DE19620489A1 - Verfahren zum Sanieren von Altsubstanz in begehbaren Abwasserbauwerken - Google Patents
Verfahren zum Sanieren von Altsubstanz in begehbaren AbwasserbauwerkenInfo
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
- F16L55/1645—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing material being introduced inside the pipe by means of a tool moving in the pipe
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- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Sanieren von Altsubstanz in begehbaren Abwasserbauwer
ken, wie z. B. Hauptsammlern, Rohren ab DN 600, gemauerten
eiförmigen Abwasserkanälen, Schachten, Klärgruben u. a.
Begehbare Abwasserbauwerke, z. B. gemauerte oder aus Beton ringen zusammengesetzte Revisionsschächte, werden üb licherweise saniert, indem die sichtbaren Schadstellen ge reinigt und anschließend mit Trocken- oder Zementmörtel ausgebessert werden. Dabei mag Neuverfugen noch von der Hand gehen, das Ausbessern größerer Korrosionsschäden, Er setzen fehlender Steine, Abdichten feiner Risse u. a. ist kompliziert und arbeitsintensiv. Oft ist der Saniererfolg auch nicht von Dauer, was abermals Infiltration von Grund wasser bzw. Exfiltration von Abwasser zur Folge hat.
Begehbare Abwasserbauwerke, z. B. gemauerte oder aus Beton ringen zusammengesetzte Revisionsschächte, werden üb licherweise saniert, indem die sichtbaren Schadstellen ge reinigt und anschließend mit Trocken- oder Zementmörtel ausgebessert werden. Dabei mag Neuverfugen noch von der Hand gehen, das Ausbessern größerer Korrosionsschäden, Er setzen fehlender Steine, Abdichten feiner Risse u. a. ist kompliziert und arbeitsintensiv. Oft ist der Saniererfolg auch nicht von Dauer, was abermals Infiltration von Grund wasser bzw. Exfiltration von Abwasser zur Folge hat.
Sind die Zerstörungen schon zu weit fortgeschritten, wer
den deshalb die betroffenen Bauwerke durch genormte Be
toneinzelteile in Ringform ausgewechselt. Für den Tran
sport dieser schweren Betoneinzelteile vom Werk an die
Baustelle und den Einbau ist ein Kranwagen erforderlich.
Zuvor muß der untere Teil des Abwasserschachtes mit der
Flußrinne im Schachtboden neu gemauert oder gründlich
saniert werden.
Es ist auch schon bekannt, die ringförmigen Bauteile eines
Abwasserschachtes als doppelwandigen Mantel aus Kunststoff
auszuführen und den Hohlraum zwischen Außenwandung und In
nenwandung mit einem fließfähigen, erhärtenden Füllstoff
zu verfüllen (DE 42 36 193 A1) . Der Schacht besteht also
aus leicht zu transportierbaren Einzelteilen mit geringem
Gewicht und kann vor Ort mit geringerem Kostenaufwand er
stellt werden. Als Füllstoff soll aushärtender Schaum
stoff, Mörtel, Beton o.a. in Betracht kommen.
Abgesehen davon, daß durch diese Methode der alte Schacht
völlig beseitigt werden muß, was oft auch das Erneuern der
einmündenden Flußrinnen, Rohre usw. nach sich zieht, sind
diese Kunststoffbauteile wesentlich kostenintensiver als
Betonringe. Außerdem ist es sehr aufwendig, die Ringe in
ihrem Verbindungsbereich und die Anschlußstellen an den
einzubindenden Flußrinnen, Rohren usw. dauerhaft abzudich
ten.
Um eine dichte, beständige und mechanisch feste An
schlußanordnung von Rohren aus Faserzement, Kunststoff,
Steinzeug oder Beton für Schächte aus Faserzement u.ä. zu
schaffen, wurde auch schon vorgeschlagen, an dem in den
Schacht einzubindenden Rohr ein weiteres Rohrstück mit ei
nem Verbindungsbereich zu befestigen und diesen Verbin
dungsbereich mittels eines Zweikomponentenklebers in eine
Öffnung des Schachtes im wesentlichen stoffschlüssig ein
zusetzen. Diese Verbindungen sind im hohen Maße mit Kosten
belastet.
Nach der DE 30 32 179 A1 ist ein säurefestes Unterteil für
einen aus Zement-Beton gegossenen Abwasser-Kontrollschacht
bekannt, dessen säurefeste Flächen durch ein eingegossenes
Auskleidungsteil aus Polyester-Beton oder Kunststoff ge
bildet sind. Die Gießform für das Unterteil besteht aus
einer zylindrischen Außenschalung, die auf einen Rüttel
tisch aufgestellt wird und aus einer ebenfalls zylindri
schen Innenschalung, die nach Einhängung des Auskleidungs
teiles auf die abgesetzte Stirnfläche derselben aufge
stellt wird. Der Polyesterbeton wird von oben eingeschüt
tet und durch Rütteln verteilt. Am Auskleidungsteil können
Muffen für die anzuschließenden Rohre angeformt sein. Auf
der Baustelle wird das Unterteil auf ein Fundament in der
Baugrube aufgesetzt. Der Schacht selbst wird durch eine
Anzahl von Betonringen gebildet, die auf das Unterteil
aufgesetzt werden. Aufgrund des Einsatzes unterschiedli
cher Materialien, wie Kunststoff, Steinzeug und Beton ge
stalten sich die Verbindungen zueinander und deren dauer
hafte Abdichtung immer schwierig, abgesehen davon sind
ebenfalls große und schwere Bauteile zur Baustelle zu be
fördern und umfangreiche Vorbereitungsarbeiten zu treffen.
Die zu erstellenden Schalungen müssen genau an die geome
trischen Formen der örtlichen vorgegebenen Bedingungen an
gepaßt werden.
Weiterhin werden zur Sanierung von Schäden Verfahren ein
gesetzt, die sich durch ein Auskleiden mit GFK durch Hand
laminat auszeichnen. Hierzu ist eine sorgfältige Reini
gung, Trocknung, Ausbesserung größerer Schäden und Entfer
nung störender Einbauten, wie Steigeisen, Voraussetzung.
Außerdem ist es bekannt, Rohrleitungen von innen her mit
einer wäßrigen Kunststoffdispersion zu beschichten, die
nach dem Abbinden eine elastische, beständige Folie bilden
soll (DE 40 12 605 A1, DE 40 12 606 A1). Diese Leitungen
sind jedoch höheren mechanischen und chemischen Beanspru
chungen in keiner Weise gewachsen.
Letztlich ist in der EP 0 038 481 A1 ein Verfahren und ei
ne Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen angegeben
worden, wonach das Harz aus Schlitzdüsen ausgepreßt wird,
sich fächerförmig ausbreitet und als dünner Film oder
Strahlenbündel, ggf. mit Verstärkungsfasern oder Füllstof
fen zusammengebracht, auf der Oberfläche auftrifft. Durch
diese Erfindung soll die Verdunstung der Reaktionskom
ponenten vermindert und damit die Umweltbelastung verrin
gert werden. Die so hergestellten Formteile können z. B.
Bootskörper, Teile von Fahrzeugen oder Container sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell
einsetzbares Sanierungsverfahren zu entwickeln, das keine
umfangreichen Lagerhaltungen, Transportarbeiten, Vorarbei
ten, Einbringungs- und Anpassungsarbeiten vor Ort erfor
dert, eine ausreichende mechanische Tragfähigkeit gewähr
leistet, Resistenz des sanierten Bauwerks gegen Schwefel
wasserstoffkorrosion begründet, das Einbinden benachbarter
Formteile vereinfacht und auf vorhandene Bausubstanz zu
rückgreift, wobei ein Rückbau, wie Beseitigung von Steig
eisen u.ä., die Ausnahme bleiben soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein ein- bis mehr
schichtiges Auftragen eines Kunstharz-Glasfasergemischs
auf die vorbereitete Altsubstanz erfolgt, wobei das Kuns
tharz und die Glasfasern als getrennte Stränge zur Bear
beitungsstelle transportiert werden, die Glasfasern vor
Ort in einem Schnittwerk auf Länge geschnitten und dem
Kunstharz zugemischt werden. In vorteilhafter Weise kann
die alte Bausubstanz im Erdreich belassen werden, sie wird
sowohl als tragender Baukörper als auch als Formschalung
verwendet. Da im Zuge umfangreicher Sanierungsarbeiten
auch die Rohre mit Kunststoff-Inlinern saniert werden, er
geben sich hervorragende Anschlußbedingungen. Je nach den
Erfordernissen vor Ort genügt ein einschichtiger Aufbau
oder es werden mehrere Schichten mit Zwischentrocknung
aufgetragen. Die zu verarbeitenden Komponenten werden auf
einem Fahrzeug mitgeführt und erst beim Verarbeiten ge
mischt. Eine Lagerhaltung zahlreicher Formteile entfällt
ebenso wie der Transport der sperrigen Einzelteile und de
ren Verbringung bis zur Schadstelle.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Glasfasern auf
eine Länge von 10 bis 100 mm zu häckseln und dem Kunstharz
in Mengen von 20 bis 40 Gew.% noch vor dem eigentlichen
Beschichtungsvorgang zuzumischen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung werden Harz, Härter,
ggf. Füllstoffe und die Glasfasern getrennt, aber gleich
zeitig vor Ort gefördert und während des Verarbeitens ge
mischt.
Um glatte Wandungen zu erzeugen, können die aufgebrachten
Materialien durch nachträgliches Anrollen entlüftet und
geglättet werden.
Ein kontinuierliches Messen der Auftragsstärke während des
Beschichtens sichert die Qualität der Sanierungsarbeiten.
Hierzu können vor dem Beschichten detektierbare Prüfkör
per, wie z. B. Eisenblättchen, auf der Altsubstanz ange
bracht werden, worauf z. B. kapazitiv, mit Hallelementen
u.ä. die erzeugte Schichtdicke leicht gemessen werden
kann.
Zur Erhöhung der Abriebsfestigkeit und Einsparung an Mate
rialkosten ist es möglich, zusätzlich ein oder mehrere
Füllstoffe beizumischen oder Zwischenlagen einzuarbeiten.
Die Glasfasern werden entweder in einer Spritzdüse dem
Kunstharz beigemischt, vor dem Auftreffen des Kunstharz
strahls auf der Altsubstanz auf diesen aufgeblasen oder
erst auf der Altsubstanz dem Kunstharz beigemischt.
Für ein umweltfreundliches Spritzen und zur Verbesserung
eines gleichmäßigen Auftrags kann das Beschichten mittels
einer Fächerstrahldüse erfolgen.
Die Material- und Energieversorgung erfolgt in bevorzugter
Ausführung von einem Fahrzeug aus.
Alternativ zu Glasfaserbeimischungen kann für ein ein- bis
mehrschichtiges Auftragen eines Kunstharz-Glasfaserge
mischs auf die vorbereitete Altsubstanz nach einem ersten
Kunstharzauftrag oder zwischen jeweils zwei Kunstharzauf
trägen auch Glaswolle eingerollt werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und
der zugehörigen Fig. 1 näher erläutert werden.
In einem begehbaren, gemauerten Hauptsammler 1 wurden an
läßlich einer Inspektion größere Schäden festgestellt, die
eine Generalüberholung des Sammlers notwendig machen. Nach
einem gründlichen Spülen werden zunächst die Grobschäden
beseitigt, im Beispiel wird u. a. ein neuer Ziegel 2 einge
setzt und ein größerer Riß verspachtelt.
Um das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung zu brin
gen, fährt ein Gerätewagen 4 zum Einsatzort. Auf ihm be
finden sich unter anderem Behälter 5, 6, 7 mit Kunstharz,
beispielsweise Polyesterharz, Härter und ggf. Katalysator.
Weiterhin sind Trommeln 8 mit Versorgungsleitungen instal
liert. Auf eine Trommel 8 ist ein Glasfaserstrang aufge
wickelt, auf zwei andere sind Schläuche für den Transport
von Kunstharz und Härter usw. aufgerollt. Pumpen 9 fördern
Kunstharz, Härter und ggf. Katalysator vor Ort. Am Ein
satzort führt der Glasfaserstrang über ein Schneidwerk 10
beispielsweise zu einer Innenmischpistole 11 mit Fächer
strahldüse, während die Harzkomponenten direkt zur Innen
mischpistole 11 geleitet werden. Die Innenmischpistole 11
wird vorzugsweise von einer Bedienperson geführt. Kleinge
schnittene Glasfasern mischen sich mit Harz und Härter und
werden auf das Bauwerk in einer oder mehreren Schichten
aufgespritzt. Das Fächerstrahlspritzen ermöglicht ein ne
belfreies und geruchsarmes Arbeiten. Wo notwendig, kann
durch Rollen die Oberfläche geglättet werden. Es entsteht
ein mechanisch fester, säureresistenter und glatter Über
zug, der den Weiterbestand des Bauwerks für Jahrzehnte si
chert. Anstelle einer Innenmischpistole kann auch eine Au
ßenmischpistole eingesetzt werden, bei der Katalysator und
Glasfaserschnittgut dem Harz-Fächerstrahl zugegeben wer
den. Für die entsprechend notwendige Harz-Ausbringmenge
wie auch für die Sprühbildbreite stehen die unterschied
lichsten Düsen zur Verfügung.
Zur Kontrolle der gebildeten Schichtdicke werden vor Ar
beitsbeginn geeignete Prüfkörper an das Mauerwerk aufge
bracht, die mit einem Schichtdickenmeßgerät detektiert
werden können.
Alternativ kann auch ein ein- bis mehrschichtiges Auftra
gen eines Kunstharz-Glasfasergemischs auf die vorbereitete
Altsubstanz erfolgen, wobei nach einem ersten Kunstharz
auftrag oder zwischen jeweils zwei Kunstharzaufträgen
Glaswolle eingerollt wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Sanieren von Altsubstanz in begehbaren
Abwasserbauwerken, wie z. B. Hauptsammlern, gekennzeichnet,
durch ein ein- bis mehrschichtiges Auftragen eines Kunst
harz-Glasfasergemischs auf die vorbereitete Altsubstanz,
wobei das Kunstharz und die Glasfasern als getrennte
Stränge zur Bearbeitungsstelle transportiert werden, die
Glasfasern vor Ort in einem Schnittwerk auf Länge ge
schnitten und dem Kunstharz zugemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasfasern auf eine Länge von 10 bis 100 mm gehäckselt
und dem Kunstharz in Mengen von 20 bis 40 Gew.% noch vor
dem eigentlichen Beschichtungsvorgang zugemischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunstharz getrennt nach Harz und Härter vor Ort geför
dert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die auf das zu sanierende Bauwerk aufgebrachte Mischung
aus Harz, Härter und Glasfasern durch nachträgliches An
rollen entlüftet und geglättet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
während des Beschichtens kontinuierlich die aufgetragene
Wandstärke nach statistischen Verfahren gemessen und ge
speichert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeich
net, daß vor dem Beschichten detektierbare Prüfkörper, wie
z. B. Eisenblättchen, auf der Altsubstanz angebracht wer
den.
7. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein oder mehrere Füllstoffe beigemischt oder
Zwischenlagen eingearbeitet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasfasern in einer Spritzdüse dem Kunstharz beige
mischt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasfasern erst auf der Altsubstanz dem Kunstharz
beigemischt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
das Beschichten mittels einer Fächerstrahldüse erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Material- und Energieversorgung von einem beigegebenen
Fahrzeug aus erfolgt.
12. Verfahren zum Sanieren von Altsubstanz in begehbaren
Abwasserbauwerken, wie z. B. Hauptsammlern, gekennzeichnet
durch ein- bis mehrschichtiges Auftragen eines Kunstharz-
Glasfasergemischs auf die vorbereitete Altsubstanz, wobei
nach einem ersten Kunstharzauftrag oder zwischen jeweils
zwei Kunstharzaufträgen Glaswolle eingerollt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120489 DE19620489C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Verfahren zum Sanieren von Altsubstanz in begehbaren Abwasserbauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120489 DE19620489C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Verfahren zum Sanieren von Altsubstanz in begehbaren Abwasserbauwerken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620489A1 true DE19620489A1 (de) | 1997-11-27 |
DE19620489C2 DE19620489C2 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7794932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120489 Expired - Fee Related DE19620489C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Verfahren zum Sanieren von Altsubstanz in begehbaren Abwasserbauwerken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19620489C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8191582B2 (en) | 2009-05-14 | 2012-06-05 | Kuebel Johann | Hose |
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CN111720653A (zh) * | 2019-03-20 | 2020-09-29 | 钟国美 | 一种对化工石油管道进行内衬改造的安全施工方法 |
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DE4429601A1 (de) * | 1994-08-20 | 1996-02-22 | Vorndran Heinrich Gmbh | Verfahren zur Beschichtung von Leitungen und Schächten |
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1996
- 1996-05-21 DE DE1996120489 patent/DE19620489C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Z. "Kunststoffe im Bau", 1984, H.2, S.93-95, "Das Insituform-Verfahren" * |
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DE19620489C2 (de) | 1999-09-23 |
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