DE19618761A1 - Leckdichtung an einem Schiffsrumpf - Google Patents

Leckdichtung an einem Schiffsrumpf

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    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
    • B63B43/16Temporary equipment for stopping leaks, e.g. collision mats

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leckdichtung an einem Schiffsrumpf
Ein Schiffsrumpf wird durch Kollision, Feindeinwirkung, wie Torpedotreffer, un­ terhalb der Wasserlinie beschädigt. Bisher war es üblich, ein derartiges Unterwas­ serleck durch eine Art Segeltuch und Matratzen abzudichten, in dem diese durch Taucher und/oder durch von Deck aus gesteuerte Absenkvorrichtungen an dem Leck justiert werden. Dieses, seit langem übliche, durch Druckschriften nicht do­ kumentierte Verfahren liegt eine wenig befriedigende Abdichtung vor. Die Ab­ dichtmaßnahmen sind zeitaufwendig und insbesondere bei Fahrtaufnahme des Schiffes anfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leckdichtung für Schiffsrümpfe zu schaffen, die ein schnelles und einfaches Abdichten ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Die erfindungsgemäße Leckdichtung ist sowohl von innen als auch von außen an einem Loch eines Schiffsrumpfes unterhalb der Wasserlinie anzubringen um auf einfache und schnelle Weise die Leckdichtung zu bewirken. Üblicherweise besteht die Forderung, ein Loch von einem Durchmesser von etwa 0,7 Meter in einer Was­ sertiefe von 4 bis 5 Meter zu verschließen. Dabei soll die Leckdichtung der Bela­ stung durch die Außenströmung bis zu einer Geschwindigkeit des Schiffes von etwa 40 Seemeilen widerstehen. Diese Forderung wird von der Erfindung auf ein­ fache und kostengünstige Weise erfüllt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schiffsrumpf mit Leck und einer in Montage befindlichen Leck­ dichtung,
Fig. 2 die Leckdichtung in Funktion,
Fig. 3 eine Geometrie eines Ballons,
Fig. 3.1 einen Querschnitt III.I-III.I nach Fig. 3,
Fig. 4 eine weitere Leckabdichtung,
Fig. 5 eine Leckdichtung, wobei der Ballon innen ausgesteift ist,
Fig. 6-8 weitere Leckdichtungen.
Nach Fig. 1 besteht an einem Schiffsrumpf 1 ein Leck 2 mit einem Durchmesser 3 von etwa 0,7 Meter in einer Wassertiefe 4 von 5 Meter. Das Wasser ist mit 5 be­ zeichnet.
Eine Leckdichtung 10 besteht aus einem dünnen Rohr 11 aus Aluminium oder aus Kunststoff und aus einem, mit dem Rohrende 12 fest verbundenen, und dort am Rohr 11 aufgepackten Ballon 13.
Die Ballonwand 14 besteht aus dünnwandigem Gummi und ist durch Bänder 15 und/oder Fäden 16 verstärkt.
Am gegenüberliegenden Rohrende 17 ist ein Gasgenerator 18 mit nicht dargestell­ ter Zündeinrichtung befestigt.
Durch das Leck 2 wird von Hand oder durch eine nicht dargestellte Vorrichtung das Rohr 11 von innen 19 nach außen 20 geschoben. Durchmesser 21 und Länge 22 des Rohres 11 sind so klein, daß die Kraft der Strömung 23 auf das Rohr 11 leicht überwunden werden kann.
Das Rohr 11 wird bis hinter den "Einlaufdiffusor 24", d. h., so weit in das Außen­ wasser 20 geschoben, bis die Einlaufströmung 23 vernachlässigbar ist. Dann wird der Gasgenerator 18 gezündet und der Ballon 13 aufgeblasen.
Anstelle des Gasgenerators 18 ist auch eine an dem Rohrende 17 sitzende Gaspa­ trone oder es ist eine aus dem Bordnetz gespeiste Druckluft verwendbar.
Anschließend wird der Ballon 13 langsam nach innen 19 gezogen, wobei die Ein­ laufströmung 23 zunächst langsam, dann immer stärker das Anlegen des Ballons 13 und das Abdichten des Lecks 2 unterstützt, siehe Fig. 2.
Um den störenden Auftrieb eines Ballons 33 niedrig zu halten, ist nach den Fig. 3, 3.1 in Blickrichtung gemäß dem Pfeil III nach Fig. 1 der kreisrund aufgeblasene Ballon 33 mit einer Höhe 34 versehen, die im Wasser etwa 1/10 des Durchmessers 35 des Ballons 33 beträgt. Hierbei errechnet sich ein Auftrieb von 785 N.
Zur weiteren Kompensierung des Auftriebs kann das Rohr 11 in einer Führung laufen, wobei die Führung gegen den Schiffsrumpf 1 bzw. dessen Wände - nicht dargestellt - gestützt ist, z. B. durch Teleskopbeine oder mit Elektromagnet-Füßen. Eine derartige Abstützung vermeidet auch das Verschieben des Ballons 13 bzw. 33 in Bezug auf das Leck 2.
Nach Fig. 4 ist die ringförmige Anlagefläche 42 eines Ballons 43 optimiert. Je hö­ her der Druck 44 des Außenwassers 20 ist, desto größer ist die Reibung zwischen Schiffsrumpf 1 und dem Ballon 43. Diese Reibung verhindert das Verschieben des Ballons 43 in Bezug auf das Leck 2. Bei höherem Druck wird der Ballon 43 ent­ sprechend steifer, da seine Oberfläche konstant bleibt und das Volumen abnimmt.
Entsprechend der Fig. 5 ist in einem Ballon 53 ein Stabilisierungsmittel in Form eines regenschirmartigen Gestänges 54 angeordnet. Beim Entfalten bzw. Aufblasen des Ballons 53 wird das Gestänge 54 ausgezogen und versteift damit den Ballon 53. Eine mit dem Gestänge 54 verbundene Mittelführung 55 dient in nicht gezeig­ ter Weise zur Arretierung des Gestänges 54 bei voll entfaltetem Ballon 53.
Anstelle des vorbeschriebenen Gestänges 54 kann zur Versteifung des Ballons 53 - nach dem Anlegen des Ballons 53 an dem Leck 2 - durch das Rohr 11 ein schnell härtender, Zwei-Komponenten-Schaum 30 eingebracht werden, siehe Fig. 2.
Nach Fig. 6 weist ein am Schiffsrumpf 1 anliegender Ballon 63 jeweils wandseitig die Form eines Tragflügels 64 auf die Leckströmung 23 saugt den Ballon 63 ge­ mäß dem Pfeil 65 an den Schiffsrumpf 1 an.
Zur Verbesserung des Dichteffektes auf unebenem oder rauhem Untergrund des Schiffsrumpfes 1 sind nach Fig. 7 an einem Ballon 73 Saugnäpfe 74 und/oder Saugringe 75 vorgesehen.
Nach Fig. 8 befindet sich in einem Volumen 82 eines Ballons 83 Wasser 84. Dane­ ben ist in dem Ballon 83 ein kleiner Gassack 85 mit einem Volumen 86 vorgese­ hen. Das Volumen 82 beträgt 95% und das Volumen 86 beträgt 5% bezogen auf das Gesamtvolumen 87. Damit wird erreicht, daß der Gassack 85 Druckspitzen des Ballons 83 ausgleicht und dämpft. Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch den Gassack 85 die Belastung des Ballons 83 geringer ist, als bei den vorbeschriebenen Ballonen 13, 33, 43, 53, 63, 73. Damit ist der Ballon 83 leichter, weist eine dünnere Ballon­ wand 88 auf auch ist das Packvolumen des Ballons 83 klein und der Ballon 83 ist kostengünstiger herstellbar.
Schließlich liegt der Ballon 83 besser an der Schiffswand an und dichtet damit auch mit größerer Effektivität ab.
Durch den geringeren Auftrieb des Ballons 83 ist er einfach zu handhaben. Der Gassack 85 benötigt nur eine kleine Gasmenge, so daß eine Druckgaspatrone ge­ nügt. Für das Auffüllen des Volumens 82 mit Wasser reicht eine einfache Wasser­ pumpe - nicht dargestellt - aus. Die Zuführung des Wassers erfolgt durch ein Mantelrohr 89. In dem Mantelrohr 89 liegt das Rohr 11 zum Aufblasen des Gas­ sacks 85. Ein Überdruckventil 90 begrenzt den maximal zulässigen Druck im Gas­ sack 85.

Claims (10)

1. Leckdichtung (10) an einem Schiffsrumpf (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (11) endseitig (12) einen aufblähbaren Ballon (13) aufweist, das Rohr (11) mit dem Ballon (13) fest verbunden ist, das Rohrvolumen mit dem Volumen des Ballons (13) strömungstechnisch verbunden ist, und der Durchmesser (25) des Rohres (11) klein gegenüber dem Durchmesser (35) des aufgeblähten Ballons (13) ist.
2. Leckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblähte Ballon (33) in Richtung auf den Schiffsrumpf (1) einen kreisförmigen Querschnitt (35) und rechtwinklig dazu eine Höhe (34) auf­ weist, die 5 bis 50% des kreisförmigen Querschnitts (35) des Ballons (33) be­ trägt.
3. Leckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schiffsrumpf (1) anliegende Ballon (63) randseitig als Tragflügel­ profil (64) ausgebildet ist.
4. Leckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am schiffseitigen Teil des Ballons (73) Saugnäpfe (74) oder Saugringe (75) vorgesehen sind.
5. Leckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblähte, am Leck (2) anliegende Ballon (53) gegen seitliches Wegdrücken aufgrund von Wasserströmungen durch Stabilisierungsmittel (54) gesichert ist.
6. Leckdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonwand (14) aus dünnwandigem Gummi besteht und durch Bän­ der, Fäden (15, 16) verstärkt ist.
7. Leckdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ballon (53) ein entfaltbares, und im geöffneten Zustand arretierbares Gestänge (54), wie Scherengitter, regenschirmartiges Gestänge (54), angeord­ net ist.
8. Leckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (17) des Rohres (11) ein Gasgenerator (18) oder ein Schaumgenerator befestigbar ist.
9. Leckdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsmittel ein aushärtender Schaum (30) ist.
10. Leckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch Luft oder ein ähnliches Medium aufblähbare Ballon als Gassack (85) ausgebildet ist,
der Gassack (85) in einem, durch Wasser (84) aufblasbaren Ballon (83) ange­ ordnet ist und
das Volumen (86) des Gassacks (85) klein gegenüber dem Volumen (82) des Ballons (83) ist.
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