DE19617405A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Insassen-Rückhaltesystems - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Insassen-Rückhaltesystems

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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Insassen-Rückhaltesystems in einem Fahrzeug gerichtet.
Hintergrund der Erfindung
Insassen-Rückhaltesysteme zur Verwendung in Fahrzeugen sind in der Technik wohlbekannt. Ein solches Rückhaltesy­ stem weist einen Crash- bzw. Aufprall-Sensor, einen auf­ blasbaren Luftsack bzw. Airbag und eine Betätigungsschal­ tung auf, die den Einsatz eines Airbags steuert, und zwar ansprechend auf ein Ausgangssignal vom Aufprall-Sensor. Der Aufprall-Sensor kann ein Beschleunigungsmesser sein, der ein elektrisches Ausgangssignal liefert, und zwar mit einem Wert, der funktionell mit der Fahrzeugverzögerung in Beziehung steht. Ein Controller bzw. eine Steuervor­ richtung bewertet das elektrische Ausgangssignal und lie­ fert ein Betätigungssignal, wenn es bestimmt, daß ein Crash- bzw. Aufprall-Zustand auftritt, der von solcher Be­ schaffenheit ist, daß der Airbag eingesetzt werden soll­ te. Eine Betätigungsschaltung weist einen Zündsatz auf, der betriebsmäßig mit einer Quelle von Aufblas-Strömungsmittel verbunden ist.
Ansprechend auf ein Betätigungssignal vom Controller legt die Betätigungsschaltung einen Strom an den Zündsatz an, der verursacht, daß der Zündsatz zündet. Wenn der Zünd­ satz zündet, entlädt die Quelle von Aufblas- Strömungsmittel Gas in den Airbag. Dies hat ein Aufblasen des Airbags zur Folge.
Es wurde erkannt, daß es nicht immer wünschenswert ist, den Airbag mit 100% des Gases aufzublasen, das von der Quelle von Aufblas-Strömungsmittel geliefert wird. Ein vorgeschlagenes System, das im US-Patent 5,232,243 an Blackburn u. a. offenbart wurde und dem Anmelder der vor­ liegenden Erfindung gehört, steuert die Gasmenge, die den Airbag aufbläst, ansprechend auf das detektierte Gewicht des Insassen. Ein weiteres System, das im US-Patent 5,330,226 an Gentry u. a. offenbart ist, und das dem An­ melder der vorliegenden Erfindung gehört, steuert die Gasmenge, die den Luftsack bzw. Airbag aufbläst, anspre­ chend auf die detektierte Insassenposition.
US-Patent Nr. 5,074,583 an Fujita u. a. schlägt ein System vor, das mehrere Sensoren einsetzt, um die Anwesenheit eines Insassen, die Lage und die Größe (einschließlich Größe und Gewicht) bestimmt, und zwar um ein Airbag-System zu steuern.
Keines der oben erwähnten Systeme bestimmt die Größe oder Position des Insassen, basierend auf dem Einsatz eines Bildsensors, um ein Feld, insbesondere ein Sichtfeld zu überblicken, das einen Passagiersitz mit einem Insassen darauf überblickt und einen Block von Bilddaten liefert, die dies darstellen, und zwar zum Vergleich mit einem vorgespeicherten Block von Bilddaten, die das gleiche Blickfeld mit einem nicht besetzten Passagiersitz dar­ stellen. Ein solcher Vergleich wird gemäß der vorliegen­ den Erfindung eingesetzt, um ein Insassen-Rückhaltesystem zu steuern.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, um ein Insassen-Rückhaltesystem in einem Fahrzeug mit einem Sitz zu steuern. Ein Speicher speichert einen Block von Bilddaten, der ein Blickfeld innerhalb des Fahrzeugs darstellt, und wobei das Feld den Sitz enthält, wenn er unbesetzt ist. Ein Bildsensor ist im Fahrzeug montiert und überblickt das Blickfeld ein­ schließlich des Sitzes mit einem Insassen auf dem Sitz und liefert einen neuen Block von Bilddaten. Ein Control­ ler bzw. eine Steuervorrichtung weist einen Komparator bzw. eine Vergleichsvorrichtung auf, die den neuen Block von Bilddaten mit dem gespeicherten Block von Bilddaten vergleicht und liefert ein Steuersignal mit einem Wert, der auf dem Vergleich basiert. Eine Rückhalte-Reguliervorrichtung spricht auf das Steuersignal an, um das Insassen-Rückhaltesystem basierend auf dem Steuersi­ gnal zu steuern.
Gemäß eines anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, um ein Insassen-Rückhaltesystem in einem Fahrzeug mit einem Sitz zu steu­ ern. Das Verfahren weist die Schritte auf, einen Block von Bilddaten zu speichern, der ein Blickfeld innerhalb des Fahrzeugs darstellt, welches den Fahrzeugsitz umfaßt, wenn er unbesetzt ist. Ein Bildsensor wird eingesetzt, um das Feld einschließlich des Sitzes mit einem Insassen auf dem Sitz zu überblicken, um einen neuen Block von Bildda­ ten zu liefern. Der neue Block von Bilddaten wird mit dem gespeicherten Block von Bilddaten verglichen und ein Steuersignal wird geliefert, und zwar mit einem Wert, der auf dem Vergleich basiert. Rückhalte-Reguliermittel steu­ ern das Insassen-Rückhaltesystem gemäß des Steuersignals.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem in der relevanten Technik bewanderten Fachmann erkenntlich aus dem Lesen der folgenden detaillierten Be­ schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Be­ zug auf die Begleitzeichnung, in der die Figuren folgen­ des darstellen:
Fig. 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Insassen-Rückhaltesystems in einem Fahrzeug, das gemäß der vorliegenden Erfindung konstru­ iert ist;
Fig. 2 ist die Veranschaulichung eines schematischen Block- bzw. Flußdiagramms des elektrischen Steuerteils des in Fig. 1 veranschaulichten Systems;
Fig. 3 ist eine schematische Veranschaulichung einer Look-up- bzw. Nachschau-Tabelle, die durch den Controller der Fig. 1 eingesetzt wird;
Fig. 4 ist eine Veranschaulichung eines schematischen Blockdiagramms des Controllers und der zuge­ ordneten Schaltung bzw. Schaltungsanordnung zum Betreiben des Bildsensors gemäß der vor­ liegenden Erfindung und
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Steuerprozeß gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Es wird nun auf die Zeichnungen nur zur Veranschaulichung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung Bezug genommen und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Er­ findung. Fig. 1 veranschaulicht ein Motorfahrzeug 10 mit einem Passagier- bzw. Fahrgastabteil 12, und zwar umgeben durch einen Türrahmen 14. Das Fahrgastabteil 12 weist ein Armaturenbrett oder Instrumentenpanel bzw. Instrumenten­ brett 16 auf und einen Sitz 18. Der Sitz 18 besitzt ein Sitzkissen 20 und eine Sitzrücklehne bzw. Sitzlehne 22. Der Sitz 18 besitzt eine Vielzahl von Positionen relativ zum Armaturenbrett 16, und zwar einschließlich einer Vielzahl von Horizontalpositionen des sich horizontal er­ streckenden Sitzkissens bzw. -polsters 20 entlang einer Schiene 24. Diese Sitzpolster-Positionen werden mit einem geeigneten Sitzpolster-Positionssensor 26 gemessen, der elektrische Signale liefert, die jede der Vielzahl von Positionen darstellen, und zwar an einen Controller bzw. eine Steuervorrichtung 30. Ein Sitzlehnen-Winkel­ positionssensor 32 ist betriebsmäßig zwischen dem Sitz­ polster 20 und der Sitzlehne 22 verbunden. Der Sensor 32 liefert elektrische Signale an den Controller 30, die je­ de der Vielzahl von unterschiedlichen Sitzlehnen-Neigungspositionen relativ zum Sitzpolster 20 darstellen. Die Sensoren 26 und 32 können verschiedene Formen anneh­ men, wie beispielsweise Potentiometer. Die Bedeutung der verschiedenen Sitzlehnen-Positionen und Sitzpolster-Positionen werden genauer unten besprochen werden.
Das Fahrzeug 10 weist einen Fahrzeug-Crash- bzw. Fahr­ zeug-Aufprall-Sensor 90 auf, der geeignet im Fahrzeug montiert ist, und der elektrisch mit dem Controller 30 verbunden ist. Der Crash-Sensor 90 kann irgendeine geeig­ nete Form annehmen, wie beispielsweise einen Trägheits­ schalter. Vorzugsweise ist der Crash-Sensor 90 ein Be­ schleunigungsmesser der Bauart, die ein Crash- bzw. Auf­ prall-Zustandssignal ausgibt, das eine Charakteristik aufweist, die einen Fahrzeugaufprall-Zustand anzeigt. Der Controller 30 analysiert in bekannter Weise das Aufprall-Zustandssignal und bestimmt, ob ein Einsatz-Aufprall­ zustand auftritt. Ein Einsatz-Aufprallzustand ist einer, bei dem der Einsatz eines Airbags gewünscht ist, um die Rückhaltefunktion eines Rückhaltesystems für den Insassen zu verbessern. Ein Nicht-Einsatz-Aufprallzustand ist ei­ ner, bei dem der Einsatz eines Airbags nicht erwünscht ist. In einem solchen Nicht-Einsatz-Aufprallzustand kön­ nen die Sitzgurte alleine ausreichend sein, um eine ge­ eignete Rückhaltefunktion für den Insassen vorzusehen.
Das Insassen-Rückhaltesystem weist eine Airbag-Anordnung 100 auf, und zwar mit einem Airbag 102, der betriebsmäßig in einem Gehäuse 104 montiert ist, welches wiederum im Fahrzeug-Armaturenbrett 16 montiert ist. Eine Abdeckung oder eine Airbag-Einsatz- bzw. Airbag-Entfaltungstür 150 liegt über dem Airbag 102 und im Gehäuse 104 und teilt sie vom Passagier- bzw. Fahrgastabteil 12 ab. Der Con­ troller bzw. die Steuervorrichtung 30 ist elektrisch mit einem Zündsatz 106 verbunden, welcher wiederum betriebs­ mäßig mit einer Aufblasvorrichtung 110 verbunden ist. Die Aufblasvorrichtung 110 ist mit dem Airbag 102 verbunden, so daß, wenn der Controller den Zündsatz 106 zündet, Auf­ blas-Strömungsmittel, vorzugsweise ein inertes Gas, aus der Aufblasvorrichtung 110 ausgelassen wird. Der Airbag 102 wird dann über die Airbag-Einsatz- bzw. Airbag-Entfaltungstür 115 hinaus aufgeblasen, und zwar in das Fahrgastabteil.
Eine elektrisch gesteuerte Lüftungsvorrichtung 120, wie beispielsweise ein Ventil ist betriebsmäßig mit dem Ge­ häuse 104 verbunden und ist elektrisch mit dem Controller 30 verbunden. Der Controller 30 steuert die Lüftungsvor­ richtung 120, um den Gasdruck im Airbag 102 zu steuern. Wie später genauer erklärt, steuert der Controller 30 die Lüftungsvorrichtung 120 ansprechend auf Signale, die von einem Insassengrößen- und Positionssensor 200 erhalten werden. Dieser Sensor liefert Informationen an den Con­ troller 30, der verwendet wird, um die Größe des Insas­ sens und die Position des Insassens zu bestimmen, und zwar relativ zu einem Referenzpunkt innerhalb des Fahr­ zeugs, wie beispielsweise dem Armaturenbrett 16. Dieser Sensor und seine Beziehung zum Controller 30 werden spä­ ter genauer beschrieben werden.
Die Aufblasvorrichtung 110 liefert eine vorbestimmte Gas­ menge, auf die hier als 100% des möglichen Gases Bezug genommen wird. Der Controller 30 steuert die Lüftungsvor­ richtung 120, um einen Teil des Gases aus dem Airbag 102 wegzulüften bzw. zu entlüften. Die Lüftungs- bzw. Entlüf­ tungsvorrichtung 120 nimmt die Form eines elektrisch ge­ steuerten Regulators bzw. einer Reguliervorrichtung oder eines Ventils an, das auf ein Steuersignal anspricht, das vom Controller 30 geliefert wird. Die Menge an Aufblas­ strömungsmittel, die vom Airbag 102 durch die Lüftungs­ vorrichtung 120 weggeleitet wird, wird durch das Ausmaß bestimmt, zu dem die Lüftungsvorrichtung 120 geöffnet ist, und zwar ansprechend auf das Steuersignal vom Con­ troller 30. Dem Fachmann wird klar sein, daß das Steuern oder Regulieren der Gasmenge im Airbag 102 auf andere Weisen durchgeführt, werden kann, wie beispielsweise durch das Vorsehen einer Vielzahl von Aufblas- Strömungsmittelquellen und das Steuern der Anzahl der be­ tätigten Quellen.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 weist der Controller 30, der vorzugsweise ein Mikrocomputer ist, eine Spei­ cherstelle 140 auf, um eine Look-up- bzw. Nachschau-Tabelle 142 zu speichern. Die Nachschau-Tabelle wird in eine Vielzahl von Insassen-Positionsbereichen 144 und in eine Vielzahl von Insassen-Größenbereichen 146 aufge­ teilt. Zum Zwecke der Diskussion wird der Abstand zwi­ schen der Airbag-Entfaltungstür 150 der Airbag-Anordnung 100 und dem Sitz 18, wenn er an seiner am weitesten hin­ ten gelegenen aufrechten Stelle ist, d. h. der Maximalab­ stand, in vier Bereiche aufgeteilt. Wenn der Insasse in einer Position zwischen einem Null-Abstand, d. h. gegen die Airbag-Entfaltungstür 150 der Airbag-Anordnung 100 und ungefähr 10% des Maximalabstandes ist, ist der Insas­ se im Positionsbereich I. Wenn der Insasse in einer Posi­ tion größer als ungefähr 10% und nicht mehr als 30% des Maximalabstandes von der Airbag-Entfaltungstür 150 ist, ist der Insasse im Positionsbereich II. Wenn der Insasse in einer Position größer als ungefähr 30% und nicht mehr als ungefähr 60% des Maximalabstandes von der Airbag-Entfaltungstür 150 ist, ist der Insasse im Positionsbe­ reich III. Wenn der Insasse in einer Position größer als ungefähr 60% des maximal angenommenen Abstandes von der Airbag-Entfaltungstür 150 ist, ist der Insasse im Insas­ sen-Positionsbereich IV.
Die Insassengröße wird zum Zwecke der Beschreibung in vier Größenbereiche geteilt, und zwar zwischen einer Mi­ nimalgröße und einer Maximalgröße. Wenn die Größe des In­ sassen zwischen der Minimalgröße und ungefähr 25% der Ma­ ximalgröße ist, ist die Größe des Insassens im Insassen- Größenbereich I. Wenn die Größe des Insassen größer als ungefähr 25% und nicht mehr als ungefähr 50% der Maximal­ größe ist, ist die Größe des Insassen im Insassen-Größenbereich II. Wenn die Größe des Insassen größer ist als ungefähr 50% und nicht mehr als 75% der Maximalgröße, ist die Größe des Insassen im Insassen-Größenbereich III. Wenn die Größe des Insassen größer als ungefähr 75% der Maximalgröße ist, ist die Größe des Insassen im In­ sassen-Größenbereich IV.
Die vier Insassen-Größenbereiche und -positionsbereiche bilden eine 4 × 4-Matrix, die 16 Insassen-Charakterisierungsblocks bietet, die als A-P bezeichnet sind. Diese 16 Insassen-Charakterisierungs-Blocks sind in drei Steuerzonen gruppiert. Die Blocks D, H, L, P und O werden als eine untere Steuerzone 152 bezeichnet. Die Blocks C, G, J, K, M und N werden als eine mittlere Steu­ erzone 154 bezeichnet. Die Blocks A, B, E, F und I werden als eine hohe Steuerzone 158 bezeichnet. Die Steuerzonen 152, 154, 158 werden durch den Controller 30 verwendet, um die Lüftungsvorrichtung 120 zu steuern.
Die Steuerzonen basieren auf der Druckmenge, die im Air­ bag 102 benötigt wird, um den Insassen zurückzuhalten, und zwar durch das Dissipieren bzw. Verteilen der kineti­ schen Energie des Insassens während eines Aufprallereig­ nisses und basieren auf der Abstandsmenge bzw. -größe, die für den Airbag 102 verfügbar ist, um die Vorwärtsbe­ wegung des Insassens zu stoppen, bevor der Insasse das Armaturenbrett 16 trifft. Während eines Aufprallereignis­ ses besitzt der Insasse eine kinetische Energie von 1/2mv². M ist die Masse des Insassens und v ist die Ge­ schwindigkeit, mit der sich der Insasse relativ zum Inne­ ren des Fahrzeugs bewegt. V ist eine Funktion der Auf­ prallschwere bzw. der Aufprallintensität und erfordert eine dynamische Bestimmung des Aufprall-Sensorausgangssignals. Die Position und Größe des Insas­ sens können kontinuierlich überwacht werden, um es der Lüftungsvorrichtung 120 zu gestatten, vor dem Auftreten eines Aufprallereignisses eingestellt zu werden.
Die Arbeit, die erforderlich ist, um einen Insassen wäh­ rend eines Aufprallereignisses zurückzuhalten, ist gleich der kinetischen Energie des Insassen. Arbeit wird als Kraft mal Weg definiert. Die Kraft ist die Kraft, die vom Rückhaltesystem aufgeprägt wird und der Weg ist der Weg, über den die Kraft aufgeprägt werden kann. Die Matrix der Fig. 3 zieht sowohl Größe als auch Weg bzw. Abstand in Betracht und stellt drei getrennte Airbag-Drücke ein. Durch das Auswählen eines gewünschten Airbag-Druckes ba­ sierend auf den Messungen und Bestimmungen, die vor dem Auftreten eines Aufprallereignisses gemacht wurden, wird die Lüftungsvorrichtung 120 vor einem Fahrzeugaufprall bzw. -crash eingestellt. Der Matrixansatz gestattet eine einfache Datenverarbeitung, um einen Steuerwert festzule­ gen.
Wenn die Größe und die Position eines Insassens den In­ sassen in einer niedrigen bzw. unteren Steuerzone 152 an­ ordnet, wird die Entlüftungs- bzw. Lüftungsvorrichtung 120 in einem ersten Ausmaß geöffnet, um eine erste Gas­ menge zu lüften bzw. entlüften, wie beispielsweise unge­ fähr 50% des möglichen Gases. Wenn die Größe und die Posi­ tion eines Insassens den Insassen in der mittleren Steu­ erzone 154 anordnet, wird die Entlüftungsvorrichtung 120 in einem zweiten Ausmaß geöffnet, um eine zweite Gasmenge zu entlüften, wie beispielsweise ungefähr 25% des mögli­ chen Gases. Wenn die Größe und die Position eines Insas­ sen den Insassen in der hohen Steuerzone 158 anordnet, schließt der Controller die Lüftungsvorrichtung 120, um kein Gas zu entlüften.
Gemäß der vorliegenden Erfindung liefert der Sensor 200 Bilddaten an den Controller 30 zur Verwendung bei der Be­ stimmung der Größe des Insassens 202, der auf dem Sitz 18 sitzt, genauso wie zur Bestimmung der Position des Insas­ sens 202. Die Größe und Position des Insassens werden in Kombination mit der Nachschau-Tabelle 142 verwendet, um die Lüftungs- bzw. Entlüftungsvorrichtung 120 zu steuern, wie oben beschrieben. In der folgenden Beschreibung sei die Aufmerksamkeit insbesondere auf die Weise gerichtet, wie die Bilddaten, die vom Sensor 200 erhalten werden, geliefert und ausgelegt werden.
Der Bildsensor 200 kann die Form eines CCD-Bildsensors annehmen (Charge coupled device = CCD), wie beispielswei­ se ein Sensormodell Nr. IK-M40A, geliefert von Toshiba America C.P. Inc. Dies ist eine Kamera mit einer festen Linse bzw. einem festen Linsensystem, welches einen 1/2′′- 420.000-Pixel-CCD-Bildsensor verwendet, und zwar mit 460 Linien bzw. Zeilen Horizontalauflösung. Diese Kamera wird mit einem Kamerakopf geliefert, der ungefähr 1 1/2′′ in der Länge und 5/8′′ im Durchmesser mißt, und ungefähr 1/2 Unze wiegt. Das Blickbild bzw. Bild ist zweidimensional und wird auf dem Sensor durch eine Anordnung von Pixeln dargestellt. Die Anordnung kann beispielsweise 640 Pixel bzw. Bildpunkte breit sein (x-Achse-Bilddaten) und 480 Linien bzw. Pixel hoch (y-Achse-Bilddaten). Zum Zwecke der Besprechung hier kann jedes Pixel bzw. jeder Bild­ punkt als ein Speicherelement angesehen werden, welches eine Ladung oder keine Ladung besitzt (an oder aus). Der Bereich, auf den hier als der CCD-Bereich 210 Bezug ge­ nommen wird, ist in Fig. 4 veranschaulicht und ist mit dem Controller 30 durch Steuerleitungen 212 verbunden. Das Muster von angeschalteten und ausgeschalteten Pixel stellt das Bild dar, das vom Sensor 200 gesehen wird. Dies ist eine zweidimensionale Ansicht, und in dem hier dargestellten Beispiel ist sie eine Seitenansicht des Passagier- bzw. Fahrgastabteils 12. Diese weist eine Sei­ tenansicht von folgendem auf: dem Armaturenbrett 16, dem Sitz 18, einschließlich des Sitzpolsters bzw. Sitzkissens 20 und der Sitzlehne 22 und den Insassen 202, der, wie in Fig. 1 veranschaulicht, auf dem Sitz 18 sitzt. Der Sen­ sor ist im Fahrzeug geeignet montiert, wie beispielsweise am Türrahmen 14 entlang des Sitzes 18. Alternativ kann der Sensor an einer Überkopfstelle montiert sein, die normalerweise mit einem Überkopf-Kuppel- bzw. obenliegen­ den Licht assoziiert ist oder in Vorderrichtung davon an einer Stelle, die normalerweise mit einem Landkartenlicht assoziiert ist. Diese Sensoren sind entlang der Längsmit­ tellinie des Fahrzeugs gelegen. Beispielsweise ist ein Sensor 251 in gestrichelten Linien gezeichnet, der hinter der linken Schulter des Beifahrer- bzw. Fahrgastinsassens 202 montiert ist, und zwar an der normalen obenliegenden Lichtstelle. Ein weiterer Sensor 253 ist in gestrichel­ ten Linien gezeigt, und zwar an der normalen Landkarten-Lichtstelle. Der Sensor 251 kann innerhalb einer Kuppel- bzw. obenliegenden Lichtanordnung montiert sein. Auch kann der Sensor 253 innerhalb einer Karten-Lichtanordnung montiert sein. Der Sensor überblickt das Bildfeld und liefert Bilddaten, auf die manchmal als Videodaten Bezug genommen wird, die das gesehene Bild darstellen. Die Da­ ten werden aus der CCD-Anordnung 210 unter der Steuerung des Controllers 30 erhalten.
Bevor er mit dem Insassen-Rückhaltesystem verwendet wird, dient der Sensor 200 oder ein Ersatzsensor, der auf das gleiche Blickfeld, wie oben beschreiben, sieht, dazu, mehrere Blöcke von Daten zu liefern, die jeweils eine un­ terschiedliche Position des Sitzes 18 darstellen, wenn er nicht besetzt ist. Es sei beispielsweise angenommen, daß es zehn horizontale Sitzkissen-Positionen gibt, die vom Sensor 26 abgefühlt werden, und zehn Sitzrücklehnen-Neigungspositionen, die vom Sensor 32 abgefühlt werden. Dies liefert eine Gesamtzahl von 100 Positionen des Sit­ zes 18 innerhalb des Blickfeldes des Sensors 200. Jede dieser Sitzpositionen wird angesehen bzw. aufgenommen, um 100 Blöcke von Bilddaten zu liefern. Diese Datenblöcke werden an adressierbaren bzw. zugänglichen Stellen im Speicher gespeichert, wie beispielsweise in einem read-only-memory oder einem ROM-Speicher 220 (siehe Fig. 4). Der Controller liefert Adressen für diese Blöcke von Bilddaten aus den Signalen, die von den Sensoren 26 und 32 geliefert wurden. Der Controller 30 kann auf jeden dieser Datenblöcke zugreifen, und zwar durch das Liefern einer Adresse an den ROM-Speicher 220, und zwar über die Adreßleitungen 222. Der Controller 30 liefert ein READ-Signal an seine READ- bzw. Lese-Leitung 224, um die Bild­ daten zu lesen, die bei dieser Adresse im ROM-Speicher 220 gespeichert sind. Die Daten aus dem ROM-Speicher wer­ den dann über Datenleitungen 226 an den Controller 30 ge­ liefert. Die Bilddaten, die an den Controller geliefert werden, werden mit neuen Bilddaten verglichen, die unten beschrieben werden sollen, und zwar zum Zweck der Bestim­ mung der Größe des Insassens 202 und der Position des In­ sassens 202 mit Bezug auf einen Fahrzeug-Referenzpunkt, wie beispielsweise die Airbag-Entfaltungstür 150 auf dem Armaturenbrett 16.
Der Bildsensor 200 überblickt ein Blickfeld, das den Sitz 18 und irgendeinen Insassen aufweist, der auf dem Sitz sitzt. Das Bild im Blickfeld wird durch ein Muster von angeschalteten oder ausgeschalteten Pixeln in der CCD-Anordnung 210 dargestellt, wie oben besprochen. Das Bild wird aus der CCD-Anordnung 210 ausgelesen und wird zur temporären Speicherung in einem Teil eines random-access-memory- oder eines RAM-Speichers 250 gespeichert (siehe Fig. 4). Dieser RAM-Speicher 250 weist vorzugsweise ei­ nen Teil auf, der als Pixel-Speicher bekannt ist, und zwar mit Pixel-Stellen, die mit denen in der CCD-Anordnung 210 übereinstimmen. Der Controller 30 wird ein­ gesetzt, um die READ-Steuersignale über die Steuerlinien 212 zu liefern, und zwar an die CCD-Anordnung, um den Status bzw. Zustand eines jeden Pixels in der Anordnung bzw. in dem Bereich auszulesen. Es gibt x-Achsen-Adressen und y-Achsen-Adressen. Ein Adreßgenerator 252 unter der Steuerung des Controllers 30 liefert x- und y-Achsen-Adressen über die Adreßleitungen 254 an die CCD-Anordnung. Ein READ-Steuersignal wird durch die Steuer­ leitungen 212 an die CCD-Anordnung geliefert. Ansprechend darauf werden die Daten an jeder der x- und y-Achsen-Adressen der CCD-Anordnung durch die Datenleitungen 256 an den RAM-Speicher 250 zur temporären Speicherung gelie­ fert. Diese Bilddaten werden an den x- und y-Achsen-Adressen im RAM-Speicher 250 gespeichert, und zwar an den x- und y-Achsen-Adressen, die über die Adreßleitungen 258 durch den Adreßgenerator 252 geliefert werden. Diese Bilddaten werden in den RAM-Speicher 250 geschrieben, wenn der Controler ein WRITE-Signal auf der Leitung 260 liefert bzw. setzt. Die neuen Bilddaten, die von der CCD-Anordnung 210 erhalten werden, werden in einem Teil des RAM-Speichers 250 gespeichert, auf den als Pixel-Speicher Bezug genommen wird. Diese neuen Bilddaten sind für den Controller 30 verfügbar, und zwar zum Vergleich mit den zuvor gespeicherten Bilddaten. Wie in der Besprechung des Flußdiagramms der Fig. 5 erklärt sein wird, wird dieser Vergleich eingesetzt, um die Größe des Insassens 202 und die Lage des Insassens relativ zur Airbag-Entfaltungstür 150 zu bestimmen. Die Größen- und Lageinformation wird dann durch den Controller 30 eingesetzt, um die Steuersi­ gnale über Steuerleitungen 270 zu liefern, und zwar um ein Rückhaltesystem 300 zu steuern, welches ein Airbag-System 100, wie oben beschrieben, aufweist. Das System kann auch ein Ereignis-Aufnahmesystem aufweisen, um die Insassengröße- und Lageinformation zur Zeit der Aktivie­ rung des Airbagsystems 100 aufzunehmen.
Es sei Bezug genommen auf Fig. 5, welche ein Flußdia­ gramm veranschaulicht, das die Weise zeigt, in welcher der Mikroprozessor im Controller 30 gemäß der vorliegen­ den Erfindung programmiert ist. Der Prozeß beginnt mit einem Startschritt 400, welcher beim Einschalten des Fahrzeugs auftritt (d. h. wenn ein Zündschalter angeschal­ tet wird). In diesem Schritt werden alle internen Zustän­ de des Controllers 30 auf vorbestimmte Initial- bzw. An­ fangswerte gesetzt und verschiedene Sensoren, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, werden in Be­ trieb gesetzt. Folglich nimmt der Insassengrößen- und -positionssensor 200 ein Bild in einem Blickfeld auf, und zwar innerhalb des Insassenabteils 12 des Fahrzeugs 10.
Gemäß des Schrittes 402 ist der Controller 30 program­ miert, um die C-D-Pixel-Anordnung 210 (Fig. 4) abzuta­ sten, um von der CCD-Pixel-Anordnung einen Block von neu­ en Bilddaten zu erhalten, und zwar auf den Datenleitungen 256, wobei diese Bilddaten ein zweidimensionales x-y-Bild darstellen. Die neuen Bilddaten werden im Pixel-Speicherteil des RAM-Speichers 250 gespeichert, wie oben besprochen, und sind für den Controller 30 erhältlich, wenn der RAM-Speicher 250 durch den Controller adressiert bzw. angesprochen wird, und zwar unter Einsatz der Adreßleitungen 222.
Gemäß des Schrittes 404 liefert der Controller 30 eine Adresse an den ROM-Speicher 220, um vom ROM-Speicher Hin­ tergrund-x-y-Bilddaten für die vorliegende Sitzposition zu erhalten. Der Controller 30 kennt die Position des Sitzes 18 aus den Signalen, die von den Sensoren 26 und 32 geliefert werden, und liefert die korrekte Adresse über die Adreßleitungen 222, um die Bilddaten zu erhal­ ten, die den unbesetzten Sitz 18 in der vorliegenden Sitzposition darstellen. Im Schritt 404 werden diese Hin­ tergrund-Bilddaten des unbesetzten Sitzes 18 von den neu­ en Bilddaten des unbesetzten Sitzes erhalten, und zwar von dem Pixel-Speicherbereich des RAM-Speichers 250. Die resultierenden neuen x-y-Bilddaten stellen das Profil des Insassen 202 und den Abstand des Insassens von der Air­ bag-Entfaltungstür 150 dar.
Im Schritt 406 werden die neuen x-y-Bilddaten, die im Schritt 404 erhalten wurden, mit den vorgespeicherten In­ sassengrößen-Daten verglichen, um den Insassen-Größenbereich zu bestimmen. Die vorgespeicherten Daten weisen vier Bereiche auf, auf die oben mit Bezug auf Fig. 3 als die Größenbereiche I, II, III und IV Bezug ge­ nommen wurde. Wie zuvor besprochen, erstrecken sich die vier Größenbereiche von einer Minimalgröße zu einer Maxi­ malgröße. Der Computer wird gemäß des Schrittes 406 pro­ grammiert, um die neuen x-y-Bilddaten mit jedem dieser vier Größenbereiche zu vergleichen, um zu bestimmen, ob die Größe des Insassens innerhalb des Größenbereichs I, II, III oder IV fällt. Die Maximalgröße kann in einem Bild dargestellt werden, und zwar innerhalb des Blickfel­ des eines speziellen Bereiches.
Wenn die neuen x-y-Bilddaten einen Bereich definieren, der zwischen 0 und ungefähr 25% dieses Maximalbereichs bzw. dieser Maximalfläche ist, ist die bestimmte Insas­ sengröße innerhalb des Größenbereichs I. Wenn die neuen x-y-Bilddaten einen Bereich bzw. eine Fläche definieren, die größer ist als ungefähr 25%, jedoch nicht mehr als ungefähr 50% der Maximalfläche, ist die bestimmte Insas­ sengröße innerhalb des Größenbereiches II. Wenn die neuen x-y-Bilddaten eine Fläche definieren, die größer ist als ungefähr 50%, jedoch nicht mehr als 75% der Maximalflä­ che, ist die bestimmte Insassengröße innerhalb des Grö­ ßenbereiches III. Wenn die neuen x-y-Bilddaten eine Flä­ che definieren, die größer ist als ungefähr 75% der Maxi­ imalfläche, ist die bestimmte Insassengröße innerhalb des Größenbereiches IV.
Im Schritt 408 werden die neuen x-y-Bilddaten aus dem Schritt 404 mit den vorgespeicherten Abstandsdaten ver­ glichen, um die Position des Insassens im Fahrzeugabteil 12 zu bestimmen. Die vorgespeicherten Abstandsdaten sind in dem ROM-Speicher 220 an adressierbaren bzw. ansprech­ baren Stellen gespeichert. Die neuen x-y-Bilddaten aus dem Schritt 404 stellen das zweidimensionale Bild, wie in Fig. 1 gezeigt, dar, welches eine Seitenansicht des Sit­ zes 18 mit einem Insassen 202 auf dem Sitz darstellt bzw. aufweist. Die Insassenposition wird im Schritt 408 be­ stimmt, und zwar basierend auf dem Abstand zwischen dem Insassen und einem Referenzpunkt im Fahrzeug, wie bei­ spielsweise der Airbag-Entfaltungstür 150, und zwar durch Vergleichen der neu aufgenommenen x-y-Bilddaten aus dem Schritt 404 mit den vorgespeicherten Abstandsdaten. Die vorgespeicherten Abstandsdaten für irgendeine Position des Sitzes 18 sind an einer der 100 adressierbaren Stel­ len im ROM-Speicher 220 gespeichert.
Im Schritt 404 werden die Hintergrund-x-y-Daten von den neuen Bilddaten abgezogen. Die resultierenden neuen x-y-Bilddaten stellen das Seitenprofil des Insassens 202 dar und definieren den Abstand zwischen dem Brustkorb des In­ sassens und der Airbag-Entfaltungstür 150. Dieser Abstand ist an einem Maximum, wenn der Sitz in seiner am weite­ sten hinten gelegenen Position eingestellt ist, wobei die Sitzrücklehne 22 im größten Winkel relativ zum horizonta­ len Sitzkissen 20 geneigt ist, und kann in die Bereiche I, II, III und IV fallen, wie zuvor mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Die vier Abstandsbereiche sind im ROM-Speicher 220 gespeichert. Der Controller 30 bestimmt den Insassen-Positionsbereich basierend auf dem Abstand, der aus den neuen x-y-Bilddaten bestimmt wird. Wenn der Brustkorb des Insassens in einem Abstand von der Airbag-Entfaltungstür 150 ist, der nicht mehr als ungefähr 10% des Maximalabstandes ist, wird angenommen, daß der Insas­ se im Positionsbereich I ist. Wenn der Brustkorb des In­ sassens in einem Abstand von der Airbag-Entfaltungstür 150 ist, der größer ist als ungefähr 10%, jedoch nicht mehr als 30% des Maximalabstandes, ist der Insasse im Po­ sitionsbereich II. Wenn der Brustkorb des Insassens in einem Abstand von der Airbag-Entfaltungstür 150 ist, der größer ist als ungefähr 30%, jedoch nicht mehr als 60% des Maximalabstandes, ist der Insasse im Positionsbereich III. Wenn der Brustkorb des Insassens in einem Abstand von der Airbag-Entfaltungstür 150 ist, der größer ist als ungefähr 60% des Maximalabstandes, ist der Insasse im In­ sassen-Positionsbereich IV.
Im Schritt 410 werden die Anfangs-x-y-Bilddaten vom Schritt 404 und der vorbestimmte Insassen-Positionsbereich im RAM-Speicher 250 gespeichert, so daß sie zur Verwendung in den unten zu beschreibenden Schrit­ ten verfügbar sind.
Im Schritt 412 wird eine Bestimmung des Rückhalte-Ansprechens gemacht, die auf dem bestimmten Größenbereich vom Schritt 406 und dem bestimmten Positionsbereich 408 basierend gemacht werden muß. Die Bestimmung des Rückhal­ te-Ansprechens wird durchgeführt durch das Vergleichen des bestimmten Insassen-Größenbereiches, wie beispiels­ weise dem Größenbereich III und dem bestimmten Insassen-Positionsbereich, wie beispielsweise dem Positionsbereich II, und zwar mit der Nachschau-Tabelle 142, um zu bestim­ men, welcher der 16 Insassen-Charakterisierungs-Blöcke A-P anwendbar ist. Im dargestellten Beispiel haben der Insassen-Positionsbereich III und der Insassen-Größen­ bereich III die Anwendung des Charakterisierungs-Blockes F zur Folge. Der Block F ist in der hohen Steuerzone 158 gelegen. Die Steuerzonen-Information wird durch den Con­ troller 30 eingesetzt, um die Lüftungs- bzw. Entlüftungs­ vorrichtung 120 mit einem Steuersignal zu beliefern, und zwar mit einem Wert gemäß der Steuerzonen-Information. Die Entlüftungsvorrichtung 120 spricht auf das Steuersi­ gnal durch Schließen an, um die Entlüftung des Aufblas-Strömungsmittels aus dem Airbag zu verhindern, so daß ein hoher Airbag-Druck im Airbag 102 vorgesehen werden wird. Wenn der Crash- bzw. Aufprallsensor 90 einen Aufprallzu­ stand abfühlt, der ausreichend ist, um den Airbag 102 zu entfalten, wird der Zündsatz 106 gezündet und Aufblas-Strömungsmittel wird aus der Aufblasvorrichtung 110 in den Luftsack bzw. Airbag ausgelassen. Gemäß des Steuersi­ gnals vom Controller 30 wird der Airbag nicht entlüftet, um einen hohen Airbag-Druck vorzusehen.
Bis der Aufprallsensor 90 ein Ausgangssignal liefert, das einen Fahrzeug-Aufprallzustand anzeigt, fährt der Con­ troller fort, die Insassen-Position neu zu bestimmen bzw. zu sehen, um das Rückhalte-Ansprechen zu modifizieren, und zwar basierend auf einem veränderten Insassen-Positionsbereich. Insbesondere wird die CCD-Anordnung 210 im Schritt 414 nach aktualisierten Bilddaten abgetastet, und zwar in derselben Weise wie die CCD-Anordnung im Schritt 202 abgetastet wird. Diese aktualisierten x-y-Bilddaten werden im RAM-Speicher 250 gespeichert.
Im Schritt 416 wird die Prozedur bzw. das Verfahren, das im Schritt 404 eingesetzt wurde, für die aktualisierten Bilddaten wiederholt. Somit werden die Bilddaten, die im ROM 220 gespeichert sind, die die Hintergrund-x-y-Daten des Sitzes 18 darstellen, von den aktualisierten x-y-Daten abgezogen. Diese Subtraktion liefert neue x-y-Daten, die aktualisierte Insassen-Positionsdaten aufwei­ sen, die den Abstand des Brustkorbs des Insassens von der Airbag-Entfaltungstür 150 darstellen.
Im Schritt 418 werden die x-y-Insassen-Positionsdaten, die im Schritt 416 erhalten wurden, von den anfänglichen Insassen-Positionsdaten abgezogen, die im RAM-Speicher 250 im Schritt 410 gespeichert wurden.
Im Schritt 420 wird eine Bestimmung gemacht, ob die In­ sassen-Positionsdaten sich verändert haben. Wenn der Subtraktionsprozeß im Schritt 418 anzeigt, daß es einen Un­ terschied zwischen den anfänglichen Insassen-Positionsdaten und den aktualisierten Insassen-Positionsdaten gibt, dann ist die Antwort auf diese Be­ stimmung im Schritt 420 "ja", anderenfalls ist sie "nein".
Wenn die Antwort "nein" ist, fährt der Controller fort, die Schritte 414, 416, 418 und 420 zu wiederholen, um zu bestimmen, ob sich die Insassen-Positionsdaten verändert haben. Wenn die Antwort "ja" ist (d. h. die Insassen-Positionsdaten haben sich verändert), wird eine Bestim­ mung gemäß des Schrittes 422 des Insassen-Positionsbereiches gemacht, und zwar in der gleichen Wei­ se wie im Schritt 408.
Im Schritt 424 wird eine Bestimmung gemacht, ob der In­ sassen-Positionsbereich, wie im Schritt 422 bestimmt, sich verändert hat, und zwar vom Insassen-Positionsbereich, der vorher im Schritt 408 bestimmt wur­ de. Falls dies so ist, wird das Rückhalte-Ansprechen, wie im Schritt 412 bestimmt und eingestellt, im Schritt 426 modifiziert, und zwar basierend auf dem veränderten In­ sassen-Positionsbereich. Anderenfalls springt die Proze­ dur direkt zum Schritt 428.
Im Schritt 428 werden die anfänglichen x-y-Insassen-Positionsdaten und die Positions-Bereichsdaten durch die aktualisierten Insassen-Positionsdaten und die aktuali­ sierten Positions-Bereichsdaten ersetzt.
Die vorangegangenen Schritte dienen dazu, kontinuierlich den Insassen-Positionsbereich zu überwachen und Einstel­ lungen, falls nötig, für die Lüftungsvorrichtung 120 zu machen, und zwar vor dem Auftreten eines Aufprall-Zustandes, wenn er durch den Aufprall-Sensor 90 abgefühlt wird.
Aus der obigen Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung wird der Fachmann Verbesse­ rungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen, solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen inner­ halb des Umfangs der Technik bzw. der Erfindung sollen von den angehängten Ansprüchen abgedeckt werden.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines In­ sassen-Rückhaltesystems in einem Fahrzeug 19 weist das Speichern eines Blockes von Bilddaten in einem ROM-Speicher 220 auf, die ein Blickfeld innerhalb des Fahr­ zeugs 10 darstellen. Das Blickfeld weist einen unbesetz­ ten Fahrzeugsitz 18 auf, der im Insassenabteil 12 des Fahrzeugs gelegen ist. Ein neuer Block von Bilddaten wird erhalten, der das Blickfeld darstellt, und zwar mit einem Insassen 202 auf dem Sitz 18. Diese Bilddaten werden von einem Bildsensor 200 erhalten, wie beispielsweise einem CCD-Sensor, der im Fahrzeug 10 montiert ist, um das Feld zu überblicken. Der neue Block von Bilddaten wird mit dem gespeicherten Block von Bilddaten verglichen, und zwar durch einen Controller 30, um die Größe des Insassens und/oder die Position im Fahrzeug zu erhalten. Der Con­ troller 30 liefert ein Steuersignal mit einem Wert, der eine Funktion des Vergleiches ist. Eine Rückhalte-Reguliervorrichtung 120, wie beispielsweise ein Lüftungs­ ventil, spricht auf das Steuersignal an, um das Insassen-Rückhaltesystem zu steuern.

Claims (29)

1. Vorrichtung zum Steuern eines Insassen-Rückhaltesystems in einem Fahrzeug mit einem Sitz, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
Speichermittel zum Speichern eines Blockes von Bild­ daten, die ein Blickfeld innerhalb des Fahrzeugs darstel­ len und wobei das Blickfeld den Sitz aufweist bzw. ent­ hält, wenn er nicht besetzt ist;
Bildsensormittel, die in dem Fahrzeug montiert sind, um das Blickfeld zu überblicken, das den Sitz aufweist, und zwar mit einem Insassen auf dem Sitz, um einen neuen Block von Bilddaten zu liefern;
Steuermittel, die Vergleichsmittel aufweisen, um den neuen Block von Bilddaten mit dem gespeicherten Block von Bilddaten zu vergleichen, und um ein Steuersignal mit ei­ nem Wert zu liefern, der auf dem Vergleich basiert; und
Rückhalte-Regulierungsmittel, die auf das Steuersi­ gnal ansprechen, um das Insassen-Rückhaltesystem basie­ rend auf dem Steuersignal zu steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichermit­ tel eine Vielzahl von adressierbaren bzw. ansprechbaren Speicherstellen besitzen, und zwar jeweils zum Speichern eines Blockes von Bilddaten, die eine einer Vielzahl von Positionen des Sitzes darstellen, wenn er unbesetzt ist, und zwar innerhalb des Blickfeldes.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die Sitzpositions-Sensormittel aufweist, um abzufühlen, an welcher der Sitzpositionen der Sitz innerhalb des Fahrzeugs gelegen ist, und um ein Sitzpositions-Signal zu liefern, das die abgefühlte eine der Vielzahl von Sitzpositionen dar­ stellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuermittel Mittel aufweisen, die auf das Sitzpositions-Signal an­ sprechen, um die Speichermittel zu adressieren, um aus den Speichermitteln einen Block von Bilddaten zu erhal­ ten, die den Sitz in einer entsprechenden Sitzposition darstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sitz eine einstellbare Sitzrücklehne besitzt, und zwar mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Sitzlehnenpositionen, wo­ bei die Speichermittel eine Vielzahl von adressierbaren Speicherstellen besitzen, und zwar jede zum Speichern ei­ nes Blockes von Bilddaten, die eine einer Vielzahl von Sitzlehnen-Positionen der Sitzlehne innerhalb des Blick­ feldes darstellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die Sitzlehnen-Positionssensormittel aufweist, um abzufühlen, in welcher der Vielzahl von Sitzlehnen-Positionen die Sitzlehne ge­ legen ist, und um ein Sitzlehnen-Positionssignal zu lie­ fern, und zwar ansprechend auf die abgefühlte eine der Vielzahl von Sitzlehnen-Positionen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuermittel Mittel aufweisen, die auf das Sitzlehnen-Positionssignal ansprechen, um die Speichermittel zu adressieren, um aus den Speichermitteln einen Block von Bilddaten zu erhal­ ten, die die Sitzlehne in einer entsprechenden Sitzleh­ nen-Position darstellen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sitz ein ein­ stellbares, im allgemeinen horizontales Sitzkissen bzw. Sitzpolster aufweist, und zwar mit einer Vielzahl von Sitzkissen-Positionen und eine einstellbare Sitzlehne mit einer Vielzahl von Sitzlehnen-Positionen, und wobei die Speichermittel eine erste Vielzahl von adressierbaren Speicherstellen besitzt, und zwar jede zum Speichern ei­ nes Blockes von Bilddaten, die eine der Vielzahl von Sitzkissen-Positionen innerhalb des Blickfeldes darstel­ len, und einer zweiten Vielzahl von adressierbaren Spei­ cherstellen, und zwar jeweils zum Speichern eines Blockes von Bilddaten, die eine der Vielzahl von Sitzrücklehnen-Positionen innerhalb des Blickfeldes darstellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die Sitzkissen-Positionssensormittel aufweist, zum Abfühlen, in welcher der Vielzahl von Sitzkissen-Positionen sich das Sitzkis­ sen befindet, und zum Liefern eines Sitzkissen-Positionssignals, das die abgefühlte eine der Sitzkissen-Positionen darstellt, und Sitzrücklehnen-Sensormittel, zum Abfühlen, in welcher der Vielzahl von Sitzlehnen-Positionen sich die Sitzlehne befindet, und zum Liefern eines Sitzlehnen-Positionssignals- das die abgefühlte ei­ ne der Sitzlehnen-Positionen darstellt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuermittel Mittel aufweisen, die auf das Sitzkissen-Positionssignal und auf das Sitzrückenlehnen-Positionssignal ansprechen, und zwar zum Adressieren der Speichermittel, um aus den Speichermitteln einen Block von Bilddaten zu erhalten, die den unbesetzten Sitz in einer entsprechenden Sitzkis­ sen-Position und einer Sitzlehnen-Position darstellen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bildsensor­ mittel im Fahrzeug angeordnet sind, und zwar benachbart zum Sitz, so daß das Blickfeld ein Bild des Sitzes lie­ fert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bildsensor­ mittel in dem Fahrzeug oberhalb des Sitzes angeordnet sind, so daß das Blickfeld ein Bild des Sitzes von oben liefert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Sensormittel innerhalb des Fahrzeugs montiert sind, und zwar an einer Stelle, die normalerweise mit einer Überkopf- bzw. oben­ liegenden Lichtanordnung assoziiert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bildsensor­ mittel innerhalb des Fahrzeugs oberhalb und vor dem Sitz angeordnet sind, so daß das Blickfeld ein Bild des Sitzes von vorne liefert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Sensormittel innerhalb des Fahrzeugs an einer Stelle montiert sind, die normalerweise mit einer Überkopf- bzw. obenliegenden Kartenlichtanordnung assoziiert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bildsensor­ mittel Video-Kamera-Mittel aufweisen, um das Blickfeld zu überblicken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Video- Kamera-Mittel eine charge coupled device (CCD) bzw. eine lichtempfindliche Halbleiter-Schicht aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vergleichs­ mittel Mittel aufweisen zum Abziehen des gespeicherten Blocks von Bilddaten vom neuen Block von Bilddaten, um neue Insassen-Bilddaten zu liefern, die die Größe eines Insassens im Fahrzeug darstellen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Speichermit­ tel eine Vielzahl von Blöcken von vorgespeicherten Insas­ sen-Größenbereichsdaten aufweisen, die eine Vielzahl von Größenbereichen eines Insassens darstellen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, die Mittel aufweist zum Vergleichen der neuen Insassen-Bilddaten mit den vor­ her gespeicherten Insassen-Größenbereichsdaten, um zu be­ stimmen, in welchen der Insassen-Größenbereiche der In­ sasse fällt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die neuen Insas­ sendaten die Insassengröße und den Insassenabstand von einem Fahrzeug-Referenzpunkt darstellen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Speichermit­ tel vorgespeicherte Insassen-Abstandsdaten aufweisen, die eine Vielzahl von Insassen-Positionsbereichen darstellen, und zwar von Abständen des Insassens von einem Fahrzeug-Referenzpunkt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, die Mittel aufweist zum Vergleichen von den neuen Bilddaten mit den gespei­ cherten Insassen-Abstandsdaten, um zu bestimmten, in wel­ chem der vorgespeicherten Insassen-Positionsbereiche der Insasse angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, die Mittel aufweist zum Variieren des Wertes des Steuersignals, und zwar ba­ sierend auf dem bestimmten Insassen-Größenbereich und dem bestimmten Insassen-Positionsbereich, um das Insassen-Rückhaltesystem zu steuern.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, die Mittel aufweist, um die Bestimmung der Position des Insassens auf dem Sitz fortzusetzen, um zu bestimmen, ob der Insasse in einem anderen Insassen-Positionsbereich ist, und Mittel zum Va­ riieren des Wertes des Steuersignals gemäß des unter­ schiedlichen bzw. anderen Insassen-Positionsbereiches.
26. Verfahren zum Steuern eines Insassen-Rückhaltesystems in einem Fahrzeug mit einem Sitz, das folgende Schritte vorsieht:
Speichern eines Blockes von Bilddaten, die den Sitz darstellen, wenn er unbesetzt ist, und zwar innerhalb ei­ nes Blickfeldes in dem Fahrzeug;
Überblicken des Blickfeldes mit einem Bildsensor, der in dem Fahrzeug montiert ist, wenn ein Insasse auf dem Sitz sitzt, und Liefern eines neuen Blockes von Bild­ daten;
Vergleichen des neuen Blockes von Bilddaten mit dem gespeicherten Block von Bilddaten; und
Einstellen des Insassen-Rückhaltesystems gemäß des Vergleiches.
27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der Vergleichs­ schritt den Schritt aufweist, den gespeicherten Block von Bilddaten von dem neuen Block von Bilddaten abzuziehen, um neue Insassendaten zu liefern, die die Insassengröße darstellen.
28. Verfahren nach Anspruch 27, welches folgende Schrit­ te aufweist: Vergleichen der neuen Insassendaten mit den vorgespeicherten Insassen-Größendaten, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Größenbereichen eines Insassens darstellen, um den Größenbereich des Insassens zu bestim­ men, und um das Rückhaltesystem gemäß des vorbestimmten Insassen-Größenbereiches einzustellen.
29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die neuen Insas­ sendaten sowohl die Insassengröße als auch die Insassen­ position relativ zu einem Fahrzeug-Referenzpunkt darstel­ len, und wobei die Schritte folgendes vorsehen. Verglei­ chen der Insassen-Position relativ zu dem Fahrzeug-Referenzpunkt mit vorgespeicherten Insassen-Positionsdaten, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Positionsbereichen darstellen, um zu bestimmen, in wel­ chem Positionsbereich der Insasse in dem Sitz fällt, und wobei das Rückhaltesystem gemäß des bestimmten Insassen-Positionsbereiches eingestellt wird.
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