DE19618962A1 - System zum Überwachen und Nachfüllen von Warenausgabeautomaten - Google Patents

System zum Überwachen und Nachfüllen von Warenausgabeautomaten

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus
    • G07F9/026Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus for alarm, monitoring and auditing in vending machines or means for indication, e.g. when empty

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System zum Überwachen und Nachfül­ len von Warenausgabeautomaten.
Von Blumen über Getränke, Kondome, Süßigkeiten bis hin zu Zi­ garetten und vielem mehr, bieten Warenausgabeautomaten auch nach Ladenschluß die Möglichkeit, Güter des täglichen Bedarfs zu kaufen. Um so ärgerlicher ist es, wenn die erwartete Ware nicht mehr vorrätig ist oder eine Störung vorliegt und somit z. B. das Geld einbehalten wird, ohne daß die entsprechende Ware entnommen werden kann. Dies ist nicht nur für den Kunden ein unbefriedigender Zustand, sondern erst recht auch für den Betreiber. Für ihn bedeutet ein leerer Warenschacht nicht nur den momentanen Umsatzausfall, sondern er läuft Gefahr, auch in Zukunft aufgrund von Akzeptanzverlust Umsatzrückgänge hin­ nehmen zu müssen.
Aus diesem Grunde sind die Betreiber bemüht, die Ausfälle und leeren Warenschächte zu minimieren. Dieses Problem kann aber eigentlich nur durch ständige Kontrolle der Verkaufsstellen gelöst werden. Da dies in der Praxis aber nicht möglich ist, wird so verfahren, daß die Verkaufsstellen in zyklischen Ab­ ständen angefahren werden. Dabei ergeben sich die Zyklen nicht aufgrund von aktuellen Ist-Werten, sondern ausschließ­ lich aufgrund von Erfahrungswerten des Absatzes der Vergan­ genheit. Diese Vorgehensweise kann nur bei einem kontinuier­ lich konstantem Absatz funktionieren. Die Realität sieht aber ganz anders aus, Störungen und sich verändernde Absätze sind die Tagesordnung. Diese Veränderungen des Warenbedarfs ent­ stehen z. B. durch witterungsbedingte Einflüsse oder Veran­ staltungen in Verkaufsstellennähe und verhindern somit die für dieses Verfahren notwendige Kontinuität.
Um Umsatzausfälle zu vermeiden, tendiert der Betreiber eher dahin, Verkaufsstellen anzufahren, wenn es eigentlich noch nicht nötig wäre. So entstehen Fahrten, die aus ökonomischer und ökologischer Sicht schädlich sind. Für den Betreiber ent­ stehen Kosten durch Zeitaufwendungen und Betriebskosten. Auch für den Kunden ist dies ein Nachteil, da der Betreiber be­ strebt sein wird, die Kosten auf die Ware umzulegen. Aus um­ weltpolitischer Sicht werden durch überflüssige Fahrten ver­ meidbare Schadstoffe freigesetzt. Zudem werden die Umwelt und das Gemeinwesen durch zusätzliches Verkehrsaufkommen und Eng­ pässe (Lieferverkehr parkt in der zweiten Spur) belastet.
Ein weiterer Punkt ist, der bei dieser Verfahrensweise von Nachteil ist, daß der Betreiber ständig das gesamte Waren­ spektrum seiner Verkaufsstellen bevorraten und bei der Kon­ trolle der Geräte mit sich führen muß. Erstens können dadurch bei verderblichen Waren Schäden entstehen, und zweitens hat der Betreiber dadurch eine unnötige Kapitalbindung. Um die Abläufe wie Beanstandungen und Touren- bzw. Personalplanung bei dem Betreiber zu optimieren, benötigt er, wie ausgeführt, von jeder Warenausgabestelle permanent verläßliche Daten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines ein­ gangs genannten Systems, mit dem in ökonomisch günstiger Wei­ se eine hohe Zuverlässigkeit bei der recht zeitigen Nachfül­ lung erreicht werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Füllstand der einzelnen Warenbestände mit Hilfe von Sensoren ermittelt und mit Hilfe von Datenübertragung an eine Zentrale gemeldet wird, von der die Auffüllung der Warenbestände veranlaßt wird.
Es wird also der Füllstand der einzelnen Warenbestände, z. B. der Schächte, in denen sich gleiche Waren befinden, dauernd mit Hilfe von Sensoren ermittelt. Die entsprechenden Daten werden dann mit Hilfe von Datenfernübertragung an eine Zen­ trale gemeldet, die dann die Auffüllung der Warenbestände veranlaßt. Dadurch ist ein unnötiges Herumfahren der Liefer­ fahrzeuge zu Warenausgabeautomaten, wobei dann lediglich der noch ausreichende Vorrat festgestellt wird, vermieden. Ande­ rerseits kann bei plötzlich größerem Bedarf ein Lieferfahr­ zeug wesentlich schneller zu dem entsprechenden Warenausgabe­ automaten gesandt werden, als dies irgendwelchen turnusmäßi­ gen Touren entsprechen würde.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform werden nicht nur die Daten über die Warenbestände, sondern auch Betriebszustands­ daten der Warenausgabeautomaten an die Zentrale gemeldet.
Um übermäßige Kosten für die Datenübertragung zu vermeiden, wird bei einer zweckmäßigen Ausführungsform nur nach einer vorgegebenen Anzahl von Verkaufsvorgängen eine Datenübertra­ gung durchgeführt. Andererseits wird aber bei Störungen und Einbrüchen am Warenausgabeautomaten sofort eine Datenübertra­ gung mit höchster Priorität durchgeführt, damit sofort die notwendigen Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
Weiter können, z. B. zu Kontrollzwecken, Inventurzwecken usw., die Daten jedes Warenausgabeautomaten bei einer weiteren vor­ teilhaften Ausführungsform von der Zentrale abrufbar sein.
Zweckmäßigerweise ist auch die Geldeingabeeinheit mit einem oder mehreren Sensoren versehen. Dadurch kann einerseits der Geldeingang überwacht werden und andererseits bei Ansammlung größerer Geldbeträge eine Leerung veranlaßt werden, um Verlu­ ste bei Einbrüchen und Diebstählen zu verringern. Bei Automa­ ten, die automatisch Wechselgeld ausgeben, könnte auf diese Weise auch sichergestellt werden, daß immer genügend Wechsel­ geld vorhanden ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgese­ hen, daß bei Unterschreiten von vorgegebenen Mindestvorrats­ mengen sofort eine Meldung an die Zentrale durchgeführt wird, so daß hier mit erhöhter Priorität ein Nachfüllen stattfinden kann.
Aufgrund der von den Warenausgabeautomaten übermittelten Da­ ten kann ein Disponent in der Zentrale Anweisungen an die Lieferfahrzeuge bzw. deren Bedienungspersonen geben und die Lieferfahrzeuge auch mit den notwendigen Mengen der benötig­ ten Waren versorgen. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform werden die Instruktionen per Funk von der Zentrale an unter­ wegs befindliche Lieferfahrzeuge gegeben, um so ein schnelle­ res Nachfüllen mit geringerer Fahrleistung der Lieferfahrzeu­ ge zu ermöglichen. Selbstverständlich müssen zu diesem Zweck die Lieferfahrzeuge mit einem entsprechenden Sortiment an Wa­ ren versehen sein, damit sie die unterwegs erhaltenen In­ struktionen ausführen können. Diese Nachfüllinstruktionen können z. B. per Funktelefon gegeben werden. Andererseits kön­ nen aber auch vollautomatische Systeme mit einem Display, ei­ nem Drucker oder dergleichen im Lieferfahrzeug verwendet wer­ den, wobei dann auch noch die Fahrtroute der Lieferfahrzeuge mit entsprechenden Programmen und Rechnern optimiert werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird bei Wa­ renausgabeautomaten, bei denen mit Kreditkarten, Chipkarten usw. gezahlt werden kann, vorgesehen, daß Daten von über Kre­ ditkarten, Chipkarten und dergleichen abgewickelte Verkaufs­ vorgänge an die Zentrale gemeldet werden. Auf diese Weise kann die Bank oder das entsprechende Kreditkarteninstitut so­ fort mit den Daten dieses Verkaufs belastet werden, so daß die Organisation, die die Warenausgabeautomaten betreibt, schneller von den Ausgabeinstituten der Karten ihr Geld er­ hält.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgese­ hen, daß die Datenübertragung in verschlüsselter Form statt­ findet, was insbesondere bei der Übermittlung der Daten von Kreditkarten, Chipkarten usw. sehr wichtig ist.
Die Warenausgabeautomaten können bei einer vorteilhaften Aus­ führungsform mit Netzspannung betrieben werden. Steht eine solche an abgelegenen Orten nicht oder nur mit großen Kosten zur Verfügung, so können die Warenausgabeautomaten bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform mit Akkus betrieben werden. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Warenausgabeautomaten mit Solare­ nergie betrieben werden.
Die Datenübertragung findet zweckmäßigerweise über das öf­ fentliche Telefonnetz statt. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, die insbesondere für abgelegene Warenausga­ beautomaten zweckmäßig ist, findet die Datenübertragung über Funk statt.
Es versteht sich fast von selbst, daß die Zentrale mit einem entsprechend leistungsfähigen Computer ausgerüstet ist. Auch für die einzelnen Warenausgabeautomaten werden zweckmäßiger­ weise Mikroprozessoren oder Mikrocontroller verwendet, die die Daten sammeln, auswerten und die Datenübertragung veran­ lassen.

Claims (15)

1. System zum Überwachen und Nachfüllen von Warenausgabeau­ tomaten, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstand der einzelnen Warenbestände mit Hilfe von Sensoren ermittelt und mit Hilfe von Datenfernübertragung an eine Zentrale gemeldet wird, von der die Auffüllung der Warenbestände veranlaßt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wei­ tere Betriebszustandsdaten der Warenausgabeautomaten an die Zentrale gemeldet werden.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung nur nach einer vorgegebenen An­ zahl von Verkaufsvorgängen durchgeführt wird.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Störungen und Einbrüche am Warenausgabeau­ tomaten sofort gemeldet werden.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Daten jedes Warenausgabeautomaten von der Zentrale abrufbar sind.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Geldeingabeeinheit ebenfalls mit einem oder mehreren Sensoren versehen ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterschreiten von vorgegebenen Min­ destvorratsmengen sofort an die Zentrale gemeldet wird.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Nachfüllinstruktionen per Funk von der Zen­ trale an unterwegs befindliche Lieferfahrzeuge gegeben werden.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Daten von über Kreditkarten, Chipkarten und dergleichen abgewickelten Verkaufsvorgängen an die Zentrale gemeldet werden.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenübertragung in verschlüsselter Form stattfindet.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warenausgabeautomaten mit Netzspannung betrieben werden.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warenausgabeautomaten mit Akkus betrie­ ben werden.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warenausgabeautomaten mit Solarenergie betrieben werden.
14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenübertragung über das öffentliche Telefonnetz erfolgt.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Daten über Funk erfolgt.
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