DE9301623U1 - Schmuckring - Google Patents
SchmuckringInfo
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- DE9301623U1 DE9301623U1 DE9301623U DE9301623U DE9301623U1 DE 9301623 U1 DE9301623 U1 DE 9301623U1 DE 9301623 U DE9301623 U DE 9301623U DE 9301623 U DE9301623 U DE 9301623U DE 9301623 U1 DE9301623 U1 DE 9301623U1
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- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 101100286286 Dictyostelium discoideum ipi gene Proteins 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C9/00—Finger-rings
- A44C9/0007—Finger-rings made of several rings
- A44C9/0015—Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
pOfta Patentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipi. Ing. D.Jendryssek-Neumann
Dr. phi I. not. Rudolf Bauer -1990 Dip/./ng. Helmut Hubbuch -1991
' 29.01.1993 JeN/Wa
Firma Guthmann + Wittenauer GmbH + Co., D-7530 Pforzheim
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Schmuckring, welcher zwei Ringe umfasst.
Durch das DE-GM 1 977 218 ist ein Schmuckring bekannt, der aus zwei Ringhälften besteht, die, in axialer Richtung
des Ringes gesehen, im Abstand voneinander durch wenigstens ein Verbindungselement miteinander verbunden
sind, und zwischen diesen beiden Ringhälften wenigstens ein zweiter Ring einschiebbar ist.
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Nachteilig bei diesem Schmuckring ist, daß der zweite Ring einschiebbar ist, wodurch es zum Verlust des zweiten
Schmuckringes kommen kann. Desweiteren kann unter ästhetischen Gesichtspunkten die Zweiteilung des Ringes
als nachteilig angesehen werden, da die Ringbreite in axialer Richtung des Ringes gesehen relativ dick wirkt. Desweiteren
erzeugt es einen unharmonischen Eindruck.
J Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D-7530 Piorzhem Tel (07?31) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929 patma d
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den bekannten Schmuckring so weiterzubilden, daß ein
harmonisch wirkender Ring erreicht wird, wobei der zweite Ring nicht verloren werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schmuckring
mit den Merkmalen des Ansrpuchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der erfindungsgemäße Schmuckring umfaßt zwei Ringe. Der
eine Ring ist schraubenförmig gespreizt. An den freien
Endbereichen des schraubenförmig gespreizten Ringes ist an wenigenstens einem Endbereich eine zwischen den Endbereichen
liegende Lasche angeordnet. Der zweite Ring ist mit dem ersten Ring verschlungen, so dass dieser nicht
verloren gehen kann. Beim zusammengesetzten Schmuckring liegt der zweite Ring auf der Lasche zwischen den beiden
Endbereichen des ersten Ringes auf. Durch diese Ausbildung wird ein harmonisch wirkender Ring erreicht, wobei der
zweite Ring unverlierbar mit dem ersten Ring verbunden ist.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schmuckringes
entspricht der lichte Abstand der Endbereiche an der Lasche der Dicke des eingelegten Ringes. Hierdurch
liegt der zweite Ring exakt zwischen den beiden Endbereichen und wird durch diese fixiert, so dass eine Bewegung
des zweiten Ringes während des Tragens verhindert werden kann.
Dadurch, daß die Ringe miteinander verschlungen sind, kann das Tragen des Ringes u.U. als unangenehm empfunden
werden, wenn der lichte Querschnitt des Schmuckringes nicht kreisförmig ist. Dem kann gemäß der Weiterbildung nach
Ansdpruch 3 entgegen getreten werden indem die innere Mantelfläche des Ringes eine Ausnehmung aufweist, in welcher
der zweite Ring zur Anlage kommt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß zum einen durch die Ausnehmung der
zweite Ring fixiert wird und durch die Anpassung der Aus-IQ nehmung an den zweiten Ring kann ein kreisförmiger Innenquerschnitt
des Schmuckringes erreicht werden.
Der Schmuckring wirkt besonders harmonisch, wenn beide Ringe den gleichen Querschnitt aufweisen.
Vorteilhafterweise ist die Lasche mit beiden Endbereichen
verbunden. Dadurch wird verhindert, daß der schraubenförmige Ring aufgebogen wird , was durch unsachgemäße Handhabung
geschehen könnte. Hierdurch wird eine sichere unverlierbare Verbindung der beiden Ringe erzielt.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Schmuckrings
werden nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, hierbei zeigt:
Figur 1 einen Schmuckring in zusammengesetzter Form, und
Figur 2 einen Schmuckring, bei dem die beiden Ringe voneinander gelöst s ind.
Der Schmuckring umfaßt einen ersten Ring 1 und einen zweiten Ring 5. Der erste Ring 1 ist schraubenförmig
gespreizt. Die Endbereiche 2, 3 überlappen einander und sind über eine Lasche 4 miteinander verbunden.
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An der Innenseite des ersten Ringes und i.w. diametral gegenüber der Lasche ist eine Ausnehmung 6 ausgebildet,
in welcher der zweite Ring 5 zur Anlage kommt.
Claims (6)
1. Schmuckring umfassend zwei Ringe, dadurch gekenn zeichnet, daß der eine Ring (1) schraubenförmig
gespreizt ist und am einen Endbereich (2,3) eine zwischen den Endbereichen liegende Lasche (4) angeordnet ist, und
daß ein zweiter Ring (5) auf der Lasche (6) zur Anlage kommt, wobei die Ringe (1;5) miteinander verschlungen
sind.
2. Schmuckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Abstand der Endbereiche (2, 3) an der Lasche (4) der Dicke des einlegbaren Ringes (5) entspricht.
3. Schmuckring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die innere Mantelfläche des Ringes (1)
eine Ausnehmung (6) aufwist, in welcher der zweite Ring (5) zur Anlage kommt.
4. Schmuckring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung so an den Außendurchmesser des
Ringes (5) angepaßt ist, daß der zusammengesetzte Schmuckring einen i.w. kreisförmigen Durchlaß hat.
5. Schmuckring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Ringe (1, 5) gleich sind.
6. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) mit beiden Endbereichen (2, 3) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301623U DE9301623U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Schmuckring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301623U DE9301623U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Schmuckring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9301623U1 true DE9301623U1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6889033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301623U Expired - Lifetime DE9301623U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Schmuckring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9301623U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0720823A1 (de) * | 1995-01-04 | 1996-07-10 | UNO-A-ERRE ITALIA S.p.A. | Schmuckring mit mindestens zwei gekoppelten ringförmigen Elementen |
DE19622739A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Mayer Bruno Werkstaetten | Aus zwei Teilen bestehender Ring |
-
1993
- 1993-02-05 DE DE9301623U patent/DE9301623U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0720823A1 (de) * | 1995-01-04 | 1996-07-10 | UNO-A-ERRE ITALIA S.p.A. | Schmuckring mit mindestens zwei gekoppelten ringförmigen Elementen |
US5600972A (en) * | 1995-01-04 | 1997-02-11 | Unoaaeerre Italia S.P.A. | Annular piece of jewelry, such as a ring, with at least two coupled annular elements |
DE19622739A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Mayer Bruno Werkstaetten | Aus zwei Teilen bestehender Ring |
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