DE2724061A1 - Konvergenzeinheit bei einer lochmaskenschirmbildroehre - Google Patents

Konvergenzeinheit bei einer lochmaskenschirmbildroehre

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DE2724061A1
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Germany
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holder
magnetic
pair
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DE19772724061
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Takatoshi Oyama
Juro Sugiura
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TDK Corp
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    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
    • H01J29/823Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube

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Description

Die Erfindung betrifft eine Konvergenzeinheit bei einer Lochmaskenschirmbildröhre, bestehend aus einem auf dem Röhrenhals angeordneten unmagnetischen Halter mit einem Flansch an einem seiner Enden, auf welchem Permanentmagnetringe angeordnet sind.
Bei Lochmaskenschirmbildrohen mit einer oder drei Elektronenkanonen ist eine Konvergenzeinheit erforderlich, um ein Verlaufen der Farben zu verhindern und um reine Farben auf dem Bildschirm zu erhalten. Die drei Elektronenstrahlen müssen durch das gleiche Loch der Lochmaske hindurchgehen und dann jeweils auf den roten, grünen und blauen
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Leuchtstoff punkt, welche als Trippel angeordnet sind, auftreffen. Ist dies nicht der Fall, dann treten Farbverschiebungen ein .
Zum Einstellen der richtigen Lage der drei Elektronenstrahlen dient eine Konvergenzeinheit, die eine Konvergenz der Elektronenstrahlen sicherstellt, wobei diese Konvergenz aus einer radialen und lateralen besteht. In den Figuren IA bis IC sind die Prinzipien einer Strahlkonvergenz dargestellt. Mit 50 ist die Schirmbildröhre, mit 51 die Lochmaske, mit 52a, 52b und 52c die Elektronenkanonen, mit 53a, 53b und 53c die Elektronenstrahlen, mit 54 eine Metallbeschichtung, mit 55 der Bildschirm, mit 56 das Frontglas, mit 57 der Röhrenhals und mit 60 die Konvergenzeinheit bezeichnet. Diese Konvergenzeinheit 60 besteht aus drei Paaren von Magnetringen 5a, 5b, 6a, 6b und 7a, 7b. Das erste Magnetringpaar 5a und 5b weisen jeweils zwei Magnetpole N, S und N1, S1 auf. Das zweite Magnetringpaar 6a und 6b besitzt jeweils zwei Paare von Magnetpolen und das dritte Magnetringpaar 7a und 7b ist mit drei Magnetpol paaren versehen. Durch Drehen dieser Ringe um die Achse des Halses der Röhre wird das elektrische Feld innerhalb des Halses eingestellt, so daß die Elektronenstrahlen veranlaßt werden, durch das gleiche Loch der Lochmaske hindurchzutreten .
Aus den US-PSen Re 27 209 und 3 742 406 sind Konvergenzeinheiten entnehmbar. Bei einer dieser Konvergenzeinheiten sind mehrere Lateralmagnete und Farbsättigungsmagnete vorhanden. Der Farbsättigungsmagnet besteht aus einem Ring und die Lateralmagnete werden ausgestanzt von dem Abfall aus dem Zentrum dieses Rings. Bei der anderen Kon-
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vergenzeinheit sind zwei axial fluchtende magnetische Ringe vorgesehen, welche mit Magnetpolen versehen sind und welche in einem begrenzten Drehbereich durch ein gemeinsames Betätigungsglied zueinander verdreht werden können. Bei dieser Vorrichtung ist ein zweites Magnetringpaar vorgesehen, das in axialem Abstand zum ersten Paar angeordnet ist und von einem elastischen Befestigungsring auf einem Tragteil gehalten wird.
Diese bekannten Konvergenzeinheiten weisen den Nachteil auf, daß ihr Aufbau kompliziert ist und die Herstellkosten relativ hoch sind.
Es besteht die Aufgabe, die Konvergenzeinheit so auszubilden, daß sie kostengünstig herstellbar ist und daß eine leichte, problemfreie Einstellung der Konvergenz möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht in der Verwendung von magnetischen Kunststoffteilen, die Teil eines Getriebes sind. Diese magnetischen Kunststoffteile können spritztechnisch hergestellt werden unter Verwendung von Kunststoff und magnetisierbarem Pulver. Auf diese Weise wird der Aufbau der Konvergenzeinheit relativ einfach.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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Fig. IA, ID und IC Darstellungen zur Erläuterung der
Wirkung einer Konvergenzeinheit;
Fig. 2, 3 und 4· ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Konvergenz einheit;
Fig. 5 den Aufbau eines Magnetrings gemäß
der Erfindung;
Fig. 6, 7 und 8 den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels und
Fig. 9 und 10 Modifikationen im Aufbau der erfindungsgemäßen Konvergenzeinheit.
Die Fig. 2 bis b zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Konvergenzeinheit 60 gemäß der Erfindung. Mit 1 ist ein zylindrischer, nicht-magnetischer Halter bezeichnet, welcher auf den Hals einer Schirmbildröhre aufsteckbar ist. Der Halter 1 ist an einem Ende mit einem Flansch 1 a versehen. Im zylindrischen Halter sind mehrere axial verlaufende Schlitze 2 vorgesehen, so daß sich mehrere elastische Zungen 3 und 4· bilden, wobei die Zungen 4 kurzer ausgebildet sind und Vorsprünge 4-a aufweisen. Die Zungen 3 und 4 sind wechselweise angeordnet.
Auf dem Halter 1 sind drehbar drei ringförmige Magnete 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b angeordnet. Zwischen den Ringpaaren befinden sich ringförmige isolierende Abstandshalter 8 und 9. Die Magnetringe jedes Paares sind an den gegeneinander liegenden Seiten mit je einem ringförmigen Zahnkranz 10 versehen, zwischen denen ein Ritzel 11 angeordnet ist, das
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mit diesen Zahnkränzen in Eingriff steht. Das Ritzel erstreckt sich radial nach außen über den äußeren Umfang der Magnete hinaus und ist dort mit einem Einstellknopf 12 versehen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Magnetringe so aufgebaut, daß sie im Bereich der Zahnkränze, wo das Ritzel 11 eingesetzt ist, nach außen abgeschrägt sind, und sie weisen eine solche Dicke auf, daß der innere Bereich der Ringe jedes Paares in gleitendem Kontakt zueinander stehen. Ganz außen sind die Ringe mit einem umlaufenden Vorsprung versehen, wobei diese Vorsprünge in montierter Stellung das Ritzel außenseitig teilweise übergreifen, so daß dieses nicht aus den Zahnkränzen zu gleiten vermag.
Eine Klemmschelle 13, 14 dient zum Befestigen der Konvergenzeinheit 60 auf dem Hals der Röhre. Die Schelle 13 kann hierbei durch eine Schraube 14 gespannt werden, wobei diese Klemmschelle über den Enden der Zungen 3 zu liegen kommt. Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, sind die Magnetringe 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b hintereinander aufgesteckt und die Paare sind durch Abstandshalter θ und 9 voneinander getrennt. Die Magnetringe und die Abstandshalter sind angeordnet zwischen dem Flansch la und den Vorsprüngen 4a der Zungen 4. Mit der Anordnung ist es möglich, jeweils ein Ringpaar 5a, 5b, 6a, 6b oder 7a, 7b gemeinsam in der gleichen Richtung zu verdrehen, ohne daß der jeweilige Einstellknopf 12 hierbei um seine Achse gedreht wird. Wird dagegen ein Einstellknopf 12 um seine Achse gedreht, dann dreht sich das jeweilige Ritzel 11 derart, daß über die jeweiligen Zahnkränze 10 die Magnetringe eines Paares entgegengesetzt zueinander sich verdrehen. Da die Drehbewegungen
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der Magnetringe klein sind im Verhältnis zur Drehbewegung des jeweiligen Einstellknopfes 12, ist eine Feineinstellung leicht möglich, um ein schnelles und korrektes Einstellen der Elektronenstrahlen zu gewährleisten.
Die Fig. 5 zeigt den Aufbau der Magnetringe 5a und 5b, die jeweils eine glatte Fläche 10a und einen Zahnkranz 10 aufweisen. Eine Anzeigenase 10b erstreckt sich nach außen zur Anzeige der Stellung des jeweiligen Magnetrings. Der Magnetring weist jeweils zwei Magnetpole N und S auf. Im zusammengebauten Zustand stehen die glatten Flächen 10a der Ringe 5a und 5b in gleitendem Kontakt zueinander. Die Zahnkränze 10 der Ringe stehen in Eingriff mit einem Ritzel 11, Das Material der Magnetringe besteht aus magnetischem Kunststoff, wobei die Ringe durch Spritzen unter Verwendung von Kunststoff und eines ferromagnetisehen Materials hergestellt werden. Hierbei werden die Zahnkränze beim Spritzen angeformt, so daß die Verwendung von separaten Magnetringen und von Zahnkränzen an nichtmagnetischen Abstandshaltern überflüssig ist.
Der Aufbau der Magnetringe 6a, 6b, 7a und 7b ist der gleiche wie derjenige der Ringe 5a und 5b mit Ausnahme, daß die Ringe 6a und 6b jeweils vier Magnetpole und die Ringe 7a und 7b jeweils sechs Magnetpole haben.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 sind die Ritzel 10 mit den Einstellknöpfen 12 jeweils freifliegend gelagert und werden zwischen den jeweiligen Zahnkränzen gehalten, indem an der Außenseite jedes Rings ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen ist, der zum Teil das jeweilige Ritzel 10 im montierten Zustand übergreift.
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Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Abstandshalter 8, 9 und/oder der Flansch la und/oder der Abstandshalter 15 mit je einem Stützarm 16, 17 und 18 versehen sind, der zur Lagerung eines der Einstellknöpfe 12 dient. Jeweils ein Magnetringpaar kann zusammen mit dem zugehörigen Abstandshalter und dem Stützarm gedreht werden durch Drücken des jeweiligen Einstellknopfes 12. Wird der jeweilige Einstellknopf 12 dagegen um seine Achse gedreht, dann bleiben der jeweilige Abstandshalter mit dem Stützarm feststehend, während die Ringe eines Magnetpaares sich gegeneinander verdrehen .
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher die elastischen Zungen 3 verdickte Abschnitte 21 aufweisen, die sich am jeweiligen Zungenende nach innen erstrecken. Weiterhin ist der Halter 1 im Bereich des Flansches la mit Einschnitten 22 versehen, die jeweils eine elastische Feder 23 aufweisen. Die verdickten Bereiche 21 und die elastischen Federn 23 verbessern die Kontaktstabilität des Halters 1 auf dem Hals der Elektronenröhre. Die elastischen Federn 23 sind natürlich einstückig mit dem Halter 1. Da die Durchmesser der Hälse von Fernsehröhren nicht stets genau gleich sind, ist es mit dieser vorerwähnten Modifikation möglich, die Konvergenzeinheit sicher auf dem Röhrenhals zu befestigen und das Einstellen der Konvergenz kann in der vorbeschriebenen Weise ausgeführt werden. Anstelle von mehreren Einschnitten 22 und mehreren Federn 23 kann jeweils auch nur ein Einschnitt mit jeweils einer Feder vorgesehen sein.
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Eine der elastischen Zungen 3 kann mit einem Vorsprung Zb versehen sein, der nach außen weist und der in ein Loch 25 der Klemmschelle eingreift. Der Vorsprung Zk und das Loch 25 verhindern auf diese Weise ein Drehen des Bandes 13 relativ zum Halter 1. Die Abstandshalter 8, 9 und 15 und/oder die Magnetringe können innenseitig mit einer Ausnehmung entsprechend dem Vorsprung Zh versehen sein, um das Aufstecken dieser Teile auf den Halter zu erleichtern.
Der Radius r der hintergreifenden Vorsprünge ka am äußeren Ende ist kleiner als der Radius R der elastischen Zungen k. Dieser Unterschied in den Radien erleichtert das Einsetzen der Abstandshalter und der Magnetringe auf den Halter 1, so daß es möglich ist, diese automatisch zu montieren.
Die hauptsächlichsten Vorteile der Erfindung bestehen einmal darin, daß der Aufbau der Konvergenzeinheit vereinfacht ist und die Herstellkosten reduziert werden können, insbesondere bei Verwendung einer automatischen Montage und zweitens die Möglichkeit einer präzisen und genauen Konvergenzeinstellung bei einer Fernsehbildröhre.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    .JKonvergenzeinheit bei einer Lochmaskenschirmbi1dröhre, bestehend aus einem auf dem Röhrenhals angeordneten unmagnetischen Halter, auf welchem Permanentmagnetringe angeordnet sind, mit einem Flansch an einem seiner Enden, dadurch gekennzeichnet, daß drei Magnetringpaare axial hintereinander drehbar auf dem Halter aufgesteckt sind, von denen die Ringe des ersten Paares je zwei, diejenigen des zweiten Paares je vier und diejenigen des dritten Paares je sechs Magnetpole aufweisen, die Ringe jedes Paares an den gegeneinander zeigenden Seiten Zahnkränze aufweisen, zwischen denen ein Einstellritzel angeordnet ist und in diese Zahnkränze eingreift, die Ringe aus magnetischem Kunststoffmaterial bestehen und der Halter mittels einer Klemmschelle am Hals der Bildröhre festlegbar ist.
  2. 2. Konvergenzeinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Halter mehrere sich in axialer Richtung erstreckende elastische Zungen aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Konvergenzeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der elastischen Zungen an einem Ende einen sich nach innen erstreckenden verdickten Bereich aufweist, der zur Anlage an den Hals der Bildröhre kommt.
  4. 4-. Konvergenzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle mindestens ein schmales Loch aufweist, welches einen Vorsprung am Halter umgreift.
  5. 5. Konvergenzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter sich in axialer Richtung erstreckende kurze elastische Zungen aufweist, die an einem Ende mit nach außen weisenden Vorsprüngen versehen sind, die einen der aufgesteckten Magnetringe hintergreifen, wobei der Radius am äußersten Ende der Vorsprünge kleiner ist als der Außenradius des Halters.
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DE19772724061 1976-07-05 1977-05-27 Konvergenzeinheit bei einer lochmaskenschirmbildroehre Pending DE2724061A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8908476U JPS537119U (de) 1976-07-05 1976-07-05
JP8908576U JPS537120U (de) 1976-07-05 1976-07-05
JP9033776U JPS538841U (de) 1976-07-07 1976-07-07
JP9033676U JPS538840U (de) 1976-07-07 1976-07-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2724061A1 true DE2724061A1 (de) 1978-01-12

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ID=27467593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772724061 Pending DE2724061A1 (de) 1976-07-05 1977-05-27 Konvergenzeinheit bei einer lochmaskenschirmbildroehre

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FR2420844A1 (fr) * 1978-03-24 1979-10-19 Videon Sa Perfectionnements apportes aux dispositifs de reglage de la convergence statique des faisceaux electroniques dans un tube a rayons cathodiques pour recepteurs de television en couleur
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KR930004295Y1 (ko) * 1990-12-06 1993-07-10 삼성전관 주식회사 편향 요크

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FR2358017A1 (fr) 1978-02-03
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