DE10359085B4 - Verkaufsautomat - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Übertragen wenigstens eines Betriebsparameters in Form eines Datenpakets (P) von einem Verkaufsautomaten (10) mittels einer Sendeeinrichtung (22) an eine Auswertevorrichtung (26), wobei das zu übertragende Datenpaket (P) in mehrere Datenblöcke (B) aufgeteilt der Sendeeinrichtung (22) des Verkaufsautomaten (10) zur Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (22) des Verkaufsautomaten (10) jeden zu übertragenden Datenblock (B) des Datenpakets (P) überträgt, bevor ihr ein weiterer zu übertragender Datenblock (B) des Datenpakets (P) zur Verfügung gestellt wird, wobei die Sendeeinrichtung (22) während des Übertragungsvorgangs eines Datenblocks (B) den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks (B) sperrt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen wenigstens eines Betriebsparameters von einem Verkaufsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Verkaufsautomat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Verkaufsautomaten, wie zum Beispiel Warenautomaten oder Fahrkartenautomaten sind meist über ein großes Gebiet verstreut aufgestellt und befinden sich teilweise an leicht zugänglichen Stellen wie an Straßen oder auf öffentlichen Plätzen, teilweise aber auch an weniger gut zugänglichen Orten wie in Bahnhöfen, auf einem Firmengelände oder auch in Gebäuden. Zum Nachfüllen dieser Automaten mit neuen Waren oder Wechselgeld, zum Entleeren der Geldkassette und zur Reparatur müssen diese Verkaufsautomaten aufgesucht werden. Dabei ist es nachteilig, dass der Befüller dieser Verkaufsautomaten im Voraus nicht weiß, ob und wenn ja, welche und wie viele Waren nachgefüllt werden müssen oder ob zum Beispiel eine Reparatur wegen einer Betriebsstörung erforderlich ist. Dies erkennt der Befüller erst, wenn er den Verkaufsautomaten aufgesucht hat. Aus diesem Grund muss der Befüller auf alle Eventualitäten vorbereitet sein und somit stets eine Vielzahl von Waren und eventuell auch Werkzeug mit sich führen, was in vielen Fällen nicht notwendig wäre.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 102 48 604 A1 der Anmelderin, welche einen Stand der Technik gemäß § 3 Abs. 2 PatG bildet, ist deshalb bereits ein Verkaufsautomat bekannt, der das oben geschilderte Problem vermeidet. Dieser bekannte Verkaufsautomat weist zur Kommunikation mit einer örtlich getrennten Auswertevorrichtung, welche der Befüller zum Beispiel mit sich führt, eine Sendeeinrichtung auf, über welche wenigstens ein Betriebsparameter des Verkaufsautomaten an die Auswertevorrichtung übertragen werden kann. Die Übertragung des wenigstens einen Betriebsparameters erfolgt hierbei vorzugsweise über eine Funkverbindung. Bei einem solchen System, wird der Befüller, der sich in der Nähe eines Verkaufsautomaten befindet, bereits im Voraus über verschiedene Betriebsparameter des jeweiligen Verkaufsautomaten in Kenntnis gesetzt, sodass er den Verkaufsautomat nur mit den jeweils notwendigen Waren und/oder Werkzeugen aufsuchen muss.
  • Auch die US 2003/0050841 A1 beschreibt einen Verkaufsautomaten, welcher Verkaufsinformationen an ein zentrales Datenverarbeitungssystem überträgt. Dabei wird ein neues, zu übertragendes Datenpaket mit dem vorherigen Datenpaket, welches bereits übertragen wurde, aber noch im Sendespeicher vorhanden ist, verglichen, woraufhin lediglich die Differenz zwischen dem neuen und dem alten Datenpaket, also die Unterschiede zwischen diesen beiden Datenpaketen an den Empfänger übertragen werden.
  • Aus der EP 0 847 162 A1 ist eine Übertragung von digitalen Daten über ein zellulares Kommunikationsnetz bekannt, bei welchem ein zu übertragender digitaler Datenstrom in mehrere Blöcke unterteilt und diese Blöcke einzeln und zeitlich versetzt übertragen werden.
  • Eine solche Aufteilung von zu übertragenden Daten in mehrere Datenblöcke ist auch aus der JP 2003087225 A bekannt.
  • Es ist der Anmelderin weiterhin bekannt, dass die Übertragung des wenigstens einen Betriebsparameters von dem Verkaufsautomaten in Form eines Datenpakets erfolgen kann, welches zum Beispiel gemäß dem DEX-Standard in mehrere Datenblöcke aufgeteilt ist, welche der Sendeeinrichtung über einen DEX-Bus (Data Exchange Bus) von der Steuereinheit des Verkaufsautomaten zur Verfügung gestellt werden. Wie in dem Zeitdiagramm von 3 veranschaulicht, wird der Sendeeinrichtung von der Steuereinheit des Verkaufsautomaten ein Datenpaket P über einen DEX-Bus in Form von drei Blöcken B zur Verfügung gestellt (3a). Anschließend werden diese drei Datenblöcke in der Sendeeinrichtung in ein RF-Telegram als codiertes Datenpaket Pc kodiert. Dieses kodierte Datenpaket Pc wird dann von der Sendeeinrichtung zum Beispiel per Funk an die Auswertevorrichtung übertragen (3b). In der Auswertevorrichtung wird das codierte Datenpaket Pc nach dessen Empfang in ein decodiertes Datenpaket Pd umgewandelt, welches in der Auswertevorrichtung weiter verarbeitet oder von der Auswertevorrichtung weitergeleitet werden kann (3c). Die Datenblöcke B des Datenpakets P werden vor dem Codieren und dem Übertragungsvorgang zunächst in der Sendeeinrichtung in einem geeigneten Speicher abgelegt. Im Fall eines Verkaufsautomaten für kalte Getränke besitzt dieser Speicher beispielsweise eine Speicherkapazität von etwa 2 Kilobyte, während im Fall eines Verkaufsautomaten für heiße Getränke wie Kaffee der Speicher eine Speicherkapazität von 16 bis 64 Kilobyte aufweisen muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Übertragen wenigstens eines Betriebsparameters in Form eines Datenpakets von einem Verkaufsautomat an eine Auswertevorrich tung zu entwickeln, bei welchem die Sendeeinrichtung auch beliebig große Datenmengen übertragen, aber dennoch mit einem Speicher von möglichst geringer Speicherkapazität aufgebaut werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Verkaufsautomat vorzusehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Bei dem Verfahren zum Übertragen wenigstens eines Betriebsparameters in Form eines Datenpakets von einem Verkaufsautomat mittels einer Sendeeinrichtung an eine Auswertevorrichtung wird das zu übertragende Datenpaket in mehrere Datenblöcke aufgeteilt der Sendeeinrichtung des Verkaufsautomaten zur Verfügung gestellt. Die Sendeeinrichtung des Verkaufsautomaten überträgt jeden zu übertragenden Datenblock des Datenpakets, bevor ihr ein weiterer zu übertragender Datenblock des Datenpakets zur Verfügung gestellt wird, wobei die Sendeeinrichtung während des Übertragungsvorgangs eines Datenblocks den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks sperrt. Durch diese Maßnahme muss die Speicherkapazität eines Speichers der Sendeeinrichtung unabhängig von der Größe der gesamten zu übertragenden Datenmenge nur so groß bemessen sein, dass in dem Speicher ein einziger Datenblock des Datenpakets abgelegt werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Übertragung des Datenpakets bereits sehr kurz nach der Bereitstellung des ersten Datenblocks an die Sendeeinrichtung beginnen kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Datenpaket gemäß dem DEX-Standard in mehrere Datenblöcke aufgeteilt, wobei die Datenblöcke des Datenpakets jeweils eine Länge von höchstens 256 Bytes (bzw. 270 ms) aufweisen.
  • Vorzugsweise erzeugt die Sendeeinrichtung nach Beendigung des Übertragungsvorgangs eines Datenblocks jeweils ein Quittungssignal, das den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks freigibt. Hierbei kann die Übertragung des Datenpakets insgesamt abgebrochen werden, falls die Zeitspanne zwischen dem Empfang eines zu übertragenden Datenblocks durch die Sendeeinrichtung und der Erzeugung des Quittungssignals einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Datenblöcke des Datenpakets vor der Übertragung durch die Sendeeinrichtung codiert. Die Übertragung der Datenblöcke des Datenpakets erfolgt bevorzugt per Funk.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Übertragungsvorgang des Datenpakets mittels eines Anforderungssignals von der Auswertevorrichtung initiiert werden. Alternativ ist es auch möglich, das Datenpaket in regelmäßigen Abständen wiederholt zu übertragen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die oben genannte Aufgabe durch einen Verkaufsautomat mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verkaufsautomaten sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 10 bis 17.
  • Der Verkaufsautomat weist eine Steuereinheit zum Steuern des Verkaufsautomaten und eine Sendeeinrichtung zum Empfangen wenigstens eines Betriebsparameters des Verkaufsautomaten von der Steuereinheit in Form eines Datenpakets und zum Übertragen des Datenpakets an eine Auswertevorrichtung auf. Das zu übertragende Datenpaket wird von der Steuer einheit in mehrere Datenblöcke aufgeteilt der Sendeeinrichtung zur Verfügung gestellt. Die Sendeeinrichtung des Verkaufsautomaten überträgt jeden zu übertragenden Datenblock des Datenpakets, bevor ihr ein weiterer zu übertragender Datenblock des Datenpakets zur Verfügung gestellt wird, wobei die Sendeeinrichtung während des Übertragungsvorgangs eines Datenblocks den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks sperrt. Wie oben in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben, wird bei einem derart aufgebauten Verkaufsautomat ein Speicher der Sendeeinrichtung mit einer geringeren Speicherkapazität benötigt und die Übertragung des Datenpakets kann sehr schnell erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Datenpaket von der Steuereinheit gemäß dem DEX-Standard in mehrere Datenblöcke aufgeteilt. Die Datenblöcke des Datenpakets haben jeweils eine Länge von höchstens 256 Bytes.
  • Vorzugsweise erzeugt die Sendeeinrichtung nach Beendigung des Übertragungsvorgangs eines Datenblocks ein Quittungssignal, welches den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks freigibt. Hierbei kann die Übertragung des gesamten Datenpakets abgebrochen werden, falls die Zeitspanne zwischen dem Empfang eines zu übertragenden Datenblocks durch die Sendeeinrichtung und der Erzeugung des Quittungssignals einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sendeeinrichtung ferner einen Codierer auf, der die Datenblöcke des Datenpakets vor der Übertragung durch die Sendeeinrichtung codiert. Die Sendeeinrichtung überträgt die Datenblöcke des Datenpakets vorzugsweise per Funk.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit des Verkaufsautomaten ferner mit einer Empfangseinrichtung gekoppelt, welche von der Auswertevorrichtung ein Anforderungssignal zum Initiieren des Übertragungsvorgangs des Datenpakets empfangen kann.
  • Der wenigstens eine Betriebsparameter, der in Form des Datenpakets zu übertragen ist, ist beispielsweise eine im Verkaufsautomat befindliche Warenmenge, eine im Verkaufsautomat befindliche Wechselgeldmenge, eine im Verkaufsautomat befindliche Bargeldmenge, ein Qualitätsparameter bezüglich der im Verkaufsautomat befindlichen Waren, ein Betriebszustand des Verkaufsautomaten oder eine Fehlermeldung.
  • Obige sowie weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Verkaufsautomaten. Darin zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Verkaufsautomaten und einer zugehörigen Auswertevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des Verkaufsautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise eines herkömmlichen Verkaufsautomaten.
  • In 1 ist zunächst schematisch der Aufbau eines Verkaufsautomaten 10 sowie einer zugehörigen Auswertvorrichtung 26 dargestellt, wie er einerseits von herkömmlichen Verkaufsautomaten bekannt und andererseits zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • Der Verkaufsautomat 10 zum Beispiel ein Getränke-, Fahrkarten- oder Zigarettenautomat, weist eine Steuereinheit 12 mit integrierter Bedien-, Anzeige- und Bargeldzuführvorrichtung sowie Geldkassette zum Steuern des gesamten Verkaufsautomaten 10, einen Wechselgeldvorrat 14 und eine Wechselgeldausgabevorrichtung 16 auf. Die Steuereinheit 12 steht mit mehreren Warenvorratsmodulen 18 in Wirkverbindung, welche ihrerseits mit Warenausgabeeinrichtungen 20 wirkverbunden sind.
  • Weiterhin steht die Steuereinheit 12 mit einer Sendeeinrichtung 22 in Form eines Funkmoduls in Wirkverbindung. Alternativ ist es auch möglich, dass für jedes Warenvorratsmodul 18 ein eigenes Funkmodul 22 vorgesehen ist.
  • Die Sendeeinrichtung 22 erhält von der Steuereinheit 12 wenigstens einen Betriebsparameter als Information über die in den einzelnen Warenvorratsmodulen 18 befindlichen Warenmengen, die in dem Wechselgeldvorrat 14 befindliche Wechselgeldmenge, verschiedene Qualitätsparameter bezüglich der im Verkaufsautomat 10 befindlichen Waren (z.B. Haltbarkeitsdatum, Lagerdauer), einen Betriebszustand des Verkaufsautomaten 10 (z.B. Temperatur in den Warenvorratsmodulen 18, Ein/Aus) oder eine Fehler- bzw. Störungsmeldung. Diese Informationen werden von der Sendeeinrichtung 22 über eine unidirektionale, kurzreichweitige Funkstrecke 24 an eine Auswertevorrichtung 26 gesendet. Diese Auswertevorrichtung 26 weist eine Empfangseinrichtung 28 zum Empfang der Funksignale der Sendeeinrichtung 22 sowie eine Steuereinheit 30 mit integrierter Bedien- und Anzeigevorrichtung auf. Die Auswertevorrichtung 26 ist beispielsweise als tragbarer Computer (Handheld, Notebook, Laptop) ausgeführt. An der Auswertevorrichtung kann ein Befüller des Verkaufsautomaten, sobald er sich in der Funkreichweite der Sendeeinrichtung 22 befindet, die von der Sendeeinrichtung 22 übertragenen Informationen ablesen und entsprechende Handlungen zum Befüllen oder Reparieren des Verkaufsautomaten 10 vorbereiten.
  • Somit kann der Befüller bereits in oder am Lieferfahrzeug die benötigte Warennachfüllmenge ermitteln, sodass er nur noch diese zum Verkaufsautomat 10 transportieren muss oder – bei noch ausreichender Warenfüllmenge im Verkaufsautomat 10 – den Verkaufsautomat 10 gar nicht mehr aufsuchen muss. Auf diese Weise erspart sich der Befüller unnötige Wege bzw. überflüssige Transporte. Außerdem erhält der Befüller noch Informationen zum Beispiel über den Status des Verkaufsautomaten 10, sodass er bei notwendigen Reparaturen das erforderliche Werkzeug mitführen kann.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass die vom Verkaufsautomat 10 empfangenen Informationen über eine Schnittstelle 32 an eine Zentrale weitergegeben werden, wo sie gespeichert, archiviert und weiter verarbeitet werden können.
  • Die Funkstrecke 24 kann in einer weiteren Ausführungsform auch bidirektional ausgeführt sein, wobei in diesem Fall die Steuereinheit 12 des Verkaufsautomaten 10 mit einer Empfangseinrichtung (nicht dargestellt) gekoppelt ist. In diesem Fall könnte ein Aussenden von Informationen durch die Sendeeinrichtung 22 des Verkaufsautomaten 10 erst durch eine über Funk erfolgte Initiierung mittels der Auswertevorrichtung 26 ausgelöst werden. In diesem Fall müsste die Sendeeinrichtung 22 nur dann aktiviert werden, wenn die Informationen aus dem Verkaufsautomat 10 auch ausgelesen werden sollen, was einen geringeren Energieverbrauch zur Folge hat.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle Art von Verkaufsautomat, insbesondere nicht auf eine spezielle Art von über den Verkaufsautomat 10 zu vertreibenden Waren (oder auch Dienstleistungen) beschränkt ist. Ferner ist auch der Aufstellort des Verkaufsautomaten 10 in keiner Weise eingeschränkt.
  • Es wird nun anhand des schematischen Zeitdiagramms von 2 die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Der wenigstens eine Betriebsparameter wird der Sendeeinrichtung 22 von der Steuereinheit 12 über einen DEX-Bus (Data Exchange Bus) in Form eines Datenpakets zur Verfügung gestellt, welches gemäß dem DEX-Standard in mehrere Datenblöcke B aufgeteilt ist. Jeder Datenblock B eines solchen Datenpakets hat eine Länge von höchstens 256 Bytes bzw. 270 ms. Die Übertragung der einzelnen Datenblöcke B von der Steuereinheit 12 an die Sendeeinrichtung 22 ist in 2a dargestellt. Alternativ ist natürlich auch die Bereitstellung des Betriebsparameters in anderen Standardsystemen, wie MDP, DDCMP oder dergleichen, welche ebenfalls die Aufteilung eines Datenpakets in mehrere kleine Datenblöcke benutzen, möglich
  • Die Sendeeinrichtung 22 weist ferner einen Codierer (nicht dargestellt) auf, der die einzelnen Datenblöcke B in codierte Datenblöcke Bc codiert. Die Sendeeinrichtung 22 ist außerdem mit einem Speicher (nicht dargestellt) ausgerüstet, in welchem der Datenblock B und/oder der codierte Datenblock Bc abgelegt werden kann. Der Speicher der Sendeeinrichtung 22 des erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten 10 muss insbesondere nur eine solche Speicherkapazität besitzen, dass ein einzelner Datenblock B, Bc darin abgelegt werden kann, nicht aber das gesamte Datenpaket P wie bei dem herkömmlichen System.
  • 300 ms (d.h. > 270 ms) nach Beginn des Empfangs des ersten Datenblocks B von der Steuereinheit 12 überträgt die Sendeeinrichtung 22 den ersten codierten Datenblock Bc an die Auswertevorrichtung 26, wie in 2b dargestellt. Der codierte Datenblock Bc hat eine maximale Länge von 470 ms. Während des Übertragungsvorgangs des codierten Datenblocks Bc an die Auswertevorrichtung 26 sperrt die Sendeeinrichtung 22 den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks B von der Steuereinheit 12. Nach Beendigung des Übertragungsvorgangs des codierten Datenblocks Bc erzeugt die Sendeeinrichtung 22 dann ein Quittungssignal (nicht dargestellt) für die Steuereinheit 12, welches den Empfang eines nächsten zu übertragenden Datenblocks B von der Steuereinheit 12 freigibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Übertragung des gesamten Datenpakets abgebrochen, falls die Zeitspanne zwischen dem Ende des Empfangs eines zu übertragenden Datenblocks B von der Steuereinheit 12 und der Erzeugung des Quittungssignals durch die Sendeeinrichtung 22 einen vorgegebenen Wert von zum Beispiel 950 ms übersteigt. Diese Zeitspanne sollte ausreichend sein, da der codierte Datenblock nur eine maximale Länge von 470 ms besitzt. Nach der Freigabe eines nächsten zu übertragenden Datenblocks B durch das Quittungssignal wird der Sendeeinrichtung 22 von der Steuereinheit 12 der nächste zu übertragende Datenblock B des Datenpakets zur Verfügung gestellt. Zur gleichen Zeit wird der codierte Datenblock Bc von der Empfangseinrichtung 28 der Auswertevorrichtung 26 empfangen und von dieser in einen decodierten Datenblock Bd decodiert, wie in 2c dargestellt. Der decodierte Datenblock Bd hat wie der ursprüngliche Datenblock B eine Länge von maximal 270 ms.
  • Das oben beschriebene Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Übertragung wenigstens eines Betriebsparameters eines Verkaufsautomaten 10 an eine Auswertevorrichtung 26 sendet die einzelnen codierten Datenblöcke Bc in den Pausen zwischen dem Empfang der einzelnen Datenblöcke B von der Steuereinheit 12. Der verwendete DEX-Standard sieht ohnehin eine Pause von bis zu 1 s zwischen den einzelnen Datenblöcken B eines Datenpakets vor.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Übertragungsverfahrens bestehen insbesondere darin, dass die Sendeeinrichtung einen Speicher mit einer nur geringeren Speicherkapazität benötigt, da nur jeweils ein Datenblock B und/oder ein codierter Datenblock Bc, nicht aber alle Datenblöcke B eines gesamten Datenpakets P gespeichert werden müssen. Dies bedingt seinerseits einen kostengünstigeren Verkaufsautomat 10, ermöglicht aber dennoch die Übertragung beliebig großer Datenmengen. Wie deutlich aus dem Vergleich der beiden Zeitdiagramme von 2 des erfindungsgemäßen Verfahrens und 3 des herkömmlichen Verfahrens hervorgeht, beginnt die Übertragung des Datenpakets im Fall der vorliegenden Erfindung wesentlich früher als bei dem herkömmlichen Verkausautomaten; es wird sozusagen eine Online-Datenübertragung durch die Sendeeinrichtung 22 bewirkt. Die von der Sendeeinrichtung 22 übertragenen Funksignale sind außerdem wesentlich kürzer, sodass auch die Störanfälligkeit des erfindungsgemäßen Systems vermindert wird.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht nur für die Übertragung der Datenblöcke per Funk geeignet ist, sondern dass zum Beispiel auch eine Übertragung mittels Kabel oder Telefonleitung erfolgen kann.
  • 10
    Verkaufsautomat
    12
    Steuereinheit
    14
    Wechselgeldvorrat
    16
    Wechselgeldausgabevorrichtung
    18
    Warenvorratsmodule
    20
    Warenausgabeeinrichtung
    22
    Sendeeinrichtung
    24
    Übertragungsstrecke
    26
    Auswertevorrichtung
    28
    Empfangseinrichtung
    30
    Steuereinheit
    32
    Schnittstelle
    B
    Datenblock
    Bc
    codierter Datenblock
    Bd
    decodierter Datenblock
    P
    Datenpaket
    Pc
    codiertes Datenpaket
    Pd
    decodiertes Datenpaket

Claims (17)

  1. Verfahren zum Übertragen wenigstens eines Betriebsparameters in Form eines Datenpakets (P) von einem Verkaufsautomaten (10) mittels einer Sendeeinrichtung (22) an eine Auswertevorrichtung (26), wobei das zu übertragende Datenpaket (P) in mehrere Datenblöcke (B) aufgeteilt der Sendeeinrichtung (22) des Verkaufsautomaten (10) zur Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (22) des Verkaufsautomaten (10) jeden zu übertragenden Datenblock (B) des Datenpakets (P) überträgt, bevor ihr ein weiterer zu übertragender Datenblock (B) des Datenpakets (P) zur Verfügung gestellt wird, wobei die Sendeeinrichtung (22) während des Übertragungsvorgangs eines Datenblocks (B) den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks (B) sperrt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenpaket (P) gemäß dem DEX-Standard in mehrere Datenblöcke (B) aufgeteilt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenblöcke (B) des Datenpakets (P) eine Länge von jeweils höchstens 256 Bytes aufweisen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (22) nach Beendigung des Übertragungsvorgangs eines Datenblocks (B) ein Quittungssignal erzeugt, das den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks (B) freigibt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Datenpakets (P) abgebrochen wird, falls die Zeitspanne zwischen dem Empfang eines zu übertragenden Datenblocks (B) durch die Sendeeinrichtung (22) und der Erzeugung des Quittungssignals einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenblöcke (B) des Datenpakets (P) vor der Übertragung durch die Sendeeinrichtung (22) codiert werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Datenblöcke (B) des Datenpakets (P) per Funk (24) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsvorgang des Datenpakets (P) mittels eines Anforderungssignals von der Auswertevorrichtung (26) initiiert wird.
  9. Verkaufsautomat (10), mit einer Steuereinheit (12) zum Steuern des Verkaufsautomaten (10); und einer Sendeeinrichtung (22) zum Empfangen wenigstens eines Betriebsparameters des Verkaufsautomaten von der Steuereinheit (12) in Form eines Datenpakets (P) und zum Übertragen des Datenpakets (P) an eine Auswertevorrichtung (26), wobei das zu übertragende Datenpaket (P) von der Steuereinheit (12) in mehrere Datenblöcke (B) aufgeteilt der Sendeeinrichtung (22). zur Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (22) des Verkaufsautomaten (10) jeden zu übertragenden Datenblock (B) des Datenpakets (P) überträgt, bevor ihr ein weite rer zu übertragender Datenblock (B) des Datenpakets zur Verfügung gestellt wird, wobei die Sendeeinrichtung (22) während des Übertragungsvorgangs eines Datenblocks (B) den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks (B) sperrt.
  10. Verkaufsautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenpaket (P) von der Steuereinheit (12) gemäß dem DEX-Standard in mehrere Datenblöcke (B) aufgeteilt ist.
  11. Verkaufsautomat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenblöcke (B) des Datenpakets (P) jeweils eine Länge von höchstens 256 Bytes aufweisen.
  12. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (22) nach Beendigung des Übertragungsvorgangs eines Datenblocks (B) ein Quittungssignal erzeugt, das den Empfang eines weiteren zu übertragenden Datenblocks freigibt.
  13. Verkaufsautomat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Datenpakets (P) abgebrochen wird, falls die Zeitspanne zwischen dem Empfang eines zu übertragenden Datenblocks durch die Sendeeinrichtung (22) und der Erzeugung des Quittungssignals einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  14. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (22) einen Codierer aufweist, der die Datenblöcke (B) des Datenpakets (P) vor der Übertragung durch die Sendeeinrichtung codiert.
  15. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (22) die Datenblöcke (B) des Datenpakets (P) per Funk (24) überträgt.
  16. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (12) des Verkaufsautomaten (10) ferner mit einer Empfangseinrichtung gekoppelt ist, welche von der Auswertevorrichtung (26) ein Anforderungssignal zum Initiieren des Übertragungsvorgangs des Datenpakets (P) empfangen kann.
  17. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Betriebsparameter, der in Form des Datenpakets (P) zu übertragen ist, ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einer im Verkaufsautomat befindlichen Warenmenge, einer im Verkaufsautomat befindlichen Wechselgeldmenge, einer im Verkaufsautomat befindlichen Bargeldmenge, einem Qualitätsparameter bezüglich der im Verkaufsautomat befindlichen Waren, einem Betriebszustand des Verkaufsautomaten und einer Fehlermeldung.
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