DE19748415A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Detektion und Identifizierung von Fehlern in Bahn- oder Strangpfaden von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Detektion und Identifizierung von Fehlern in Bahn- oder Strangpfaden von Rotationsdruckmaschinen

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DE19748415A1
DE19748415A1 DE19748415A DE19748415A DE19748415A1 DE 19748415 A1 DE19748415 A1 DE 19748415A1 DE 19748415 A DE19748415 A DE 19748415A DE 19748415 A DE19748415 A DE 19748415A DE 19748415 A1 DE19748415 A1 DE 19748415A1
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John Sheridan Richards
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Detektion und Identifizierung von Fehlern in Bahn- oder Strangpfaden von Rotationsdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 8.
US 5,325,774 offenbart ein Strangpfad-Anzeigersystem. Dieses System umfaßt eine ferngesteuerte Anzeigeeinrichtung, die innerhalb jeder Walze, bei welcher Entscheidungen über den Strangpfad getroffen werden müssen, angebracht ist. Die ferngesteuerte Anzeigeeinrichtung zeigt die Identität der Walze, die Richtung, in welcher die Bahn oder der Strang um diese Walze gewunden werden muß und die Identität der nächsten zu umwindenden Walze an. Die ferngesteuerte Anzeigeeinrichtung ist mit Steuerelementen verbunden, durch welche die Anzeigen geändert werden können.
US 5,088,403 offenbart einen Markierer und eine Papierbahn-Bestätigungsvorrichtung. Der Markierer ist in der Nähe eines jeden Druckwerks plaziert und besteht aus einer Markierungseinheit zum Anbringen einer Markierung auf einer Papierbahn und aus einem Regler. Der Regler gewährleistet, daß die durch die Markierungseinheit auf der Papierbahn angebrachte Markierung immer eine bestimmte Phase hinsichtlich des während des Druckbetriebs produzierten Druckbildes aufweist. Die Papierbahn-Bestätigungsvorrichtung besteht aus einem Markierungsdetektor, einem Drehphasen-Signalgeber, einer Überprüfungseinheit und einer Warnvorrichtung. Wenn im Druckbetrieb der Markierungsdetektor eine Markierung erfaßt hat, sendet dieser ein die Drehphase anzeigendes Signal an die Überprüfungseinheit. Durch die Überprüfungseinheit wird dann bestimmt, ob das Markierungssignal innerhalb des vorbestimmten zulässigen Bereichs der Drehphase liegt.
US 5,307,970 offenbart eine Papierbahn-Einzugsvorrichtung mit einer eine Abnormalität anzeigenden Alarmeinrichtung. Ein Papierbahn-Einzugselement ist an einer Papierbahn befestigt und wird durch ein Führungsorgan automatisch angetrieben. Das Führungsorgan weist zwei Schienen auf. In der Nähe der sich in den Schienen befindlichen Öffnungen werden Detektoren plaziert, welche die Bewegung von mit den Detektoren verbundenen Führungselementen erfassen, wenn diese sich durch die Schienenöffnungen hindurch bewegen. Wenn sich ein Führungselement in einem vorbestimmten Zeitraum nicht durch eine Öffnung bewegt, wird ein Abnormalitätssignal ausgegeben, der Antriebsmechanismus für die Papierbahn gestoppt und dabei Alarm ausgelöst.
Im Stand der Technik stellt es ein Problem dar, die beim Einzug einer Bahn oder eines Bahnstrangs in einen zugehörigen Pfad, z. B. im Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine, auftretenden Fehler schnell zu detektieren, um diese gegebenenfalls beseitigen zu können. Die Vorrichtungen des Standes der Technik zeigen zwar an, ob Fehler entstanden sind, sie zeigen jedoch nicht an, welcher Art diese Fehler sind. Sie zeigen auch nicht an, ob die Fehler schwerwiegend sind, d. h. einen erneuten Bahneinzug erfordern, oder nicht. Auch werden die nicht-schwerwiegenden Fehler nicht automatisch korrigiert.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik beseitigen, und mit denen die für den Einziehvorgang von Papierbahnen in eine Rotationsdruckmaschine benötigten Zeiten beim Auftreten von Fehlern verkürzt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 und 8 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Vorrichtung, mit der festgestellt werden kann, wie eine Bahn/Bahnstrang auf ihrem Pfad eingezogen wurde. Diese Vorrichtung vergleicht den tatsächlichen Pfad einer Bahn/Bahnstrang mit dem vorgesehenen Pfad. Mittels der Vorrichtung wird auch festgestellt, über welche Walzen die Bahn oder der Bahnstrang möglicherweise inkorrekt eingezogen wurde und bestimmt, ob irgendwelche schwerwiegenden Fehler entstanden sind. Wenn ein schwerwiegender Fehler vorliegt, wird dem Bediener angezeigt, daß ein erneuter Bahneinzug erforderlich ist. Wenn ein oder mehrere nicht schwerwiegende Fehler entstanden sind, kann durch die Vorrichtung das Register reguliert werden, um den oder die Fehler zu kompensieren. Wenn kein Fehler entstanden ist, wird durch die Vorrichtung angezeigt, daß kein Fehler existiert. Die Vorrichtung speichert normalerweise die Daten, welche andeuten, wie die Bahn oder der Bahnstrang in den Pfad eingezogen wurde, in einem Speicher, es sei denn, daß ein schwerwiegender Fehler festgestellt wurde. Bei einem möglicherweise erneuten Bahneinzug vergleicht die Vorrichtung die gespeicherten Daten mit dem eigentlichen Pfad der Bahn, um festzustellen, ob irgendwelche Fehler beim erneuten Bahneinzug aufgetreten sind.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend erklärten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bahn/Bahnstrang, die von oben her um eine Walze herumgeführt wird;
Fig. 2 eine Bahn/Bahnstrang, die von unten her um eine Walze herumgeführt wird;
Fig. 3 eine Bahn/Bahnstrang, die eine Walze verfehlt;
Fig. 4 an den Walzen befestigte Rotations-Detektoren;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Überprüfungsvorrichtung für den Bahn/Bahnstrang-Pfad, wobei die Outputs der Detektoren mit einem Komparatorsystem verbunden sind, und wobei das Komparatorsystem, das Maschinenhauptsteuersystem und ein Anzeigersystem untereinander verbunden sind;
Fig. 6 das Komparatorsystem der Fig. 5 im Detail, wobei der Komparator mit einem Komparator-Speicher und einem Komparator-Zwischenspeicher für die Daten der Pfadbedingungen verbunden ist;
Fig. 7 das Maschinenhauptsteuersystem der Fig. 5 im Detail, wobei eine Steuerung mit einer Inputvorrichtung, einem Steuerungsspeicher, einer Registersteuerung, einer Steuerungsinputvorrichtung und einer Steuerungsanzeigevorrichtung verbunden ist.
Fig. 8 das Anzeigersystem der Fig. 5 im Detail, wobei eine Anzeiger-Inputvorrichtung mit einer Anzeiger-Outputvorrichtung verbunden ist.
Eine Bahn oder ein Bahnstrang wird normalerweise um verschiedene Walzen herumgeführt. Die Bahn/Bahnstrang 2 kann von oben her um eine in Fig. 1 gezeigte bestimmte Walze herumgeführt sein, sie kann auch von unten her um eine in Fig. 2 gezeigte bestimmte Walze herumgeführt sein, oder sie kann eine bestimmte Walze ganz und gar auslassen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Ob die Bahn/Bahnstrang von oben oder von unten her um eine bestimmte Rolle herumgeführt wird oder ob diese ganz und gar ausgelassen wird, bleibt oft der Beurteilung des Bedieners überlassen. Es gibt jedoch oftmals gewisse Walzen, die in bestimmter Weise verwendet werden müssen. Beispielsweise kann es in bestimmten Fällen notwendig sein, daß die Bahn/Bahnstrang von oben her um eine bestimmte Walze geführt werden muß, daß die Bahn/Bahnstrang von unten her um eine bestimmte Walze geführt werden muß und/oder daß die Bahn/Bahnstrang eine bestimmte Walze einfach auslassen muß.
Üblicherweise bestimmt der Bediener vor dem Bahneinzug den Pfad, entlang welchem die Bahn/Bahnstrang geführt werden soll. Oft werden vom Bedienpersonal beim Einziehen der Bahn jedoch Fehler begangen, so daß der eigentliche Bahnpfad vom beabsichtigten Bahnpfad abweicht. Fehler ereignen sich häufig, wenn nach einem Bahnbruch die Bahn erneut eingezogen werden muß, was oft in Eile geschieht.
Wenn bei einem Fehler eine der Walzen betroffen ist, die in einer bestimmten Richtung (oberhalb oder unterhalb) von der Bahn passiert werden muß, oder die auf keinen Fall von der Bahn passiert werden darf, so ist der Fehler schwerwiegend, und der Bahneinzug muß erneut erfolgen. Sofern der Bahneinzug in diesem Falle nicht erneut durchgeführt wird, besteht die Gefahr, daß es zu fehlerhaften Änderungen des Formats der letzten Seite der Druckprodukte kommt. Wenn jedoch bei einem Fehler keine der Walzen betroffen ist, die in einer bestimmten Weise von der Bahn kontaktiert (oder nicht kontaktiert) werden muß, dann ist meistens ein erneuter Bahneinzug nicht erforderlich, und der Fehler kann häufig durch Änderung des Registers mit Hilfe der im Stand der Technik bekannten Registereinstellvorrichtungen korrigiert oder ausgeglichen werden. Eine solche Registereinstellvorrichtung ist beispielsweise in der US 5,535,675 beschrieben.
In der in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein Rotations- Detektor 3 i(1 ≦ i ≦ n) an jeder der Walzen, die als Teil des Pfades von der Bahn/Bahnstrang von oben oder von unten her kontaktiert werden, befestigt. Die Rotations-Detektoren 3 1-n sind vorzugsweise Drehgeber mit zwei um 90 Grad phasenverschobenen Spuren, die im Stand der Technik z. B. als sogenannte Quadratur-Detektoren bekannt sind. Jedoch können auch andere geeignete Detektoren als Rotations-Detektoren verwendet werden. Es können z. B. als Welle ausgebildete Kodierer oder Wechselstrom-Generatoren als Rotations- Detektoren eingesetzt werden. Als eine alternative Ausführung der Erfindung ist es denkbar, nicht an jeder von oben her oder von unten her zu kontaktierenden Walzen einen Rotations-Detektor zu befestigen. Die Detektoren können z. B. nur an den Walzen angebracht sein, wo nach Ansicht des Konstrukteurs am häufigsten Bahneinzugsfehler auftreten könnten.
Jeder der Rotations-Detektoren 3 1-n erzeugt ein Outputsignal, das anzeigt, ob sich die diesem zugeordnete Walze dreht, und wenn sie sich dreht, in welcher Richtung sie sich dreht. In einer alternativen Ausführung erzeugt der Rotations-Detektor auch ein Signal, das die Drehzahl, mit der sich die Walze dreht, anzeigt. Der Output eines jeden Rotations- Detektors 3 1-n ist mit einem in Fig. 5 gezeigten Komparatorsystem 6 verbunden. Das Komparatorsystem 6 ist wiederum mit dem Maschinenhauptsteuersystem 9 und einem Anzeigersystem 8 verbunden. In dem Komparatorsystem 6, das im Detail in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Komparator 13 mit dem Komparatorspeicher 12 und dem Komparator- Zwischenspeicher 4 für die Daten der Pfadbedingungen verbunden.
Der Komparator 13 ist, wie z. B. in Fig. 8 gezeigt, auch mit den Outputs der Detektoren 3 1-n, der Steuerung 33 - die Teil des Maschinenhauptsteuersystems 9 ist -, und der Anzeiger-Inputvorrichtung 22 und der Anzeiger-Sichtvorrichtung 24 - welche Teil des Anzeigersystems 8 sind - verbunden.
Das in Fig. 7 im Detail gezeigte Maschinenhauptsteuersystem 9 enthält eine Steuerung 33 die mit einer Steuerungsinputvorrichtung 30, einer Steuerungsanzeigevorrichtung 35, einem Steuerungsspeicher 34, einer Registersteuerungseinrichtung 32 und einem Steuerungs-Zwischenspeicher 36 für die Daten der Pfadbedingungen verbunden ist. Wie in den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, ist die Steuerung 33 ferner mit der Anzeiger- Inputvorrichtung 22, dem Komparator 13 und dem Komparator-Zwischenspeicher 4 für die Daten der Pfadbedingungen verbunden. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt das Anzeigersystem 8 eine Anzeiger-Inputvorrichtung 22 und eine Anzeiger- Sichtvorrichtung 24. Die Anzeiger-Inputvorrichtung 22 ist mit der Anzeiger- Sichtvorrichtung 24 verbunden.
Die Arbeitsweise des Systems ist folgende: Wenn ein Bediener eine Bahn/Bahnstrang in einen Pfad einziehen soll, der sich von dem Pfad einer vorher durch die Maschine geführten Bahn/Bahnstrang unterscheidet, gibt er die Daten der Bedingungen dieses Pfades in den dafür vorgesehenen Steuerungs-Zwischenspeicher 36 ein. Die Daten der Pfadbedingungen beinhalten die Information, welche Walzen von der Bahn kontaktiert (oder nicht kontaktiert) werden müssen und in welcher Richtung sich dabei die Walzen drehen müssen. Diese Pfaddaten können in den dafür vorgesehen Steuerungs- Zwischenspeicher 36 über zwei verschiedene Wege eingegeben werden. Der erste Weg ist, die Pfaddaten in die Steuerungs-Inputvorrichtung 30 einzugeben. Die Steuerung 33 stellt dann die auf der Steuerungs-Anzeigevorrichtung 35 erscheidende Frage, ob die Pfaddaten im Speicher gespeichert werden sollen. Der Bediener gibt seine Antwort in die Steuerungs- Inputvorrichtung 30 ein. Wenn der Bediener angibt, daß er die Pfaddaten der Pfadbedingungen zu speichern wünscht, stellt die Steuerung 33 die auf der Steuerungs- Anzeigevorrichtung 35 erscheinende Frage nach einem Namen für die Daten. Nachdem der Bediener diese Frage beantwortet und die Information in die Steuerungs- Inputvorrichtung 30 eingegeben hat, speichert die Steuerung 33 die Pfaddaten mit dem gegebenen Namen in dem Steuerungsspeicher 34.
Der zweite Weg der Eingabe der Pfaddaten in den dafür vorgesehenen Steuerungs- Zwischenspeicher 36 ist, daß der Bediener im Steuerungsspeicher 34 gespeicherte Pfaddaten abruft oder zurückholt und diese in den Steuerungs-Zwischenspeicher 36 übergibt, indem er über die Steuerungs-Inputvorrichtung 30 einen Daten-Übernahmebefehl eingibt. Die Steuerungs-Inputvorrichtung 30 sendet den Befehl an die Steuerung 33. In Reaktion auf den Daten-Übernahmebefehl sendet die Steuerung 33 über die Steuerungsanzeigevorrichtung 35 eine Frage nach dem Namen der zurückzuholenden Daten, die der Bediener dadurch beantwortet, daß er den Namen in die Steuerungsinputvorrichtung 30 eingibt. Die Steuerung 33 übernimmt dann die Daten von dem Steuerungsspeicher 34 und überträgt diese in den Steuerungs-Zwischenspeicher 36 für Daten der Pfadbedingungen.
Nachdem die Pfaddaten in dem dafür vorgesehenen Steuerungs-Zwischenspeicher 36 plaziert sind, leitet der Bediener einen Vergleich zwischen dem gewünschten Pfad für eine Bahn und deren tatsächlichem Pfad ein, indem er über eine von zwei Stellen, nämlich über die Steuerungs-Inputvorrichtung 30 oder über die Anzeiger-Inputvorrichtung 22, einen Befehl "vergleiche neuen Bahnpfad" eingibt. Die Inputvorrichtung (Steuerungs- Inputvorrichtung 30 oder Anzeiger-Inputvorrichtung 22), die den Befehl "vergleiche neuen Pfad" erhält, überträgt diesen an die Steuerung 33. Nachdem die Steuerung 33 den "vergleiche neuen Bahnpfad"-Befehl erhalten hat, überträgt diese die in dem Steuerungs- Zwischenspeicher 36 gespeicherten Pfaddaten an den Komparator-Zwischenspeicher 4 für Pfaddaten, und die Steuerung 33 weist den Komparator 13 an, die in dem Komparator- Zwischenspeicher 4 gespeicherten Pfaddaten mit dem Output der Rotations-Detektoren 3 1-n zu vergleichen. Der Komparator 13 führt den Vergleich durch und bestimmt, welche Fehler beim Einzug der Bahn/Bahnstrang gemacht wurden, falls welche festgestellt wurden. Anhand der Daten der Pfadbedingungen kann der Komparator 13 auch bestimmen, ob ein Fehler schwerwiegend ist. Wenn ein Fehler als schwerwiegend signalisiert wird (z. B. wenn eine bestimmte Walze, die von der Bahn in einer bestimmten Richtung kontaktiert werden soll, in jener Richtung nicht kontaktiert wurde), sendet der Komparator 13 ein entsprechendes Signal an die Steuerung 33 und an die Anzeiger-Datensichtvorrichtung 24. Die Steuerung 33 überträgt das Signal für den schwerwiegenden Fehler an die Steuerungs- Anzeigevorrichtung 35. In Reaktion auf dieses Fehlersignal zeigen die Steuerungs- Anzeigevorrichtung 35 und die Anzeiger-Datensichtvorrichtung 24 eine Meldung an, die zum Ausdruck bringt, daß ein schwerwiegender Fehler im Bahnpfad existiert und ein erneuter Bahneinzug erforderlich ist.
Wenn Fehler beim Bahneinzug entstanden sind, jedoch keiner dieser Fehler schwerwiegend ist, speichert der Komparator 13 den Output der Rotations-Detektoren 3 1-n im Komparatorspeicher 12, speichert die sich in dem Steuerungs-Zwischenspeicher 36 für Pfaddaten befindlichen Pfaddaten im Komparatorspeicher 12, und sendet ein Signal für einen nicht-schwerwiegenden Fehler an die Steuerung 33. Dieses Signal für einen nicht­ schwerwiegenden Fehler umfaßt Daten zu den nicht-schwerwiegenden Fehlern die entstanden sind. Die Steuerung 33 überträgt das Signal für den nicht-schwerwiegenden Fehler an die Registersteuerungseinrichtung 32, durch die dann aus dem Stand der Technik bekannte Registerkontrolleinrichtungen und Registereinstellvorrichtungen in bekannter Weise aktiviert werden, um die Abweichungen vom beabsichtigten Pfad zu kompensieren. Nachdem die Registereinstellungen durchgeführt worden sind, sendet die Registersteuerungseinrichtung 32 ein die Registerhaltigkeit andeutendes Signal an die Steuerung 33. In Reaktion auf dieses Registerhaltigkeitssignal veranlaßt die Steuerung 33 die Steuerungs-Anzeigevorrichtung 35 und die Anzeiger-Datensichtvorrichtung 24, eine Meldung anzuzeigen, die den Bediener darüber informiert, daß nicht-schwerwiegende Fehler existierten, und daß zur Behebung dieser Fehler das Register verstellt wurde. Wenn beim Bahneinzug keine Fehler aufgetreten sind, speichert der Komparator 13 den Output der Rotations-Detektoren 3 1-n im Komparator-Speicher 12, speichert die sich in dem Steuerungs-Zwischenspeicher 36 befindlichen Daten der Pfadbedingungen im Komparatorspeicher 12 und sendet (über die Steuerung 33) ein "kein Fehler"-Signal zur Steuerungs-Anzeigevorrichtung 35 und zur Anzeiger-Datensichtvorrichtung 24. In Reaktion darauf zeigen die Steuerungs-Anzeigevorrichtung 35 und die Anzeiger- Datensichtvorrichtung 24 eine Meldung an, die besagt, daß kein Fehler aufgetreten ist.
Wenn der Bediener entscheidet, daß anstatt auf einem neuen Pfad die Bahn auf dem gleichen Pfad wie vorher eingezogen werden soll, was oft nach einem Bahnbruch der Fall ist, gibt er einen Befehl zur Wiederholung des Bahneinzugs entweder in die Steuerungs- Inputvorrichtung 30 oder in die Anzeiger-Inputvorrichtung 22 ein. Der Befehl zur Bahneinzugswiederholung wird von den Inputvorrichtungen 30, 22 an den Komparator 13 weitergeleitet. In Reaktion auf den Befehl zur Bahneinzugswiederholung vergleicht der Komparator 13 den in dem Komparatorspeicher 12 gespeicherten Output mit dem Output der Rotations-Detektoren 3 1-n und bestimmt, ob beim erneuten Bahneinzug Fehler entstanden sind. (Falls sich in dem Komparatorspeicher 12 keine Daten befinden, die den Output der Rotations-Detektoren 3 1-n kennzeichnen, sendet der Komparatorspeicher 12 über den Komparator 13 ein "keine Daten gespeichert"-Signal an die Anzeiger- Datensichtvorrichtung 24 und über die Steuerung 33 an die Steuerungs- Anzeigevorrichtung 35. In Reaktion darauf zeigen die Anzeiger-Datensichtvorrichtung 24 und die Steuerungs-Anzeigevorrichtung 35 eine Meldung an, die besagt, daß der Output der Detektoren 3 nicht gespeichert wurde, und daß Pfaddaten in den Steuerungs- Zwischenspeicher 36 und in den Komparator-Zwischenspeicher 4 eingegeben werden müssen. Wenn Fehler aufgetreten sind, verwendet der Komparator 13 die im Komparatorspeicher 12 gespeicherten Pfaddaten, um zu bestimmen, ob die Fehler schwerwiegend sind. Ist dies der Fall, dann erzeugt der Komparator 13 ein Signal, das andeutet, daß die Fehler schwerwiegend sind. Dann wird auf der Steuerungs- Anzeigevorrichtung 35 und auf der Anzeiger-Datensichtvorrichtung 24 eine Meldung angezeigt, die besagt, daß ein schwerwiegender Fehler existiert, wie dies oben für den Bahneinzug auf einem neuen Pfad beschrieben ist. Nach Erhalt des "schwerwiegender Fehler"-Signals zieht der Bediener erneut die Bahn/Bahnstrang ein. Wenn die Fehler nicht schwerwiegend sind, erzeugt der Komparator 13 ein "nicht-schwerwiegender Fehler"- Signal, das dann an die Steuerung 33 gesandt wird. Daraufhin wird eine Registereinstellung durchgeführt, wie dies oben für einen neuen Bahneinzug beschrieben wurde. Durch die Steuerungs-Anzeigevorrichtung 35 und die Anzeiger- Datensichtvorrichtung 24 wird der Bediener informiert, daß nicht-schwerwiegende Fehler aufgetreten sind, daß aber das Register zur Behebung dieser Fehler reguliert worden ist. Der Output der Detektoren 3 1-n und die sich in dem Komparator-Zwischenspeicher befindlichen Pfaddaten werden in dem Komparatorspeicher 12 gespeichert, wie dies oben für neue Bahneinzüge beschrieben ist. Wenn keine Fehler aufgetreten sind, dann wird eine "kein Fehler"-Meldung auf der Steuerungs-Anzeigevorrichtung 35 und der Anzeiger- Datensichtvorrichtung 24 angezeigt, wie dies oben für neue Bahneinzüge beschrieben wurde.
Bezugszeichenliste
2
Bahn/Bahnstrang
3
Rotations-Detektor
4
Komparator-Zwischenspeicher
6
Komparatorsystem
8
Anzeigersystem
9
Maschinenhauptsteuersystem
12
Komparatorspeicher
13
Komparator
22
Anzeiger-Inputvorrichtung
24
Anzeiger-Datensichtvorrichtung
30
Steuerungsinputvorrichtung
32
Registersteuerungseinrichtung
33
Steuerung
34
Steuerungsspeicher
35
Steuerungsanzeigevorrichtung
36
Steuerungs-Zwischenspeicher.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Detektion und Identifizierung von Fehlern im Pfad einer Bahn oder eines Bahnstrangs, die durch eine eine Vielzahl von Walzen enthaltende Rotationsdruckmaschine geführt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Detektionssystem (31-n) zur Detektion des gegenwärtigen Bahnpfades,
ein Komparatorsystem (6), welches den detektierten gegenwärtigen Bahnpfad mit einem gewünschten Bahnpfad vergleicht und welches beim Auftreten von Fehlern die Walzen identifiziert, an denen die Fehler aufgetreten sind, sowie Mittel (13) zur Bestimmung der Art der aufgetretenen Fehler und Mittel (33, 35, 24) zur Anzeige der Fehler.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Komparatorsystem (6) eine Einrichtung umfaßt, die bestimmt, ob die aufgetretenen Fehler schwerwiegend sind und ein Wiedereinführen der Bahn erfordern, und daß Mittel (24, 33, 35) vorgesehen sind, die anzeigen, ob ein schwerwiegender Fehler aufgetreten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (32) enthält, welche die nicht-schwerwiegenden Fehler korrigieren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionssystem (3 1-n) wenigstens einen Rotations-Detektor zur Detektion der Drehrichtung von wenigstens einer Walze umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotations-Detektor ein Quadratur-Detektor ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (32) zur Korrektur der nicht-schwerwiegenden Fehler eine Registerkontroll- und Registereinstellvorrichtung sowie eine Registersteuerungseinrichtung (32) umfaßt, welche das Register beim Auftreten eines nicht-schwerwiegenden Fehlers in der Weise verändert, daß der nicht-schwerwiegende Fehler beseitigt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß diese einen Speicher (34, 12) umfaßt, in welchen Daten für wenigstens einen gewünschten Bahnpfad gespeichert sind, und
daß eine Steuerung (33) vorgesehen ist, die dem Speicher (34) Daten zuführt und Daten aus dem Speicher (34) abruft.
8. Verfahren zur Detektion und Identifizierung von Fehlern in Bahnpfaden von Rotationsdruckmaschinen mit einer Vielzahl von Walzen, über welche die Bahn durch die Rotationsdruckmaschine geführt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Detektieren des gegenwärtigen Bahnpfades,
Vergleichen des detektierten gegenwärtigen Bahnpfades mit einem gewünschten Bahnpfad,
Identifizieren der Walze, an welcher der Fehler im gegenwärtigen Bahnpfad detektiert wurde und Bestimmen, ob der detektierte Fehler ein schwerwiegender Fehler ist, der ein erneutes Einführen der Bahn in die Druckmaschine erfordert, sowie Anzeigen des detektierten Fehlers.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektion des gegenwärtigen Bahnpfades durch mit den Walzen gekoppelte Rotations-Detektoren erfolgt, deren Output-Signale mit gespeicherten Output-Signalen verglichen werden.
DE19748415A 1996-11-20 1997-11-03 Vorrichtung und Verfahren zur Detektion und Identifizierung von Fehlern in Bahn- oder Strangpfaden von Rotationsdruckmaschinen Withdrawn DE19748415A1 (de)

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US5779123A (en) 1998-07-14

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