DE1961814U - Klammerfoermige. - Google Patents

Klammerfoermige.

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DE1961814U
DE1961814U DER27548U DER0027548U DE1961814U DE 1961814 U DE1961814 U DE 1961814U DE R27548 U DER27548 U DE R27548U DE R0027548 U DER0027548 U DE R0027548U DE 1961814 U DE1961814 U DE 1961814U
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DE
Germany
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sheet metal
spring leg
metal nut
screw
lower spring
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Expired
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DER27548U
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English (en)
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Raymond Druckknopf & Metallwar
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Raymond Druckknopf & Metallwar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

RA.213 529*18.4.67
A. SAXMOHD, Druckknopf- und Metallwarenfabrik, Grenoble, LÖERACH
Ra 64s
Diese Unterlege (Beschreibung ued Schufzonspr.) ist die iulelzl eingereichte, sie <vei:hf von de/ ^ faltung der ursprünglich eingereichten Unterlegen ob. Oie ieihtllch* Ssdeuiung dir Abweichung is! nicht vwt, Dl# ursprünglich eingereichte« Unterlegen befinden iicri :n -k-n .'^!«cklen. Sie '<önnen Jederzeit ohne Nc(.fi--!is •Ines re<ihtli«*e« Inferesset gebührenfrei etogosohe» *erden. Auf Antrag werden hiervon ouch rotoköplen »el« f>\<* •mofa· W «M tbMm NitM o*titf«t . . OeMtsch« Patentamt,
Klammerförinige Blechmutter
Die Neuerung "betrifft eine klammerförmige Blechmutter zum Befestigen von Blechteilen an Karosserien von Kraftfahrzeugen, beispielsweise von Kotflügeln, bei der der untere Federschenkel nach aussen vorstehende runde oder längliche Hocker besitzt.
Es ist bekannt» daß beim Befestigen eines Kotflügels zusammen mit einer Blechwand ein Dichtungsstreifen eingelegt wird, der ein Eindringen von Feuchtigkeiten zu den Befestigungsstellen verhindert» Dazu benutzt man die klammerförmige Blechmutter mit den beschriebenen Höckern, die den Dichtungsstreifen durchdringen und sich dann gegen die Blechwand abstützen, wenn durch ein Anziehen der Schraube der Kotflügel mit der Blechwand verbunden wird.
- RA.213 529*18.4.67 '■'
Ra 64g - 2 -
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich die Blechmutter beim Festziehen der Schraube auf dem Trägerblech so abstützt, daß ein späteres Nachgeben des Dichtungsstreifens ita Bereich unterhalb der Blechmutter keinen Einfluß auf die Festigkeit der Schraubverbindung ausübt. Die aufzuwendende Kraft für die Durchdringung und Verdrängung des Dichtungsstreifens ist infolge der Ausbildung des Höckers derart herabgesetzt, daß die Abstützung der Blechmutter am Trägerblech ohne weiteres beim Anziehen der Schraube erreicht wird. Ausserdem wird hierdurch die Montage verbessert und beschleunigt, weil das Personal beim Herstellen der Schraubverbindung das eintretende Abstützen der Blechmutter auf dem Trägerblech unmittelbar durch zunehmenden Widerstand verspürt.
Diese runden oder länglichen Hocker sind aus dem unteren Federschenkel nach aussen gedrückt und weisen eine Höhe auf, die etwas kleiner als die Dicke des Dichtungsstreifens ist, damit diese beim Festziehen der Schraube den Dichttjungsstreifen durchdringen und sich auf dem Trägerblech abstützen.
Eine andere Möglichkeit zur Bildung eines Höckers besteht darin, den grössten Teil des Randes der Durchtritts*
P.A.213 529*18.4.67
Ra 64g -''3
öffnung trichterartig nach aussen zu drücken.
Die Hocker an der Blechmutter sind derart angeordnet, daß der untere Federschenkel derselben seine parallele Lage zum Trägerblech beibehält.
Nachstehend wird die Neuerung durch die beigefügte Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 eine Blechmutter im Aufriss, teilweise geschnitten, in fertig montiertem Zustand.
Figur 2 im vergrosserten Maßstab den nach aussen durchgedrückten Hocker im unteren Federschenkel der Blechmutter.
Figur 3 den nach aussen durchgedrückten, in länglicher Form ausgebildeten Höcker in vergrössertem Maßstab.
Figur 4 in vergrössertem Maßstab eine Blechmutter mit einem Hocker, der durch die trichterförmig nach aussen gebogene Durchtrittsöffnung gebildet worden ist.
Ra 64g · -. 4 -
Figur 5 eine Blechmutter im Aufriss, teilweise im Schnitt, "bei der der Höcker entsprechend der Fig. 2 in Verbindung mit einem heruntergezogenen Schenkel am unteren Federschenkel vorgesehen ist*
Die im Grundriss rechteckige Blechmutter 1 nach der Figur 1 besteht aus zwei durch einen Steg 4 miteinander verbundenen und gegeneinander klammerartig geneigten FederschenkeIn, von denen der obere Schenkel 2 in seiner Mitte einen- nach aussen geprägten Gewindeeindruck 11 besitzt, während sein freies Ende 12 zur Erleichterung des Anklemmens leicht nach aussen abgewinkelt ist« Der untere Federschenkel 3 weist in seiner Mitte eine Durchtrittsöffnung 13 auf, deren Durchmesser etwas grosser gehalten ist als der Schraubendurchmesser. Zum Einstellen einer geeigneten Klemmkraft beider Federschenkel kann der Steg 4 gegebenenfalls mit einem Ausschnitt versehen sein, so daß zwei Stegbügel 4a und 4b entstehen, die die beiden Federschenkel 2 und 3 verbinden. Damit die Blechmutter in dem zugehörigen Loch 6 im Halteblech 5 ihren richtigen Sitz erhält, ist der dem Steg 4 näher liegende Teil 15 des Bandes 14 der Durchtrittsöffnung 13 nach innen etwas hochgebogen. Wird die Blechmutter über den Rand des Bleches 5 geschoben, so rastet der nach innen
Ra 64s - 5 -
hochgebogene Teil 15 des Lochrandes 14 im Loch 6 des Haltebleches ein.
Im unteren Federschenkel 3 der Blechmutter sind 4 im gleichen Abstand von der Mitte der Durchtrittsöffnung 13 gleichmassig verteilte, aus der Unterseite nach aussen vorstehende Höcker 21 angeordnet, deren Gestalt in der Pig. 2 veranschaulicht ist.
Wird das Halteblech 5» beispielsweise ein Kotflügelblech, mittels der Blechmutter 1 und einer Schraube 9 am Trägerblech 7i z· B. der Karosserie, befestigt, so wird das Material des DichtungsStreifens 8 mit zunehmendem Anziehen der Schraube 9 von den Höckern 21 verdrängt, bis diese auf dem Trägerblech 7 zur Anlage kommen. Hierdurch erhält die Blechmutter 1 eine zuverlässige und nicht mehr nachgiebige Verankerung, so daß die Schraube 9 - soweit als erforderlich - bei der Montage angezogen werden kann.
Es können durch Prägungen nicht nur runde, sondern auch längliche Hocker 22 vorgesehen werden, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist. In der Fig. 4 ist dsr Hand 14 der Durchtrittsöffnung 13 bei 23 zum überwiegenden Teil trichterartig nach aussen gebogen· Zum Einrasten der Blechmutter
Ra 64g - 6 -
in das Loch 6 des Haltebleches 5 wird hierbei die Lochkante an einer schmalen Stelle 16 nach innen hervorgebogen.
In der Fig. 5 ist die Kombination von Hocker 21, 22 nach der Fig. 2 und 3 mit einem nach aussen umgebogenen Ende 24 des unteren Federschenkeis als eine weitere mögliche Ausbildungsform dargestellt.
Schutzansprüche

Claims (3)

RA;213529*18A67 Ra 64g - 7· - Schutzansprüche
1. Klammerförmige Blechmutter zum Verbinden von Blechteilen, zwischen denen ein Dichtungsstreifen angeordnet ist, "bestehend aus zwei übereinander angeordneten, durch einen Steg miteinander verbundenen und gegeneinander geneigt verlaufenden Federschenkein, von denen der obere Federschenkel mit einer öffnung versehen ist, deren Kante für den Eingriff in die Gewindegänge einer Schraube gewindeförmig ansteigend ausgebildet ist, während der untere Federschenkel eine glatte Durchtrittsöffnung für die Schraube aufweist, dadurch gekennzeichnet « daß der untere Federschenkel (3) runde (21) und/ oder längliche (22) Hocker besitzt, die an diesem Federschenkel (3) nach aussen weisend herausgedrückt sind.
2. Blechmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hocker der größte Teil (23) des Eandes der Durchtrittsöffnung (13) dient, welche hierfür trichterförmig nach aussen gedrückt ist.
3. Blechmutter ν nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Kombination einer wahlweiser Verwendung des Höckers (21) bzw. (22) und mit dem nach aussen umgebogenen Ende (24) vom unteren Federschenkel (3).
DER27548U 1963-12-11 1963-12-11 Klammerfoermige. Expired DE1961814U (de)

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