine vom Bedienungspersonal lesbare Klartext- Markierung auf dem Injektionsdraht vorgesehen ist. Die Anbringung einer derartigen Klartext-Markierung zusätzlich zur Barcode-Markierung ist mit keinerlei zusätzli­ chem Aufwand verbunden. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch bei Verlust des Coil- Labels von der Bedienungsperson ohne weiteres der richtige Injektionsdraht erkannt werden kann.
Die Markierung sollte zweckmäßigerweise mittels eines Laserschreibgerätes oder des Tintenstrahlverfahrens aufgebracht sein. Dies läßt sich einfach und kostengünstig realisieren, wobei eine sichere und dauerhafte Aufbringung der Markierung gewähr­ leistet ist. Schließlich sollte wenigstens eine Kennzeichnung im Bereich des Drahten­ des eine Information über den Abstand zum Drahtende geben, wodurch sich eine Drahtende-Früherkennung ergibt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Drahtinjektionsvorrichtung und
Fig. 2 ein kurzes Stück Injektionsdraht in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist eine Drahtinjektionsvorrichtung 1 zum Zuführen von Injektionsdraht 2 zu einer nicht dargestellten Metallschmelze gezeigt. Der Injektionsdraht 2, bei dem es sich um Volldraht (nicht dargestellt) oder um Fülldraht (vgl. Fig. 2) handeln kann, wird von einem Coil 3 über eine Drahtinjektionsmaschine 4 abgezogen. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel weist die Drahtinjektionsmaschine 4 zwei Treibräder 5, 6 und zwei korrespondierende Druckräder 7, 8 auf.
Der über die Drahtinjektionsmaschine 4 der Metallschmelze in Richtung des Pfeiles 9 zugeführte Injektionsdraht 2 weist, was vorliegend wesentlich ist, eine Mehrzahl von maschinenlesbaren Markierungen 10 auf, die auf der äußeren Oberfläche des Injekti­ onsdrahtes 2 angebracht sind. Die Markierungen 10 sind in Fig. 1 stark schematisch und vergrößert dargestellt. Die Markierungen 10 auf dem Injektionsdraht 2 geben maschinenlesbare Informationen über den Injektionsdraht 2, nämlich einerseits über das Material des Injektionsdrahtes 2, wenn dieser als Volldraht ausgebildet ist, oder andererseits über den Drahtinhalt des Injektionsdrahtes 2, wenn dieser als Fülldraht ausgebildet ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Außerdem geben die Markierungen 10 vorliegend auch Informationen über das Gewicht pro Längeneinheit des Voll­ drahtes bzw. den Drahtinhalt des Fülldrahtes oder aber solche Informationen, aus denen sich unter Berücksichtigung von vorgegebenen Werten das Gewicht pro Längeneinheit ermitteln läßt.
Neben der Drahtinjektionsmaschine 4 ist die Drahtinjektionsvorrichtung 1 weiterhin mit einer im Bereich des Drahteinlaufs 11 vorgesehenen Leseeinrichtung 12 versehen. Die Leseeinrichtung 12 dient zum Einlesen der Informationen der einzelnen Markie­ rungen 10. Die Leseeinrichtung 12 ist mit einer Steuereinrichtung 13 gekoppelt, die zur Steuerung der Drahtinjektionsmaschine 4 dient. Die Steuereinrichtung 13 ist da­ bei derart ausgebildet bzw. programmiert, daß bei Erkennen eines falschen Materials bzw. eines falschen Drahtinhalts die Zuführung des Injektionsdrahtes 2 in Richtung des Pfeiles 9, also zur Metallschmelze hin, gestoppt wird. Außerdem werden die über das Material des als Volldraht oder den Drahtinhalt des als Fülldraht ausgebildeten Injektionsdrahtes 2 und/oder das Gewicht pro Längeneinheit des Volldrahtes bzw. des Drahtinhaltes des Fülldrahtes eingelesenen Informationen in die der Metall­ schmelze durch die Drahtinjektionsmaschine 4 zuzuführende Drahtlänge umgerech­ net und diese Drahtlänge mittels der Drahtinjektionsmaschine 4 der Metallschmelze zugeführt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Stück Injektionsdraht 2 handelt es sich um ein Stück Fülldraht. Der üblicherweise kilometerlange Fülldraht weist eine Ummantelung 15 auf, die den Drahtinhalt 16, also das Behandlungsmittel (Modifikator) aufnimmt. Die Um­ mantelung 15 kann aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, Kupfer oder Aluminium be­ stehen. Sie kann aber auch im wesentlichen aus dem Material der zu behandelnden Metallschmelze bestehen, so daß durch die Ummantelung selbst Einflüsse auf die Me­ tallschmelze nicht auftreten. Das in Fig. 2 dargestellte Stück Injektionsdraht 2 weist außerdem eine aufgebrachte Markierung 10 auf. Hierbei handelt es sich um eine ma­ schinenlesbare Barcode-Markierung.
Nicht dargestellt ist, daß die Markierung 10 auch Informationen über den Drahther­ steller, den Drahtdurchmesser (hinsichtlich des Behandlungsmittels), die Coilnummer und/oder Informationen zur Gewährleistung gibt. Außerdem ist aus Fig. 2 nicht er­ sichtlich, daß die Markierung um den gesamten Umfang des Injektionsdrahtes 2 bzw. der Ummantelung 15 aufgebracht ist.
Injektionsdraht 2 der erfindungsgemäßen Art in Form von Fülldraht wird nun wie folgt hergestellt. Zunächst wird der Drahtinhalt 16 auf einen rinnenförmigen Metall­ streifen aufgegeben. Dieser Metallstreifen kann theoretisch eine unendliche Länge haben. Der Metallstreifen wird dann unter Einschluß des Drahtinhaltes 16 in einer zur Mittellängsachse des Metallstreifens im wesentlichen parallelen Achse umgebogen und geschlossen, wobei sich die Ummantelung 15 ergibt. Zur Bildung und zum Ver­ schließen der Ummantelung 15 in Längsrichtung werden die Längsränder des Metall­ streifens gefalzt und/oder geschweißt. Das Aufbringen des Drahtinhalts 16 auf den rinnenförmigen Metallstreifen läuft maschinell und programmgesteuert ab. Dabei läßt sich ohne weiteres die pro Längeneinheit beispielsweise in Gramm pro Meter aufge­ brachte Menge an Drahtinhalt 16 bzw. Behandlungsmittel ohne weiteres ermitteln. Nach dem Verschließen der Ummantelung 16 wird dann an entsprechender Stelle eine entsprechende Barcode-Markierung aufgebracht. Im in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind die Markierungen 10 etwa im Abstand von 10 m über die Länge des Injektionsdrahtes 1 verteilt mittels eines Laserschreibgerätes oder mittels des Tintenstrahlverfahrens aufgebracht. Kurz vor Coilende, beispielsweise etwa 100 m vor dem Coilende sollte eine weitere Markierung vorgesehen sein, und zwar mit der Information über den Abstand zum Coilende.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft nun wie folgt ab. Beispielsweise nach einem Coilwechsel wird der Drahtinjektionsmaschine 4 der von dem Coil 3 abgezogene In­ jektionsdraht 2 zugeführt. Anhand der im Bereich des Coilanfangs vorgesehenen Markierung 10 erkennt die Steuereinrichtung 13, um was für einen Injektionsdraht 2 es sich handelt. Hat der betreffende Injektionsdraht 2 nicht die richtige Zusammen­ setzung, so wird der Injektionsdraht 2 nicht (weiter) über die Drahtinjektionsmaschi­ ne 4 vom Coil 3 abgezogen. In diesem Falle werden über die Signaleinrichtung 14 ein optisches und ein akustisches Signal erzeugt.
Entspricht der Injektionsdraht 2 von seiner Qualität her bezüglich des Behand­ lungsmittels den vorgegebenen Anforderungen, so wird anhand der Information des Gewichtes pro Längeneinheit des Volldrahtes bzw. des Drahtinhaltes des Fülldrahtes die der Metallschmelze zuzuführende Drahtlänge errechnet und anschließend über die Drahtinjektionsmaschine der Metallschmelze zugeführt. Nach Zuführung der er­ rechneten und erforderlichen Drahtlänge wird die Drahtinjektionsmaschine 4 ge­ stoppt.

Claims (16)

1. Verfahren zum Zuführen von Injektionsdraht (2), der mittels einer Drahtinjektions­ maschine (4) von einem Coil (3) abgezogen wird, zu einer Metallschmelze, wobei an dem Injektionsdraht (4) wenigstens eine zumindest maschinenlesbare Markierung (10) vorgesehen ist, von der Informationen über eine Leseeinrichtung (12) eingelesen und von einer mit der Leseeinrichtung (12) einerseits und mit der Drahtinjektionsma­ schine (4) andererseits gekoppelten Steuereinrichtung (13) zur Steuerung der Draht­ injektionsmaschine (4) verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mar­ kierung (10) Informationen gibt zumindest
  • - über das Material des als Volldraht oder den Drahtinhalt (16) des als Füll­ draht ausgebildeten Injektionsdrahtes (2) und/oder
  • - zur Bestimmung des Gewichtes oder über das Gewicht pro Längeneinheit des Volldrahtes oder des Drahtinhaltes des Fülldrahtes,
und daß die Informationen derart verarbeitet werden,
  • - daß bei Erkennen eines von einem vorgegebenen Material oder einem vor­ gegebenen Drahtinhalt (16) abweichenden Materials oder Drahtinhalts (16) die Zuführung des Injektionsdrahtes (2) zur Metallschmelze gestoppt wird und/oder
  • - die über das Material des als Volldraht oder den Drahtinhalt (16) des als Füll­ draht ausgebildeten Injektionsdrahtes (2) und/oder zur Bestimmung des Ge­ wichtes oder über das Gewicht pro Längeneinheit des Volldrahtes oder des Drahtinhaltes (16) des Fülldrahtes eingelesenen Informationen in die der Metallschmelze durch die Drahtinjektionsmaschine (4) zuzuführende Draht­ länge umgerechnet werden und diese Drahtlänge mittels der Drahtinjekti­ onsmaschine (4) der Metallschmelze zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Injektionsdraht (2) eine Mehrzahl von über die Länge des Injektionsdrahtes hintereinander angeord­ neter Markierungen (10) vorgesehen ist und daß die Informationen der Markierun­ gen (10) nacheinander über die Leseeinrichtung (12) eingelesen und bei der Berech­ nung der zuzuführenden Drahtlänge berücksichtigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erken­ nen des von dem vorgegebenen Material oder dem vorgegebenen Drahtinhalt (16) abweichenden Materials oder Drahtinhalts (16) ein akustisches und/oder optisches Signal gegeben wird.
4. Drahtinjektionsvorrichtung (1) zum Zuführen von Injektionsdraht (2), der von ei­ nem Coil (3) abgezogen wird, zu einer Metallschmelze, insbesondere zur Durchfüh­ rung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem In­ jektionsdraht (2) wenigstens eine zumindest maschinenlesbare Markierung (10) vor­ gesehen ist, mit einer Drahtinjektionsmaschine (4), einer Leseeinrichtung (12) zum Einlesen der Informationen der Markierung (10) und einer einerseits mit der Drahtin­ jektionsmaschine (4) und andererseits mit der Leseeinrichtung (12) gekoppelten Steuereinrichtung (13) zur Steuerung der Drahtinjektionsmaschine (4), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Markierung (10) Informationen gibt zumindest
  • - über das Material des als Volldraht oder den Drahtinhalt des als Fülldraht ausgebildeten Injektionsdrahtes (2) und/oder
  • - zur Bestimmung des Gewichtes oder über das Gewicht pro Längeneinheit des Volldrahtes oder des Drahtinhaltes (16) des Fülldrahtes,
und daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß
  • - bei Erkennen eines von dem vorgegebenen Material oder dem vorgegebe­ nen Drahtinhalt (16) abweichenden Materials oder Drahtinhalts (16) die Zu­ führung des Injektionsdrahtes (2) zur Metallschmelze gestoppt wird und/ oder
  • - die über das Material des als Volldraht oder den Drahtinhalt (16) des als Fülldraht ausgebildeten Injektionsdrahtes und/oder zur Bestimmung des Ge­ wichtes oder über das Gewicht pro Längeneinheit des Volldrahtes oder des Drahtinhalts (16) des Fülldrahtes eingelesenen Informationen in die der Me­ tallschmelze durch die Drahtinjektionsmaschine (4) zuzuführende Drahtlän­ ge umgerechnet werden und diese Drahtlänge mittels der Drahtinjektions­ maschine (4) der Metallschmelze zugeführt wird.
5. Drahtinjektionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustisch und/oder optisch wirksame Signaleinrichtung (14) zur Anzeige der Unter­ brechung der Zuführung des Injektionsdrahtes (2) zur Metallschmelze vorgesehen ist.
6. Drahtinjektionsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (12) in die Drahtinjektionsmaschine (4) integriert oder an diese angebaut ist.
7. Von einem Coil (3) abzuziehender Injektionsdraht (2) zum Zuführen zu einer Me­ tallschmelze, wobei an dem Injektionsdraht (2) wenigstens eine zumindest maschi­ nenlesbare Markierung (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mar­ kierung (10) Informationen über das Material des als Volldraht oder den Drahtinhalt (16) des als Fülldraht ausgebildeten Injektionsdrahtes (2) und/oder zur Bestimmung des Gewichtes oder über das Gewicht pro Längeneinheit des Volldrahtes oder den Drahtinhalt (16) des Fülldrahtes gibt.
8. Injektionsdraht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (10) im Bereich des Coilanfangs vorgesehen ist.
9. Injektionsdraht nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem In­ jektionsdraht (2) über seine Länge verteilt eine Vielzahl von hintereinander angeord­ neten Markierungen (10) vorgesehen ist und daß der Abstand benachbarter Markie­ rungen (10) zwischen 1 m und 100 m, vorzugsweise etwa 10 m beträgt.
10. Injektionsdraht nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (10) Informationen über den Drahthersteller, den Drahtdurchmesser, die Coilnummer und/oder zur Gewährleistung gibt.
11. Injektionsdraht nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (10) um den gesamten Umfang des Injektionsdrahtes (2) angebracht ist.
12. Injektionsdraht nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (10) als Barcode-Markierung ausgebildet ist und daß, vorzugsweise, die Markierung zusätzlich zur Barcode-Markierung eine lesbare Klartext-Markierung aufweist.
13. Injektionsdraht nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (10) mittels eines Laserschreibgerätes oder mittels des Tintenstrahl­ verfahrens aufgebracht ist.
14. Injektionsdraht nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Markierung (10) im Bereich des Drahtendes eine Information über den Abstand zum Coilende gibt.
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