DE1962155U - Teppichkehrmaschine. - Google Patents

Teppichkehrmaschine.

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DE1962155U DEL37497U DEL0037497U DE1962155U DE 1962155 U DE1962155 U DE 1962155U DE L37497 U DEL37497 U DE L37497U DE L0037497 U DEL0037497 U DE L0037497U DE 1962155 U DE1962155 U DE 1962155U
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Description

-A_ 1-a Ι" 5 2 O * - 8. ii- 67
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE -56 WUPPERTAL-BARMEN
Kennwort; Elektrostatische Aufladung
Firma Günter Leifheit E.G., Nassau/Lahn
T e pp i Glak ehrma s eh i η e
Die Erfindung besieht sich auf eine Teppichkehrmaschine mit Laufrädern und mit einem Gehäuse, an dessen Wandungen wenigstens eine Bürstenwalze drehbar gelagert ist, der ein oder mehrere Kämme zugeordnet sind, sowie mit wenigstens einem Sammelbehälter für das aufgekehrte Gut. Derartige Tepppichkehrmaschinen gibt es in verschiedenen Ausführungsformen. So ist es beispielsweise bekannt, sowohl das Gehäuse der Teppichkehrmaschine als auch die mit der Bürstenwalze zusammenwirkenden Kämme aus einem Blech, also aus einem metallischen Werkstoff zu fertigen. Bei diesen Ausführungsformen wirken die Kämme lediglieh mechanisch. Es gib.t auch Teppichkehrmaschinen, deren Gehäuse ganz aus einem Kunststoff gefertigt sind und bei denen Kämme überhaupt fehlen. Bei diesen Teppichkehrmaschinen besteht der Nachteil, dass das gesamte Gehäuse elektrostatisch aufgeladen werden kann, so dass sich der Staub O.cgL.;-':im Bereich des ganzen Gehäuses festsetzen kann-and nicht nurin dem dafür vorgesehenen Schmutzsammelbehälter. .". -V V-. ■". - ".V-
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, Teppichkehrmaschinen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere diß angeführten Mangel bekannter Ausführungsformen mit einfachen und wohlfeilen Mitteln beseitigt werden sollen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen da-
durch erreicht, class das Gehäuse und der Schmutzsammler aus einem elektrisch leitenden.Werkstoff, insbesondere aus einem Metallblech bestehen, während der wenigstens bereichsweise in die Bewegungsbahn der Bürstenwalze hineinragende Kamm aus einem elektrostatisch aufladbaren Werkstoff, wie einem Kunststoff besteht. Durch die erfindüngs-gemässe. Ausbildung einer Teppichkehrmaschine ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten erhebliehe Verbesserungen. Dadurch, dass der aus einem elektrostatisch aufladbaren Werkstoff gefertigte Kamm in die Bewegungsbahn der Bürstenwalze hineinragt, wird ständig von den Bürsten der Bürstenwalze eine Beibung im Bereich des Kammes erzeugt und dieser dadurch elektrostatisch aufgeladen. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Kamm nunmehr nicht nur mechanisch die Fäden ο.dgl, aus der Bürstenwalze herauskämmt, sondern dass er infolge der vorhandenen elektrostatischen Kräfte auch Staub, Plusen o.dgl. aus der Bürstenwalze herauszieht. Dadurch wird die Kehrwirkung erheblieh verbessert. Bei durchgeführten Versuchen hat es sieh gezeigt, dass sich Wollfäden nicht mehr wie bisher auf der Bürstenwalze aufrollen, sondern dass diese nunmehr von dem elektrostatisch aufgeladenen Kamm angezogen und damit aus dem Bereich der Bürstenwalze entfernt werden. Die Versuche haben ferner gezeigt, dass die elektrostatische Ladung nach Beendigung der Arbeiten mit der Teppichkehrmaschine allmählich nachlässt, da ja auf den Kamm keine Reibung mehr ausgeübt wird. Damit kann der Staub von dem Kamm ab- und in den Schmutzsammelbehälter hineinfallen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Kamm einen leistenformigen Grundkörper auf, dem eine Vielzahl
— 3 —
von Zähnen oder Zacken unmittelbar angeformt ist. Eine solche Ausfeildung lässt β nicht nur eine wirtschaftliehe Fertigung der Kämme zu, sondern wie Versuche gezeigt haben, sammelt sieh der Schmutz, Staub ο„dgl. insbesondere an dem verdickten, nämlieh leistenförmigen Grundkörper des Kammes an.
Es empfiehlt sieh, die Spitze jedes Zahnes aus der Grundebene des Zahnes heraus abzuwinkein, wobei bevorzugt wird, das Abwiekeln, von der Leistengrundfläehe des Kammes aus gesehen, nach oben erfolgen zu lassen. Bei einer solchen Ausbildung des Kammes hat sich eine besonders wirksame Ableitung des Schmutzes, Staubes o.dgl* in Richtung Schmutzsammler eingestellt.
Nach einem weiteren Vorsehlag der Erfindung weist der Grundkörper des Kammes an seinen beiden Stirnseiten ihm unmittelbar angeformte Lagerstellen auf. Dabei empfiehlt es sieh, den Kamm auf derjenigen Achse zu lagern, die sowieso für den Schmutzsammler bzw» für die Laufräder der Teppichkehrmaschine vorgesehen ist. Es empfiehlt sieh, die Lagerstellen des Kammes &ur Aufnahme der Aehse Schlitze aufweisen zu lassen, die eine als reusenartige Sperre wirkende Sicherung gegen Herausfallen der Enden der Achse besitzen. Jede Sperre kann dabei aus einer teilweise in den Schlitz hineinragenden Nase bestehen. Eine solche reusenartig wirkende Sperre hat den Vorteil, dass sie ein leichtes Pestlegen des Kammes auf der Achse zulässt, andererseits aber ein ungewolltes Herabfallen von derselben ausschliesst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht der erfindungsgemässen Teppichkehrmaschine "bei heruntergeklapptem einem Schmutzsammler, teilweise weggebroehen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Teppichkehrmaschine gemäss der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1 durch einen Bürstenreinigungskamm,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Teilstück, des Bürstenreinigungskamittes, und
Fig. 5 in Ansicht eine Lagerstelle des Bürstenreinigungskammes, teilweise weggebroehen.
Es sei zunächst erwähnt, dass einige Teile der Teppichkehrmaschine der Einfachheit halber auf der Zeichnung fortgelassen sind. Dieses gilt beispielsweise für die Handhabe, die als einteiliger oder mehrteiliger Stiel ausgebildet sein kann und in bekannter Weise mit einem Bügel der Teppichkehrmaschine verbunden, beispielsweise versehraubt wird.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Teppichkehrmaschine besitzt ein Gehäuse io von kastenartiger ßestalt, welches ein-
stückig aus einem Blech gefertigt und an seinem unteren Rande mit einem Stoßschutz 11 versehen ist. An zwei gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses Io, und zwar an der Innenseite liegend, sind die Hauptlagerglieder der Teppichkehrmaschine befestigt, die im gewählten Ausführungsbeispüel als Lagerbleehe
12 ausgebildet sind. Die Lagerbleohe 12 sind in einer nicht dargestellten Weise mit dem Gehäuse Io verbunden, wobei die Wandungen des Gehäuses Io von der Innenseite durch das Lagerblech 12 und von der anderen, der Aussenseite von einer nicht sieUbaren Platte eingeschlossen sind. Die aus Kunststoff gefertigte Platte hat wenigstens eine Raststelle für den Sehenkel eines U-förmig gestalteten Bügels 13. Die erwähnte Platte, die Wandung des Gehäuses Io und auch das Lagerblech 12 haben je eine sieh deckende, nieht näher bezeichnete Bohrung, in welche das abgewinkelte freie Ende des schwenkbaren Bügels 13 eingreift..
Auf den abgewinkelten Enden des Bügels 13 lagert in einer noch zu schildernden Art und Weise eine Bürstenwalze 14> Um den Bügel
13 bei Bedarf von der Teppiehkehrmasehine lösen zu können, ist dieser so ausgebildet, dass man seine beiden Schenkel federnd aufbiegen kann. Beim Aufbiegen der Sehenkel kann man auch die Bürstenwalze 14 freilegen.
Die Bürstenwalze 14 weist zu ihrer Lagerung eine Achse 15 auf. Die spezielle Ausbildung derAchse 15 ist nieht angegeben, jedoch sei erwähnt, dass sie beispielsweise aus zwei miteinander verwendeten Drähten bestehen kann, zwischen denen die Borster befestigt sind. Es ist aber auch möglich, eine massive Achse zu
verwenden und die einzelnen Borstenbüschel jeweils in einer Bohrung unter Verwendung von zusätzlichen Haltemitteln festzulegen. Im Aus führungsb ei spiel sind die beiden Enden der Achse 15 je mit einer Hülse 16 versehen, die zur Lagerung je eines Beibrades 1-7 dienen. Die bereits erwähnte Aufnahme der Bürstenwalze 14 durch die freien Enden des Bügels 13 geschieh* derart, dass die Hülsen i6 in Längsrichtung liegende, einseitig offene Aufnahmen besitzen, in die jeweils das freie abgewinkelte Ende des Bügels 13 eingreift.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 der Zeichnung ersiehtlioh, wirken mit jedem der beiden .Reibräder 1? zwei Laufrollen 18 zusammen. Die Laufrolle 18 sind freilaufend auf eine Achse 19 aufgeschoben, und zwar so, dass sie mit ihren Umfangsflachen an derjenigen des Reibrades 17 anliegen. Wenn die Laufrollen 18 sich auf dem Teppich ο.dgl. bewegen, dann erfolgt sogleich auch die angestrebte Drehbewegung der Bürstenwalze lh.
Die Achsen 19 sind mit ihren freien Enden jeweils in dem schon erwähnten Lagerblechen 12 gelagert. Die Lagerstellen bilden Schlitze 2Oj die mit ihren öffnungen voneinander abgerichtet sind (sieheFi.g. 2). Je eine Begrenzungswand des Schlitzes 2o weist eine nicht näher dargestellte Nase auf, die einerseits ein Einschieben der Enden der Achse I9 gestattet, andererseits jedoch ein Herausrutschen aus dem Schlitz 2o verhindert.
Auf der Achse I9, welche die Laufrollen 18 trägt, ist auch jeweils ein Schmutzsammler 21 und ein Burstenreinigungskamm 22 kippbar gelagert. Mit anderen Worten, eine Achse 19, zwei Laufrollen 18, ein Schmutzsammler 21 und ein Burstenreinigungskamm
22 bilden jeweils eine Einheit",.; welche in den Lagerblechen 12 aufgenommen ist. Der Sohmutzsammler 21 ist aus einem Metallblech gefertigt und im wesentlichen kastenförmig gestaltet. Der Bürstenreinigungskamm 22 dagegen besteht aus einem elektrostatisch aufladbaren Werkstoff, wie einem Kunststoff.
Im normalen Zustand sind die Schmutzsammler 21 geschlossen, so dass sie heim Umlaufen der Bürstenwalze lh Schmutz in ihrem Innern aufnehmen können, (siehe Fig. 2, rechter Schmutzsammler). Nach Beendigung der Arbeiten mit der Teppichkehrmaschine kann man die beiden Sehmutzsammler 21 umklappen, was hei der bevorzugten Ausführungsform in einer nicht dargestellten Weise durch einen einzigen, auf beide Sehmutzsammler einzeln wirkenden Bedienungsknopf vorgenommen wird. Die normale Lage, d.i. die geschlossene Lage der Schmutzsammler 21, wird durch die Einwik]rung von Federn 23 erzielt. Im Ausführungsbeispiel ist jedem Lagerblech 12 eine Feder 23 zugeordnet, die doppelarmig ausgebildet ist. Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die freien Pederenden leicht gebogen und wirken derart mit dem jeweiligen Sehmutzsammler 21 zusammen, dass der Schmutzsammler 21 in Richtung auf seine Schließstellung belastet wird*
Jeder Bürstenreinigungskamm 22 besteht im wesentlichen, wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, aus einem leistenförmigen, im Querschnitt winkelig gestalteten Grundkörper 2k aus einer Vielzahl von daran angeformten Zähnen 25 und aus am jeweiligen Stirnende des Bürstenreinigungskammes 22 vorgesehenen Lagerstellen. Die Lagerung des Bürstenreinigungskammes 22 erfolgt, wie insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht, auf der Achse
19· Di© Enden der Acb.se 19 können jeweils in nach vorn offene Solilitze 27 eingeführt werden,""-Wie" insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht, weist die eine Begrenzungswand der Schlitze 27 eine Nase 28 auf, die einerseits ein leichtes Einschieben der Achse 19 gestattet, andererseits jedoch ein ungewolltes Herausrutschen der Achse 19 aus den Schlitzen 27 verhindert. Es ist auch noch zu erwähnen, dass sowohl die Achse 19 als auch der Bürstenreinigungskamm 22 drehsieher zum Schmutzsammler 21 gelagert sind, d.h. dass die erwähnten Teile sich beim Überführen von der Schließstellung zur Offenstellung des Sehmutzsammlers 21 bzw, umgekehrt nur zusammen mit diesem bewegen. Die Achse 19 ist, wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, dadurch drehsieher zum Sehmutzsammler 21 festgelegt, dass sie in ihrem mittleren Bereich eine Kröpfung 29 aufweist, die sich unter der Ausnutzung einer Federspannung an Gehäusewandungen des Sehmutzsammlers 21 abstützt.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, liegt der Bürstenreinigungskamm 22 an einer der Bürstenwalze 14 zugekehrten Wandung des Schmutzsammlers 21 an, so dass -wie bereits erwähnt der Bürstenreinigungskamm 22 in bezug auf den Schmutzsammler 21 eine drehgesicherte Lage aufweist.
Die Zähne 25 sind dem Grundkörper 24 so angeformt, dass sie mit einem Teil ihres Querschnittes in den Grundkörper 24 übergehen, während der andere Teil des Querschnittes über die Oberfläche des Grundkörpers 24 ragend weiter läuft. Die Zähne haben in Draufsicht gesehen etwa eine Lanzettenform, auch der Querschnitt der Zähne 25 entspricht im wesentlichen dem einer Lanzette.
/1.9
Dabei sind die Ober- und die Unterkanten der Zähne 25 messerartig ausgebildet. Zu erwähnen ist auch die stetige, zum freien Ende hin gerichtete Verjüngung der Zähne 25« Im Bereich der Spitze 3o der Zähne 25 ist die Verjüngung von einem Absatz ausgehend stärker vorgenommen als in den mittleren und rückwärtigen Teilen der Zähne 25. Ausserdem ist, wie insbesondere aus der Pig. 3 hervorgeht, eine Abwinklung der Spitze aus der Grundebene heraus nach oben vorgenommen.
Wie schon erwähnt, besteht der Bürstenreinigungskamm 22 aus einem elektrostatisch aufladbaren Werkstoff. Das Aufladen geschieht selbsttätig beim Gebrauch der Teppichkehrmaschine, und zwar dadurch, dass die Borsten der Bürstenwalze lh beim Umlaufen ständig eine Beibung erzeugen. Die Kapazität der elektrostatischen Aufladung hängt ab von der jeweiligen Querschnittsflache der Zähne 25 bzw. des Kammes 22. Daher erfolgt die Hauptablagerung der Schmutzte!Ionen an den hinteren Enden der Zähne bzw. im Bereich des Grundkörpers 24. Der in die Bewegungsbahn der Bürstenwalze hineinragende Kamm entfernt damit nicht nur die sich auf der Bürstenwalze ansammelnden groben Teile mechanisch, sondern es werden nunmehr auch die kleineren Staubteilchen, Flusen o.dgl. aus der Bürstenwalze herausgezogen, die bei der rein mechanischen Einwirkung des Kammes bisher nicht erfasst wurden. Auf diese Weise wird die Kehrwirkung der Teppichkehrmaschine wesentlich verbessert. Ausserdem wird die Bürstenwalze ständig von dem von ihr aufgesammelten Sehmutz o.dgl. befreit, so dass sie in der Lage ist, bei dem Weiterarbeiten wieder andere Schmutzteile aufzunehmen.
- Io -
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere der Bürstenreinigungskamm eine ändere Form aufweisen und andersartig am Teppiehkehrer angeordnet sein. Auch kann man die Form der Zähne und ihre Anzahl "variieren.

Claims (8)

DIPL-ING. LUDEWIG . DIPl.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN Ans ρ r ü ο Ii e ι
1. Teppichkehrmaschine mit Laufrädern und mit einem Gehäuse, an dessen Wandungen wenigstens eine Bürstenwalze drehbar gelagert ist, der ein oder mehrere Kämme zugeordnet sind, und mit wenigstens einem Sammelbehälter für das aufgekehrte Gut, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (lo) un der Schmutzsammler (21) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, insbesoöfere aus einem Metallblech bestehen, während der wenigstens bereichsweise in die Bewegungsbahn der Bürstenwalze (14) hineinragende Kamm (22) aus einem elektrostatisch aufladbaren Werkstoff, wie einem Kunststoff besteht.
2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (22) einen leistenförmigen Grundkörper (24) aufweist, dem eine Vielzahl von Zähnen oder Zacken (25) unmittelbar angeformt ist.
3. Teppichkehrmasehine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (Jo) des Zahnes (25) aus der Grundebene des Zahnes (25) heraus abgewinkelt ist,
4. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (3o) des Zahnes (25), von der Leistengrund-^ fläche des Kammes (22) aus gesehen, nach oben abgewinkelt ist.
2 -
A\
5. Teppichkehrmaschine nach einem oder mehreren der vorangehen- *■ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (24) des Kammes (22) an seinen Stirnseiten ihm unmittelbar angeformte Lagerstellen (26) aufweist.
6. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (22) auf der Achse (19) für den Schmutzsammler (21) bzw. für die Laufräder (18) gelagert ist.
7. Teppichkehrmaschine naeb. Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (26) zur Aufnahme der Achse (19) Schlitze (27) aufweisen, die eine als reusenartige Sperre wirkende Sicherung gegen Herausfallen der Enden der Achse (19) besitzen.
8. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sperre aus einer teilweise in den Schlitz (27) hineinragenden Nase (28) besteht.
DEL37497U 1964-07-08 1964-07-08 Teppichkehrmaschine. Expired DE1962155U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054534A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-16 Leifheit Ag Kehrmaschine
DE102006003086B3 (de) * 2006-01-20 2007-05-31 Leifheit Ag Kehrmaschine
EP1330976B2 (de) 2001-12-27 2012-09-26 Panasonic Corporation Staubsauger mit einer Ionenerzeugung

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