DE19619875C2 - Feldabstandhalter für Bündelleiter - Google Patents

Feldabstandhalter für Bündelleiter

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Feldabstandhalter für Bündelleiter.
Feldabstandhalter dienen dazu, Teilleiter eines Bün­ delleiters in Hochspannungsleitungen auf Abstand zu halten. Der Abstand der Teilleiter zueinander beein­ flußt die elektrische Randfeldstärke. Unter Alltagsbe­ dingungen sollen die Feldabstandhalter das Zusammen­ schlagen und das Verwickeln der Teilleiter aufgrund von Windbeeinflussung verhindern. Außerdem sollen die Feldabstandhalter eine unzulässige Annäherung der Teilleiter in Folge der durch den Betriebsstrom bedingten Anziehungskräfte vermeiden.
Im Kurzschlußfall ziehen sich die Teilleiter einer Phase gegenseitig stark an. Je nach Höhe und Dauer des Kurzschlußstroms können die Teilleiter zusammenschla­ gen und sich darüber hinaus reißverschlußartig zusam­ menziehen. An den Feldabstandhaltern werden die Teil­ leiter dabei erheblich gebogen, so daß die Klemmen der Abstandhalter so zu gestalten sind, daß die Teilleiter vor Überbeanspruchung geschützt werden. Durch den Kurzschlußstrom werden die Feldabstandhalter mit hohen Druckkräften beaufschlagt, jedoch darf es nicht zu bleibenden Verformungen der Feldabstandhalter kommen.
Aufgrund der dauernden Schwingungsbeanspruchung unter­ liegen die Feldabstandhalter einem hohen Verschleiß. Des weiteren sind bei den bekannten Feldabstandhaltern Montagefehler nicht auszuschließen, da die Einzelteile vor Ort in großer Höhe über dem Erdboden zusammengesetzt werden müssen und die notwendigen Klemmkräfte über definierte Schraubenanzugsmomente sicherzustellen sind.
Das gilt auch für einen aus der deutschen Auslegeschrift 1 285 032 bekannten Feldabstandhalter mit zwei Leiter­ klemmköpfen, die jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Klemmschalen bestehen und in situ durch einen Steckbolzen und einen Querstift miteinander ver­ riegelt sind. Dieser Feldabstandhalter bedarf demgemäß einer zweiteiligen Bolzenverriegelung. Eine ähnliche Verriegelung ist aus der deutschen Gebrauchsmuster­ schrift 17 38 253 bekannt; sie betrifft ebenfalls einen Feldabstandhalter mit einem zweischaligen Klemmkopf, dessen beiden Klemmschalen - vom Prinzip her wie bei dem ersterwähnten Feldabstandhalter - in situ durch eine zweiteilige Verriegelung, jedoch in Gestalt einer Kopf­ schraube und einer Gewindebüchse miteinander verspannt sind.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen verbes­ serten Feldabstandhalter zu schaffen, der sich fehler­ frei montieren läßt, auf Dauer gleichbleibende Klemm­ kräfte gewährleistet und langlebig ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung schlägt die Erfin­ dung einen Feldabstandhalter für Bündelleiter mit zwei über ein Distanzstück verbundenen Leiterklemmköpfen vor, die aus je einer feststehenden und einer schwenkbaren Klemmschale sowie einem in der Schließstellung miteinan­ der fluchtende Bohrungen der Klemmschalen durchgreifen­ den Verriegelungssteckbolzen mit einer Durchmesserver­ ringerung, deren seitliche Absätze einen Steg der einen Klemmschale umgreifen, bestehen.
Mittels einer einfachen Spannvorrichtung wird für die um den Teilleiter geklappte, bewegliche Klemmschale der nötige Anpreßdruck zum vollständigen Schließen des Bei­ terklemmkopfes erzeugt, und der Verriegelungsbolzen läßt sich im nunmehr völlig geschlossenen Zustand in eine paßgenaue Verriegelungsbohrung einführen.
Der in großer Höhe über dem Erdboden arbeitende Monteur braucht, mit Ausnahme des Verriegelungsbolzens, nur eine einzige, zusammenhängende Montageeinheit in die Hand zu nehmen. Die einzelnen Bauteile sind unverlierbar mitein­ ander verbunden, und es sind nur einfache Arbeitsabläufe erforderlich, nämlich den Feldab­ standshalter mit geöffneten Beiterklemmköpfen auf zwei benachbarte Teilleiter legen und die beweglichen Klemmscheiben zuklappen, mit der Spannvorrichtung spannen und die Verriegelungsbolzen einführen sowie die Spannvorrichtung entspannen und abnehmen.
Um eine gleichbleibende, von Durchmessertoleranzen der Teilleiter unabhängige Klemmkraft zu erzeugen, kann vorzugsweise ein mit der festen und/oder der bewegli­ chen Klemmschale unverlierbar verbundener Klemmblock aus Kunststoff, vorteilhafterweise aus Neopren vorge­ sehen sein.
Der Klemmblock läßt sich in eine angepaßte Vertiefung der festen Klemmschale unverlierbar einkleben und ragt zwei bis vier Millimeter über eine Innenfläche der zwischen den Klemmschalen gebildeten Öffnung zum Ein­ klemmen eines Teilleiters hervor.
Auf diese Weise lassen sich Setzvorgänge im Leiter ausgleichen, und der Abbau der Klemmkraft wird durch den gummielastischen Werkstoff auf ein zulässiges Maß begrenzt.
Vorzugsweise kann die bewegliche Klemmschale um ein dem Distanzstück zwischen den feststehenden Klemm­ schalen abgewandtes Gelenk an der feststehenden Klemm­ schale einsteckbar sein, einen Steg an der feststehen­ den Klemmschale umgreifendes Gabelende aufweisen und kann der Verriegelungsbolzen durch Bohrungen im Gabel­ ende und im Steg schwenkbar sein. Als Sicherung gegen Herausfallen des Verriegelungsbolzens weist der Durch­ messer des Verriegelungsbolzens im Bereich der Bohrung im Steg oder im Bereich der Bohrung im Gabelende einen absatzweise verringerten Durchmesser auf. Um diesen Absatz am Verriegelungsbolzen kann die bewegli­ che Klemmschale nach dem Einstecken des Verriege­ lungsbolzens zurückfedern, so daß sich der Absatz gegen das Bohrungsende im Steg legt und unverlierbar gehalten ist.
Vorzugsweise kann ein Stalumseil als Distanzstück dienen, das eine dämpfende Wirkung aufweist.
Zur Minderung von Windgeräuschen und zur Verhinderung von Koronaentladungen können alle Außenflächen der Leiterklemmköpfe abgerundet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des nähe­ ren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Feldabstandhalters mit einer aufgeklappten beweglichen Klemm­ schale,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Feldabstandhalter gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht eines Verriegelungsbolzens.
Ein Feldabstandhalter besteht aus einem Paar Leiter­ klemmköpfen, die an einem Stalumseil als Distanzstück befestigt sind.
Im einzelnen besteht jeder Leiterklemmkopf aus einer am Stalumseil 3 befestigten, feststehenden Klemmschale 1 und einer um ein Gelenk 7 an der feststehenden Klemmschale 1 schwenkbaren Klemmschale 2.
Das Gelenk 7 ist am gegenüber dem Stalumseil 3 ent­ fernten Ende der feststehenden Klemmschale 1 angeord­ net. Am dem Stalumseil 3 benachbarten Bereich der feststehenden Klemmschale befindet sich ein Steg 5 mit einer Bohrung 6, der mit einem Gabelende 10 am freien Ende der schwenkbaren Klemmschale 2 in der auf der rechten Seite der Zeichnung gezeigten Weise zusammen­ wirkt. In dieser Stellung läßt sich durch die Bohrun­ gen 6, 11 ein Verriegelungsbolzen 12 stecken, der im Bereich der Bohrung 6 im Steg 5 einen absatzweise ver­ ringerten Durchmesser 13 aufweist (Fig. 3).
In eine zwischen der feststehenden Klemmschale 1 und der beweglichen Klemmschale 2 gebildete Öffnung 8 wird ein nicht dargestellter Teilleiter eingeklemmt, indem die schwenkbare Klemmschale 2 aus der an dem oberen Klemmkörper der Zeichnung gezeigten Stellung über den Teilleiter in die an dem unteren Klemmkörper darge­ stellte Stellung geklappt und mittels einer Spannvor­ richtung so gespannt wird, daß die Bohrungen 6, 11 fluchten und sich der Verriegelungsbolzen 12 in diese Bohrungen 6, 11 einführen läßt. Wird die Spannvorrich­ tung dann entspannt, federt die schwenkbare Klemm­ schale um den Betrag der Durchmesserverringerung des Verriegelungsbolzens 13 zurück, so daß die Absätze am größeren Durchmesser des Verriegelungsbolzens 12 seit­ lich der Seitenflächen des Steges liegen und dadurch gegen ein Herausfallen gesichert sind.
Die Klemmkraft der beweglichen Klemmschale 2 wird durch einen in eine entsprechende Ausnehmung der fest­ stehenden Klemmschale 1 eingeklebten Neoprenklemmblock 9 bestimmt. Dieser Neoprenklemmblock 9 ragt in der auf der linken Seite der Zeichnung dargestellten Stellung um zwei bis vier Millimeter in die Öffnung 8 hinein und federt beim Spannen des Leiterklemmkopfs um einen definierten Betrag zurück, wodurch eine konstante, von Durchmessertoleranzen und Setzerscheinungen des Teil­ leiters weitgehend unabhängige Klemmkraft erzeugt wird.
Der Klemmblock 9 kann auch in die schwenkbare Klemm­ schale 2 eingesetzt sein. Der Klemmblock 9 ist wegen des notwendigen Potentialausgleichs nur in jeweils einer Klemmschale eines Klemmpunktes einzusetzen.
Alle Außenflächen der Leiterklemmköpfe sind abgerun­ det, was zur Minderung von Windgeräuschen beiträgt und zur Verhinderung von Koronaentladungen notwendig ist.

Claims (8)

1. Feldabstandhalter für Bündelleiter mit
  • - zwei über ein Distanzstück (3) miteinander verbundenen Leiterklemmköpfen aus
  • - je einer feststehenden Klemmschale (1) und
  • - einer schwenkbaren Klemmschale (2),
  • - einem in der Schließstellung miteinander fluchtende Bohrungen (6, 11) der Klemmschalen durchgreifenden Verriegelungssteckbolzen (12) mit
  • - einer Durchmesserverringerung (13), deren seitliche Absätze einen Steg (5) der einen Klemmschale umgreifen.
2. Feldabstandhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der festen oder der beweglichen Klemmschale (1, 2) unverlierbar verbundenen Klemm­ block (9).
3. Feldabstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmblock (9) aus dauerelasti­ schem Werkstoff, z. B. Neopren, besteht.
4. Feldabstandhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmblock (9) in eine angepaßte Vertiefung (4) der festen Klemmschale (1) eingeklebt ist.
5. Feldabstandhalter nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmblock (9) zwei bis vier Millimeter über eine Innenfläche eines zwischen den Klemmschalen (1, 2) gebildeten Klemmkanals (8) zum Einklemmen eines Leiters her­ vorragt.
6. Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmschale (2) um ein dem Distanzstück (3) zwischen den feststehenden Klemmschalen (1) abgewandtes Gelenk (7) an der feststehenden Klemmschale (1) schwenkbar ist, ein einen Steg an der feststehenden Klemmschale (1) umgreifendes Gabelende (10) aufweist und der Verriegelungsbol­ zen (12) durch Bohrungen (6, 11) im Gabelende (10) und im Steg (5) steckbar ist.
7. Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Sta­ lumseil (3) als Distanzstück.
8. Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterklemmköpfe zur Minderung von Windgeräuschen und Vermeidung von Koronaentladungen abgerundet sind.
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