DE19619002A1 - Verfahren zur Herstellung von Cyclosiloxanen durch Depolymerisation von Polysiloxanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cyclosiloxanen durch Depolymerisation von PolysiloxanenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von cyclischen Polydiorganosiloxanen (PDOS) durch
Depolymerisation von Polydiorganosiloxanen.
Die erste Stufe der Herstellung von Siliconen besteht übli
cherweise in der Herstellung von Chlorsilanen, insbesonde
re Methylchlorsilanen, durch katalytische Reaktion von Si
licium und Methylchlorid. In einer zweiten Stufe werden
die erhaltenen Chlorsilane hydrolysiert, um zu Siloxanen
zu gelangen. Diese Stufe führt jedoch zur Erzielung eines
Gemisches von cyclischen Polydiorganosiloxanen und ver
schiedenen linearen Polydiorganosiloxanen mit unterschied
lichen Molekularmassen.
Es ist vorteilhaft, Silicone, insbesondere PDOS-Öle, durch
Polymerisation von cyclischen PDOS, wie Octamethylcyclo
tetrasiloxan und Decamethylcyclopentasiloxan (auch D₄ und
D₅ genannt), herzustellen. Um über solche cyclischen PDOS
zu verfügen, ist es notwendig, die linearen PDOS zu depolymerisieren,
was zu cyclischen PDOS und linearen PDOS, die
kürzer sind als die Ausgangs-PDOS, führt, und die so gebil
deten cyclischen PDOS zu deren Isolierung zu destillieren.
Die Depolymerisations- und Destillationsmaßnahmen können
gleichzeitig oder nacheinander durchgeführt werden. Diese
Reaktionen erfolgen bei erhöhter Temperatur.
Man hat bereits zahlreiche Starter für die Depolymerisation
von Polysiloxanen verwendet.
So wurden saure Katalysatoren, insbesondere im Festbett,
zur Depolymerisation von Polyalkylhydro-siloxanen ein
gesetzt (US-A-4 895 967). Diese Verfahren verlangen erhöhte
Temperaturen.
Zur Depolymerisation von Polydiorganosiloxanen hat man be
reits vorgesehen, als Starter Alkalihydroxide (J. M. Hunter,
J.A.C.S., 1946, 667), wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid
oder Lithiumhydroxid, Erdalkalihydroxide oder Alkalimetall
fluoride oder auch Gemische dieser Hydroxide und Fluoride
einzusetzen. So sieht das sowjetische Patent 939 445 eine
Depolymerisation von Polydiorganosiloxanen in Anwesenheit
eines der folgenden Hydroxide vor: KOH, NaOH, LiOH sowie
gegebenenfalls in Verbindung mit KF.
Das sowjetische Patent 683 206 beschreibt auch die Verwen
dung von Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Cäsiumfluorid sowie
Lithiumfluorid ebenso wie von Kaliumcarbonat, wobei
diese Salze allein oder im Gemisch mit verschiedenen Alka
limetall- oder Erdalkalimetallhydroxiden eingesetzt werden
können.
Diese bekannten alkalischen Starter ermöglichen Reaktionen
bei im allgemeinen so niedrigen Temperaturen, wie bei
spielsweise den zwischen 130 und 250°C liegenden. Die
niedrigen Temperaturen werden durch die Verwendung des
Fluorids ermöglicht, jedoch sind diese Starter nicht ohne
Nachteile, wie aus dem Nachfolgenden hervorgeht.
Man hat bereits danach gesucht, bestimmte basische Starter
durch verschiedene Adjuvantien, z. B. durch Verwendung von
Lösungsmitteln, wie Mineralölen, aromatischen Kohlenwasser
stoffen oder Ethern, oder Kationen-Komplexierungsmitteln,
wie Kronenethern, Sequestriermitteln und Kryptanden zu ver
bessern. Die Assoziation basischer Starter und Kronenether
wird, z. B. von T. A. Koshkina et al., Russian Journal of
Applied Chemistry, Band 66, Nr. 7, 1993, 1313-1314, be
schrieben, die lehren, daß in Abwesenheit derartiger Adju
vantien die Fluoride, Acetate und Carbonate eine katalyti
tische Aktivität aufweisen, ähnlich derjenigen der Natron
laugen, d. h. eine schwache.
Indessen können diese Adjuvantien Nachteile, insbesondere
im Bereich der Viskosität der Reaktionsmasse, der Toxizi
tät der eingesetzten oder gebildeten Materialien oder auch
der Verunreinigung aufgrund einer unzureichenden Stabili
tät sowie hinsichtlich der Produktionskosten, nach sich
ziehen.
Die Alkalihydroxide, die als Starter beschrieben oder ver
wendet wurden, sind insbesondere im industriellen Bereich
nicht vollauf zufriedenstellend. Die Alkalifluoride werden
tatsächlich als wirksame Additive der Hydroxide beschrie
ben. Das Fluoridanion ist darüber hinaus für seinen nucleo
philen Angriff des Siliciumatoms bekannt, derart, daß es
auch für die Herstellung von Siliconen durch Polymerisation
von cyclischen PDOS vorgesehen wurde.
Indessen führt die starke Reaktivität der während des kata
lytischen Depolymerisationsverfahren vorliegenden Materialien
leicht zu unerwünschten Nebenreaktionen. So be
günstigt z. B. das gegebenenfalls durch die Hydroxide ein
gebrachte Wasser die Bindung von Methan und von trifunk
tionellen Gruppen. Die Fluoride können zu Verbindungen, die
eine Fluor-Silicium-Bildung enthalten, führen, welche die
Cyclisierungsausbeuten limitieren. Schließlich sind die
thermischen Bedingungen der Depolymerisation ebenfalls kri
tisch, da sie auch die Extraktion der gebildeten cycli
schen PDOS bedingen und stark die Produktivität und die
Qualität der letztgenannten, insbesondere der cyclischen
PDOS vom D₄- und D₅-Typ, die besnders erwünscht sind, be
einflussen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile
zu beheben und ein Depolymerisationsverfahren von PDOS zur
Bildung von cyclischen PDOS bereitzustellen, bei dem die
Kinetik der Depolymerisation der PDOS erhöht ist, wodurch
man bei einer gegebenen Temperatur die Produktivität er
höhen oder bei niedrigerer Temperatur bei einer vorgegebe
nen Produktivität arbeiten kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Erhöhung der
Selektivität im Hinblick auf cyclische PDOS vom Typ D₄ und
D₅ auf Kosten des D₃ (Hexamethylcyclotrisiloxan), welches
industriell wenig interessant ist, zu erzielen.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfah
ren bereitzustellen, das es erlaubt, zu cyclischen PDOS,
insbesondere D₄ und D₅, mit hoher Reinheit und frei von
SiH-Grupppen oder trifunktionellen Gruppen zu gelangen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von cyclischen Polydiorganosiloxanen (PDOS) und
insbesondere von Octamethylcyclotetrasiloxan (D₄) und Deca
methylcyclopentasiloxan (D₅) durch Depolymerisation von
Polydiorganosiloxanen (PDOS) in Anwesenheit eines Starters,
dadurch gekennzeichnet, daß der Starter entweder
- 1. zumindest ein Hydroxid, insbesondere ausgewählt unter Cäsium-, Rubidium- oder quaternären Phosphoniumhydroxiden, oder
- 2. die Assoziation eines fluorfreien bzw. nicht fluorierten Cäsium- oder Rubidiumsalzes oder eines Salzes quarternärer Phosphoniumgruppierungen mit einer starken, hydroxylhaltigen Base eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, verschieden von Cs und Rb, umfaßt.
Vorteilhaft können die Cäsium-, Rubidium- oder quaternären
Phosphoniumhydroxide auch mit einer starken Hydroxylbase
eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, verschieden von Cs
und Rb, assoziiert sein.
Die vorstehend genannten verschiedenen Derivate können na
türlich untereinander vermischt sein.
Das Metallderivat wird bevorzugt aus Cäsiumhydroxid oder
der Assoziation zwischen einem Cäsiumhydroxid und/oder einem
fluorfreien Cäsiumsalz und/oder einem Salz quaternärer
Phosphoniumgruppierungen und einer starken Hydroxylbase
eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, verschieden von Cs
und Rb, ausgewählt.
Die Cäsium- oder Rubidiumsalze sind bevorzugt von Fluoriden
verschiedene Halogenide, insbesondere das Chlorid und Bromid.
Sie können auch, was weniger bevorzugt, Carbonate,
Carboxylate, Phosphate, Nitrate, Sulfate oder andere Salze
sein.
Vorzugsweise wird das fluorfreie Cäsiumsalz unter Cäsium
chlorid, -bromid oder -carboxylat ausgewählt.
Bevorzugt entspricht der kationische Teil der quaternären
Phosphoniumsalze der Formel (I)
worin die Gruppen R1, R2, R3 und R4 identischen oder ver
schiedenen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasser
stoffresten entsprechen, deren freie Valenz von einem Koh
lenstoffatom getragen wird.
Die Kohlenwasserstoffreste werden vorzugsweise unter den
linearen oder verzweigten Alkylresten, den Cycloalkylre
sten oder aromatischen Resten, insbesondere des Aryl-
oder araliphatischen Typs, ausgewählt, wobei ein jeder dieser
Reste substituiert sein kann durch ein oder mehrere
Halogenatome oder eine oder mehrere Gruppen NO₂ oder CN.
Vorteilhafterweise ist die Gesamtanzahl an Kohlenstoffato
men, die durch diese Reste eingebracht werden, geringer
oder gleich 50 und liegt vorzeigsweise zwischen 6 und 30.
Die quaternären Phosphoniumsalze sind Halogenide, gegebe
nenfalls Fluoride, jedoch bevorzugt Chloride oder Bromide.
Vorteilhafterweise wird die starke Hydroxylbase eines Alkali-
oder Erdalkalimetalls, verschieden von Cs und Rb, aus
gewählt unter Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid und Lithium
hydroxid.
Vorzugsweise liegt die Menge an Cäsium-, Rubidium- oder
quaternärem Phosphoniumhydroxid je 100 g eingesetzte PDOS,
welche der Depolymerisationsreaktion unterzogen werden,
zwischen 3 und 100 mMol und insbesondere zwischen 10 und
50 mMol.
In Assoziation beträgt die Menge an Hydroxid und/oder Salz
von Cäsium, Rubidium oder quaternären Phosphoniumgruppie
rungen je 100 g eingesetzte PDOS bevorzugt zwischen 3 und
50 mMol, insbesondere zwischen 4 und 20 mMol, und die Menge
an starker Hydroxylbase eines Alkali- oder Erdalkalimetalls,
verschieden von Cs oder Rb (als normale Base bezeichnet),
ist derart, daß das Molverhältnis normale Base/(Hydroxid
und/oder Salz von Cäsium, Rubidium oder quaternären Phos
phoniumgruppierungen) höher oder gleich 1 ist und insbeson
dere zwischen 2 und 10 bei einem Hydroxid oder einem nicht
fluorhaltigen Salz von Cäsium und zwischen 5 und 15 bei einem
Hydroxid oder einem Salz von quaternärem Phosphonium
gruppierungen liegt.
Die Erfindung erlaubt es zu bewerkstelligen, daß das Flu
oridanion für die Verbesserung der Produktivität und der
Selektivität der Depolymerisations- und Cyclisierungsreak
tionen der PDOS völlig entbehrlich ist und daß die Anwe
senheit von Kationen, insbesondere einwertigen, von größe
rem Umfang (größer als derjenige des Kaliums), welche ge
genüber den Reaktionstemperaturen stabil sind, wie Cäsium
oder quaternäres Phosphonium, eine bedeutende Funktion
bei diesem Verfahren ausübt.
Die als Substrat bei der erfindungsgemäßen Depolymerisati
onsreaktion dienenden Polymeren sind üblicherweise die Ge
mische von PDOS, deren Anzahl an Siliciumatomen der Kette
im allgemeinen in der Größenordnung von 5 bis 100 liegt,
und insbesondere die bei der Hydrolyse der Chlorsilane er
haltenen, welche wie bei dem industriellen Verfahren zur
Herstellung der Silicone verwendet werden. Diese Polymeren
können insbesondere Polydimethylsiloxane sein, umfassen
jedoch auch die Polymethylvinylsiloxan und fluorierte
PDOS ebenso wie andere PDS, wie die Polydiethyl- oder
Polymethylphenylsiloxane, ausgenommen Siloxygruppen, sub
stiutiert durch Wasserstoff vom Typ ≡Si-H.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei einer relativ
niedrigen Temperatur, im allgemeinen unterhalb 200°C, vor
zugsweise zwischen 110 und 150°C, durchgeführt werden.
Weitere Vorteile und Charakteristiken der Erfindung gehen
aus der folgenden, lediglich der Verbeispielung, nicht der
Einschränkung dienenden Beschreibung von Versuchen hervor,
die Starter des Standes der Technik und Starter (Metall
derivat(e) mit etwaiger Base) verwenden.
In diesem Beispiel ist das verwendete Ausgangs-PDOS ein
Gemisch, gebildet aus 90 Gew.-% eines linearen α,ω-dihydro
xylierten Polydimethylsiloxans (PDMS) HO(SiMe₂O)nH, worin
n im Durchschnitt 40 beträgt und aus 10 Gew.-% cyclischem
PDMS.
Seine zahlenmittlere, molekulare Masse beträgt um 3000 g/Mol.
In einen 500 ml-Reaktor führt man die Reaktionsmasse, die
sämtliche Reagentien enthält, nämlich 116 g Ausgangs-PDOS
und die in der nachstehenden Tabelle I angegebenen Starter
mengen, ein.
Das Reaktionsmedium wird mit einem Blattrührer gerührt und
mit einem bei einer Temperatur von etwa 135°C thermostati
sierten Ölbad erhitzt.
Das in dem Reaktor enthaltene Reaktionsmedium wird konti
nuierlich mit PDOS beschickt, welches auf etwa 130°C vor
erhitzt ist und enthalten ist in einer mit Maßeinteilung
versehenen Ampulle mit einer Kapazität von 200 ml, die
durch einen Doppelmantel beheizt wird. Die Zuflußmenge in
das Reaktionsmedium des in der Zufuhrampulle enthaltenen
PDOS wird mit Hilfe eines Regelventils eingestellt. Vor
zugsweise wird der Ampullendurchsatz dem Destillations
durchsatz derart angepaßt, daß das Niveau des Reaktionsme
diums in dem Dampfkessel konstant gehalten wird.
Die Reaktionsprodukte werden unter vermindertem Druck von
4800 Pa destilliert.
Die Dämpfe kondensieren in einem Kühler und das Destillat
wird in einer Ampulle mit Maßeinteilung isoliert.
Diese experimentelle Vorrichtung erlaubt es, die Produkti
vität oder den Volumendurchsatz an cyclischem PDMS, bezogen
auf einen gegebenen Starter, zu bestimmen.
Die nachstehende Tabelle I zeigt die bei den durchgeführten
Versuchen uner Befolgung des vorstehenden Versuchs
protokolls erhaltene Produktivität.
Die unter der Spalte "Produktivität" angegebenen Zahlen um
fassen die Menge an cylischem PDMS, welches in dem Aus
gangs-PDOS enthalten ist, und die tatsächlich je Depoly
merisation gebildete Menge, wobei diese letztgenannte Menge
etwa 90% der Gesamtproduktivität ausmacht, die in der
Tabelle erscheint.
Beim Vergleich der Versuche A und B stellt man fest,
daß sich eine Beschleunigung der Dipolymerisation der PDOS
ergibt, wenn Kaliumhydroxid und quaternäres Phosphonium
halogenid assoziiert sind, und zwar trotz einer niedrige
ren Reaktionstemperatur.
In diesem Beispiel geht man von einem PDOS aus, das ein Ge
misch ist von 63 Gew.-% eines linearen PDMS vom Typ
HO(SiMe₂O)nH, worin n durchschnittlich 57 beträgt, und von
37% cyclischem PDMS. Seine zahlenmittlere molekulare Masse
beträgt etwa 4000 g/Mol.
Man geht nach den gleichen Protokoll wie in Beispiel 1 be
schrieben vor.
113,5 g dieses Gemisches und die in den nachstehenden Ta
bellen II und III angegebenen Startermengen werden in den
Reaktor eingeführt. Das Reaktionsmedium wird hierauf mit
Hilfe eines wärmeregulierten Ölbades auf etwa 132°C ge
bracht.
Das Medium wird durch kontinuierliche Zufuhr in einem auf
130°C vorerhitzten Gemisch volumenkonstant gehalten.
Die cyclischen PDMS werden unter vermindertem Druck
(4800 Pa) destilliert.
Die gasphasenchromatographische Analyse (GPC) zeigt, daß
die cyclischen PDMS etwa 70 Gew.-% D₄ und 20% D₅ enthalten.
Die restlichen 10% bestehen aus niedrigeren Oligomeren vom
Typ D₃ oder höheren.
Die nachstehende Tabelle II zeigt die Volumenproduktivität,
die während 3 Versuchen erhalten wurde, welche unter Befol
gung des Versuchsprotokolls von Beispiel 2 durchgeführt
wurden. Man entnimmt, daß die durch Depolymerisation tat
sächlich gebildete Menge an cyclischem PDMS hier etwa
100 - 37 = 63% der in der Tabelle erscheinenden Gesamt
produktivität beträgt.
Man stellt fest, daß, wie in Beispiel 1, die Verwendung
eines erfindungsgemäßen Starters, der Kaliumhydroxid und
Cäsiumchlorid assoziiert, eine Beschleunigung der Depoly
merisation ermöglicht.
Die Tabelle III zeigt den Einfluß der Verwendung eines er
findungsgemäßen Starters, der das Kaliumhydroxid und das
Cäsiumacetat assoziiert, auf die Verbesserung der Quali
tät des Gemisches von cyclischem PDMS.
Man stellt fest, daß die Verwendung des Co-Starters Cäsium
acetat gemeinsam mit Kaliumhydroxid einen Qualitätsgewinn
durch Verminderung der Konzentration von Hexamethylcyclo
trisiloxan in der Größenordnung von 2 Gew.-% ermöglicht.
Man geht entsprechend dem Protokoll in Beispiel 1 vor, wobei
man jedoch die gesamte Basis KOH durch CsOH ohne weite
ren Bestandteil ersetzt. Das festgestellte Versuchsergeb
nis findet sich in Tabelle IV.
Bei einem Vergleich von Versuch A der Tabelle I mit diesem
Versuch stellt man fest, daß der Austausch von Kaliumhydroxid
(KOH) durch Cäsiumhydroxid es ermöglicht, einen be
trächtlichen Produktivitätsgewinn zu erzielen.
Darüber hinaus zeigt die Analyse der Reaktionsprodukte, daß
der Prozentsatz an dreidimensionalen Gruppen außerordent
lich gering bleibt und im allgemeinen 0,05 Gew.-% nicht über
schreitet.
Man geht nach dem gleichen Protokoll wie in Beispiel 2 vor.
Die Art der Versuche sowie die erhaltenen Ergebnisse fin
den sich in der folgenden Tabelle V.
Man stellt fest, daß man bei erfindungsgemäßer Vorgehens
weise eine äquivalente Produktivität erzielt, indem man
bei einer niedrigeren Temperatur (8°C niedriger) arbeitet.
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung von cyclischen Polydi
organosiloxanen, insbesondere Octamethylcyclotetrasiloxan
(D₄) und Decamethylcyclopentasiloxan (D₅), durch Depoly
merisation von Polydiorganosiloxanen im Anwesenheit eines
Starters, dadurch gekennzeichnet, daß der Starter umfaßt:
- (1) zumindest ein Hydroxid, insbesondere ausgewählt unter Cäsium-, Rubidium- oder quaternären Phosphoniumhydroxiden, oder
- (2) die Assoziation eines fluorfreien Salzes von Cäsium oder Rubidium oder eines Salzes quaternärer Phosphoniumgruppierungen mit einer starken Hydro xylbase eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, welches ver schieden ist von Cs und Rb.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Starter zumindest ein Cäsium-, Rubidium- oder
quaternäres Phosphoniumhydroxid, assoziiert mit der starken
Hydroxylbase, umfaßt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Starter zumindest ein Metall
derivat, ausgewählt unter Cäsiumhydroxid oder der Assoziation
zwischen einem Cäsiumhydroxid und/oder einem fluorfreien
Salz von Cäsium und/oder einem Salz quaternärer Phosphonium
gruppierungen, und eine starke Hydroxylbase eines Alkali-
oder Erdalkalimetalls, welches verschieden ist von Cs und
Rb, umfaßt.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Cäsium- und Rubidiumsalze
fluorfreie Halogenide sind.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die fluorfreien Halogenide Chlorid
oder Brom sind.
6. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Cäsium- oder Rubidiumsalze Carbonate, Carb
oxylate, Phosphate, Nitrate oder Sulfate sind.
7. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das fluorfreie Cäsiumsalz unter Cäsiumchlorid,
-bromid oder -carboxylat ausgewählt wird.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der kationische Teil der quater
nären Phosphoniumsalze der Formel (I)
entspricht, worin die Gruppen R1, R2, R3, R4 gegebenenfalls
substituierte identische oder verschiedene Kohlenwasserstoffrest sind,
deren freie Valenz durch ein Kohlenstoffatom getragen wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Kohlenwasserstoffreste unter den linearen
oder verzweigten Alkyl-, den Cycloalkyl- oder aromatischen Resten, ins
besondere vom Aryl-Typ oder araliphatischen Typ, ausgewählt
sind, wobei ein jeder dieser Reste substituiert sein kann
durch ein oder mehrere Halogenatome oder eine oder mehrere
Gruppen NO₂ oder CN.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Gesamtanzahl der von den Resten eingebrachten
Kohlenstoffatome niedriger oder gleich 50 ist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome zwischen 6
und 30 beträgt.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die quaternären Phosphonium
salze Halogenide sind.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die quaternären Phosphoniumhalogenide Chloride
oder Bromide sind.
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die starke Hydroxylbase eines
Alkali- oder Erdalkalimetalls, verschieden von Cs und Rb,
unter Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid und Lithiumhydroxid
ausgewählt wird.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1, 8 bis 11
und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Cäsium-,
Rubidium- oder quaternärem Phosphoniumhydroxid je 100 g
Ausgangs-PDOS zwischen 3 und 100 mMol und vorzugsweise zwi
schen 10 und 50 mMol beträgt.
16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß in Assoziation die Menge an
Hydroxid und/oder Salz von Cäsium, Rubidium oder quaternären
Phosphoniumgruppierungen je 100 g Ausgangs-PDOS zwi
schen 3 und 50 mMol, vorzugsweise zwischen 4 und 20 mMol,
und die Menge an starker Hydroxylbase eines Alkali- oder
Erdalkalimetalls, verschieden von Cs und Rb, (bezeichnet
als normale Base) derart ist, daß das Verhältnis normale
Base/(Hydroxid und/oder Salz von Cäsium, Rubidium oder
quaternären Phosphoniumgruppierungen) höher oder gleich 1
ist und vorzugsweise zwischen 2 und 10 für ein Hydroxid
oder ein fluorfreies Cäsiumsalz liegt und zwischen 5 und
15 für ein Hydroxid oder ein quaternäres Phosphoniumsalz
liegt.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Temperatur niedriger als
200°C ist und vorzugsweise zwischen 110 und 150° liegt.
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