DE19643683A1 - Anrufsammeltaxisystem und Verfahren zur Steuerung hierzu - Google Patents
Anrufsammeltaxisystem und Verfahren zur Steuerung hierzuInfo
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Description
In öffentlichen Personentransportsystemen verkehren Trans
portmittel, z. B. Omnibusse, U- oder S-Bahnen, nach einem
festgelegten Fahrplan zwischen einer Anzahl von Haltestellen.
Die Transportkapazitäten werden unabhängig von dem Fahrgast
aufkommen bereitgestellt. Insbesondere müssen alle im Fahr
plan vorgesehene Haltestellen angefahren werden. Dies ist
zeit- und energieaufwendig und in Bezug auf die teilweise
schlecht genutzten Kapazitäten teuer.
Im Gegensatz hierzu existieren individuelle öffentliche
Transportmittel in Form von Taxis, die von einem Fahrgast an
einen beliebigen Ausgangspunkt angefordert werden können. Der
Fahrgast wird dann an einen von ihm gewählten beliebigen End
punkt gebracht. Dieses System ist für den Fahrgast verhält
nismäßig teuer, da er als einziger Kunde den vollen Kilome
terpreis bezahlen muß.
Zur Reduzierung der Nachteile beider Transportsysteme wurde
das sogenannte Anrufsammeltaxi-System konzipiert. Das System
basiert auf einem Fahrplan, in dem An- und Abfahrzeiten von
einer Anzahl bestimmter Haltestellen festgelegt ist, wie er
aus den öffentlichen Personentransportsystemen bekannt ist.
Im Gegensatz zu diesen werden die Transportkapazitäten als
Mietfahrzeuge jedoch individuell bereitgestellt. Der Fahrgast
muß hierfür seinen Fahrtwunsch, d. h. den Abfahrts- und An
kunftsort sowie die gewünschte Abfahrtszeit, einer Dispositi
onszentrale mitteilen. Diese stellt die Fahrtwünsche zu Fahr
ten eines oder mehrerer Transportmittel zusammen. Hierbei
werden die Fahrten so optimiert, daß alle Fahrtwünsche mit
geringstem Transportmittelaufwand und Einhaltung der ge
wünschten Zeiten ausgeführt werden können. Anschließend wer
den den verfügbaren Transportmitteln, d. h. den Mietfahrzeugen
(Taxi oder Kleinbusse), per Sprechfunk die Fahrtaufträge er
teilt.
Zur Durchführung der Auftragsannahme und der Disposition wer
den Disponenten eingesetzt, die über eine gute Ortskenntnis
verfügen müssen, um einen Auftrag annehmen zu können. Da eine
bestimmte Zeit vor dem geplanten Fahrtenbeginn (ca. ½ Stun
de), aber erst nach dem Annahmeschluß die Optimierung und
Fahrtendisposition manuell erfolgt, werden Kapazitätsprobleme
erst dann erkannt. Wenn sich dabei herausstellt, daß eine
Auftragsdurchführung nicht möglich ist, kann der Fahrgast
nicht mehr informiert werden. Der Transporteur kommt dadurch
in Probleme.
Weiterhin sind Computersysteme zur Fahrplanauskunft bekannt,
z. B. EFA von Dr. Mentz, in denen Fahrpläne mit Haltestellen,
An- und Abfahrtszeiten gespeichert sind. Außerdem verfügt das
System über Informationen von Alternativlinien, z. B. Omnibus-,
U- bzw. S-Bahn-Fahrpläne. Bei Eingabe eines Abfahrts- und
eines Ankunftsortes baut das System eine Beziehung zu beste
henden Routen auf. Außerdem verweist es ggf. auf Alterna
tivlinien, durch die die Verwendung eines Anrufsammeltaxis
entbehrlich sein könnte. Dem Fahrgast ist es durch dieses Sy
stem somit möglich über telefonische Auskunft mit Hilfe eines
Operators eine Buchung vorzunehmen. Diese ist in bezug auf
die Routenauswahl sehr zuverlässig. Es ist jedoch bei der te
lefonischen Buchung nicht möglich, die Auftragsdurchführung
zu bestätigen, da die Kapazitätsplanung noch nicht bekannt
ist.
Ein weiteres Problem herkömmlicher Anrufsammeltaxi-Systeme
stellt die Abrechnung der Fahrten und die statistische Erfas
sung der erfolgten Fahrten dar. Zur Zeit wird der Zentrale
eine erfolgte Fahrt mit Kilometerangabe und dem Endpreis per
Sprechfunk übermittelt. Dieser Datenaustausch kann auch mit
einem Fahrtenbeleg erfolgen. Die Abrechnung und Statistik er
fordert jedoch eine relativ zeitaufwendige manuelle Datener
fassung.
Aufgabe war es daher, ein Verfahren zur automatischen Steue
rung eines Anrufsammeltaxi-Systems anzugeben, bei dem Fahrt
wünsche gebucht und unverzüglich automatisch auf ihre Durch
führbarkeit untersucht werden, wobei eine Absagemeldung er
folgt, wenn der Auftrag nicht ausgeführt werden kann. In ei
ner Ausführung sollte das Verfahren eine automatische Funk
übertragung der Aufträge an das Fahrzeug und eine automati
sche Auswertung des tatsächlichen Fahrpreises und der tat
sächlichen Fahrtstrecke ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch das System nach Anspruch 1 sowie durch
das Verfahren nach Anspruch 3 gelöst.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Anrufsammeltaxi-
Systems mit verschiedenen Eingabesystemen zur Fahrt
wunschbuchung;
Fig. 2 Verknüpfung der in der Datenbank 8 gespeicherten Da
ten zur Generierung eines Auftrags.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels erläutert. In der Fig. 1 ist ein Anrufsammeltaxi-
System mit verschiedenen Eingabesystemen zur Fahrtwunschbu
chung schematisch dargestellt. Eine erste Datenverarbeitungs
anlage (2, 3 und/oder 5) dient zur Buchung eines Fahrtwun
sches. Die Buchung auf die zweite Datenverarbeitungsanlage
(1, 7, 8) kann über ein Terminal 2 direkt erfolgen. Es ist
aber auch möglich, über ein herkömmliches Fahrplanauskunfts
system 3 auf die Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) zuzugrei
fen. Dies kann z. B. das System EFA sein. Damit ist erstmals
eine direkte Buchung von Anrufsammeltaxi-Aufträgen über ein
allgemeines Fahrplanauskunftsystem ohne die Einschaltung ei
nes Operators bzw. Disponenten möglich. Zusätzlich kann eine
Ferneingabe über eine ISDN-Leitung 4 mit entsprechender
Steuerungseinrichtung 5 vorgesehen werden. Entsprechende Ge
räte und Verfahren zum Datenaustausch zwischen den Systemen
sind hinreichend bekannt. Durch diese verschiedenen Eingabe
systeme ist der Zugriff auf das Buchungssystem sehr flexibel.
Wesentliches Merkmal der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1,
7, 8) ist eine Rückleitung 6a zu dem Eingabeterminal 2 bzw.
Rückleitungen 6b-c zu den sonstigen Eingabesystemen 3 und 4,
um dem Benutzer nach der Fahrtwunscheingabe eine Absagemel
dung zu übersenden, falls der Fahrtwunsch nicht ausführbar
ist.
Zur Überprüfung, ob der Fahrtwunsch ausführbar ist, ist Teil
1 der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) mit Teil 7
der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) verbunden.
Teil 7 verfügt über eine Datenbank 8, in der die Art und die
Standorte der verfügbaren Sammeltaxis 9 gespeichert sind. Au
ßerdem sind in der Datenbank die Haltestellen und die jewei
ligen planmäßigen An- und Abfahrtzeiten hinterlegt. Im Teil 7
wird erfindungsgemäß direkt nach Eintreffen eines Fahrtwun
sches die gewünschte Abfahrts- und Ankunftszeit und die ent
sprechenden Haltestellen mit den in der Datenbank 8 gespei
cherten planmäßigen Daten korreliert und mit den Informatio
nen über die bereits eingegangenen weiteren Fahrtwünsche und
verfügbaren Fahrzeuge mit üblichen und bekannten Optimie
rungsmethoden zu vorläufige Fahrtaufträge zusammengestellt.
Stellt sich dabei heraus, daß keine Fahrzeugkapazität verfüg
bar ist, wird über die vorgesehene Rückleitung zu dem Ein
gangsterminal 2, 3 oder 5 eine Absagemeldung verschickt.
Eine festgelegte Zeit vor planmäßigem Fahrtantritt wird der
letzte vorläufig generierte Fahrtauftrag als endgültiger
Fahrtauftrag über ein Funksystem 10 an das entsprechende Sam
meltaxi 9 geschickt.
Zur Abrechnung der Fahrten eines Taxiunternehmens mit dem Be
treiber des Anrufsammeltaxisystems ist eine Erfassung der pro
Auftrag tatsächlich gefahrenen Strecke und/oder des Preises
erforderlich. Diese Daten werden im Sammeltaxi 9 in einem
herkömmlichen Taxameter erfaßt und im erfindungsgemäßen Sy
stem an die Zentrale über das Funksystem 10 zurückgeschickt
und in der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) zur an
schließenden Auswertung abgespeichert. Daraus läßt sich eben
falls der Standort und der Zustand, ob das Fahrzeug belegt
ist, ableiten.
Erhält das Sammeltaxi 9 zwischenzeitlich eine reguläre Taxen
fahrt, wird dieses über das Funksystem 10 der ersten Daten
verarbeitungsanlage mitgeteilt und das Sammeltaxi 9 wird für
Anrufsammeltaxen-Fahrten gesperrt.
Wenn das Sammeltaxi 9 wieder für einen neuen Auftrag verfüg
bar ist, übermittelt das Sammeltaxi 9 über das Funksystem 10
der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) die Freimel
dung und den nunmehr aktuellen Standort, der in der Datenbank
8 aktualisiert wird.
Wesentliches Element der Erfindung ist die in der Fig. 2
dargestellte Verknüpfung der gespeicherten Daten zur Generie
rung vorläufiger und endgültiger Fahrtaufträge. Dadurch ist
es möglich, schnell und zuverlässig die Fahrtstrecken bei ge
ringem Aufwand an Sammeltaxis zu optimieren.
In der Fig. 2 ist die Verknüpfung der in der Datenbank 8 ge
speicherten Daten zur Generierung eines Auftrags skizziert.
Ein Fahrtwunsch wird im wesentlichen aus einer Korrelation
von Daten des Fahrplans und der Haltestellen gebildet. Hierzu
wird im Fahrplan der geplante Kurs eines Fahrzeugs aus der
planmäßigen Linie und dem Korridor gebildet, in dem der ge
wünschte Abfahrtsort liegt. Der Korridor ergibt sich aus der
Abfahrts-Haltestelle und der Gemeinde.
Aus dem Fahrtwunsch wird zusammen mit den vorliegenden Fahrt
wünschen, den Unternehmer-Daten, die Informationen über die
Taxenbetreiber und über die verfügbaren Fahrzeuge beinhalten,
ein Auftrag generiert. Die verfügbaren Fahrzeuge sind in ei
ner Fahrzeugtabelle gespeichert, die sich aus den Unternehmen
und den verfügbaren Fahrzeugtypen incl. der Transportkapazi
tät ergeben.
Den Unternehmen können auch Unterkorridore zugewiesen werden,
für die sie zuständig sind. Bei der Generierung eines Fahrt
wunsches wird dies durch einen gemeinsamen Zugriff der Halte
stellen und der Unternehmer-Daten berücksichtigt.
Claims (5)
1. Anrufsammeltaxi-System mit mindestens einer ersten Daten
verarbeitungsanlage (2, 3 und/oder 5) zur Buchung eines
Fahrtwunsches durch Eingabe einer gewünschten Fahrstrecke
und einer gewünschten Fahrtzeit, einer zweiten Datenver
arbeitungsanlage (1, 7, 8) zur Disposition gebuchter
Fahrtwünsche und Generierung von Fahrtaufträgen für Sam
meltaxis (9), wobei
- a) die erste Datenverarbeitungsanlage (2, 3 und/oder 5) und zweite Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) zusam menfallen kann.
- b) in der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) Hal testellen mit jeweiligen planmäßigen Abfahrt- und An kunftszeiten gespeichert sind;
- c) in der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) die Art und die Standorte der verfügbaren Sammeltaxis (9) gespeichert sind;
- d) die erste Datenverarbeitungsanlage (2, 3 und/oder 5) eine festgelegte Prozedur zum Vergleichen der ge wünschten Fahrtstrecke und der gewünschten Fahrtzeit mit den gespeicherten Haltestellen und den planmäßigen Abfahrt- und Ankunftszeiten und zum
- e) Zuweisen des Fahrtwunsches zu einer planmäßigen Fahrt strecke aufweist;
- f) die zweite Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) eine
festgelegte Prozedur zum Generieren eines endgültigen
Fahrtauftrags eine festgelegte Zeit vor planmäßigem
Fahrtantritt aus der Anzahl gebuchter Fahrtwünsche
aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß - g) die erste Datenverarbeitungsanlage (2, 3 und/oder 5) mit der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) verbunden ist, um den Fahrtwunsch an die zweite Daten verarbeitungsanlage (1, 7, 8) weiterzuleiten und eine Absagemeldung an die erste Datenverarbeitungsanlage (2, 3 und/oder 5) zu übertragen, wenn die Zuweisung des neuen Fahrtwunsches nicht möglich ist;
- h) die zweite Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) eine festgelegte Prozedur zum vorläufigen Generieren von Fahrtaufträgen durch Zuweisen gebuchter Fahrtwünsche gut verfügbare Sammeltaxis (9), sobald ein neuer Fahrtwunsch an die zweite Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) übertragen wurde, und zum
- i) Überprüfen aufweist, ob die Anzahl verfügbarer Sammel taxis (9) ausreicht, um alle Fahrtwünsche auszuführen.
2. Anrufsammeltaxi-System nach Anspruch 1 mit einem Funksy
stem (10) zur zweiseitigen Informationsübertragung zwi
schen der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) und
den Sammeltaxis (9), dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Funksystem (10) mit der zweiten Datenverarbei tungsanlage (1, 7, 8) und den Sammeltaxis (9) zur Übertragung des endgültigen Fahrtauftrags an ein ent sprechendes Sammeltaxi (9) verbunden ist;
- b) das Funksystem (10) eine Einrichtung zur Übertragung des endgültigen Fahrpreises und/oder der tatsächlichen Fahrstrecke und/oder des aktuellen Sammeltaxi- Standortes von dem Sammeltaxi (9) an die zweite Daten verarbeitungsanlage hat.
3. Verfahren zur Steuerung eines Anrufsammeltaxi-Systems mit
mindestens einer ersten Datenverarbeitungsanlage (2, 3
und/oder 5) zur Buchung eines Fahrtwunsches durch Eingabe
einer gewünschten Fahrstrecke und einer gewünschten
Fahrtzeit, mit einer zweiten Datenverarbeitungsanlage (1,
7, 8) zur Disposition der gebuchten Fahrtwünsche und Ge
nerierung von Fahrtaufträgen für Sammeltaxis (9), gekenn
zeichnet durch die Schritte von:
- a) Speichern von Haltestellen, planmäßigen Abfahrt- und Ankunftszeiten in der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8);
- b) Speichern von der Art und den Standorten der verfügba ren Sammeltaxis (9) in der zweiten Datenverarbeitungs anlage (1, 7, 8);
- e) Vergleichen der gewünschten Fahrtstrecke und der ge wünschten Fahrt zeit mit den gespeicherten Haltestellen und den planmäßigen Abfahrt- und Ankunftszeiten;
- d) Zuweisen des Fahrtwunsches zu einer planmäßigen Fahrt strecke in der ersten Datenverarbeitungsanlage (2, 3 und/oder 5);
- e) Übertragen des Fahrtwunsches von der ersten Datenver arbeitungsanlage (2, 3 und/oder 5) zur zweiten Daten verarbeitungsanlage (1, 7, 8);
- f) vorläufiges Generieren von Fahrtaufträgen durch Zuwei sen gebuchter Fahrtwünsche auf verfügbare Sammeltaxis (9), sobald ein neuer Fahrtwunsch an die zweite Daten verarbeitungsanlage (1, 7, 8) übertragen wurde;
- g) Überprüfen, ob die Anzahl verfügbarer Sammeltaxis (9) ausreicht, um alle Fahrtwünsche auszuführen;
- h) Übertragen einer Absagemeldung an die erste Datenver arbeitungsanlage (2, 3 und/oder 5), wenn die Zuweisung des neuen Fahrtwunsches nicht möglich ist;
- i) Generieren eines endgültigen Fahrtauftrags in der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) eine fest gelegte Zeit vor planmäßigem Fahrtantritt aus der An zahl gebuchter Fahrtwünsche;
- j) Übertragung des endgültigen Fahrtauftrags über das Funksystem (10) an ein entsprechendes Sammeltaxi (9).
4. Verfahren nach Anspruch 3 mit einem Funksystem (10) zur
zweiseitigen, automatischen Informationsübertragung zwi
schen der zweiten Datenverarbeitungsanlage (1, 7, 8) und
den Sammeltaxis (9) gekennzeichnet durch Übertragung ei
ner Information, daß der Auftrag ausgeführt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Information den endgültigen Fahrpreis und/oder die
tatsächliche Fahrstrecke und/oder den aktuellen Sammelta
xi-Standort beinhaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143683 DE19643683C2 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Verfahren zur automatischen Steuerung eines Anrufsammeltaxi-Systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143683 DE19643683C2 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Verfahren zur automatischen Steuerung eines Anrufsammeltaxi-Systems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643683A1 true DE19643683A1 (de) | 1998-05-07 |
DE19643683C2 DE19643683C2 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7809522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143683 Expired - Lifetime DE19643683C2 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Verfahren zur automatischen Steuerung eines Anrufsammeltaxi-Systems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643683C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19959223C1 (de) * | 1999-12-08 | 2001-08-16 | Bernd Michael Owald | Verfahren zur dezentralen Steuerung der Beförderung mit Kraftfahrzeugen und System hierzu |
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FR2868188A1 (fr) * | 2004-03-26 | 2005-09-30 | Herve Benjamin Afriat | Procede et systeme de transport de voyageurs |
DE102016011110A1 (de) | 2016-09-14 | 2018-03-15 | Miroslaw Drabent | Individuelles ganzheitliches Personenbeförderungssystem für ein definiertes, insbesondere in ländlicher Gegend liegendes Gebiet als Zubringer zu einem außerhalb dieses Gebietes liegenden Punkt, insbesondere zu einem Verknüpfungspunkt, der am Rand einer Stadt liegt |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH649399A5 (de) * | 1978-02-27 | 1985-05-15 | Philips Nv | Anlage zum reservieren von dienstleistungen einer entfernten dienstleistungsanordnung. |
-
1996
- 1996-10-23 DE DE1996143683 patent/DE19643683C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19643683C2 (de) | 2000-07-13 |
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