DE19622739A1 - Aus zwei Teilen bestehender Ring - Google Patents
Aus zwei Teilen bestehender RingInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
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- A44C9/0007—Finger-rings made of several rings
- A44C9/0015—Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
- A44C9/003—Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a rotatable way
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus zwei Teilen bestehenden Ring, wobei die beiden
Teile des Rings zur Veränderung ihrer gegenseitigen Lage drehbar sind.
Aus der DE-OS 43 21 759 ist ein mehrteiliger Ring bekannt, der aus zwei in axia
ler Richtung nebeneinander liegenden Teilen besteht. Die zur Mitte des derartig
ausgebildeten Rings hin zeigende Seitenfläche des einen Teils weist an ihrem in
radialer Richtung ringinneren Ende einen in axialer Richtung verlaufenden Vor
sprung auf, in dem von der Seitenfläche dieses Teils beabstandet eine konzentri
sche, umlaufende Führungsnut vorgesehen ist, in die der zweite Teil des mehrtei
ligen Rings von außen mit seinem Führungselement eintaucht. Die beiden einen
gleichen Außendurchmesser aufweisenden Teile werden dadurch zusammenge
setzt, daß nach einem Zusammenfügen der beiden Teile in axialer Richtung eine
sich an die Führungsnut anschließende Anformung des Vorsprungs des ersten
Teils aufgerädelt wird und derart den anderen Teil drehbar fixiert.
Dieser bekannt mehrteilige Ring besitzt den Nachteil, daß er nur äußerst aufwen
dig und daher kosten intensiv herstellbar ist: Zuerst muß mittels einer entspre
chenden Fräsmaschine in den einen Teil des mehrteiligen Rings in axialer Rich
tung vorstehende Vorsprung eingefräst werden. In diesen dadurch ausgebildeten
Vorsprung muß dann die Führungsnut eingearbeitet werden und daran anschlie
ßend eine aufrändelbare Anformung angebracht werden. In entsprechender Art
und Weise muß der zweite Teil bearbeitet werden. Schließlich ist noch das Zu
sammensetzen des Ringes aufwendig, da hierbei in nachteiliger Art und Weise
eine Aufrändelung zur Sicherung des zweiten Teils ausgebildet werden muß.
Aus dem älteren Gebrauchsmuster 296 00 881.8 der Anmelderin ist ein zweiteili
ger Ring bekannt, dessen beide Teile zur Veränderung der gegenseitigen Lage
drehbar sind. Hierbei ist vorgesehen, daß der als Innenring ausgebildete eine
Teil des Rings einen zur gemeinsamen Achse der beiden Teile des Rings kon
zentrisches, umlaufendes erstes Führungselement aufweist, und daß der als Au
ßenring fungierende zweite Teil des Rings ein zum Führungselement des ersten
Rings komplementäres, zur gemeinsamen Achse der beiden Ringe konzentri
sches, umlaufendes zweites Führungselement aufweist, wobei im zusammenge
setzten Zustand des zweiteiligen Rings die beiden Führungselemente ineinander
eingreifen.
Ein derartiger zweiteiliger Ring ist zwar deutlich einfach in seiner Herstellung. Er
besitzt jedoch den Nachteil, daß es zwar die relative Beweglichkeit des Außen
rings und des Innenrings erlaubt, die relative Lage der einzelnen Schmuckele
mente des Rings zu verändern, wenn der Ring auf den Finger des Trägers
aufgesteckt ist. Der optische Gesamteindruck des bekannten zweiteiligen Rings
bleibt jedoch unverändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Teil des
Rings als Innenring und der andere Teil als Außenring ausgebildet ist, daß der
Außenring in einem auf der Außenfläche des Innenrings angeordneten Führung
selement beweglich ist, und daß eine Mittelebene des Führungselements zu ei
ner Achse des Innenrings des Rings einen Winkel α einschließt, so daß bei ei
ner Drehung des Außenrings um die Achse des Innenrings der Außenring in
axialer Richtung in seiner Orientierung zum Innenring veränderlich ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise
ein zweiteiliger Ring geschaffen, bei dem der Innenring und der Außenring duo
metrisch laufen, so daß ein definierter Punkt des Außenrings, an dem z. B. ein
Schmuckelement angeordnet ist, sich bei einer Drehung um einen definierten
Drehwinkel relativ zum Innenring in axialer Richtung verschiebt. Durch die erfin
dungsgemäß veränderliche Orientierung des Außenrings zum Innenring in axialer
Richtung ist es besonders einfach möglich, das optische Erscheinungsbild des
erfindungsgemäßen Rings zu verändern und derart den individuellen Wünschen
seines Trägers anzupassen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen
zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Rings,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Rings,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Rings,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5
und
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Rings.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines allge
mein mit 1 bezeichneten zweiteiligen Rings gliedert sich im wesentlichen in einen
Innenring 2 und einen Außenring 3, die zur Veränderung ihrer gegenseitigen La
ge um eine Achse A des Innenrings 2 drehbar ausgebildet sind. Hierbei ist vorge
sehen, daß der einen kleineren Ringdurchmesser als der Außenring 3 aufweisen
de Innenring 2 in seiner Außenfläche 2′ ein Führungselement 10 für den Außen
ring 3 aufweist, so daß im zusammengesetzten Zustand des Rings 1 der
Außenring 3 zumindest in seinem unteren Bereich von dem in der Außenfläche 2′
des Innenrings 2 vorgesehenen Führungselement 10 umschlossen wird, derart,
daß der in das Führungselement 10 des Innenrings 2 eingreifende Außenring 3
relativ zum Innenring 2 drehbar ist.
Wichtig hierbei ist nun, daß das Führungselement 10 des Innenrings 2 für den
Außenring 3 nicht - wie es bei den bekannten zweiteiligen Ringen der Fall ist - in
einer orthogonal zur Achse A verlaufenden Ebene drehbar ist, sondern daß das
Führungselement 10 in der Außenfläche 2′ des Innenrings 2 derart angeordnet
ist, daß eine Mittelebene M des Führungselements 10, einen Winkel α zur Achse
A einschließt, d. h. also, daß das Führungselement 10 "quer" über die Außenflä
che 2′ des Innenrings 2 verläuft. Eine derartige Anordnung des
Führungselements 10 für den Außenring 3 besitzt den Vorteil, daß hierdurch ein
definierter Bereich des Außenrings 3 in Bezug auf den Innenring 2 bei einer Dre
hung nicht in einer in axialer Richtung im wesentlichen konstanten Position ver
bleibt, sondern daß seine relative Lage des Außenrings 2 zum Innenring 2 durch
eine Drehung des Außenrings 3 veränderbar ist. Betrachtet man z. B. das
Schmuckelement 30a der fünf auf der Außenfläche 3′ des Außenrings 3 aufge
setzten mit Edelsteinen 32 und/oder Schmucksteinen aufweisende Schmuckele
mente 30a-30e, so befindet sich dieses in der in Fig. 1 gezeigten Stellung des
Außenrings 3 relativ zum Innenring 2 nahe dessen in Fig. 1 rechten Außenran
des 2a. Durch eine Drehung des Außenrings 3 im Uhrzeigersinn wandert das
Schmuckelement 30a zuerst zur Mitte des Innenrings 2 hin und wird bei einer
weiteren Drehung in Richtung des in Fig. 1 linken Außenrandes 2b des Innen
rings 2 bewegt, d. h., bei einer Drehung um 180° bewegt sich das erste Schmuck
element 30a in axialer Richtung von seiner äußersten rechten Position zu seiner
äußersten linken Position. Eine weitere Drehung des Außenrings 3 bewirkt, daß
das Schmuckelement 30a von seiner nun äußersten linken Position wieder nach
rechts bewegt wird, wobei es bei einer Drehung um 90° in der Mitte des Rings
und bei einer weiteren Drehung um 90° an seiner äußersten rechten Position in
der Nähe der rechten Außenkante 2a des Innenrings 2 zu liegen kommt.
Entsprechende Überlegungen sind nicht nur für die weiteren Schmuckelemente
30b-30e, sondern für jeden beliebigen Punkt des Außenrings 3 des duometrisch
laufenden Rings 1 gültig.
Wie aus Fig. 2 leicht ersichtlich ist, wird bevorzugt, daß der Querschnitt der
Führungselement 10 des Innenrings 2 im wesentlichen gleich der Außenkontur
des Außenrings 3 in seinem von der Führungselement 10 umschlossenen Be
reich 3′′ ist, d. h., daß die Querschnittsform des Führungselements 10 des Innen
rings 2 komplementär zum Querschnitt des Außenrings 3 im vorgenannten Be
reich 3′′ ist. Für das in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbei
spiel bedeutet dies, daß der Außenring 3 einen im wesentlichen rechteckigen
oder quadratischen Querschnitt aufweist, so daß das Führungselement 10 des
Innenrings 2 eine Führungsnut mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
aufweist.
Hierbei ist anzumerken, daß es nicht zwingend erforderlich ist, daß das Führung
selement 10 über seinen gesamten Umfang eine U-förmige Querschnittsform auf
weist. Dies wird im allgemeinen dann gegeben sein, wenn bei einer vollen Um
drehung des Außenrings 3 um den Innenring 2 die Außenkanten 3a und 3b des
Außenrings 3 im wesentlichen innerhalb der Außenkanten 2a und 2b des Innen
rings 2 liegen, obwohl es auch bei einer derartigen Konstellation möglich ist, von
der U-förmigen Ausbildung abzuweichen. Dies ist insbesondere aus der Fig. 2
ersichtlich, da in dem hier gezeigten Fall das Führungselement 10 derart ange
ordnet und ausgebildet ist, daß es zum ersten derart nahe an den Außenkanten
2a, 2b des Innenrings 2 angeordnet ist, daß die Außenkanten 3a, 3b im wesentli
chen auf den Außenkanten 2a und 2b des Innenrings 2 zu liegen kommen, und
daß in diesem Bereich das Führungselement 10 nur eine Grundfläche 10a und
eine Wandfläche 10b, aber keine der Wandfläche 10b entsprechende, weitere
Wandfläche aufweist, so daß das Führungselement 10 in diesem Bereich einen
im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. Das Führungselement 10 weist
also eine Grundfläche 10a und eine zumindest über einen Teilbereich des
Umfangs des Ringes 1 verlaufende Seitenfläche 10b auf, die in den weiter zur
Ringmitte hin angrenzenden Bereich des Führungselements 10 durch eine weite
re Seitenfläche 10c ergänzt wird.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiels eines zwei
teiligen Rings 1a weist im wesentlichen dieselbe Konstruktionsweise wie der
Ring 1 des ersten Ausführungsbeispieles auf, so daß einander entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht mehr erneut erläutert
werden.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem Ring 1 des ersten Ausführungsbei
spiels und dem Ring 1a des zweiten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß der
Außenring 3 des Rings 1a - im Gegensatz zum Außenring 3 des Rings 1 - keine
Schmuckelemente 30a-30e aufweist, sondern vielmehr glatt ausgeführt ist. Ne
ben diesen nur sekundären Charakter besitzenden Unterschied besteht der pri
märe Unterschied zwischen diesen beiden Ringen 1 und 1a darin, daß die Füh
rungsnut 10 des Innenrings 2 nun nicht einen im wesentlichen U-förmigen Quer
schnitt aufweist, sondern - abgestimmt auf den Querschnitt des Außenrings 3 -
einen Querschnitt aufweist, dessen Grundfläche 10a im wesentlichen geradlinig
verläuft, während die zur Mitte des Innenrings 2 hin zeigende Seitenwand 10b
der als Führungselement 10 dienenden Führungsnut eine dem Verlauf des Au
ßenrings 3 angepaßte, gekrümmte Kontur aufweist.
Wie aus der Fig. 4 ebenfalls leicht zu ersehen ist, weist das Führungselement
10 des Rings 1a im Bereich der Außenkante 2b ebenfalls keinen dem Wandbe
reich 10a entsprechenden weiteren Wandbereich aufweist, so daß der Außenring
3 in den durch die Pfeile P1 und P2 bezeichneten Bereichen dieser Fig. 4 mit
seinen Seitenwänden 3c bzw. 3d sichtbar ist.
In den Fig. 5 und 6 des dritten Ausführungsbeispiels wird ein zweiteiliger
Ring 1b dargestellt, wobei die Bestandteile des Rings 1b im wesentlichen mit
den Bestandteilen der Ringe 1 und 1a identisch sind, so daß einander entspre
chende Bauteile wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht
mehr näher erläutert werden. Der wesentliche Unterschied zwischen den Ringen
1 und 1a und dem Ring 1b des dritten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß
der Außenring 3 aus zwei Ringelementen 3′ und 3′′ besteht, die entlang ihrer ein
ander zugewandten Seitenflächen 3d′, 3c′′ mechanisch verbunden sind, wodurch
der Außenring 3 ausgebildet wird.
Es muß aber an dieser Stelle auch ausgeführt werden, daß es durchaus möglich
wäre, daß im Führungselement 10 des Innenrings 2 des zweiteiligen Rings 1b die
beiden Ringelemente 3′ und 3′′ des Außenrings 3 relativ zueinander und zum In
nenring 3 beweglich geführt sind. Weiters ist es möglich, daß nur eines der bei
den Ringelemente 3′ und 3′′ relativ zum Innenring 2 beweglich und das andere
der beiden Ringelemente 3′, 3′′ starr mit den Innenring 2 verbunden ist.
Das in Fig. 7 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Rings 1c
besteht wiederum in einer aus der vorstehenden Beschreibung bereits bekannten
Art und Weise aus dem Innenring 2 und dem duometrisch zum Innenring 2 ver
laufenden Außenring 3. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Ring 1c und
den Ringen 1-1b besteht darin, daß ein Schmuckelement 30 relativ zum Außen
ring 3 beweglich angeordnet ist.
Claims (14)
1. Aus zwei Teilen bestehender Ring, wobei die beiden Teile des Rings (1,
1a-1c) zur Veränderung ihrer gegenseitigen Lage drehbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der eine Teil des Rings (1, 1a-1c) als Innenring (2) und der
andere Teil als Außenring (3) ausgebildet ist, daß der Außenring (3) in einem
auf der Außenfläche (2′) des Innenrings (2) angeordneten Führungselement
(10) beweglich ist, und daß eine Mittelebene (M) des Führungselements (10)
zu einer Achse (A) des Innenrings (2) des Rings (1, 1a-1c) einen Winkel (α)
einschließt, so daß bei einer Drehung des Außenrings (3) um die Achse (A)
des Innenrings (2) der Außenring (3) in axialer Richtung in seiner Orientie
rung zum Innenring (2) veränderlich ist.
2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
(10) des Innenrings (2) als eine in der Außenfläche (2′) des Innenrings (2)
eingearbeitete Führungsnut (1), insbesondere einer Hohlkehle, ausgebildet
ist.
3. Ring nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (10) eine Grundfläche (10a) und mindestens eine zumin
dest über einen Teilbereich des Umfangs des Führungselements (10) verlau
fende Seitenfläche (10b, 10c) aufweist.
4. Ring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
(10) zwei über seinen gesamten Umfang (2) verlaufende Seitenflächen (10b,
10c) aufweist.
5. Ring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
(10) mindestens einen Teilbereich (P1, P2) aufweist, an dem keine Seiten
wand (10b) vorhanden ist.
6. Ring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenkante (3a,
3b) des Außenrings (3) zumindest in einem Teilbereich (P1, P2) über der Au
ßenkante (2a, 2b) des Innenrings (2) liegt oder über die Außenkante (2a, 2b)
des Innenrings (2) hinausragt.
7. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (10) im Querschnitt im wesentlichen einen gekrümmten
Verlauf, insbesondere einen halbkreisförmigen oder ovalen Verlauf aufweist.
8. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (10) im Querschnitt im wesentlichen einen U-förmigen Ver
lauf aufweist.
9. Ring nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (10) in zumindest einem Teilbereich einen L-förmigen Quer
schnitt aufweist.
10. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in
die Führungsnut (10) den Innenrings (2) im zusammengesetzten Zustand des
Rings (1, 1a-1c) eintauchende Bereich (3′′) des Außenrings (3) eine im we
sentlichen komplementär zum Querschnitt des Führungselements (10) des In
nenrings (2) ausgebildete Außenkontur aufweist.
11. Ring nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Außenring (3) des zweiteiligen Rings (1, 1a-1c) ein
Schmuckelement (30; 30a-30e) aufweist.
12. Ring nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement
(30; 30a-30e) Edelsteine (32), insbesondere Brillanten, und/oder Schmuck
steine aufweist.
13. Ring nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement
(30) relativ zum Außenring (3) beweglich angeordnet ist.
14. Ring nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenring (3) und der Innenring (2) aus unterschiedlichen Materiali
en, insbesondere Edelmetallen, gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122739 DE19622739A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Aus zwei Teilen bestehender Ring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122739 DE19622739A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Aus zwei Teilen bestehender Ring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622739A1 true DE19622739A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122739 Withdrawn DE19622739A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Aus zwei Teilen bestehender Ring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622739A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-06-07 DE DE1996122739 patent/DE19622739A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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