DE60006553T2 - Verfahren zum verwalten des parkens von fahrzeugen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwaltung des gebührenpflichtigen Parkens von Fahrzeugen, welches mindestens einen Parkscheinautomat verwendet, der mit einem Parkserver verbunden ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft im Bereich von Parkplätzen mit Parkscheinautomaten.
  • Insbesondere aus der Internationalen Anmeldung WO 96/11453 ist ein System zur Verwaltung des gebührenpflichtigen Parkens bekannt, welches in der Umgebung eines mobilen Telefonnetzes gebildet ist, in welchem der Benutzer mittels seinem Mobiltelefon einen Parkserver anruft, um diesem den gewählten Parkbereich anzuzeigen und liefert ein Erkennungsmerkmal des Fahrzeugs, wie beispielsweise das Kennzeichen, und eventuell einen persönlichen Identifikationscode zu übermitteln. Der Parkserver registriert die Daten des Anrufs sowie die Startzeit des Parkens. Wenn der Benutzer den Parkort verlässt, ruft er erneut den Parkserver an, um diesen über die Abfahrt zu informieren. Anhand der Parkdauer und des für den Parkbereich gültigen Tarifs kann der Server den von dem Benutzer zu zahlenden Preis berechnen und eine Rechnung erstellen, entweder direkt oder mittels des Betreibers des Mobilfunknetzes.
  • Bei dem bekannten System wird die Kontrolle durch Überwachungspersonal bewerkstelligt, welches mit tragbaren Apparaten ausgestattet ist, die es ihnen ermöglichen, den Parkserver über telefonische Verbindung zu kontaktieren um zu erfahren, ob die parkenden Fahrzeuge, welche insbesondere durch ihr Kennzeichen identifiziert werden, vorschriftsmäßig beim Server registriert sind.
  • Obwohl das System zur Verwaltung des gebührenpflichtigen Parkens eine bestimmte Anzahl an Vorteilen bietet, weist es doch einige Nachteile auf.
  • Der Benutzer des Systems muss zwei Telefonanrufe an den Server ausführen, und dementsprechend bezahlen, was sehr teuer sein kann im Vergleich zum Durchschnittspreis des Parkens. Für den Betreiber des Parkplatzes ist es notwendig, das Überwachungspersonal mit einer Spezialausrüstung auszustatten, deren Betriebskosten beträchtlich sind, da ein Telefonanruf an den Parkserver notwendig ist. Des weiteren ist die Überwachungsarbeit sehr langwierig, da für jedes Fahrzeug sein Identifizierungsmerkmal, Kennzeichen oder seine Kenn-Nummer, welche auf einem sichtbar in dem Fahrzeug platzierten Etikett notiert ist, einzugeben ist.
  • Des weiteren ist dieses bekannte System zur Verwaltung von gebührenpflichtigem Parken nicht kompatibel mit bestehenden Bezahlsystemen, wie den Parkscheinautomaten, welche einen Parkschein bereitstellen, der hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeugs platziert werden muss, oder welche eine Liste der Nummern des Platzes oder der Kennzeichen der parkenden Fahrzeuge liefern, was von den Benutzern in den Parkautomaten eingegeben worden ist. Es ergibt sich daraus entweder ein Informationsverlust oder die Notwendigkeit, komplexere Software zu verwenden, wenn der finanzielle Status oder Statistiken für das gesamte System erstellt werden sollen.
  • Schließlich ist festzustellen, dass, wenn der Benutzer vergisst, seine Abfahrt dem Server mitzuteilen, die Parkzeit weiter belastet wird, was unausweichlich zu Anfechtungen von Rechnungen führt.
  • Die von der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Aufgabe ist daher, ein System zur Verwaltung des gebührenpflichtigen Parkens bereitzustellen, das mindestens einen Parkscheinautomaten verwendet, der mit einem Parkserver verbunden ist, Verfahren, welches ermöglicht, die Mittel des mobilen Telefonierens im Bereich des gebührenpflichtigen Parkens anzuwenden, ohne die oben erwähnten Nachteile aufzuzeigen.
  • Die Lösung der gestellten technischen Aufgabe besteht, gemäss der vorliegenden Erfindung sowie durch den Gegenstand des Anspruchs 1 definiert, wobei der Parkscheinautomat und Mobiltelefone mit Kurzstrecken-Kommunikationsmitteln ausgestattet sind, darin, dass: ein mit einem der genannten Mobiltelefone ausgestatteter Benutzer dem Parkscheinautomat mindestens folgendes übermittelt:
    Informationen über die Identität des Benutzers,
    Informationen über die Parkzeit,
    der Parkscheinautomat den Kontrollmitteln zur Freigabe des Parkens mindestens die Informationen über die Parkzeit liefert,
    der Parkscheinautomat dem Parkserver mindestens die genannten Informationen über die Identität des Benutzers und die festgesetzte zu zahlende Parkgebühr ausgehend von den Informationen über die Parkzeit zur Fakturierung des Benutzers liefert.
  • In der Tat gibt es Systeme, wie zum Beispiel das System, welches unter dem Namen "Bluetooth" bekannt ist, die es Mobiltelefonen vom Typ GSM beispielsweise ermöglichen, über begrenzte Entfernungen, in der Größenordnung von 100 m, mit datenverarbeitenden Vorrichtungen über eine andere Frequenz zu kommunizieren als jene, die gewöhnlich für die Kommunikation über lange Entfernungen verwendet wird. Da diese Verbindungen über kurze Strecken kostenfrei sind, ergibt sich bei dem Verfahren gemäss der Erfindung für den Benutzer der Vorteil, dass keine Telefonverbindungen mit dem Parkserver wie bei dem in der Internationalen Anmeldung beschriebenen System bezahlt werden müssen.
  • Gleichermaßen ist offensichtlich, dass beim Verfahren gemäss der Erfindung der Parkscheinautomat über die zur Kontrolle notwendigen Informationen über Parkzeiten verfügt und dass aufgrund dieser Tatsache die Kontrollmittel zur Freigabe des Parkens einfacher sein können und weniger kostenintensiv als eine Verbindung per Telefon mit dem Parkserver.
  • Gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden die Kontrollmittel zur Freigabe des Parkens durch einen vom Parkscheinautomaten gedruckten Parkschein gebildet, der in das Innere des Fahrzeugs zu legen ist und mindestens die Informationen über die Parkzeit enthält. Es findet sich hier eine klassische Verwendung eines Parkscheinautomaten in seiner Funktion als Lieferant eines Parkscheins wieder.
  • Gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die Kontrollmittel zur Freigabe des Parkens gebildet durch eine von dem Parkscheinautomaten bereitgestellten Liste oder durch eine Liste, welche von einer tragbaren Kontrollvorrichtung, die geeignet ist, Informationen von dem Parkscheinautomaten zu erhalten, bereitgestellt wird. Im letztgenannten Fall erhält die tragbare Kontrollvorrichtung die Informationen vom Parkscheinautomat entweder über Infrarotverbindung oder über eine Kurzstreckenfunkverbindung. Da diese Verbindungen kostenfrei sind, erzeugen sie keine zusätzlichen Kommunikationskosten.
  • Es wird offensichtlich, dass das Verfahren gemäss der Erfindung ein neues Mittel zur Zahlung an einem Parkscheinautomaten ist, und dass es aufgrund dieser Tatsache im Hinblick auf Kompatibilität und Statistiken mit bereits bestehenden Parkscheinautomaten kompatibel ist.
  • Die Beschreibung, die, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und nur zu Beispielzwecken und nicht als Beschränkung, folgt, macht verständlich, woraus die Erfindung besteht und wie sie realisiert werden kann.
  • 1 ist ein Schema einer ersten Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung.
  • 2 ist ein Schema einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung.
  • Das Schema der 1 zeigt ein Verfahren zum gebührenpflichtigen Parken von Fahrzeugen unter Verwendung von mindestens einem Parkscheinautomaten 10. Der Parkscheinautomat 10 ist Teil eines Parksystems, welches von einem Server 2 verwaltet wird und mit welchem er beispielsweise über ein Telefonnetz 3 verbunden ist.
  • Weiter ist der Parkscheinautomat 10 mit einem Interface vom Typ "Bluetooth" ausgestattet, welches ihm ermöglicht, über eine kurze Strecke kostenfrei mit mindestens einem Mobiltelefon 20, welches geeignet ist, solche Verbindungen auszuführen, zu kommunizieren.
  • Gemäss dem Verfahren des gebührenpflichtigen Parkens, wie in 1 dargestellt, befindet sich ein mit einem Mobiltelefon 20 ausgestatteter Benutzer vor dem Parkscheinautomat 10 und drückt gegebenenfalls auf eine Taste 11, um den Parkscheinautomaten in einen empfangsbereiten Zustand für eine Kurzstreckenkommunikation zu bringen. Der Benutzer schreibt dann auf seinem Telefon 20 eine Mitteilung, welche Informationen betreffend der Identität des Benutzers und Informationen über die Parkzeit enthält. Diese Nachricht wird an den Parkscheinautomaten 10 anhand von Kurzstreckenkommunikation übermittelt.
  • Anhand der von dem Mobiltelefon 20 erhaltenen Informationen berechnet Parkscheinautomat 10 eine bestimmte Anzahl von Parametern, wie beispielsweise das Ende der freigegebenen Parkzeit und den durch den Benutzer zu zahlenden Parkpreis anhand des gültigen Tarifs. Der Parkscheinautomat 10 kann weiter einen Parkschein 12 drucken, der als Kontrollmittel zur Freigabe des Parkens dient. Der Parkschein 12, welcher beispielsweise das Datum und die Endzeit des freigegebenen Parkens angibt, wird im Innern des Fahrzeugs sichtbar platziert, um eine visuelle Kontrolle durch Überwachungspersonal zu ermöglichen.
  • Der Parkpreis ist in einem Speicher des Parkscheinautomaten 10 gespeichert und wird regelmäßig an Parkserver 2 zum Abgleich übertragen. Der Benutzer erhält eine Rechnung über den Betrag dieser Summe, den er direkt beim Betreiber des Parkplatzes begleicht.
  • Andere Zahlungsarten können vorgesehen werden, wie beispielsweise die Belastung eines bereits im Voraus auf ein Konto beim Betreiber des Parkservers 2 eingezahlten Betrages. Um sein Konto wieder aufzufüllen, kauft der Benutzer eine Prepaid-Karte über zum Beispiel 100F Parkgebühr, ruft den Parkscheinautomaten mit dem Mobiltelefon an und gibt die auf der Prepaid-Karte unter dem Rubbelfeld angegebene Nummer ein, die Information wird dann an den Parkserver übertragen, um dem Konto des Benutzers 100F gutzuschreiben.
  • Selbstverständlich kann der Benutzer, anstatt dem Parkautomaten 10 eine Parkdauer zu liefern, direkt den Parkpreis, den er zu zahlen wünscht, liefern, der Parkscheinautomat überträgt diesen Preis anhand des gültigen Tarifs in Parkdauer.
  • Ist der gleiche Parkscheinautomat 10 in der Lage, mehrere unterschiedliche Tarifbereiche abzudecken, muss der Benutzer dem Parkscheinautomaten den Bereich anzeigen, in welchem sich sein Fahrzeug befindet, in Form von Informationen bezüglich dem Parkort des Fahrzeugs, insbesondere einer Kennzahl 14 des Tarifbereichs des Parkortes, hier die Nummer "103", des Parkplatzes. Anhand dieser Nummer kann der Parkscheinautomat bestimmen, welcher Tarif verwendet werden muss. Eine Anzeige des verwendeten Tarifs erscheint auf dem Parkschein 12, der von dem Parkscheinautomaten 10 bereitgestellt wird.
  • Die Ausführungsform entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wie in 2 dargestellt unterscheidet sich von jener aus 1 dadurch, dass der Benutzer bei seiner Ankunft an dem Parkort dem Parkscheinautomaten 10 mit seinem Mobiltelefon 20 nicht nur Informationen bezüglich der Identität des Benutzers und Informationen bezüglich der Parkzeit, der Dauer oder dem Preis wie bereits beschrieben übermittelt, sondern gleichermaßen Informationen zur Identifizierung des parkenden Fahrzeugs übermittelt, wie zum Beispiel das Kennzeichen des Fahrzeugs, eine dem Fahrzeug zugewiesene Identifikationsnummer (Abonnentennummer des Benutzers des gebührenpflichtigen Parksystems beispielsweise) oder eine Kennzahl 14 des Parkortes, wobei die letztgenannte zur Identifizierung des Tarifsbereichs dienen kann.
  • Die Kontrolle kann auf folgende Art durchgeführt werden. Auf Anfrage eines Überwachungsangestellten stellt der Parkscheinautomat 10 eine Liste 13 zur Kontrolle der Freigabe des Parkens bereit, auf welcher Informationen zur Identifizierung von parkenden Fahrzeugen, Kennzeichen oder Identifizierungen aufgelistet sind und Informationen bezüglich der Parkzeit, Parkdauer und Startzeit des Parkens.
  • Die Fakturierung des Benutzers wird wie in der in 1 beschriebenen Ausführungsform bewerkstelligt.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens aus 2 sendet der Benutzer eine erste telefonische Kurzstreckennachricht an den Parkscheinautomaten 10, welche Informationen bezüglich der Parkzeit nicht in Form von Dauer oder Preis, sondern nur die Startzeit des Parkens enthält. Bei einer Kontrolle zeigt die durch den Parkscheinautomaten 10 einem Überwachungsangestellten bereitgestellte Liste 13 an, dass das durch sein Kennzeichen, seine Identifizierungsnummer oder seine Parkplatznummer identifizierte Fahrzeug berechtigt ist, ab der genannten Startzeit zu parken.
  • Wenn der Benutzer beschließt, seinen Parkplatz zu verlassen, sendet er in einer zweiten telefonischen Nachricht an den Parkscheinautomaten 10 die Informationen betreffend der Identifizierung des parkenden Fahrzeugs und die Endzeit des Parkens. Bei einer Kontrolle wäre ab dem Zeitpunkt des Endes der Parkzeit die Identifizierung des Fahrzeugs von der Liste entfernt, wodurch angezeigt wird, dass sich das entsprechende Fahrzeug nicht mehr in einer freigegebenen Parksituation befindet.
  • Der durch den Benutzer zu zahlende Preis wird anhand des gültigen Tarifs, anhand der Informationen bezüglich des Parkortes und der Parkdauer, welche aus der Differenz zwischen der Endzeit und der Startzeit des Parkens erhalten wird, berechnet.
  • Es wird offensichtlich, dass bei dieser Ausführungsform der Benutzer für die tatsächliche Parkdauer bezahlt, wohingegen im Fall aus 1 das Parken für eine gegebene Pauschaldauer im Voraus bezahlt wird.
  • Das Verfahren zum gebührenpflichtigen Parken, Gegenstand der Erfindung, wurde in Bezug auf 2 so beschrieben, dass eine Liste 13 als Kontrollmittel zur Freigabe des Parkens bereitgestellt wird. Es ist jedoch selbstverständlich, dass andere Mittel verwendet werden können, wie zum Beispiel eine tragbare Vorrichtung, welche geeignet ist, Informationen von dem Parkscheinautomaten 10 über Infrarotverbindung oder Kurzstreckenfunk, wie bereits weiter oben beschrieben, zu erhalten.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass der Parkscheinautomat 10 an Mobiltelefon 20 eine elektronische Bescheinigung sendet, berechnet mindestens aufgrund der den Benutzer betreffenden Informationen, wie beispielsweise seine Abonnenten-Nummer oder seine Kontonummer, Informationen betreffend der Identifizierung des Parkortes und Informationen bezüglich der Parkzeit. Diese Bescheinigung wird im Speicher des Telefons oder der SIM-Karte gespeichert. Wenn der Speicher dies ermöglicht, können mehrere Bescheinigungen (beispielsweise 10) in einer umlaufenden Datei gespeichert werden.
  • Diese Bescheinigung dient als Beleg für den Benutzer, seine Zahlung im Fall einer gebührenpflichtigen Verwarnung oder anderen Schwierigkeiten zu beweisen. Er kann sich so an den Betreiber des Parksystems mit seinem Mobiltelefon wenden und seine Zahlung dank der im Speicher gespeicherten Bescheinigung nachweisen. Die Bescheinigung dient dem Benutzer auch als Erinnerung an die Endzeit des freigegebenen Parkens.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Verwaltung des gebührenpflichtigen Parkens von Fahrzeugen, das mindestens einen Parkscheinautomat (10) verwendet, der mit einem Parkserver (2) und mit Mobiltelefonen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Parkscheinautomat (10) und die genannten Mobiltelefone über Kurzstrecken-Kommunikationsmittel kommunizieren und dass: – ein mit einem (20) der genannten Mobiltelefone ausgestatteter Benutzer dem Parkscheinautomat (10) mindestens folgendes übermittelt: – Informationen über die Identität des Benutzers, – Informartonen über die Parkzeit, – der Parkscheinautomat (10) den Kontrollmitteln (12, 13) zur Freigabe des Parkens mindestens die Informationen über die Parkzeit liefert, – der Parkscheinautomat (10) dem Parkserver (2) mindestens die genannten Informationen über die Identität des Benutzers und die festgesetzte zu zahlende Parkgebühr ausgehend von den Informationen über die Parkzeit zur Fakturierung des Benutzers liefert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Parkzeit durch eine vom Benutzer bestimmte Parkdauer oder Parkgebühr gebildet werden.
  3. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kontrollmittel zur Freigabe des Parkens durch einen vom Parkscheinautomat (10) gedruckten Parkschein (12) gebildet werden, der in das Innere des Fahrzeugs zu legen ist und mindestens die Informationen über die Parkzeit enthält.
  4. Verfahren nach einem beliebigen vorgenannten Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer dem Parkscheinautomat (10) ebenfalls Informationen zur Identifizierung des Parkorts des Fahrzeugs übermittelt, und dass der Parkscheinautomat (10) den genannten Kontrollmitteln zur Freigabe des Parkens ebenfalls die genannten Informationen zur Identifizierung des Parkorts des Fahrzeugs liefert.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer dem Parkscheinautomat (10) ebenfalls Informationen zur Identifizierung des geparkten Fahrzeugs liefert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zur Identifizierung des geparkten Fahrzeugs die Zulassungsnummer des Fahrzeugs, eine auf dem Fahrzeug angebrachte Kennummer oder eine charakteristische Nummer (14) des Parkplatzes des Fahrzeugs sind.
  7. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Parkzeit durch eine vom Benutzer bestimmte Parkdauer oder Parkgebühr gebildet werden.
  8. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Parkzeit durch die Parkbeginnzeit und die Parkendzeit gebildet werden, die dem Parkscheinautomat (10) jeweils bei Ankunft und Abfahrt des Fahrzeugs am Parkort übermittelt werden.
  9. Verfahren nach einem beliebigen vorgenannten Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kontrollmittel zur Freigabe des Parkens durch ein Listing (13) gebildet werden, das vom Parkscheinautomat (10) oder von einem tragbaren Kontrollgerät geliefert wird, das fähig ist, vom Parkscheinautomat (10) kommende Informationen zu empfangen.
  10. Verfahren nach einem beliebigen vorgenannten Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zur Identifizierung des Parkorts des Fahrzeugs ebenfalls eine charakteristische Nummer (14) der Gebührenzone des Parkorts enthalten.
  11. Verfahren nach einem beliebigen vorgenannten Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Parkscheinautomat dem Mobiltelefon (20) ein elektronisches Zertifikat sendet, das mindestens ausgehend von den Informationen über den Benutzer, den Informationen über den Parkort des Fahrzeugs und den Informationen über die Parkzeit berechnet wird.
  12. Verfahren nach einem beliebigen vorgenannten Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkgebühr von einem beim Parkserverprovider (2) vorbezahlten Konto abgebucht wird.
  13. Verfahren nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte vorbezahlte Konto mit einer vorbezahlten Karte aufladbar ist.
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