DE1962163U - Verbindungselement vorzugsweise fuer vollstaendig oder teilweise aus metallrohren oder -staeben bestehende moebel, fuer gitterwaende od. dgl. - Google Patents

Verbindungselement vorzugsweise fuer vollstaendig oder teilweise aus metallrohren oder -staeben bestehende moebel, fuer gitterwaende od. dgl.

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DE1962163U
DE1962163U DE1964G0031220 DEG0031220U DE1962163U DE 1962163 U DE1962163 U DE 1962163U DE 1964G0031220 DE1964G0031220 DE 1964G0031220 DE G0031220 U DEG0031220 U DE G0031220U DE 1962163 U DE1962163 U DE 1962163U
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Charles Greib
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/06Centrifugal counter-current apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0476Moving receptacles, e.g. rotating receptacles
    • B01D11/048Mixing by counter-current streams provoked by centrifugal force, in rotating coils or in other rotating spaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

19.11.1964
H/K.
Patente und Gebrauchsmuster·« Hilfsanmeldung»
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Charles G r e i Ib, Blschviller« 1» Rue de la Garance '.-■■. (ifrrankreich)
Verbindungselement vorzugsweise für vollständig oder teilweise aus Metallrohren oder -stäben bestehende Möbel, für Gitterwände od.dgl.
Beanspruchung des? Priorität aus Frankreich vom
26«11.1963 (AkZ· der französischen. Patentanmeldung
Die Erfindung bezieht sich vor allem auf Möbel, die vollständig oder teilweise aus Metallrohren zusammengesetzt sind. Derartige Möbel sind bekannt. Deren Rahmen Sind im allgemeinen aus Metallronren, beispielsweise aus Stahl« zusammengesetzt, deren Profil rund, quadratisch oder auch rechteckig sein kann« Es ist bekannt, die verschiedenen, zu dem Rahmen gehörigen Rohre zu verschweißen, was viel Zeit in Anspruch nimmt und die Herstellungskosten beträchtlich verteuert. Die einmal verschweißten Stücke sind sperrig, so daß die Lagerung der vorgefertigten Rahmen viel Platz erfordert. Man muß sich außerdem auf eine bestimmte Anzahl Standardtypen beschränken, eine spätere Anpassung der Stücke an architektonische Bedürfnisse oder auch nach den
Forderungen oder dem Geschmack des Käufers ist nicht mehr möglich. -..
r Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen
;·." ■ abzuhelfen. Demgemäß schlägt die Erfindung ein Verbindungselement der genannten Art vor, welches durch mindestens zwei, vorzugsweise winkelig zueinander angeordnete, an einem Mittelteil siöaende Schenkel gekennzeichnet ist, deren Profil dem Querschnitt der Rohre bzw. Stäbe entspricht. Vorzugsweise ordnet man die Schenkel unter einem rechten
'. oder noch größeren Winkel an. Das Profil der Schenkel ist für einen Paßsitz in den Rohren des Rahmens bemessen. Der Mittelteil', wo sich die Schenkel treffen und der nicht in
J die Rohre eintritt, ist mit seinen Außenflächen erhaben ausgebildet, beispielsweise in Form eines Würfels, dessen • Außenflächen in gleicher Höhe mit den Seitenflächen der Rohre verlaufen, oder sogar gegenüber denselben abgesetzt sind, so daß sie innerhalb des Rahmens gelenkartig wirken. Dieser Teil kann dieselbe Farbe wie die Rohre haben; er kann jedoch auch aus. dekorativen Gründen auch mit einer andersfarbigen Schicht überzogen sein oder auch eine andere Oberflächenbeschaffenheit aufweisen^ beispielsweise mit Messing oder Nickel überzogen sein·
Schwenkzapfen beispielsweise für Türscharniere oder für Klappen kann man in der Weise vorsehen, daß man zwischen ' einem Schenkel und einem Mittelteil.eines Verbindungselementes ein zylindrisches Zwischenstück vorsieht, um welches ein aus zwei Teilen bestehender, Scharnierbolzen greift.
".Im folgenden wird die Erfindung anhand der lediglich
■ - 3 *"
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen im einzelnen erläutert·
Figur 1 zeigt ein Metallrohr 11 mit quadratischem Quer-. schnitt» wie es zum Aufbau von Möbelrahmen benutzt wird» Bin derartiges Rohr kann, selbstverständlich, einen oder mehrere Zungen, Füße oder Lappen aufweisen^ welche das Einsetzen von Zwischenwänden oder Querböden ermöglichen· Außerdem kann man abgerundete oder rechteckförmige Langlöcher vorsehen, welche zur Aufnahme von abnehmbaren und versetzbaren Trägern für Zwischenböden 'bestimmt sind»
Jn das Innere.des Rohres 11 kann ein Schenkel des Verbindungselement es eingeführt werden, dessen Profil für einen Paßsitz innerhalb des Rohres bemessen ist· Figur 2 zeigt ein derartiges Verbindungselement bzw. Verbindungsstück in Form eines Winkels. Es besteht aus zwei unter einem rechten Winkel zueinander angeordneten Schenkeln 21 und 22. Die Schenkel und 22 haben einen quadratischen Querschnitt$ an einem Schenkel 21 kann außerdem ein kurzes zylindrisches Zwischenstück 23 vorgesehen sein, welches sich zwischen dem würfelförmigen Mittelteil Zh und dens quadratischen Abschnitt des Schenkels 21 befindet« Die Flächen des Würfels Zk sind gegenüber den Flächen der Schenkel um ein Maß erhaben, welches der Wandstärke 13 des Rohres 11 gleich ist oder dieselbe übertrifft. Im Endbereich des Schenkels 22 ist ein Querloch 25 vorgesehen, welches einem Loch 15 des Rohres 11 entspricht. Das mit oder ohne Gewinde versehene Loch 25 ermöglicht mittels einer Schraube oder eines Stiftes in Verbindung mit dem entsprechenden Loch 15 die Befestigung des Rohres 11 auf dem Schenkel 22. In
dem rechtkantigen Teil des Schenkels 21 sind zwei Querlöcher Z6 und 27 vorgesehen, welche ebenfalls Löchern 15 zugeordnet sind« Bei Verwendung des Querloches Z6 läßt das mittels eines durch eines der Löcher 15 reichenden Stiftes befestigte Rohr.das zylindrische Zwischenstück 23 frei, wohingegen sich der Stirnrand des Rohres an den entsprechenden Fläehen des Mittelteiles 2k anlegt» wenn der betreffende Stift durch das Querloch 27 gesteckt wird. Zur Bildung eines Schwenkzapfens. setzt man das Rohr 11 so ein, daß das zylindrische Zwischenstück 23 frei bleibt, indem man den Stift durch das Querloch 26 steckt« Ein geeigneter Schwenkzapfen ist in Figur 3 dargestellt« Derselbe besteht aus zwei Teilen 31 nand 32. Der Teil 31 trägt eine Lasche 33, welche zur Befestigung des Schwenkzapfens an einer Tür oder einer Klappe dient· Der Schwenkzapfen wird durch Verbindung der beiden Teile aufgesetzt, was im einzelnen nicht dargestellt ist und beispielsweise mittels Schrauben erfolgt, so daß sie das zylindrische Zwischenstück 23 mit den .Gleitflächen 3k umfassen«
Selbstverständlich kann man verschiedenartige Verbindungselemente dieser Art vorsehen, wobei jeweils die Schenkel rechte Winkel einschließen. Die Figuren k bis 8 zeigen solche Beispiele. Selbstverständlich kann man auch Verbindungselemente ohne zylindrisches Zwischenstück bauen, wo die Schenkel unmittelbar mit dem würfelförmigen Mittelteil verbunden sind» Bei den Ausführungsbeispielen von Verbindungselementen nach den Figuren 4 bis 8 fehlt ein solches zylind-
■ -5 - . - U
risches Zwischenstück· Man kann andererseits ein Zwischenstück auf einem« auf mehreren oder auch auf allen Schenkeln vorsehen«
Figur 4 zeigt ein T-förmiges Verbindungselement mit ,drei Schenkeln kl, 42 und 43, welche durch ein würfelförmiges Mittelteil 44 miteinander verbunden sind und' zwei rechte Winkel bilden· Figur 5 zeigt ein Eck-Verbindungselement mit drei Schenkeln 51» 52 und 53» welche jeweils rechte Winkel miteinander einschließen und durch einen Mittelteil 5k miteinander verbunden sind. Nach Figur 6 bilden die vier durch einen Mittelteil 65 verbundenen Schenkel" 6l9 629 63 tand 6k ein Kreuz, während die vier durch einen Mittelteil 75 verbundenen Schenkel 71, 72, 73 und 7k nach Figur 7 ein winkelartiges Verbindungselement bilden· Die Verbindungselemente nach den Figuren 6 und 7 sind jeweils rechtwinkelige Figur 8 zeigt endlich ein ftinfschenkeliges Verbindungselement» dessen Schenkel 81$ 82, 83, 8k und 85 durch den würfeIfärmigen Mittelteil 86 zusammengehalten sind, wobei vier Schenkel 81, 82 .83 und 84 ein rechtwinkeliges Kreuz bilden, während der fünfte Schenkel 85 mit den anderen jeweils einen rechten Winkel einschließt« Jedes Verbindungselement weist in jedem Schenkel mindestens ein Querloch. 48, 58, 68, 78 bzw, 88 zur Befestigung auf.
Statt daß die Schenkel jeweils miteinander rechte Winkel oder gestreckte Winkel einschließen, kann man auch Verbindungselemente vorsehen» wo mindestens, ein Schenkel schiefwinkelig gegenüber den anderen eingesetzt ist, wobei derselbe mit allen oder mit einigen Schenkeln nichtrechte
Winkel einschließt· Ein derartiges Verbindungselement mit
einem schiefen Schenkel kann vor allem zum Aufbau von Stühlen» Sesseln und Tischen sowie zur Befestigung von Möbelfüßen dienen· Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Verbindungselementes« dessen Schenkel 93 schiefwinkelig gegenüber den anderen Schenkeln angeordnet
ee-
ist. Dieselbe Figur zeigt auch eine abwandelte Ausführungsform der gegenseitigen Anordnung der Schenkel 91 und 92» deren Längsachsen sich rechtwinkelig kreuzen, ohne sich in einem Punkt zu schneiden· Xn diesem Fall ist der würfelförmige Mittelteil durch ein Prisma $k ersetzt· Eine derartige Ausführung ermöglicht die Anordnung und Befestigung des Oberteiles eines Stuhlsitzes oder den Bau eines Ausziehtisches* Selbstverständlich kann man Verbindungslemente mit einem oder mehreren schiefwinkeligen Schenkeln 93 schaffen, wobei nur
die Längsachsen der anderen Schenkel $1 und 92 oder auch die Längsachsen aller Schenkel durch einen gemeinsamen Schnittpunkt gehen· Andererseits kann man auch die verschiedenen Schenkel rechtwinkelig zueinander anordnen« ohne daß sich ihre Längsachsen in einem Punkt schneiden*
Um erforderlichenfalls die freien Enden der Rohre abzuschließenj, sieht man ein Klemmstück vor, das aus einem .prismatischen Abschnitt entsprechend einem Schenkel, jedoch kürzerι welcher in das Innere des Rohres eintritt» sowie einen palttenförmigen» würfelförmigen· scheibenförmigen oder kugelförmigen Abschnitt besteht.Dessen Außenprofil ist dem Außenquerschnitt der Rohre gleich oder größer. Der sichtbare Teil des Klemmstückes kann in derselben Farbe oder auch in einer anderen Farbe wie-die Rohre gehalten sein und ist beispielsweise mit Messing oder Nickel überzogen. Außerdem
können diese Klemmstücke ein Loch, mit oder ohne Gewinde
aufweisen, in welches man einen Stift einsetzen kann· Ein Ausführungsbeispiel ist in Figur 10 dargestellt, wo der prismatische Abschnitt IGl des Klemmstückes in das Rohr eingesetzt .wird und fest mit der Platte 102 verbunden ist, deren Außenabmessengen dem Außenquer schnitt des Rohres entsprechen» Das Klemmstück weist ein Gewindeloch 103 auf, in das ein Gewindeschaft 10h eingeschraubt werden kann* Auslese Weise kann man die Länge von Möbelfüßen einstellen, Möbelstücke aneinander anpassen oder dieselben gar zwischen zwei Wände oder auch zwischen Boden, und Decke einspannen, wodurch man beispielsweise große Anbaustücke herstellen kann.
Die Verbindungselemente nach der Erfindung können aus Metall, beispielsweise aus Spritzguß, oder aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff bestehen« Die Schenkel müssen kein quadratisches Profil aufweisen und auch nicht aus vollem Material bestehen* Man kann ein rechteckiges volles Profil oder.auch ein rohrförmiges Profil vorsehen. Insbesondere bei Verbindungseiemeten aus Metallspritzguß sieht man vorzugsweise ein I-förmiges Profil nach den Figuren 11 und 12 vor. Das dargestellte Verbindungselement entspricht dem winkelförmigen Verbindungselement nach Figur 2, Es besteht in entsprechender Weise aus zwei, einen rechten Winkel miteinander einschließenden Schenkeln 111 und 112 mit L-förmigem Profil« Zwischen dem Profil-Endabschnitt des Schenkels 111 und dem die Schenkel 111 und 112 zusammenhaltenden, würfelförmigen Mittelteil ist ein zylindrisches !Zwischenstück 113 eingesetzt,
das erforderlichenfalls als Schwenklager für ein Scharnier dient· XSm eine feste Verbindung zwischen Rohr und Verbindungselement sicherzustellen, sieht man in Augen Il6 Löcher 115 vor« Dieselben können zur Aufnahme einer Schraube ein Gewinde aufweisen, oder andernfalls einen Stift aufnehmen. Figur1 12 zeigt dasselbe Verbindungselement wie Figur 11 in Ansicht in Pfeilrichtung gesehen. Selbstverständlich können alle in den Figuren 2 und h bis 9 gezeigten Ausführunggformen mit Schenkeln mit I-förmigem Profil ausgebildet sein. Anstelle der dargestellten Profile kann man selbstverständlich auch andere geeignete Profile,vorsehen«
Figur 13 zeigt schematisch einen Möbelaufbau mit erfindungsgemäßen Verbindungselementen·
Neben den bereits genannten Vorteilen der Einfachheit im Aufbau und der Möglichkeit, die Stücke an von Fall zu Fall gegebene Bedingungen anzupassen, vermeidet man Schweißen, was nicht nur einen Zeitverlust bedeutet, sondern auch häufig ein Verziehen der Teile beim Erhitzen mit sich bringt. Außerdem kann man solche Möbel auch in solchen Werkstätten herstellen.^ wo aus den oder jenen Gründen Schweißarbeiten nicht möglich oder unerwünscht sind, beispielsweise in Tischlerwerkstätten. Da alle Elemente untereinander austauschbar sind, kann man Möbel Jeder gewünschten Form zusammenbauen, von denen man nur jeweils Einzelelemente, die wenig Raum erfordern auf Lager hält·
. Die Anwendung der erfindungsgemäßen. Verbindungs-
elemente beschränkt sich nicht auf Möbel, die vollständig oder zum Teil aus Metall bestehen* Man kann sie beispielsweise auch für die Herstellung von Gittern benutzen« Außerdem können die erfingungsgemäßen Verbindungselemente zum Bau kleiner, vorzugsweise vorgefertigter Gobäudo dlonen, beispielsweise Schuppen, Nebengebäude, Garagen, Fabrikdächer oder Montagehallen·~Es versteht sich, daß für diese Zwecke die Abmessungen der Verbindungselemente den in jedem Einzelfall auftretenden Kräften angepaßt werden müssen·
Wenn man andererseits die Abmessungen der erfindungsgemäßen Verbindungselemente verkleinert, ergeben sich Verbindungselemente für Spielzeug zum Aufbauen und Abbauen, wie beispielsweise Baukästen, wo die hierfür dienenden Verbindungselemente vorzugsweise aus Kunststoff bestehen· Oder man erhält Verbindungselemente für die Herstellung von Präzisionsgeräten· In derartigen Fällen können die Schenkel offenbar je nach den besonderen Erfordernissen unter beliebigen gegenseitigen Winkeln angeordnet sein»
Selbstverständlich sind nicht alle Anwendungsmöglichkeiten für die Erfindung aufgezählt ebensowenig wie alle möglichen Ausführungsformen· ■
Patentansprüche :

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verbindungselement vorzugsweise für vollständig oder teilweise aus Metallrohren oder —stäben bestehende Möbel» für Gitterwände oder dgl., gekennzeichnet durch mindestens zwei, vorzugsweise winkelig zueinander angeordnete, an einem Mittelteil (24) sitzende Schenkel (22, 21), deren Profil dem Querschnitt der Rohre bzw..Stäbe entspricht.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kubischen oder prismatischen Mittelteil (2k), welcher mindestens um die Dicke der Rohrwandung gegenüber den Schenkeln abgesetzt ist·
• I
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Schenkel für einen Paßsitz in den Rohren bemessen ist.
4» Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein zylindrisches, als Schwenklager dienendes Zwischenstück (23)» welches sichzwischen einem Schenkel (21) und dem Mittelteil (24) befindet.
5· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel mindestens teilweise rechtwinkelig zueinander.angeordnet sind.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche Ibis 5» dadurch gekennzeichnet) daß sich die Mittellinien der Schenkel in einem Punkt schneiden·
7· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Schenkel Querlöcher (58) mit oder ohne Gewinde vorgesehen sind.
8. Verbindungselement nach, einem der Ansprüche 1 bis 7» €>e* kennzeichnet durch ein I-förmiges Profil der Schenkel (ill)» wobei auf dem Mittelsteg jeweils im Endereich der Schenkel Augen (116) mit Löchern (115) mit oder ohne Gewinde sitzen*
9· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet) daß es aus Metallspritzguß oder einem Kunststoff besteht·
DE1964G0031220 1963-11-26 1964-11-21 Verbindungselement vorzugsweise fuer vollstaendig oder teilweise aus metallrohren oder -staeben bestehende moebel, fuer gitterwaende od. dgl. Expired DE1962163U (de)

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DE1964G0031220 Expired DE1962163U (de) 1963-11-26 1964-11-21 Verbindungselement vorzugsweise fuer vollstaendig oder teilweise aus metallrohren oder -staeben bestehende moebel, fuer gitterwaende od. dgl.

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DE4213722A1 (de) * 1992-04-25 1993-10-28 Hammer Lit Gmbh Regalsystem

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DE4213722A1 (de) * 1992-04-25 1993-10-28 Hammer Lit Gmbh Regalsystem

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FR1258282A (fr) 1961-04-14

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