DE19617309B4 - Verfahren zur Einstellung der Abbildungsschärfe einer Elektronenstrahlröhre - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Einstellung der Abbildungsschärfe einer Elektronenstrahlröhre, bei welchem außen an der Röhre ein Spulensystem zur magnetischen Ablenkung des Elektronenstrahls angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet daß zumindest ein Teil des Spulensystems in einer Ebene senkrecht zur Strahlrichtung des unabgelenkten Elektronenstrahls verschiebbar angeordnet wird, daß der in der Ebene verschiebbare Teil des Spulensystems unter Beobachtung der Strahlfleckformen abgelenkter Strahlpositionen auf den Bildschirm der Röhre in eine Stellung gebracht wird, bei der die Schärfeverteilung auf dem Bildschirm symmetrisch zur unabgelenkten Strahlposition ist, und in dieser Stellung fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Abbildungsschärfe einer Elektronenstrahlröhre.
  • In bildgebenden Elektronenstrahlröhren mit hoher Bildauflösung ist eine über die vorgesehene Bildfläche möglichst gleichbleibende Abbildungsschärfe wichtig. Die von außenliegenden Spulensystemen erzeugten Ablenkfelder zur gesteuerten Strahlablenkung sind gezielt inhomogen, insbesondere tonnenförmig und/oder kissenförmig, um Verzeichnungsfehler auf einem im wesentlichen ebenen Bildschirm zu vermeiden. Eine Begleiterscheinung der inhomogenen Ablenkfelder ist, daß die Form des Leuchtflecks des auf die Leuchtschicht auftreffenden Elektronenstrahls nur in der Position des nichtabgelenkten Strahls kreisförmig, in abgelenkten Strahlpositionen hingegen in unterschiedlichem Ausmaß verzerrt, insbesondere elliptisch ist. Bei nicht optimal auf die Röhre und deren internes Strahlfokussierungssystem abgestimmten Ablenkspulensystem tritt als besonders störend eine Asymmetrie der elliptischen Leuchtfleckverformung und eine Aufweitung des Leuchtflecks in Form eines durch Fehlfokussierung erweiterten sogenannten Hofs auf. Zur Reduzierung solcher Abbildungsfehler ist die Einprägung von Gleichströmen in die Ablenkspulen oder das Aufkleben von Permanentmagneten auf die Außenwand der Röhre üblich. Die erstgenannte Maßnahme kann nur sehr geringe Fehler ausgleichen, die zweite ist aufwendig und damit kostenintensiv.
  • Aus der DE 43 09 944 A1 ist ein Ablenkjoch für einen Kathodenstrahl bekannt, welches zwei Kernteile aus magnetischem Material enthält. Die Kernteile sind relativ zur Kathodenstrahlröhre und relativ zueinander bewegbar, um eine Einstellung der Konvergenzsymmetrie getrennt von der Einstellung der Bildgeometrie durchzuführen.
  • Die US 5 028 898 beschreibt eine Kathodenstrahlröhre mit einem Ablenkjoch, welches eine Mehrzahl von Magneten in einem Ring um die Röhre enthält. Der Ring ist über mehrere Schraubbolzen an der Röhre gehalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Einstellung der Abbildungsschärfe einer Elektronenstrahlröhre anzugeben, das auf einfache Weise eine deutliche Reduzierung der genannten Abbildungsfehler ermöglicht.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung erfordert lediglich geringe Änderungen gegenüber dem üblichen Herstellungsprozeß gattungsgemäßer Elektronenstrahlröhren und ist durch die auf eine Ebene beschränkte Verschiebung bei der Einstellung einfach auszuführen. Insbesondere kann die von der Herstellung der Röhre getrennte Vorfertigung einer Ablenkspulen-Baugruppe im wesentlichen beibehalten werden. Unsymmetrien der Ab bildungsschärfe können bei der Einstellung weitgehend ausgeglichen werden. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zu nutze, daß die beschriebenen Fehler der Abbildungsschärfe auf unvermeidbare Positionierungsschwankungen des röhreninternen Strahl-Erzeugungs- und Fokussierungssystems zurückzuführen und durch Verschieben des äußeren Ablenksystems quer zur Strahlrichtung des nicht abgelenkten Strahls weitgehend korrigierbar sind, ohne hierbei Ursachen für neue Abbildungsfehler einzuführen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch weiter veranschaulicht. Dabei zeigen:
  • 1 einen prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Röhre und
  • 2, 3 magnetische Ablenkungsfelder mit unterschiedlichen Strahlpositionen und Leuchtfleckbildern.
  • Bei der in 1 skizzierten Elektronenstrahlröhre ist im Innern des Röhrenkörpers ein typischer Aufbau eines Elektronenstrahl-Erzeugungs- und Fokussierungssystem mit einer Kathode K, Gittern G1, G2, G3 und einer Anode A vorgesehen. Die Durchführungen und Zuleitungen zu den einzelnen Elektroden sind nicht eingezeichnet. Permanentmagnetanordnungen MK und MS können zur Strahlkorrektur vorgesehen sein. Das Feld im Bereich zwischen der Gitterelektrode G3 und der Anode A bildet das Hauptlinsenfeld L zur Strahlfokussierung. Diese Komponenten sind z.B. über Isolierstege fest miteinander verbunden und in ihrer gegenseitigen Lage festgelegt. Ein solches Elektronenstrahl-Erzeugungs- und Fokussierungs-System wird als vorjustierte Baugruppe in die Röhre eingebaut und bestimmt die Hauptstrahlrichtung Z, d.h. die Richtung des nicht durch ein externes Ablenksystem abgelenkten Elektronenstrahls. Der Auftreffpunkt des nicht abgelenkten Elektronenstrahls auf dem Bildschirm P liegt im Regelfall in der Mitte des Schirms. Der an dieser Stelle durch den fokussierten Elektronenstrahl erzeugte Leuchtfleck ist im wesentlichen kreisförmig.
  • Zur Ablenkung des Elektronenstrahls aus der Hauptstrahlrichtung heraus ist außen an dem Röhrenkörper in Hauptstrahlrichtung Z nach der Hauptlinse L ein Ablenkspulensystem vorgesehen, das im skizzierten Beispiel zwei aufeinanderfolgende Spulenanordnungen SA, SB umfaßt, die wiederum aus mehreren Spulen, insbesondere in gekreuzter Ausrichtung bestehen. Das Ablenkspulensystem kann ferner vorteilhafterweise Ferritkörper FA, FB in z.B. ringförmiger Ausführung enthalten. Das Ablenkspulensystem wird üblicherweise ähnlich dem Elektronenstrahl-Erzeugungs- und Fokussierungssystem getrennt von den übrigen Teilen der Röhre als in sich vonjustierte Baugruppe gefertigt und auf dem Röhrenkörper befestigt. Das von dem Ablenkspulensystem zur Strahlablenkung erzeugte Magnetfeld zeigt zur Vermeidung von Verzeichnungsfehlern auf dem im wesentlichen ebenen Bildschirm P je nach Lage in Hauptstrahlrichtung typischerweise einen kissenförmigen (2(A), 3(A)) oder tonnenförmigen Verlauf mit im Ablenkungsbereich nicht parallelen Feldlinien, wobei im Regelfall der Einfluß der kissenförmigen Felder überwiegt.
  • Soweit entsprechen Aufbau und Herstellung dem gebräuchlichen Stand der Technik.
  • Neben den typischen elliptischen Leuchtfleckverformungen (2(B), 3(B)) in aus der Bildschirmmitte abgelenkten Strahlpositionen treten auch häufig besonders störende Leuchtfleckverfälschungen mit starker axialer Verzerrung und Aufweitunq durch einen großen leuchtschwächeren Hof (3(C)) auf. Typischerweise zeigen sich solche Abbildungsfehler in Verbindung mit einer Asymmetrie der Schärfeverteilunq bezüglich der Bildschirmmitte.
  • Erfindungsgemäß wird zur Vermeidung solcher Abbildungsfehler vorgeschlagen, das Ablenkspulensystem nicht unmittelbar in einer durch die Bauformen von Spule und Ablenksystem vordefinierten Stellung mit dem Röhrenkörper R fest zu verbinden, sondern das Ablenkspulensystem zuvor in eine in Hauptstrahlrichtung vorgesehene Laqe zu bringen, zumindest einen Teil des Ablenkspulensystems aber in einer Ebene senkrecht zur Hauptstrahlrichtung H vorläufig verschiebbar zu belassen.
  • Wenn nur ein Teil des Ablenkspulensystems vorläufig verschiebbar bleiben soll, werden die übrigen Teile des Ablenkspulensystems vorteilhafterweise in diesem Stadium des Herstellungsprozesses bereits bezüglich des Röhrenkörpers fixiert, z.B. mit diesem verklebt. Bei einem aus mehreren in Strahlrichtung aufeinanderfolgenden Spulenanordnungen bestehenden Ablenkspulensystem wird vorzugsweise nur die der Hauptlinse L nächstgelegene Spulenanordnung vorläufig verschiebbar gelassen. Bei einem aus Spulen und einem oder mehreren Ferritkörpern aufgebauten Ablenksystem werden vor zugsweise nur der bzw. die Ferritkörper vorläufig verschiebbar belassen. Bei einer bevorzugten Anordnung der in 1 skizzierten Art mit mehreren in Hauptstrahlrichtung nacheinander angeordneten Spulenanordnungen SA, SB und zugehörigen Ferritkörpern FA, FB wird vorzugsweise nur der der Hauptlinse L nächstgelegene Ferritkörper FA verschiebbar gelassen und der Rest des Ablenkspulensystems fixiert.
  • Unter Beobachtung der Leuchtfleckformen insbesondere in stark ausgelenkten Strahlpositionen wird der verschiebbare Teil des Ablenkspulensystems, also z.B. der Ferritkörper FA,in einer Ebene senkrecht zur Hauptstrahlrichtung verschoben und innerhalb des Verschiebungsbereichs eine Stellung ermittelt, in welcher die beste Abbildungsschärfe, insbesondere mit symmetrischer Schärfeverteilunq über den Bildschirm, auf dem Bildschirm erreicht wird. In dieser Stellung wird der verschiebbare Teil des Ablenksystems fixiert, z.B. durch Verkleben. Bei der Verschiebung kann der verschiebbare Teil an Anlagepunkten oder -flächen in einer senkrecht zur Hauptstrahlrichtung H verlaufenden Ebene E, z.B. eines mit dem Röhrenkbrper verbundenen Flansches oder dergleichen anlegen, so daß bei der Verschiebung auf einfache und zuverlässige Weise die Beibehaltung der Lage in Hauptstrahlrichtung gewährleistet ist. Mit dem erfindungsgemäßen Vorgehen kann auf einfache Weise eine wesentliche Verringerung der Abbildungsfehler und eine Verbesserung der Symmetrie der Schärfeverteilunq erreicht werden. Die übrigen gebräuchlichen Maßnahmen des konventionellen Abgleich- und Maqnetisierungsprozesses bleiben davon unbeeinflußt.
  • Die bei gebräuchlicher Herstellung auftretenden Fehler und die mit der Erfindung erzielten Verbesserungen werden erklärt mit einer beim Zusammenbau der Röhrenkomponenten unvermeidbaren Unsicherheit über die exakt konzentrische Positionierung von Hauptstrahlrichtung und Ablenkspulensystem, was durch die Verschiebung mindestens eines Teils des Ablenkspulensystems weitgehend ausgeglichen werden kann. Wesentlich ist, daß dabei trotz nicht konzentrischer Lage des gesamten Ablenksystems die Verschiebung lediglich eines Teils desselben zur Kompensation ausreicht.
  • In 2(A) ist ein kissenförmiges Magnetfeld für die Ablenkung des Elektronenstrahls in 9.00-Uhr-Richtung (in der Ziffernblattbeschreibunq der Bildschirmeinteilung), in 3(A) ein Magnetfeld für die Ablenkung in die entgegengesetzte 3.00-Uhr-Richtung mit Blickrichtung vom Bildschirm entgegen der Hauptstrahlrichtung skizziert. Als leere Kreise eingezeichnet sind Strahlpositionen im jeweiligen Magnetfeld für betragsgleiche Ablenkungswinkel in 9.00- bzw. 3.00-Richtung bei korrekter Ausrichtung der Hauptstrahlrichtung in der Symmetrieebene V des Magnetfelds. Die auf dem Bildschirm erzeugten Leuchtflecke zeigen dann in 9.00 und in 3.00-Richtung übereinstimmend eine elliptische Form ((2B), 3(B)) ohne nennenswerten Hof.
  • Bei gegen die Symmetrieebene V des Magnetfelds in 3.00-Richtung versetzter Ausrichtung der Hauptstrahlrichtung ergeben sich als entsprechende Strahlpositionen im Magnetfeld die schraffiert ausgefüllten Kreise. Für die Leuchtflecke auf dem Bildschirm ergeben sich dann für die 9.00 und 3.00-Richtung unterschiedliche Leuchtfleckformen ( 2(C), 3(C)), wobei insbesondere die starke Verzerrung des in Hauptstrahlrichtung-Versatzes liegenden Leuchtflecks (3(C)) mit dem ausgeprägten lichtschwachen Hof H um den leuchtstarken Kern R, zusätzlich aber auch die Asymmetrie der Abbildungsschärfe bezüglich der Bildschirmmitte als Störungen in Erscheinung treten. Diese Störungen können durch das erfindungsgemäße Vorgehen weitgehend vermieden und die Leuchtflecke auf die Formen der in 2(B), 3(B) skizzierten Art mit bezüglich der Bildschirmmitte symmetrischer Abbildungsschärfe eingestellt werden. Die gleichen Überlegungen gelten für die zu den in 2(A), 3(A) skizzierten Magnetfeldern gekreuzten Magnetfelder für Ablenkungen in 12.00- und 6.00-Richtung und Überlagerungen solcher Felder für Ablenkungen in beliebige Richtungen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Einstellung der Abbildungsschärfe einer Elektronenstrahlröhre, bei welchem außen an der Röhre ein Spulensystem zur magnetischen Ablenkung des Elektronenstrahls angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet daß zumindest ein Teil des Spulensystems in einer Ebene senkrecht zur Strahlrichtung des unabgelenkten Elektronenstrahls verschiebbar angeordnet wird, daß der in der Ebene verschiebbare Teil des Spulensystems unter Beobachtung der Strahlfleckformen abgelenkter Strahlpositionen auf den Bildschirm der Röhre in eine Stellung gebracht wird, bei der die Schärfeverteilung auf dem Bildschirm symmetrisch zur unabgelenkten Strahlposition ist, und in dieser Stellung fixiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulensystem in Strahlrichtung aufeinanderfolgend mehrere Teilsysteme umfaßt und nur das der Hauptlinse einer im Spuleninnern befindlichen Strahlfokussierungseinrichtung nächstgelegene Teilsystem oder ein Teil desselben in der genannten Ebene verschoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulensystem Ferritkörper umfaßt und nur ein oder mehrere Ferritkörper in der genannten Ebene verschoben werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5028898A (en) * 1988-08-24 1991-07-02 Hitachi, Ltd. Color cathode-ray tube having deflection yoke
DE4309944A1 (de) * 1992-04-07 1993-10-14 Thomson Tubes & Displays Ablenkjoch mit einer Kernverlängerung

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