DE19646653C1 - Potentialausgleichklemme - Google Patents

Potentialausgleichklemme

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DE19646653C1 DE19646653A DE19646653A DE19646653C1 DE 19646653 C1 DE19646653 C1 DE 19646653C1 DE 19646653 A DE19646653 A DE 19646653A DE 19646653 A DE19646653 A DE 19646653A DE 19646653 C1 DE19646653 C1 DE 19646653C1
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/44Clamping areas on both sides of screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Potentialausgleichklemme mit einem Gehäuse, mit einer in dem Ge­ häuse gehaltenen Schiene, mit Klemmbügeln, wobei die Klemmbügel für Ausgleichleiter, Erdungsbän­ der, Blitzschutzleiter durch Schrauben an der Schiene festspannbar sind und mit einem Deckel, der schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
Die DE 295 12 907 U1 beschreibt eine Potentialausgleichklemme der gattungsgemäßen Art. Mut­ tern für die Schrauben müssen gesondert und verdrehungssicher in dem Gehäuse untergebracht werden. Außerdem ergibt sich für die Klemmbügel eine komplizierte Formgebung, um einen Verdrehungsschutz und eine genaue Ausrichtung zu gewährleisten.
Die DE 94 02 289 U1 schreibt eine Klemmleiste zum Anschluß und Potentialausgleich von Schutzleitern mit einem Gehäuse, einer darin gehaltenen Schiene und einem Deckel. Zum Halten der Schiene sind Längswände am Gehäuse ausgebildet. Die Schiene weise Bohrungen zur Aufnahme von anzuschließenden Leitern und rechtwinklig dazu ausgerichtete Gewindelöcher auf, in die Schrauben zum Klemmen der Leiter eingreifen. Die Bohrungen erfordern eine massive Schiene und eine aufwendige Bearbeitung derselben. Außerdem muß der einrastbare Deckel für jede Montagearbeit abgenommen wer­ den.
Aufgabe der Erfindung ist eine zwangsläufige Ausrichtung der Klemmbügel und die Vereinfa­ chung der Schraubverbindungen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse Längswände zum Halten der Schiene und zur Führung der Klemmbügel aufweist und daß die Schrauben in Gewindedurchgänge der Schiene eingreifen.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als das Gehäuse durch die Längswände eine exakte Führung und Ausrichtung der Schiene und der Klemmbügel sicherstellt. Infolgedessen ist eine einfache Gestaltung der Klemmbügel möglich. Die in die Schiene eingreifenden Schrauben verringern den elektrischen Übergangswiderstand und ermöglichen eine Vormontage der Schiene.
Zur erleichterten Einführung der Leiter ist vorgesehen, daß die Längswände Rinnen zur Einfüh­ rung der Leiter aufweisen. Die Rinnen sind auf die Klemmstellen der Klemmbügel ausgerichtet, so daß der Leiter beim Einführen zwangsweise ausgerichtet wird.
Eine Vormontage der Klemmbügel unter Offenhaltung der Einführungsrinnen für Leiter wird dadurch erreicht, daß wenigstens ein Klemmbügel plattenförmig ausgebildet ist und in vormontiertem Zustand auf Stegen der Längswände klemmend aufliegt. Damit entfällt das Herausschrauben und Offen­ halten der Klemmbügel bei der Montage der Leiter. Dieses bedeutet eine wesentliche Erleichterung für die Montage.
Ein sicheres Festklemmen in vormontiertem Zustand und ein leichtes Festziehen wird dadurch erreicht, daß die Stege für die Auflage hinterschnittene Profile mit gegeneinander geneigten Flächen aufweisen.
Die Nachgiebigkeit beim Festziehen wird dadurch verbessert, daß an dem Klemmbügel abgekan­ tete Schenkel in Anpassung an die geneigten Flächen der Profile vorgesehen sind.
Ein stabiles Gehäuse wird dadurch erzielt, daß die Längswände des Gehäuses durch Querstege und durch endständige Querwände miteinander verbunden sind.
Eine Sicherung der Schiene ohne Montagehilfsmittel wird dadurch erreicht, daß die auf den Querstegen aufliegende Schiene in dem Gehäuse durch an den endständigen Querwänden ausgebildete Clipsnasen gesichert ist.
Zur Erleichterung der Montage ist der Deckel an beiden Enden dadurch schwenkbar ausgebildet, daß der Deckel schalenförmig ausgebildet ist und an beiden Enden an Querwänden Mehrkantzapfen zur Einbettung in Gelenkaufnahmen aufweist. Somit kann der Deckel in beiden Richtungen aufgeklappt werden. Dieses ist bei der Anordnung in Ecken wichtig.
Eine sichere Festlegung des Deckels wird dadurch erzielt, daß eine Rastwand jeder Gelenkauf­ nahme eine Betätigungsnase zur Freigabe des Mehrkantzapfens aufweist.
Eine Sperrung des Deckels bei einem Aufklappwinkel von 90° oder 60° wird dadurch erzielt, daß die Mehrkantzapfen als Vierkantzapfen oder Sechskantzapfen ausgebildet sind.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Potentialausgleichklemme mit Ausgleichleitern,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt ohne Ausgleichleiter,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 ein abgewandeltes Gelenk des Deckels,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Darstellung des Klemmbügels in der Klemmstellung.
Die Potentialausgleichklemme umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer Schiene 3 und einen Deckel 2. Das Gehäuse 1 und der Deckel 2 sind Thermoplastspritzgußteile; die Schiene 3 besteht aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder einem anderen Stoff hoher elektrischer Leitfähigkeit.
Das Gehäuse 1 umfaßt zwei Längswände 4, die durch Querstege 5 miteinander verbunden sind. Die Oberkanten der Querstege 5 sind im wesentlichen in einer Ebene ausgerichtet und bilden eine Aufla­ ge für die Schiene 3. Die Längswände 4 weisen über einen Großteil ihrer Länge nach oben über die Schiene 3 überragende Stege 6 zwischen halbkreisförmigen Rinnen 7 auf. An einer Längswand 4 ist seitlich ein Auge 8 zur Aufnahme einer Plombe angeformt. An den Enden des Gehäuses 1 sind Fußplat­ ten 9 mit Durchgängen 10 für Befestigungselemente wie beispielweise Schrauben angeformt. Im Bereich der Fußplatten 9 sind über die Oberkanten der Querstege 5 vorstehende Querwände 11 mit Clipsnasen 12 vorgesehen. Jede Querwand 11 hat außerdem einen Gelenksteg 13. Der Querwand 11 steht eine Rast­ wand 14 gegenüber, die ebenfalls einen Gelenksteg 15 aufweist. Die Querwand 11 und die Rastwand 14 sind durch eine geschlitzte Wand 16 miteinander verbunden, die eine Nachgiebigkeit sicherstellt. An die Rastwand 14 schließt eine Betätigungsnase 17 an, die in Pfeilrichtung gemäß dem linken Teil der Fig. 2 verschwenkt werden kann.
Der Deckel 2 ist im wesentlichen schalenförmig ausgebildet. An beiden Enden der Kopfwand 18 sitzen Querwände 19 mit je einem Fenster 20 und einem Rechtkantzapfen 21 als Gelenkzapfen. Der Deckel 2 ist symmetrisch ausgebildet. An einer Längsseite ist ein Steg 22 mit einem Auge 23 angeordnet, das zu dem Auge 8 des Gehäuses 1 paßt.
Schließlich ist die Schiene 3 eine massive, rechteckförmige Kupferschiene mit Gewindedurchgän­ gen 24, in die jeweils ein Gewindeschaft 25 einer Schraube 26 eingeschraubt werden kann. Die Schrau­ ben 26 sind etwa auf die Stege 6 ausgerichtet. Jede Schraube 26 durchdringt ein Durchgangsloch 27 eines kreissegmentförmigen zweischenkligen Klemmbügels 28, eines abgewinkelten Klemmbügels 29 oder eines als Platte ausgebildeten Klemmbügels 30. Die Schiene 3 ist im wesentlichen eben; sie kann auch Rinnen 32 zur Einlage von Ausgleichleitern 31 oder anderen Erdungsleitern aufweisen. Der als Platte ausgebildete Klemmbügel 30 ist besonders für Erdungsbänder 33 geeignet. Die Rinnen 7 sichern eine zwangsläufige Ausrichtung der Leiter 31 auf die Klemmbügel 28, so daß das Einführen bei der Montage außerordentlich erleichtert wird.
Der Deckel 2 wird mit den Vierkantzapfen 21 in die durch die Clipsnasen 12, 13 bestimmten Gelenkaufnahmen eingedrückt. Durch Verschwenkung einer Betätigungsnase 17, vergleiche Fig. 2 links, kann der Deckel 2 für Montagezwecke hochgeschenkt werden. In der 90°-Stellung verriegelt der Vier­ kantzapfen 21′ den Deckel 2 in hochgeklappter Stellung, so daß der Deckel 2 festgestellt ist und Monta­ gearbeiten nicht behindert. Die Ausgleichleiter 31 können eingeführt und festgeklemmt werden. In geschlossenen Zustand des Deckels 2 kann eine Plombe in Augen 18 und 23 gelegt werden, um die Poten­ tialausgleichklemme zu sichern.
Nach Fig. 5 kann man an dem Deckel 2 auch Sechskantzapfen 34 vorsehen. Dadurch ergibt sich eine Sicherung des Deckels 2 bereits nach Hochklappen um 60° sowie bei 120°.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 sieht eine Sicherung oder Fixierung des platten­ förmigen Klemmbügels 35 in der Einführungsstellung für einen Leiter in eine Rinne 7 vor. An dem plat­ tenförmigen, zweischenkligen Klemmbügel 35 sind die Querschenkel 36 zwischen den Längswänden 4 gegen die Schiene 3 hin abgekantet. An den den Längswänden 4 anliegenden Kanten sind an den Stegen 6 an liegende Schenkel 37 in entgegengesetzter Richtung abgekantet. Die Stege 6 weisen kopfseitig hin­ terschnittene Profile 38 mit gegeneinander geneigten Flächen auf.
Fig. 7 zeigt die Schraube 26 und den Klemmbügel 35 in vormontiertem Zustand. Der Klemmbügel 35 stützt sich mit den Schenkeln 37 auf den gegeneinander geneigten Flächen der Profile 38 ab. Die Schraube 26 kann so weit angezogen werden, daß sich der Klemmbügel 35 an den Profilen festspannt. Die Rinnen 7 sind zum Einführen eines Leiters frei zugänglich, so daß die Schrauben 26 vor der Montage der Leiter nicht gelöst werden müssen. Die Leiter können ohne weiteres eingeführt werden. Beim Festdre­ hen der Schrauben 26 gleiten die Klemmplatten 35 über die Profile 38, so daß die Schenkel des Klemm­ bügels 35 wirksam werden. Diese Stellung ist in Fig. 8 dargestellt.

Claims (14)

1. Potentialausgleichklemme mit einem Gehäuse (1), mit einer in dem Gehäuse (1) gehaltenen Schiene (3), mit Klemmbügeln (28, 29, 30), wobei die Klemmbügel (28, 29, 30) für Ausgleichleiter, Erdungsbänder, Blitzschutzleiter durch Schrauben (26) an der Schiene (3) festspannbar sind, und mit einem Deckel (2), der schwenkbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Längswände (4) zum Halten der Schiene (3) und zur Führung der Klemmbügel (28, 29, 30;) aufweist und daß die Schrauben (26) in Gewindedurchgänge (25) der Schiene (3) eingreifen.
2. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (4) Rinnen (7) zur Einführung der Leiter (31) aufweisen.
3. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmbügel (28, 35) zweischenklig ausgebildet ist.
4. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmbügel (28) kreissegmentförmig ausgebildet ist.
5. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmbügel (35) plattenförmig ausgebildet ist und in vormontiertem Zustand auf Stegen (6) der Längs­ wände (4) klemmend aufliegt.
6. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) für die Auflage hinterschnittene Profile (38) mit gegeneinander geneigten Flächen aufweisen.
7. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmbügel (35) abgekantete Schenkel (37) in Anpassung an die geneigten Flächen der Profile (38 ) vorgesehen sind.
8. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmbügel (30) als Platte ausgebildet ist.
9. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmbügel (29) einschenkelig ausgebildet ist, wobei der Schenkel an seinem Ende abgewinkelt ist.
10. Potentialausgleichklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (4) des Gehäuses (1) durch Querstege (5) und durch endständige Querwände (11) miteinan­ der verbunden sind.
11. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Quer­ stegen (5) aufliegende Schiene (3) in dem Gehäuse (1) durch an den endständigen Querwänden (11) ausgebildete Clipsnasen (12) gesichert ist.
12. Potentialausgleichklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) schalenförmig ausgebildet ist und an beiden Enden an Querwänden (19) Mehrkantzapfen (21, 34) zur Einbettung in Gelenkaufnahmen (40) aufweist.
13. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastwand (14) jeder Gelenkaufnahme eine Betätigungsnase (17) zur Freigabe des Mehrkantzapfens (21, 34) auf­ weist.
14. Potentialausgleichklemme nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehr­ kantzapfen als Vierkantzapfen (21) oder Sechskantzapfen (34) ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402289U1 (de) * 1994-02-11 1995-06-14 Hager Electro Gmbh Klemmenleiste für einen Verteiler der Elektro-Installation
DE29512907U1 (de) * 1995-08-11 1995-10-19 Kleinhuis Hermann Gmbh Potentialausgleichsschiene

Patent Citations (2)

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