DE2724061A1 - Konvergenzeinheit bei einer lochmaskenschirmbildroehre - Google Patents
Konvergenzeinheit bei einer lochmaskenschirmbildroehreInfo
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Konvergenzeinheit bei einer
Lochmaskenschirmbildröhre, bestehend aus einem auf dem Röhrenhals angeordneten unmagnetischen Halter mit einem
Flansch an einem seiner Enden, auf welchem Permanentmagnetringe angeordnet sind.
Bei Lochmaskenschirmbildrohen mit einer oder drei Elektronenkanonen
ist eine Konvergenzeinheit erforderlich, um ein
Verlaufen der Farben zu verhindern und um reine Farben auf dem Bildschirm zu erhalten. Die drei Elektronenstrahlen
müssen durch das gleiche Loch der Lochmaske hindurchgehen und dann jeweils auf den roten, grünen und blauen
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Leuchtstoff punkt, welche als Trippel angeordnet sind, auftreffen.
Ist dies nicht der Fall, dann treten Farbverschiebungen ein .
Zum Einstellen der richtigen Lage der drei Elektronenstrahlen dient eine Konvergenzeinheit, die eine Konvergenz der
Elektronenstrahlen sicherstellt, wobei diese Konvergenz
aus einer radialen und lateralen besteht. In den Figuren IA bis IC sind die Prinzipien einer Strahlkonvergenz dargestellt.
Mit 50 ist die Schirmbildröhre, mit 51 die Lochmaske, mit 52a, 52b und 52c die Elektronenkanonen, mit 53a,
53b und 53c die Elektronenstrahlen, mit 54 eine Metallbeschichtung,
mit 55 der Bildschirm, mit 56 das Frontglas, mit 57 der Röhrenhals und mit 60 die Konvergenzeinheit bezeichnet.
Diese Konvergenzeinheit 60 besteht aus drei Paaren von Magnetringen 5a, 5b, 6a, 6b und 7a, 7b. Das erste
Magnetringpaar 5a und 5b weisen jeweils zwei Magnetpole N,
S und N1, S1 auf. Das zweite Magnetringpaar 6a und 6b besitzt
jeweils zwei Paare von Magnetpolen und das dritte Magnetringpaar 7a und 7b ist mit drei Magnetpol paaren versehen.
Durch Drehen dieser Ringe um die Achse des Halses der Röhre wird das elektrische Feld innerhalb des Halses
eingestellt, so daß die Elektronenstrahlen veranlaßt werden,
durch das gleiche Loch der Lochmaske hindurchzutreten .
Aus den US-PSen Re 27 209 und 3 742 406 sind Konvergenzeinheiten
entnehmbar. Bei einer dieser Konvergenzeinheiten sind mehrere Lateralmagnete und Farbsättigungsmagnete
vorhanden. Der Farbsättigungsmagnet besteht aus einem
Ring und die Lateralmagnete werden ausgestanzt von dem Abfall aus dem Zentrum dieses Rings. Bei der anderen Kon-
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vergenzeinheit sind zwei axial fluchtende magnetische
Ringe vorgesehen, welche mit Magnetpolen versehen sind und welche in einem begrenzten Drehbereich durch ein gemeinsames
Betätigungsglied zueinander verdreht werden können. Bei dieser Vorrichtung ist ein zweites Magnetringpaar
vorgesehen, das in axialem Abstand zum ersten Paar angeordnet ist und von einem elastischen Befestigungsring
auf einem Tragteil gehalten wird.
Diese bekannten Konvergenzeinheiten weisen den Nachteil auf, daß ihr Aufbau kompliziert ist und die Herstellkosten
relativ hoch sind.
Es besteht die Aufgabe, die Konvergenzeinheit so auszubilden, daß sie kostengünstig herstellbar ist und daß
eine leichte, problemfreie Einstellung der Konvergenz möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht in der Verwendung
von magnetischen Kunststoffteilen, die Teil eines Getriebes
sind. Diese magnetischen Kunststoffteile können spritztechnisch hergestellt werden unter Verwendung von
Kunststoff und magnetisierbarem Pulver. Auf diese Weise wird der Aufbau der Konvergenzeinheit relativ einfach.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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Fig. IA, ID und IC Darstellungen zur Erläuterung der
Wirkung einer Konvergenzeinheit;
Fig. 2, 3 und 4· ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Konvergenz einheit;
Fig. 5 den Aufbau eines Magnetrings gemäß
der Erfindung;
Fig. 6, 7 und 8 den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels und
Fig. 9 und 10 Modifikationen im Aufbau der erfindungsgemäßen
Konvergenzeinheit.
Die Fig. 2 bis b zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Konvergenzeinheit
60 gemäß der Erfindung. Mit 1 ist ein zylindrischer, nicht-magnetischer Halter bezeichnet, welcher auf
den Hals einer Schirmbildröhre aufsteckbar ist. Der Halter
1 ist an einem Ende mit einem Flansch 1 a versehen. Im zylindrischen Halter sind mehrere axial verlaufende Schlitze 2
vorgesehen, so daß sich mehrere elastische Zungen 3 und 4·
bilden, wobei die Zungen 4 kurzer ausgebildet sind und Vorsprünge
4-a aufweisen. Die Zungen 3 und 4 sind wechselweise
angeordnet.
Auf dem Halter 1 sind drehbar drei ringförmige Magnete 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b angeordnet. Zwischen den Ringpaaren
befinden sich ringförmige isolierende Abstandshalter 8 und 9. Die Magnetringe jedes Paares sind an den gegeneinander
liegenden Seiten mit je einem ringförmigen Zahnkranz 10
versehen, zwischen denen ein Ritzel 11 angeordnet ist, das
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mit diesen Zahnkränzen in Eingriff steht. Das Ritzel erstreckt sich radial nach außen über den äußeren Umfang der
Magnete hinaus und ist dort mit einem Einstellknopf 12 versehen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Magnetringe so
aufgebaut, daß sie im Bereich der Zahnkränze, wo das Ritzel 11 eingesetzt ist, nach außen abgeschrägt sind, und
sie weisen eine solche Dicke auf, daß der innere Bereich der Ringe jedes Paares in gleitendem Kontakt zueinander
stehen. Ganz außen sind die Ringe mit einem umlaufenden Vorsprung versehen, wobei diese Vorsprünge in montierter
Stellung das Ritzel außenseitig teilweise übergreifen, so daß dieses nicht aus den Zahnkränzen zu gleiten vermag.
Eine Klemmschelle 13, 14 dient zum Befestigen der Konvergenzeinheit 60 auf dem Hals der Röhre. Die Schelle 13 kann
hierbei durch eine Schraube 14 gespannt werden, wobei diese Klemmschelle über den Enden der Zungen 3 zu liegen kommt.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, sind die Magnetringe 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b hintereinander aufgesteckt und
die Paare sind durch Abstandshalter θ und 9 voneinander getrennt. Die Magnetringe und die Abstandshalter sind angeordnet zwischen dem Flansch la und den Vorsprüngen 4a der
Zungen 4. Mit der Anordnung ist es möglich, jeweils ein
Ringpaar 5a, 5b, 6a, 6b oder 7a, 7b gemeinsam in der gleichen Richtung zu verdrehen, ohne daß der jeweilige Einstellknopf 12 hierbei um seine Achse gedreht wird. Wird dagegen
ein Einstellknopf 12 um seine Achse gedreht, dann dreht sich das jeweilige Ritzel 11 derart, daß über die jeweiligen Zahnkränze 10 die Magnetringe eines Paares entgegengesetzt zueinander sich verdrehen. Da die Drehbewegungen
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der Magnetringe klein sind im Verhältnis zur Drehbewegung des jeweiligen Einstellknopfes 12, ist eine Feineinstellung
leicht möglich, um ein schnelles und korrektes Einstellen der Elektronenstrahlen zu gewährleisten.
Die Fig. 5 zeigt den Aufbau der Magnetringe 5a und 5b, die jeweils eine glatte Fläche 10a und einen Zahnkranz 10 aufweisen.
Eine Anzeigenase 10b erstreckt sich nach außen zur Anzeige der Stellung des jeweiligen Magnetrings. Der Magnetring
weist jeweils zwei Magnetpole N und S auf. Im zusammengebauten Zustand stehen die glatten Flächen 10a der
Ringe 5a und 5b in gleitendem Kontakt zueinander. Die Zahnkränze 10 der Ringe stehen in Eingriff mit einem Ritzel 11,
Das Material der Magnetringe besteht aus magnetischem Kunststoff, wobei die Ringe durch Spritzen unter Verwendung von
Kunststoff und eines ferromagnetisehen Materials hergestellt
werden. Hierbei werden die Zahnkränze beim Spritzen angeformt, so daß die Verwendung von separaten Magnetringen und
von Zahnkränzen an nichtmagnetischen Abstandshaltern überflüssig ist.
Der Aufbau der Magnetringe 6a, 6b, 7a und 7b ist der gleiche
wie derjenige der Ringe 5a und 5b mit Ausnahme, daß die Ringe 6a und 6b jeweils vier Magnetpole und die Ringe 7a und
7b jeweils sechs Magnetpole haben.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 sind die
Ritzel 10 mit den Einstellknöpfen 12 jeweils freifliegend gelagert und werden zwischen den jeweiligen Zahnkränzen gehalten,
indem an der Außenseite jedes Rings ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen ist, der zum Teil das jeweilige
Ritzel 10 im montierten Zustand übergreift.
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Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Abstandshalter 8, 9 und/oder der Flansch la und/oder der Abstandshalter 15 mit je einem
Stützarm 16, 17 und 18 versehen sind, der zur Lagerung eines der Einstellknöpfe 12 dient. Jeweils ein Magnetringpaar
kann zusammen mit dem zugehörigen Abstandshalter und dem Stützarm gedreht werden durch Drücken des jeweiligen
Einstellknopfes 12. Wird der jeweilige Einstellknopf
12 dagegen um seine Achse gedreht, dann bleiben der jeweilige Abstandshalter mit dem Stützarm feststehend,
während die Ringe eines Magnetpaares sich gegeneinander verdrehen .
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei
welcher die elastischen Zungen 3 verdickte Abschnitte 21 aufweisen, die sich am jeweiligen Zungenende nach innen
erstrecken. Weiterhin ist der Halter 1 im Bereich des Flansches la mit Einschnitten 22 versehen, die jeweils eine
elastische Feder 23 aufweisen. Die verdickten Bereiche 21 und die elastischen Federn 23 verbessern die Kontaktstabilität
des Halters 1 auf dem Hals der Elektronenröhre. Die elastischen Federn 23 sind natürlich einstückig mit dem
Halter 1. Da die Durchmesser der Hälse von Fernsehröhren nicht stets genau gleich sind, ist es mit dieser vorerwähnten
Modifikation möglich, die Konvergenzeinheit sicher auf dem Röhrenhals zu befestigen und das Einstellen der Konvergenz
kann in der vorbeschriebenen Weise ausgeführt werden. Anstelle von mehreren Einschnitten 22 und mehreren Federn
23 kann jeweils auch nur ein Einschnitt mit jeweils einer Feder vorgesehen sein.
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Eine der elastischen Zungen 3 kann mit einem Vorsprung Zb
versehen sein, der nach außen weist und der in ein Loch 25 der Klemmschelle eingreift. Der Vorsprung Zk und das Loch
25 verhindern auf diese Weise ein Drehen des Bandes 13 relativ zum Halter 1. Die Abstandshalter 8, 9 und 15 und/oder
die Magnetringe können innenseitig mit einer Ausnehmung entsprechend dem Vorsprung Zh versehen sein, um das Aufstecken
dieser Teile auf den Halter zu erleichtern.
Der Radius r der hintergreifenden Vorsprünge ka am äußeren
Ende ist kleiner als der Radius R der elastischen Zungen k.
Dieser Unterschied in den Radien erleichtert das Einsetzen der Abstandshalter und der Magnetringe auf den Halter 1, so
daß es möglich ist, diese automatisch zu montieren.
Die hauptsächlichsten Vorteile der Erfindung bestehen einmal
darin, daß der Aufbau der Konvergenzeinheit vereinfacht
ist und die Herstellkosten reduziert werden können, insbesondere bei Verwendung einer automatischen Montage und
zweitens die Möglichkeit einer präzisen und genauen Konvergenzeinstellung bei einer Fernsehbildröhre.
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• 41- . Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche.JKonvergenzeinheit bei einer Lochmaskenschirmbi1dröhre, bestehend aus einem auf dem Röhrenhals angeordneten unmagnetischen Halter, auf welchem Permanentmagnetringe angeordnet sind, mit einem Flansch an einem seiner Enden, dadurch gekennzeichnet, daß drei Magnetringpaare axial hintereinander drehbar auf dem Halter aufgesteckt sind, von denen die Ringe des ersten Paares je zwei, diejenigen des zweiten Paares je vier und diejenigen des dritten Paares je sechs Magnetpole aufweisen, die Ringe jedes Paares an den gegeneinander zeigenden Seiten Zahnkränze aufweisen, zwischen denen ein Einstellritzel angeordnet ist und in diese Zahnkränze eingreift, die Ringe aus magnetischem Kunststoffmaterial bestehen und der Halter mittels einer Klemmschelle am Hals der Bildröhre festlegbar ist.
- 2. Konvergenzeinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Halter mehrere sich in axialer Richtung erstreckende elastische Zungen aufweist.709882/0694ORIGINAL INSPECTED7338/08/Ch/Fr - 2 - 26. Mai 1977
- 3. Konvergenzeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der elastischen Zungen an einem Ende einen sich nach innen erstreckenden verdickten Bereich aufweist, der zur Anlage an den Hals der Bildröhre kommt.
- 4-. Konvergenzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle mindestens ein schmales Loch aufweist, welches einen Vorsprung am Halter umgreift.
- 5. Konvergenzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter sich in axialer Richtung erstreckende kurze elastische Zungen aufweist, die an einem Ende mit nach außen weisenden Vorsprüngen versehen sind, die einen der aufgesteckten Magnetringe hintergreifen, wobei der Radius am äußersten Ende der Vorsprünge kleiner ist als der Außenradius des Halters.709882/0694
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2358017A1 (de) |
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JP3034906B2 (ja) * | 1990-05-10 | 2000-04-17 | 株式会社東芝 | カラー受像管および偏向装置 |
KR930004295Y1 (ko) * | 1990-12-06 | 1993-07-10 | 삼성전관 주식회사 | 편향 요크 |
-
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- 1977-04-27 GB GB1762777A patent/GB1534814A/en not_active Expired
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- 1977-06-22 FR FR7719174A patent/FR2358017A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2358017A1 (fr) | 1978-02-03 |
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