DE1962012U - Vorrichtung zum reinigen von tanks. - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von tanks.

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DE1962012U
DE1962012U DER29434U DER0029434U DE1962012U DE 1962012 U DE1962012 U DE 1962012U DE R29434 U DER29434 U DE R29434U DE R0029434 U DER0029434 U DE R0029434U DE 1962012 U DE1962012 U DE 1962012U
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    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
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Description

Vorrichtung zum Reinigen von Tanks«
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Tanks, insbesondere der Nahrungsmittel- und Getränke-Industrie, und besteht darin, daß ein Sprühkörper aus zwei kugelförmigen Halbschalen, die durch einen Mittelring oder dergleichen verbunden sind, besteht.
Neuerungsgemäß ist die Verbindung der kugelförmigen Schalen durch Einschrauben in den Mittelring oder durch eine durchgeführte Schraube hergestellt.
Sprühkörper in Kugelform, die aus einem Stück bestehen, sind bekannte Sie sind entweder aus Guß oder zwei zusammengeschweißten Hälften hergestellt« Die Innenflächen derartiger Sprühkörper können nicht einwandfrei sauber bearbeitet werden, dieses ist aber unbedingt erforderlich, wenn die Sprühkörper in den Behältern eingebaut sind und zvrangslä,ufig mit einem hochempfindlichen Lagergut, Z0 B* Milch, Getränken usw,, in Berührung kommen.
- 2
DR.-ING. GUSTAV KIRSCH Blatt 2. zum Brief vom l.^.j/g/?
Patentingenieur (Beschreibung)
Ein weiterer Nachteil dieser einteiligen Sprühkörper "besteht darin, daß das Innere nicht einwandfrei gesäubert werden kann,, dieses ist aber erforderlich,, da sich innerhalb des Körpers Ablagerungen aus den verwendeten Reinigungslösungen, lasern festsetzen können*
Zudem ist es schwierig, einteilige Sprühkörper mit Borhungen nachträglich zu versehen,, Dieses ist vielfach nicht zu umgehen, da die Bohrungen nur örtlich den gegebenen "Verhältnissen wie Abmessungen, Einbauten in den zu reinigenden Behältern, angebracht werden können. Bei einem Bohren dieser Öffnungen von außen nach innen bildet sich im Inneren ein Grat, der eine Bündelung des Strahles verhindert und zu Strahlablenkungen führt ο
Ein fester Einbau der Sprühkörper, auch in Tanks, die zur Lagerung von Milch, Getränken und sonstigen hochempfindlichen flüssigkeiten dienen, ist nicht zu umgehen, wenn die Reinigung mit einem Minimum an Arbeitskraft und Arbeitszeit vorgenommen werden soll. Bekannte transportable Reinigungsgerate müssen jeweils für die Reinigung in die Behälter eingeführt und angeschlossen werden sowie nach beendeter Reinigung wieder ausgebaut werden und bedingen deshalb einen wesentlich höheren Arbeits- und Zeitaufwand,
Wenn die Reinigung durch einen feststehenden Sprühkörper nicht ausreichend ist., werden rotierende Sprühkörper verwendet, Mr die rotierende Bewegung kann die Rückstoßwirkung eines austretenden Reinigungsmittelstrahles Verwendung finden,
G-emäß !Teuerung sind hierfür am Umfang des Sprühkörpers ein oder mehrere Bogenstücke angebracht. Die Drehgeschwindigkeit kann durch Veränderung des Winkels,mit dem die Bogenstücke von der Senkrechten zur Drehachse abweichen, reguliert und Jeweils mittels einer Gegenmiutter fest eingestellt werden.
DR.-ING. GUSTAV KIRSCH
Patentingenieur
Blatt....5 zum Brief vom ...1.7..·.?.* °.T'
(Beschreibung)
Die drehbaren Sprühkörper haben außerdem den Vorteil, daß die Bohrungen nicht über den ganzen Umfang des Sprühkörpers verteilt sein müssen? sondern dichter beieinander angebracht und im Durchmesser größer gehalten werden können, um durch ein geschlossenes und starkes Auftreffen des Strahlenbündels eine bessere mechanische Reinigungswirkung zu erzielen.
Eine weitere Verbesserung' des Reinigungseffektes wird dadurch erzielt5 daß der Sprühkörper an einem schräg in den Behälter hineinragenden Rohr angebracht wird5 wobei dieses Rohr drehbar gelagert ist. Der Antrieb dieses Rohres kann wiederum durch eine Rückstoßdüse erfolgen,. Durch die Überlagerung der Drehbewegung von Rohr und Sprühkörper wird erreicht, daß die gesamten Innenflächen des Behälters von den Strahlen getroffen werden.
Die Drehbewegung des Sprühkörpers oder des Rohres kann auch durch einen Motor oder eine andere geeignete Vorrichtung von außen her erfolgen. In diesem !Falle wird der Sprühkörper lösbar mit einer Welle verbunden, die nach außen geführt ist. Eine solche nach außen geführte Welle kann bei Antrieb durch Rückstoßdüse für die Betätigung einer Anzeigevorrichtung oder einer mechanischen Bremse dienen, die eine zu große Umdrehung eines Sprühkörpers verhindert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für den Sprühkörper nach der !Teuerung dargestellt.
Es zeigt;
Mg. 1 Figo 2
lig« 3 Mg. 4
einen Tank mit eingebautem Sprühkörper;
einen durch Motor angetriebenen Sprühkörper mit Einbaueinzeiheiten, schematisch ι
einen Sprühkörper mit Rückstoßantrieb!
einen schräg in den Tank eingesetzten Sprühkörper,
DR.-ING. GUSTAV KIRSCH Blatt 4 zum Brief vom 1.7.„φ...β.7...
Patentingenieur / _ ., . ., \
an (Beschreibung)
Zur Reinigung eines Tanks 1 ist der Sprühkörper 2 an höchster Stelle eingebaut. Durch einen Rohrbogen 3 wird die Reinigungsflüssigkeit dem Sprühkörper 2 zugeführt.
Damit der Sprühkörper 2 sich drehen kann, wird er in ein Gehäuse 4 eingehängt, das in die Wand des Tanks 1 eingesetzt ist. Bin nach außen gerichteter Flansch 5 an einem auf den Sprühkörper 2 aufgesetzten Rohr 6 liegt auf einem Kugelring 7 in dem Gehäuse 4 auf« An das Gehäuse 4 ist der Rohrbogen 3 mit einer Überwurfmutter 8 angesetzt. Dieser ist mit einem Stutzen 9 zur Einführung einer Welle 30 versehen,, die durch einen Motor 31 angetrieben werden kann. Der Sprühkörper 2 ist aus den beiden kugelförmigen Halbschalen 10 und 11 und einem diese beiden Schalen verbindenden Mittelring 12 zusammengesetzt.
Der Sprühkörper 2 nach Pig. 3, der durch Rückstoß gedreht wird, ist eine aus zwei Ealbschalen 10, 11 und einem Mittelring 12 gebildete Kugel. An den Mittelring 12 ist eine Düse 13 angesetzt, welche durch ein rechtwinklig gebogenes Röhrchen, das durch eine Mutter 14 gegen eine Lösung gesichert ist, gebildet wird. Die beiden Halbkugeln 10, 11 und der Mittelring 12 werden durch eine Schraube 15 zusammengehalten. Die Halbkugel 10 ist mit einem Anschlußstutzen 16 ausgestattet und mit größeren löchern 17 für den Eintritt der Reinigungsflüssigkeit in die Kugel versehen. Die Aufhängung dieses Sprühkörpers erfolgt in ähnlicher Weise wie in !Fig. 1 dargestellt.
Die Mg. 4 zeigt eine gleiche Kugel wie die lig. 2, bestehend aus zwei Halbkugeln 18, 19 und einem Zwischenring 20 mit einer Rückstoßdüse 21. Die Kugel ist auf einem schräg in den Sank hineinragenden Rohr 22 angeordnet, das an seinem unteren Ende ebenfalls eine Rückstoßdüse 23 trägt. Das Rohr 22 ist durch die ?/and 24 des Tanks hindurchgeführt und innerhalb der Kugel mit Löchern 25 versehen, durch welche die Reinigungsflüssigkeit in die Kugel tritt.
-5 -
if
DR.-ING. GUSTAV KIRSCH Blatt 5 zum Brief vom ..^J^^-J
Patentingenieur . .
an JBesc|reiMiig)
Wird die Reinigungsflüssigkeit in diesen Sprühkörper geleitet, dann tritt die Flüssigkeit aus den Rückstoßdüsen 21 und 23 aus.
Das Rohr 22 dreht sich in dem Aufsatz auf dem Tank, der ebenso ausgebildet ist wie in den Fig» 1, und die Kugel dreht sich auf dem Rohr 22„ Dadurch entsteht eine überlagerte Bewegung der Kugel., die mit weiteren Düsen auf ihrer Fläche versehen ist, so daß eine sehr intensive Reinigung durch Auftreffen von Sprühstrahlen auf die Innenwand des Tanks gesichert ist»
Die Reinigungswirkung kann weiter dadurch erhöht werden, daß je nach der Länge und dem Durchmesser des Tanks mehrere Sprühkörper in verschiedenen Anordnung am Tank angeordnet werden. Die Sprühkörper sind so geformt, daß sie beim Füllen des Tanks nicht aus dem Tank entfernt werden müssen, wenn sie aus zweck- ■ mäßig gewähltem Werkstoff hergestellt sind.
- 6 Schutzansprüche

Claims (1)

  1. L158 32WU.67
    DR.-ING. GUSTAV KIRSCH Blatt..6 zum Brief vom I.7...5
    Patentingenieur
    an
    S chut zanspriiclie
    1, Yorrichtung zum Reinigen von Tanks, insbesondere in der nahrungsmittel- und Getränkeindustrie s gekennzeichnet durch
    einen aus zwei kugelförmigen Halbschalen, die durch einen Mittelring oder dergleichen lösbar miteinander verbunden sind., bestehenden Sprühkörper,
    2» Sprühkörper nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet,, daß er mit einer oder mehreren verstellbaren Rückstoßdüsen versehen und drehbar gelagert ist,
    3„ Sprühkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß er auf einem mit einer Rückstoßdüse versehenen und schräg in den Behälter geführten drehbaren Rohr angeordnet ist«
    4« Sprühkörper nach Anspruch 2 und 3? dadurch gekennzeichnet,, daß er lösbar mit einer Welle verbunden ist, die in geeigneter Weise nach außen geführt ist.
DER29434U 1964-10-26 1964-10-26 Vorrichtung zum reinigen von tanks. Expired DE1962012U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657354A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-29 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Reinigungseinrichtung fuer einen getraenkezubereitungsbehaelter
DE3842109A1 (de) * 1987-12-25 1989-07-06 Tosoh Corp Waschvorrichtung mit rotierender waschduese
DE10130316C1 (de) * 2001-06-22 2002-08-08 Peter Becker Rotierender Sprühkopf für Behälterreinigung mit manueller Drehzahlverstellung
DE102009001396A1 (de) * 2009-03-09 2010-09-16 Linde, Albrecht von, Dr. Sprühvorrichtung

Cited By (5)

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DE102009001396A1 (de) * 2009-03-09 2010-09-16 Linde, Albrecht von, Dr. Sprühvorrichtung
DE102009001396B4 (de) * 2009-03-09 2013-09-05 Albrecht von Linde Sprühvorrichtung

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