DE19622526A1 - Stellgetriebe - Google Patents
StellgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stellgetriebe mit einer im we
sentlichen parallel zu einer Antriebswelle verlaufenden,
mit Mitteln zu ihrer Arretierung in ihren Endpositionen
versehenen Abtriebswelle.
Solche Stellgetriebe werden in der Technik vielfach zum
Bewegen von Stellgliedern eingesetzt und sind damit be
kannt. Die Mittel zur Arretierung der Abtriebswelle stel
len sicher, daß sich das Stellglied nicht selbständig von
der einen Endposition in die andere Endposition bewegen
kann. Diese Arretierung erfolgt beispielsweise mittels
einer Rastung mit federnden Elementen. Die von den fe
dernden Elementen auf die Abtriebswelle ausgeübten Rast
kräfte müssen folglich größer sein, als auf das Stellge
triebe ausgeübte Störkräfte. Wird ein solches Stellge
triebe beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zur Betäti
gung einer Kindersicherung von Fonttüren eingesetzt, tre
ten als Störkräfte starke Erschütterungen und Vibrationen
auf, wodurch die Rastkräfte sehr hoch auszulegen sind.
Nachteilig bei dem bekannten Stellgetriebe ist, daß die
Rastkräfte zur Verstellung des Stellgliedes von einem An
trieb des Stellgetriebes überwunden werden müssen und
deshalb hohe Antriebskräfte erfordern. Die hohen Stell
kräfte machen beispielsweise bei dem elektromotorischen
Antrieb den Einsatz eines leistungsstarken und damit ko
stenintensiven Elektromotors notwendig. Weiterhin steigen
mit den Stellkräften auch das Gewicht und die Herstel
lungskosten des Stellgetriebes an.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Stellge
triebe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es
einfach und kostengünstig aufgebaut ist und keine hohen
Stellkräfte benötigt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Abtriebswelle ein Stellteil mit zumindest einer Mit
nehmernut und beidseitig an die Mitnehmernut angrenzende,
der Kontur eines Wellenstücks der Antriebswelle entspre
chende kreisbogenförmige, das Wellenstück in den Endposi
tionen teilweise umgreifende Ausnehmungen und das Wellen
stück einen radial nach außen ragenden, bei einer Drehung
der Antriebswelle in die Mitnehmernut eindringenden An
triebszapfen hat und daß das Wellenstück im Bereich des
Antriebszapfens beidseitig eine seine Kontur zurückneh
mende Hinterschneidung aufweist.
Durch diese Gestaltung wird die Abtriebswelle automatisch
in ihren Endpositionen durch das teilweise Umgreifen des
Wellenstücks mittels der in dem Stellteil eingearbeiteter
kreisbogenförmiger Ausnehmungen formschlüssig gehalten.
Bei einer Drehbewegung der Antriebswelle wird die form
schlüssige Verbindung durch die in dem Wellenstück einge
arbeitete Hinterschneidung aufgehoben, während der An
triebszapfen in die Mitnehmernut des Stellteils gelangt.
Der Antriebszapfen bewegt bei einer weiteren Drehbewegung
der Antriebswelle das Stellteil und damit die Abtriebs
welle weiter, bis die nächste Ausnehmung das Wellenstück
teilweise umgreift. Das Stellteil ist dadurch erneut
formschlüssig gehalten. Das erfindungsgemäße Stellgetrie
be hat deshalb zumindest in seinen Endpositionen jeweils
eine Selbsthemmung und benötigt keine federnden Elemente
zum Arretieren der Abtriebswelle, so daß die zum Verstel
len der Abtriebswelle aufzuwendenden Stellkräfte beson
ders gering sind. Um die Abtriebswelle über einen großen
Stellbereich mit dem erfindungsgemäßen Stellgetriebe zu
verstellen, können beispielsweise mehrere Mitnehmernuten
und Ausnehmungen abwechselnd in dem Stellteil eingearbei
tet sein. Das Stellgetriebe befindet sich immer dann in
einem selbsthemmenden Zustand, wenn das Wellenstück von
einer der Ausnehmungen teilweise umgriffen wird.
Das Stellgetriebe gestaltet sich gemäß einer vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders
einfach, wenn der Antriebszapfen als parallel zu der An
triebswelle ausgerichteter Antriebsstift ausgebildet ist,
welcher einen kleineren Durchmesser als das Wellenstück
aufweist.
Der Abstand des Antriebsstiftes von der Achse der An
triebswelle ist ein Maß für die Übersetzung des Stellge
triebes. Zur Verstellung einer Kindersicherung in einem
Kraftfahrzeug werden besonders geringe Stellkräfte bei
einem ausreichenden Stellweg gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung einfach dadurch er
zeugt, daß der Abstand des Mittelpunktes des Antriebs
stiftes von dem Mittelpunkt der Antriebswelle dem 1,1-
bis 1,5fachen des Radius des Wellenstücks entspricht.
Die Stellkräfte des Stellgetriebes lassen sich gemäß ei
ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weiter verringern, wenn der Antriebsstift drehbar gela
gert ist.
Eine nicht exakte Parallelität der Antriebswelle und der
Abtriebswelle führt gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung nicht zu einem Klemmen des
Stellgetriebes, wenn das Stellteil aus einem dünnwandigen
Blechteil gefertigt ist. Weiterhin ist dieses Blechteil
besonders kostengünstig zu fertigen.
Das Stellteil kann beispielsweise eine Scheibe sein, in
deren Rand die Ausnehmungen und die Mitnehmernut eingear
beitet sind. Um eine ausreichende Umgreifung des Wellen
stücks durch das Stellteil zu gewährleisten, ist diese
Scheibe jedoch sehr groß zu dimensionieren. Das Stellge
triebe hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung besonders geringe Abmessungen, wenn
die Ausnehmungen und die Mitnehmernut in einer Öffnung
des Stellteils eingearbeitet und von der Abtriebswelle
aus gesehen hinter der Antriebswelle angeordnet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Stellgetriebe in einer
ersten Endposition,
Fig. 2 das Stellgetriebe aus Fig. 1 in einer Mit
telstellung,
Fig. 3 das Stellgetriebe aus Fig. 1 in einer zwei
ten Endposition,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Stellgetriebes.
Die Fig. 1 zeigt ein Stellgetriebe mit einem auf einer
Abtriebswelle 1 befestigten Stellteil 2. Das Stellteil 2
hat eine Öffnung 3, in der zwei der Kontur eines Wellen
stücks 4 einer Antriebswelle 5 entsprechende Ausnehmungen
6, 7 eingearbeitet sind. Zwischen den Ausnehmungen 6, 7
hat das Stellteil 2 eine Mitnehmernut B, die geringfügig
breiter ist als ein von dem Wellenstück 4 radial nach au
ßen ragender Antriebszapfen 9. Weiterhin hat das Stell
teil 2 zwei, die Ausnehmungen 6, 7 die Bewegungen der An
triebswelle 5 seitlich begrenzende bogenförmige Anschläge
10, 11. Im Bereich des Antriebszapfens 9 weist das Wel
lenstück 4 beidseitig jeweils eine Hinterschneidung 12,
13 auf. Die Antriebswelle 5 hat zu ihrer formschlüssigen
Verbindung mit dem Wellenstück 4 eine Abflachung 14. Die
Abtriebswelle 1 ist mit dem Stellteil 2 über eine Verzah
nung 15 und eine Abflachung 16 formschlüssig verbunden.
Die Abflachung 16 dient der Sicherung gegen eine fehler
hafte Montage des Stellteils 2.
In Fig. 1 befindet sich das Wellenstück 4 der Antriebs
welle 5 in der von der Mitnehmernut 8 rechts angeordneten
Ausnehmung 6 des Stellteils 2, wodurch dieses um den Win
kel α nach links ausgelenkt ist. Die Abtriebswelle 1 be
findet sich damit in einer ersten Endposition. Die Aus
nehmung 6 verhindert durch einen Formschluß zwischen ihr
und dem Wellenstück 4 ein selbständiges Verschwenken des
Stellteils 2 und damit der Abtriebswelle 1.
In der in Fig. 2 eingezeichneten Stellung ist die An
triebswelle 5 gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Endposi
tion um mehr als 180° verdreht eingezeichnet. Der An
triebszapfen 9 greift in die Mitnehmernut 8 des Stell
teils 2 ein, während sich gleichzeitig das Wellenstück 4
durch seine Hinterschneidungen 12, 13 aus der Ausnehmung 6
des Stellteils 2 herausbewegt. Das Stellteil 2 kann nun
durch ein Weiterbewegen des Antriebszapfens 9 im Uhrzei
gersinn weiter nach rechts geschwenkt werden, bis eine in
Fig. 3 eingezeichnete zweite Endposition erreicht ist.
In dieser Position ist das Stellteil 2 um den Winkel α
nach rechts ausgelenkt und von der links von der Mitneh
mernut 8 angeordneten Ausnehmung 7 formschlüssig gehal
ten.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Stellgetriebes hat als Antriebszapfen einen
parallel zu der Antriebswelle 5 ausgerichteten Antriebs
stift 17. Auf der Antriebswelle 5 ist ein Wellenstück 18
befestigt, welches nahe des Antriebsstiftes 17 eine Ab
flachung 19 aufweist. Das Stellgetriebe ist in einem Fonttürschloß in einer
Fonttür 20 eines Kraftfahrzeuges eingesetzt und dient zum Verstellen
(Aktivierung, Deaktivierung, ggfs. fernbedient) einer Kindersicherung.
Das Stellgetriebe ist auch einsetzbar bei Türschlössern, um ein
Koppelglied zu betätigen, das in dem Kraftübertragungsweg zwischen
einer Handhabe (Türgriff) und einem Schloßelement (Sperrklinke)
angeordnet ist, wodurch der Kraftübertragungsweg geschlossen oder
unterbrochen wird.
Claims (6)
1. Stellgetriebe mit einer im wesentlichen parallel zu
einer Antriebswelle verlaufenden, mit Mitteln zu ihrer
Arretierung in ihren Endpositionen versehenen Abtriebs
welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (1)
ein Stellteil (2) mit zumindest einer Mitnehmernut (8)
und beidseitig an die Mitnehmernut (8) angrenzende, der
Kontur eines Wellenstücks (4, 18) der Antriebswelle (5)
entsprechende kreisbogenförmige, das Wellenstück (4, 18)
in den Endpositionen teilweise umgreifende Ausnehmungen
(6, 7) und das Wellenstück (4, 18) einen radial nach au
ßen ragenden, bei einer Drehung der Antriebswelle (5) in
die Mitnehmernut (8) eindringenden Antriebszapfen (9, An
triebsstift 17) hat und daß das Wellenstück (4, 18) im
Bereich des Antriebszapfens (9, Antriebsstift 17) beid
seitig eine seine Kontur zurücknehmende Hinterschneidung
(12, 13, Abflachung 19) aufweist.
2. Stellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebszapfen als parallel zu der Antriebswelle
(5) ausgerichteter Antriebsstift (17) ausgebildet ist,
welcher einen kleineren Durchmesser als das Wellenstück
(18) aufweist.
3. Stellgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Mittelpunktes des Antriebsstiftes
(17) von dem Mittelpunkt der Antriebswelle (5) dem 1,1-
bis 1,5fachen des Radius des Wellenstücks (18) ent
spricht.
4. Stellgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsstift (17) drehbar gelagert
ist.
5. Stellgetriebe nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (2)
aus einem dünnwandigen Blechteil gefertigt ist.
6. Stellgetriebe nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(6, 7) und die Mitnehmernut (8) in einer Öffnung (3) des
Stellteils (2) eingearbeitet und von der Abtriebswelle
(1) aus gesehen hinter der Antriebswelle (5) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
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DE19622526A DE19622526C2 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Stellgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19622526A1 true DE19622526A1 (de) | 1997-12-11 |
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Family
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Family Applications (1)
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DE19622526A Expired - Fee Related DE19622526C2 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Stellgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622526C2 (de) |
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DE102019116441A1 (de) * | 2019-06-18 | 2020-12-24 | Kiekert Aktiengesellschaft | Schließeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
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-
1996
- 1996-06-05 DE DE19622526A patent/DE19622526C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16H 35/14 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |