DE19621892A1 - Verfahren und Vorrichtung zur In-Situ-Reinigung von Spiel- und Strandsanden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur In-Situ-Reinigung von Spiel- und Strandsanden

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    • E01H12/002Treatment in situ
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    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine transportable bzw. mobile Reinigungsanlage für Spielsande von Kinderspielplätzen, Sandkästen etc. und Sande von Stränden.
Spielsande auf öffentlichen Kinderspielplätzen und Sandkästen sind häufig stark verschmutzt mit Kot von Hunden, Katzen und anderen Tieren sowie mit Laub, Abfällen und anderem Unrat. Oft weisen die Spielsande bedenkliche, für Kinder gesundheitsschädigende Konzentrationen dieser Stoffe auf.
Ähnlich verhält es sich mit Sanden an Badestränden. Diese weisen i.a. Verunreinigungen von zurückgelassenem Unrat sowie angeschwemmtem Schmutz auf.
Es sind handgeführte Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit Hilfe derer man Sande trockenmechanisch "reinigen" kann, in der Form, daß der Sand aufgenommen, durchgesiebt und anschließend wieder eingebracht wird. Hierdurch lassen sich zwar Verunreinigungen mit größeren Partikeldurchmessern als die der Sandkörner abtrennen, eine Abscheidung, der an den Sandkörnern haftenden Verunreinigungen bzw. Abtrennung der Verunreinigungen mit kleineren Partikeldurchmessern als die der Sandkörner ist jedoch nicht möglich. Außerdem ist ein trockenmechanisches Absieben nur von nahezu trockenem Sand durchführbar, d. h. im Normalfall ist nur die Reinigung der obersten Sandschicht möglich.
Weiter sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit Hilfe derer man Sande In-Situ sterilisieren kann. Der Sand wird dazu aufgenommen, erhitzt, so daß alle in ihm enthaltenen Keime abgetötet werden und anschließend wieder verfüllt.
Auch sind bereits aus Offenlegungsschriften transportable bzw. mobile Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit Hilfe derer eine naßmechanische Reinigung des Sandes möglich sein soll. Bei diesen handelt es sich aber nur um Ideen, deren Realisierung nicht durchführbar erscheint und bisher auch wohl noch nicht durchgeführt wurde.
Beim heutigen Stand der Technik ist es also nicht möglich, sämtliche Verunreinigungen aus diesen Sanden zu entfernen.
So kann die für Spielplätze geforderte Reinheit des Sandes oft nur durch den kompletten Austausch des verschmutzten Sandes gegen neuen erreicht werden. Hierzu wird der Sand manuell oder maschinell ausgehoben und abtransportiert. Anschließend wird neuer Sand antransportiert und manuell oder maschinell verfüllt. Da ein Austausch des Sandes i.a. einmal jährlich durchgeführt werden muß, belastet dieses die Städte und Kommunen mit sehr hohen Kosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die o.g. Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.
Es ist daher wünschenswert ein Verfahren und Vorrichtung bereitzustellen, mit welcher eine Abtrennung aller ungewünschten Bestandteile im Spiel- bzw. Strandsand direkt vor Ort möglich ist, und sich ein Abtransport nur auf diese unerwünschten Bestandteile beschränkt.
Weiterhin sollte es möglich sein, daß diese Anlage mobil bzw. leicht transportabel ist und somit einfach von Einsatzort zu Einsatzort gebracht werden kann.
Ebenso sollte eine einfache Bedienung der Anlage möglich sein, die nur minimale menschliche Arbeitskraft erfordert.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch und die Nebenansprüche. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur In-Situ-Reinigung von Spiel- und Strandsanden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die an den Sandkörnern haftenden Verunreinigungen mittels Wasser, ggf. unter Zugabe von Reinigungsmittel abgewaschen werden und anschließend alle unerwünschten Bestandteile durch naßmechanische Verfahrensschritte aus dem Spielsand entfernt werden.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß die mobile bzw. transportable Anlage Vor-Ort aufgestellt wird, der verunreinigte Sand mit einem handgeführten Fördergerät in die Anlage eingebracht wird, dieser dort dosiert unter Zugabe von Wasser und ggf. Reinigungsmitteln in einem Waschbehälter gewaschen wird, anschließend durch einen Klassier-/Sortiervorgang die groben Bestandteile entfernt werden, danach durch einen Klassier-/Sortiervorgang das Wasser mit den feinen Bestandteilen und den gelösten Verunreinigungen abgeschieden wird, welches in einer nachgeschalteten Abwasserreinigungsanlage aufbereitet wird, der gereinigte Sand durch ein manuell geführtes Fördergerät wieder verfüllt wird und die abgetrennten Bestandteile und Verunreinigungen abtransportiert werden.
Im folgenden wir eine Ausführungsform o.g. Erfindung näher erläutert, wobei
Abb. 1 das Grundfließbild
Abb. 2 die Drauf- und Seitenansicht
Abb. 3 die Draufsicht und Schnitt
zeigt.
Der verunreinigte Sand (1) wird mittels eines handgeführten Fördergerätes, vorzugsweise als Saugvorrichtung (3) mit handgeführtem Saugrüssel (2) ausgeführt, in einen Pufferbehälter mit stetiger Austragsvorrichtung (4) gefördert, mittels dessen ein dosierbares Eingeben des Sandes in einen Waschbehälter (5) unter gleichzeitiger dosierter Zugabe von Lösewasser (7) und ggf. Reinigungsmittel (6) möglich ist. Der Waschbehälter (5) ist vorzugsweise als Rundbehälter mit konischem Boden, einem Mixer und entsprechenden Einbauten ausgeführt, wodurch eine nahezu optimale Ablösung der an den Sandkörnern haftenden Verunreinigungen geschieht. Die so kontinuierlich angesetzte Suspension wird auf eine Klassier-/Sortiervorrichtung (8), vorzugsweise als Linearsiebmaschine ausgeführt, gegeben und dort von groben Bestandteilen befreit, die in einem Behälter (9) gesammelt werden. Anschließend wird die Suspension mittels Pumpe (10) auf eine Klassier-/Sortiermaschine (11), vorzugsweise als Hydrozyklon ausgeführt, gepumpt, mittels derer eine Abtrennung des Wassers mit den feinen Bestandteilen und den gelösten Verunreinigungen erfolgt. Der gereinigte Sand wird in einem Pufferbehälter mit Austragsvorrichtung (12) gepuffert und anschließend mittels eines handgeführten Fördergerätes (13), vorzugsweise Schubkarre, verfüllt. Das in der Klassier- /Sortiermaschine (11) abgeschiedene Wasser mit feinen Bestandteilen und den gelösten Verunreinigungen kann je nach Verschmutzungsgrad als Lösewasser (7) wiederverwendet oder in eine Aufbereitungsanlage ggf. unter Verwendung von Zusatzmitteln (15), bestehend aus einem Sedimentationsapparat (14) zum Abscheiden der feinen Bestandteile und gelösten Verunreinigungen, vorzugsweise als Schrägplattenklärer ausgeführt, und einer Entwässerungsmaschine (16) mit vorgeschalteter Pumpe (19) zum Entwässern des Schlammes aus dem Sedimentationsapparat (14), vorzugsweise als Druckfilter ausgeführt, gegeben werden. Der entwässerte Schlamm aus der Entwässerungsmaschine (16) wird in einem Container (17) gesammelt. Das von den feinen Bestandteilen und gelösten Verunreinigungen befreite Wasser kann als Lösewasser wiederverwendet oder in die Kanalisation (18) gegeben werden.

Claims (17)

1. Verfahren und Vorrichtung zur In-Situ-Reinigung von Spiel- und Strandsanden, dadurch gekennzeichnet, daß der verunreinigte Sand mittels einer Vorrichtung mit Wasser ggf. unter Zugabe von Reinigungsmitteln suspendiert wird, dabei die an den Sandkörnern anhaftenden Verunreinigungen abgewaschen und im Wasser gelöst werden, die Suspension anschließend mit Hilfe einer Klassier-/Sortier­ maschine von groben Bestandteilen befreit wird, die von groben Bestandteilen befreite Suspension mit Hilfe einer Klassier-/Sortiermaschine in einen ersten Mengenstrom, bestehend aus nassem, gereinigten Sand und einen zweiten Mengenstrom, bestehend aus Wasser mit den feinen Bestandteilen und gelösten Verunreinigungen, geteilt wird und alle diese o.g. Komponenten auf eine transportable bzw. mobile Einheit montiert sind.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer nachgeschalteten, ebenfalls auf die transportable bzw. mobile Einheit montierte Vorrichtung der zweite Mengenstrom als ganzer oder ein Teilstrom hiervon von den feinen Bestandteilen und gelösten Verunreinigungen befreit wird und das Wasser somit ganz oder teilweise zur Suspendierung wiederverwendet werden kann.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verunreinigte Sand mittels handgeführtem Fördergerät aufgenommen wird.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das handgeführte Fördergerät eine Saugvorrichtung mit handgerührtem Saugrüssel ist.
5. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgenommene verunreinigte Sand in einem Pufferbehälter mit dosierbarer Austragsvorrichtung gepuffert wird.
6. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtung ein Kratz- oder Schneckenförderer ist.
7. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, mit der der verunreinigte Sand unter Zusatz von Wasser und ggf. Reinigungsmitteln von an den Körnern anhaftenden Verunreinigungen befreit wird, ein Waschbehälter ist.
8. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschbehälter ein Rundbehälter mit Rührwerk und den erforderlichen Einbauten ist.
9. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassier-/Sortiermaschine, die die Suspension aus Wasser, Sand, groben und feinen Bestandteilen und gelösten Verunreinigungen von den groben Bestandteilen befreit, eine Siebmaschine ist.
10. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmaschine eine Linearsiebmaschine ist.
11. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassier-/Sortiermaschine, die die von groben Bestandteilen befreite Suspension aus Wasser, Sand, feinen Bestandteilen und gelösten Verunreinigungen in zwei Mengenströme teilt, ein Hydrozyklon bzw. eine Hydrozyklonanlage ist.
12. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozyklon bzw. die Hydrozyklone der Hydrozyklonanlage mit einer Unterlaufwaschvorrichtung ausgerüstet sind, mittels derer eine Verdrängung des ggf. im gereinigten Sand noch enthaltenen Wassers mit feinen Bestandteilen und gelösten Verunreinigungen in den Überlauf des Hydrozyklons durch Zugabe von Frischwasser möglich ist.
13. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nasse, gereinigte Sand in einem Pufferbehälter mit Austragsvorrichtung gepuffert und dosiert einem manuell bedienten Fördergerät zum Verfüllen zugeführt wird.
14. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtung ein Kratz- oder Schneckenförderer ist.
15. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserreinigungsanlage aus einem Sedimentationsklärer und einer Entwässerungsmaschine für den entstehenden Schlamm besteht.
16. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sedimentationsklärer ein Schrägplattenklärer ist.
17. Verfahren und Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsmaschine ein Druckfilter ist.
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