DE1912271C - Konvergenz Korrekturvorrichtung für eine Mehrstrahl Farbbildrohre - Google Patents

Konvergenz Korrekturvorrichtung für eine Mehrstrahl Farbbildrohre

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DE1912271C
DE1912271C DE1912271C DE 1912271 C DE1912271 C DE 1912271C DE 1912271 C DE1912271 C DE 1912271C
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Yuzo Tokio Fuse
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Sony Corp
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Sony Corp
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Description

Die Erfindung betrilTt eine »Konvergenz-Korrektur-Vorrichtung für eine Mehrsirahl-Farhbildröhre« zur Erzeugung eines mittleren Elektronenstrahles und von zwei mit diesem in einer gemeinsamen Ebene verlaufanden und auf einen Farbbildschirm fokussieren seitliehen Elektronenstrahlen, die mit dem mittleren Strahl jeweils in einem gemeinsamen Punkt in einer vor dem Farbbildschirm angeordneten Strahlauswahlvorrichtung konvergieren, wobei die Strahlen zum Abtasten des Farbbildschirmes durch ein Ablenkjoch abgelenkt werden, mit auf beiden Seiten des mittleren Elektroncnstrahles an einer Stelle desselben, an der die seitliehen Elektronenstrahlen im Abstand von dem millleren Elektronenstrahl verlaufen, in der Ebene der Elektroncnstrahlen angeordneten Magneten und mit Haltevorrichtungen für die Magnete, so daß die Magnete zur Änderung der Wirkung des von ihnen erzeugten magnetischen Feldes auf den benachbarten der seitlichen Strahlen und den mittleren Strahl je für sich auf den mittlere.i Elektronenstrahl zu und von diesem weg bewegbar sind.
Ik'i I arbbildröhren mit insbesondere einer Einfach-Elektronenkanone werden von einer Strahlerzeugungstider Kathodenanordnung mit seitlichem Abstand voneinander die drei Elektronenstrahlen in einer gemeinsamen, im wesentlichen horizontalen Ebene ausge-Mrahli. Dabei fällt der mittlere Strahl mit der optisehen Achse der Elektronenlin.se zusammen, und die beiden äußeren Strahlen konvergieren in der Weise, tlaß sie den miltkv:n Strahl im optischen Mittelpunkt der Linse kreu/'ti und so aus dieser auf der optischen Achse divergierenden halmen austreten. Längs dieser tli\ergierenden Bahnen sind Konve/»enz-Ablenk-Platlenpaare angeordnet, ar. denen solche Spannungen anliegen, daß die divergierenden Strahlen im wesentliehen in einer horizontalen Ebene seitlich derart abgelenkt werden, daß alle Strahlen an einem Punkt eines mit Öffnungen versehenen Sirahlauswahlgitters h/u, einer Lochmaske zusammenlaufen, das bzw. die tlem Farbbildschirm zugeordnet ist. Bei der Herstellung einer solchen Farbbildröhre dieser Art lassen sich gcringe Abweichungen in den Abmessungen und in der gegenseitigen Anordnung de- Elektronenkanone und der Konvcrgcnzablcnkplattcn nicht vermeiden. Solche Abweichungen können zwar durchaus innerhalb cler normalen llcrslcllungsloleranzcn liegen, ergeben aber keine genaue Konvergenz der Strahlen an dem Sfahlenauswyhlgitlcr bzw. an der Lochmaske und fiihren zu Konvergenzabweichungen der Strahlen. Ähnliche Konvcrgen/abwcichungen ergeben sich auch an bestimmten Stellen des Rasters, insbesondere wenn der Strahl beim Abtasten des llildschirmcs auf die Exkcn desselben gerichtet wird, infolge der sphärischen Aberration des Ahlcnkjochcs. durch welches das Ablifstcii herbeigeführt wird. Is ist daher erwünscht, bei tarhhildiohrcu dieser Art eine Konvcrgcnz-Korreklurν(irrichtiiMg anzuordnen, die die erwähnten Strahlabweichungen ausgleicht oder korrigiert. Jedoch ist bei solchen Farbbildröhren der Abstand zwischen den Strahlen sehr gering, so daß es schwierig ist, die gewünschte Korrektur mittels magnetischer oder elektrostatischer Felder herbeizuführen, die den einzelnen Strahlen zugeordnet sind.
Hei einer bereits bekannten Farbbildröhre der eingangs genannten Art (vgl. französische Patentschrift I 4ϋΊ .1.1.1) sind die Magnete Eleklromagnetc. Die Magnetc haben einen U- bzw. E-förmigen Kern, auf dessen beide ü υ tieren bzw, den mittleren Schenkel jeweils eine Spule aufgewickelt ist. Die beiden äußeren Schenkel sind jeweils abgeschrägt, um dadurch eine gewisse Anpassung an die Form des Farbbildröhrenhalses zu erzielen, in dessen unmittelbarer Nähe sie sich belinden.
Die beiden äußeren Schenkel liegen in gleichen Abständen parallel zu der gemeinsamen Ebene aller drei Elektronenstrahlen. An der Übergangsstelle der beiden äußeren Schenkel zueinander bzw. zun mittleren Schenkel des U- bzw. Ε-Kerns ist in Längsrichtung der Farbbildröhre ein stabförmiger Permanentmagnet angeordnet, der in Durchmesserrichtung polarisiert sowie drehbar ist, um durch Drehung den aus den zur Farbbildröhre benachbarten Enden der Schenkel auftretenden magnetischen Kraftfluß zu variieren, damit Konvergenzabweichungen der Elektronenstrahlen beseitigt werden können. Die Magnete sind ferner jeweils auf einem Schieber befestigt, der parallel zur gemeinsamen Ebene der Elektrunenstrahlen und senkrecht zur Längsachse der Röhre verschiebbar ist, um auf diese Weise ebenfalls Konvergenzabweichungen zu kompensieren.
Diese bekannte Konvergenz-Korrekturvorrichtung hat also eine ziemlich aufwendige Einrichtung, um Konvergenzabweichungen zu kompensieren. Die verwendeten Elcklromagnetc haben einen verhältnismäßig kompliziert geformten Kern, der damit auch relativ ·. id Platz beansprucht, und die Spulen der Elektromagnete benötigen eine besondere Strom-
3<> Versorgung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Farbbildröhre der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Magnete zui Kompensation von Konvergenzabweichungeii bedeutend einfacher aufgebaut sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelös!, daß die Magnete durch zwei langgestreckte Dauermagnete gebildet sind, die sich im wesentlichen senkrecht zu der gemcinsamen Ebene der Elektronenstrahl«) und scnkrecht zu der Röhrenlängsachsc erstrecken und bei denen die Polaritäten an den Enden des einen Magneten zu den Polaritäten an den Enden des anderen Magneten umgekehrt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be-
-»5 steht darin, daß die Dauermagnete zueinander konvcx gekrümmt ausgebildet sind. Damit ist der Absland der die entgegengesetzten Polaritäten aufweisenden Enden der Dauermagnete vergrößert und so die Wirkung der magnetischen KraftlluMlinien zwischen
5" ihnen verringert. Auf diese Weise wird das Entstehen von Magnetfeldern vermieden, deren magnetische KraftfliiHlinien im wesentlichen parallel /ur geincinsamen ί hcite der Elektronenstrahl«! verlaufen, so daß eine unerwünschte Ablenkung der Elcktronenstrahlen senkrecht /u ihrer Ebene hervorgerufen werden könnte.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
6^ F i g. 1 einen horizontalen Längsschnitt in der Achse der mit einer Einfach-Elektroncnkanone zum Erzeugen mehrerer Strahlen bzw. Strahlenbündel versehenen Farbbildröhre,
F i g. 2Λ, 2 B und 2C Querschnitte durch die Farbbildröhre nach der Linie 2-2 der F i g. I mit einer ersten Ausführungsform der Konvergeiu-Korrekltirvorrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Einstellungen in schematischer Darstellung,
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Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2Λ his 2C\ teils im Querschnitt, teils in Ansicht,
F i g. 4 ti ic Vorrichtung nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 eine den F i g. 2Λ bis 2C entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsforin der Erfindung,
F i g. 6 eine weitere Ausführiingsform der Erfindung in einer den F i g. 2 A bis 2C und 5 entsprechenden Darstellung,
F i g. 7 einen Halter für die Ausführungsform nach F i g. 6,
Fig. 8 A, 8 B und 8 C Schaubilder der den Elektromagneten der Ausführungsform nach F i g. 6 zugeführten Sägezahnspannung zur Kompensierung von Strahlabweichungen infolge sphärischer Aberration des Ablenkjoches und
Fig. 9 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist die Erfindung bei einer Farbbildröhre IO angewendet, die mit einer Einfachlilektronenkanone zum Erzeugen von drei Farb-Rtrahlen sowie mil einem Glasgehäuse versehen ist, das gestrichelt dargestellt ist und einen Halsteil N sowie einen Konus aufweist, der sich von dem I laisteil bis /ii einem Farbbildschirm S erstreck!. Der Farbbildschirm -S" ist mit den üblichen Anordnungen von Farbphosphor- bzw. Farbleuchtstoffslellen Su, Sc und S'u versehen. Außerdem ist ein auch als Lochmaske bezeichnetes Strahlauswahlgilter G/· angeordnet. In dem Halsteil der Röhre ist als Strahler/cugungsquelle s;ine Einfach-Elektronenkanonc mit einer Ka.hode K :mgeordnet, deren Strahlerzcugungsfiäche in einer F.bene liegt, die im wesentlichen senkrecht /u der Achse der Elektronenkanone A verläuft. In geringem Abstand von der Strahlerzeugungsflächc der Kathode K sind erste Gitter G1;;, G,o und (J1H angeordnel, die mit Öffnungen #,«, Sie: und #,/i versehen sind. Diese Öffnungen sind in einer geraden Linie angeordnet, ■..) daß die Strahlen Bn, Ba und Bu, die von der Και node K durch die jeweiligen Öffnungen der ersten Cutter hindurch ausgestrahlt werden, in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen, welche die Achse der Elektronenkanone enthält, wobei der mittlere Strahl Bc mit dieser Achse zusammenfällt. Auf die ersten Gitter G1;;, GV; und G1H folgend isi ein gemeinsames Gitter G2 in einigem Abstand von diesem angeordnet, das mit öffnungen #2if< for·' und f,'2;> verschen ist, die in Flucht mit den jeweiligen Öffnungen der ersten Gitter liegen. In axialer Richtung folgen ;iut das gemeinsame Gitter G2 an den Puden offene, rohrförmigc Gitter oder Elektroden G3, G, und G.. die mit or.r Kathode K sowie mit den Gittern G1/,, G1It und G,α durch nicht dargestellte Halteglieder aus Isolierstoff in der gezeigten gegenseitigen Stellung gehalten sind.
Zum Betrieb der Elektronenkanone A der F i g. I werden an die Gitter G',«, OV; und G1/ι sowie an das Gitter (7, und die Elektroden O3, G, und G1, geeignete Spannungen angelegt. Beispielsweise wird den Gittern Gtn, GV; und C,« eine Spannung von Null bis 400 V, den Elektroden G3 und G5 eine Spannung von 13 bis 20 kV und der Elektrode G4 eine Spannung von Null bis 400 V zugeführt, wobei alle diese Spannungen auf der Kathodenspannung als Bezugsspannung beruhen. Im Ergebnis kann die Spannungsverteilung zwischen den Elektroden und der Kathode sowie die jeweiligen Längen und Durchmesser derselben etwa gleich der einer nach Art einer indirekt
einslrahligen Elektronenkanone sein, die nur eine Kathode und /wei aufeinanderfolgende Gitter mit jeweils einfachen öffnungen aufweist.
iki der angegebenen Spannungsverteilung wird /wischen dem Gitter (L1 und der Elektrode ίϊ;, eine mn gestrichelten Linien dargestellte Hilfslinse /.' und außerdem um die Achse der Elektrode G1 herum durch die Elektroden Ga, G4 und (L, ein elektronisches
ίο Linsenfeld erzeugt, durch das die ebenfalls gestrichelt dargestellte Hauptlinse L gebildet wird. Hei einer typischen Anwendung der Elektronenkanone A können der Kathode A' sowie den ersten Gütern GV;. G',(. und G1;/ und dem zweiten Gitter (L. sowie den Llek-
iroden G1, Gx und G5 Vorspannungen von 100 V. Null V, 300 V, 2OkV, 200 V und 20 V zugeführt werden.
Die Elektronenkanone A nach F i g. 1 weist ferner eine Elektronenstrahl-Konvergen/ablenkvorrichtung / auf, die Ahschirmplatten P und P' umfaßt, die, wie dargestellt, auf beiden Seilen der Achse der Elektronenkanone im Absland ..in dieser angeordnet sind. Außerdem sind axial verlaufende Ablenkplatten Q und Q' angeordnet, die auf der Außenseite der Ahschirmplaiten P und P' im Abstand von diesen angeordnet sind. Die Ablenkplatten Q und Q' können, wie dargestellt, geradlinig ausgebildet sein, sie können aber auch, wie an sich bekannt, (.'twas gekrümmt oder nach außen gebogen sein.
Die Abschirmplallen P 'ind P' Mild gleich aufgeladen und derart angeordnet, daß der mittlere Elektronenstrahl Bi; im wesentlichen ohne Ablenkung /wischen den Abschirmplatten hindurchgeht, während die Ablenkplatten Q und Q' negativ aufgeladen sind.
so daß die jeweiligen Elektronen-ruhlen Bn und H/: konvergierend abgelenkt werden und hierbei durch die Zwischenräume zwischen den Platten P und Q bzw. P' und Q' hindurchgehen. Insbesondeic kann eine Spannung V/>, die der an die Elektrode G.-, angelegten Spannung gleich ist, an die Abschirmplatten P und P' angelegt werden, während eine Spannung Vth die etwa 200 bis 300 V niedriger als die Spannung Viist, an die Ablenkplatten Q und Q' angelegt werden kann. Hierdurch erhalten die Abschirmplatlen /' und P' die gleiche Spannung, und zwischen den Abschirmplatten P' und Q' sowie P und Q wird eine Ableiikspannungsdifferen/ oder Konvergenzablenkspan mint; erzeugt. Diese Koi.vergen/abienkspannung (V ist diejenige Spannung, welche die erforderliche K011-vergenzöblenkung an den jeweiligen Elckironenstrahlcn Bn und Bu hervorruft.
IJcim Bettiob gehen die von der Strahler/cugung·*- fläche d^r Kathode K ausgestrahlten Elektronenslrahlcp Bu. lic und Bn diirdi die jeweiligen Gitieröffnungen ;,',/(, i;,(; und ι;,;; hindurch und werden mil dc« »roten«, grünen1)« und »blauen« Intensttiiis-Modulicrungssigna'en. die /wischen der Kathode und den ersten Gittern G1/,. G1,,, G1// zugeführt werden. 111 der Intensität bzw. Helligkeit moduliert. Die I lektronenstrahlcn gehen dann durch die gemeinsame Hilfslinse /.' hindurch, kreu/cn sich im Mittclpunk der Haupllinsc L und treten aus dieser aus, wobei dii Strahler Bn und Bh von dem Strahl Bu divergieren Anschließend geht der mittlere Strahl Bv im wesent liehen ohne Ablenkung zwischen den Abschirmplaltei P und P' hindurch, da diese die gleiche Spannuiv haben. Der Durchgang des Elektronenstrahls S zwischen den Platten P und Q und des Elektronen
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Strahles Bn zwischen den Platten P' und Q' führt desselben angeordnet sind, an der die seillichen Strahjednch infolge der an diese nngelegten Konvergenz- len Bn und Bn im Abstand von dem mittleren Strahl ablenkspannung \'v zu Konvergenzablenkungen. Das Ba verlaufen, z. B. an einer Stelle zwischen der Strahl-System nach F i g. 1 ist so ausgebildet, daß die Elek- erzeugungsfläche der Elektronenkanone A und dem tronenstrahlcn Bn, Bc und Bn dann auf einen "emein- 5 Ablenkjoch 20, am besten jedoch zwischen der Konsamen Bildpunkt bzw. Leuchtfleck zusammenlaufen vergenzablenkvorrichtung F der Elektronenkanone bzw. sich in diesem Punkt kreuzen, der in der Mitte und dem Ablenkjoch 20. Die gemäß der Erfindung einer zwischen benachbarten Üitterdrähten gp des verwendeten Korrekturglieder 22 R und 223 erzeugen die Sirahlenauftreffstellung bestimmenden Strahlaus- jeweils magnetische Felder 23 Λ und 23ß, deren wahlgitters gebildeten öffnung liegt. Auf diese Weise io Kraftflußlinien in entgegengesetzten Richtungen und divergieren die Strahlen und treffen auf den Färb- im allgemeinen senkrecht zu der gemeinsamen Ebenc2l lcuchlstoffstellcn des Farbbildschirmcs S auf. Der der Strahlen verlaufen (Fig. 2A). Die Einwirkung Farbbildschirm S ist aus einer Vielzahl von Gruppen der magnetischen Felder 23 Λ und 23 B auf die seitaus vertikal verlaufenden »roten«, »grünen« und liehen Strahlen Bn und Bn sowie auf den mittleren »blauen« Lcuchtmasscslcllen Sn. Sc und Sn zu- 15 Strahl /?,. können unabhängig voneinander geändert sammengcsctzt, wobei jede dieser Lcuchtmassestellcn- werdqn, so daß sich auch die durch sie hervorgerufene Gruppen ein I arbbildelemcnt bildet. Der gemeinsame Verlagerung der Strahlen in Richtung parallel zu Bildpunkt bzw. Leuchtfleck der Strahlcnkonvergenz der Ebene 21 entsprechend ändert,
entspricht somit einem der so gebildeten Farbbild- Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den elemente. 20 F i g. 2A. 2B und 2C sind die Korrekturglieder 22R Die Spannung Vp kann auch an den Linsenelektro- und 22B zur Erzeugung der magnetischen Felder den (V3 und (V5 sowie an den Schirm S als Anoden- 23Λ und 23B in Form von langgestreckten Dauerspannung auf herkömmliche Weise durch eine nicht magneten ausgebildet, die im allgemeinen senkrecht dargestellte Graphitschicht angelegt werden, die an /u der Ebene 21 auf beiden Seiten des Hillsteiles M der Innenfläche des Konus des Röhrengehäuses 25 angeordnet sind und entgegengesetzte Polaritäten an angeordnet ist. Die Gitterdrähte des Gitters Gp ihren Enden aufweisen. Hierbei sind die Polaritäten können eine nachfokussicrende Spannung aufweisen, des Magiv.'.en 22;r·; entgegengesetzt zu den Polaritäten die beispielsweise (> bis 7 kV beträgt. Die nachfokus- des Magneten HB. Außerdem sind die Magneten 22Λ sicrcndc Spannung ist mit V,m bezeichnet. Zusammen- und 22B so angeordnet, daß sie unabhängig voneinfassend besteht somit die Arbeitsweise der in Fig. 1 30 ander in Richtung auf den mittleren Strahl Br, zu und gezeigten Farbbildröhre darin, daß die Elektronen- von diesem weg parallel zu der Ebene 21 bewegt werstrahlen Bn. Br, und Bn am Bildschirmgitter (Vp den können.
konvergiert und von dort auf solche Weise divergiert Wenn die Abstände DR und Dn der Magnete 22 R werden, daß der Elektronenstrahl ß« auf dem »blauen« und 22ß von der Röhrenachsc gleich und verhält-Lcuchtstoff .S'/(. der Elektronenstrahl Gr, auf dem 35 nismäßig klein sind, wie dies in Fig. 2A gezeigt ist, »grünen« LeuchlstoT Sr. und der Elektronenstrahl Bn wird der magnetische Kraftfluß entsprechend der auf dem -roten« Leuchtstoff Sn derjenigen Gruppe Kurve 36Λ verteilt und gerichtet, wobei sich die Feiauftritt, die derjenigen Gitteröffnung entspricht, an der 23Λ und 23B an derjenigen Stelle des minieren der die Strahlen zusammenlaufen. Die Elektronen- Strahles Ba, an der dieser nicht abgelenkt wird, aufstrahlahti'stung des Farbbildsehirmes wird durch ein 40 heben. Die Strahlen BR und Bn werden dagegen gestrichelt dargestelltes, an sich bekanntes Ablenk- gleichmäßig und entgegengesetzt parallel zu der joch 20 herbeigeführt, dem zur Erzeugung eines Ebene 2t von dem mittleren Strahl ßc aus abgelenkt. Abiastrasters horizontale und vertikale Ablenksignale Wenn die Magnete 22Λ und 22ß von dem Halsteil N zugeführt werden. Da bei dieser Anordnung die Elek- nach außen verschoben werden, z. B. in die in F i g. 2 B Iroiienstrahlen zum Fokussieren jeweils durch den 45 gezeigte Stellung, bei der die Abstände Dn und Dn Mittelpunkt der llauptlinsc L der Elektronenkanone K gleich, aber verhältnismäßig groß sind, so zeigt die hindurchgehen, werden die durch das Auftreffen der Kurve 36ß. weiche die Kraftflußverleilung und -rieh-Strahlen auf dem Farbbildschirm S entstehenden tung wiedergibt, daß in den Bereichen der Strahlen Bn. Bildpunktc im wesentlichen von dem Koma und/oder Br, und Bn die Felder so schwach sind, daß die seitdem Astigmatismiis der Hauptlinse nicht beeinflußt. 50 liehen Strahlen Br und Bn ebenso wie der mittlere so daß eine verbesserte Farbbildauflösung erfolgt. Strahl Ba nicht abgelenkt werden.
Die Ebene 21 (Fig. 2A). in der die Strahlen Bn. Wenn ferner der Magnet 22Λ, wie in Fig. 2C
R1; und Bn ausgestrahlt werden, fällt mit der hori- gezeigt ist. in verhältnismäßig großem Abstand D,
zontalen Ebene zusammen, in der die Strahlen Bn von der Röhrenachse und der Magnet 22β von dei
und Bn seitlich durch die Konvergenzablenkvorrich- 55 Röhrenachse in relativ kleinem Abstand Dn ange·
tunp /abgelenkt werden. Das erwünschte Zusammen- ordnet sind, so zeigt die die Kraftflußverteilung und
laufen der Strahlen Bn. Br. und Bn auf einem gemein- -richtung wiedergebende Kurve 36C, daß der Strah
samen Punkt des Sirahlcnauswahlgitters Gp wird im Bn und ebenso der Strahl Bc jedoch in geringeren"
allgemeinen durch unvermeidbare Ungcnauigkeiten Ausmaß durch das Feld 23ß in Richtung auf der
in der Dimensionicrung und der gegenseitigen An- 60 Magneten 22ß zu abgelenkt werden, während dei
Ordnung der Teile der Elektronenkanone A sowie der Strahl Bn durch das Feld 23Ä des Magneten 22/
Knnvergenzablenkvorriehtung F gestört. nicht abgelenkt wird. Durch entsprechende Einstellun[
Gemäß der Erfindung können hierdurch entstehende der Magneten 22Λ und 22ß relativ zu der Röhren
Strahlabweichungcn bei einer Farbbildröhre der be- achse ist es somit möglich, die Abstände Ln und L\
schrichencn Art durch Korrckturgliedcr 22Λ und 22B 65 zwischen dem mittleren Strahl Br, und den seitlichei
kompensiert oder korrigiert werden, die gemäß F i g. 1 Strahlen ß« und ß« entsprechend zu ändern, und zwa
und 2 auf beiden Seilen des Röhrenhalses N und damit unabhängig voneinander, und hierdurch das gewünsch
beiderseits des mittleres Strahles Ba an einer Stelle te Zusammenlaufen der Strahlen auf einen gemeinsa
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magnetische Felder erzeugt werdenι oeren ι™ | d ß hr der weni er seit|ich auf die Je-
^^^TwJS^Z^^ImTI. - weiligen Magnete 22'« und ItB zu und der mittlere
»■erlaufen und hierdurch «raucnen u weniger auf den einen oder den
lh: und fl„ m Richtung senkrech ^" «er P^n. andcrCn der Magnete zu abgelenkt werden,
.„«■lenken Damit ^^^^^^. -Wcnn ,,eklromagnc.e zur Korrektur von Strahl-
trS Si? gekrZm tsgeKt und so ange- abweichungen gemäß der Erfindung verwende, wer-
wie dargeslclIt, ιBcJrum * s j(en cmandcr zu- .5 den. ist es ferner möglich, die leider solcher Magne-
„nlnet sein d. D ihre k ™«en *™e rf ^ 7ur Korreklur V(1I1 Strahlabweichungen aus/.ugekchr. sind, l.erdurd w r zwehe^ ^ ^ ^ hfirjschen Aberration dcs
"U n !"ι nfs äß"a ß olic Ab ,«andΓ herbeigeführt. Ablcnkjoche 20 ergeben, insbesondere wenn die
c"\ ΝΓ r^wfschen werden geschwächt. Strahlen durch das Ablenkjoch auf die Ecken des
linc| die leide, da '*'«■»«" »cne praktische Aus- .0 Farbbildschirmes beim Abtasten des letzteren abge-
(icniäD I , g 3 und 4 ,. denen e ne prak .sehe ^ ^^ ^^ ^^ ^ dje ^^^ ^.
fiihrungsform der ^frck^norr ellung 3« η W.cklungen der Elek.romagnete ItR und ItB /u-
! rfinclung dargestellt st. «eist dlJ ^"rrek 1^ f das säl7lich 7U dcm berei,s erwähnten Gleichstrom, der
umg cn mch.magjclisches Geh-use J . ^γ Korreku|r von ^ am Ungenau, keilen dcr
eii„stiger«e,sc Jus KuJ ^^' Jin dliimelralcr »5 Abmessungen oder gegenseitigen Anordnung der
r,nPrormigen Körper 33 versehen ι. ^.^ verwcndc, W|rd dynamischc KonNergcnz-Kor-
K.chlin^sc^nnensionicrtist.daSe auicen' ^ rekturslröme hindurchgeleitct werden, die synchron
des Röhrcngchauscs paßt, und duimrlraj c nana ^ ^^ ^ Bj|dschjrmes ge-ndcrl wcrden
«•genüberlicgende Ansalze 32Λ und 3Zßa»n dvnamisclic Konvergenz-Korrekturstrom, der
h d Kr^r 33 nach außen crMTOKen S
enüberlicgende Ansa n dvnamisclic Kg
die sich von dem Kor^r 33 nach außen crMTOKen (-lIcichslrom überlagert, kann durch eine Strom-
Offnimgcn besitzen, in denen nichimag. ctische na den dje ein
d Wß sch.ebbar angeonIne s.nd m queHe ^i5 W(f,cnsi , s (i. , g 8Λ)
imgcn besitz den dje ein
34« und ;Wß -rsch.ebbar angeonIne s.nd m queHe ^i5 W(f,cnsi , s (i. , g. 8Λ)
■ n der Strahlen. vorstehend zahnspannung S1 mit Hilfe eines Gegentaktmodulator An Stelle der Magnete 22« und 22ß der ore cnen l ndc, wodurch dlc Ausgangsspannung .S;, die
•vertriebenen Ausführungsform kon.cn auch tlcktro_ ^ ^ ^ Wicklungen der Flektromagnctc
rignetc angeordnet scm. «ic sie /. u. m ig.■ -^ unJ 22>fl fi5hrt Wlrd die in ,. , g 8C gc.
HR und 22'ß gezeigt sind. Jeder d!cscr^lc.™|4 ,clgtc Wellenform erhält. Hs ,st verständlich, daß die
„eic 22« und ItB kann e.ncn^cincr W.ck ung ^ ^ c tcn magnelischen jclder
ersehenen Kern 23 aufweisen, durch deren wicki fc ^ ^. m hon70n,alen Abienkvorgang von einer
■ ,lcichstrom hindurchgclcitet «ird. der^z. ö. ■ maximalen Feldstärke in der einen Richtung auf eine
■ lcichstromquellc 25 geliefert « rdH'er™ '™isJnc maximale Feldstärke in der anderen Richtung wech-.l.c F.lektromagnetc 22« und Tl ti magnci'» daß bcj dem vertlkalen Ablenkvorgane I eider 26« und 26B. deren magnetische .^artflub- ^ ^_^ ^ max| J rnaIen Fc,dstärken verringert u, j !in.cn in entgegengesetzten Richtungen und iff1 \ -. ^ ^^^ ^.^^ erhht wer(Jen_ Das Ausmaß der Verla. liehen senkrecht zu der gemeinsamen J-^ u dcr strahlen B11 und B11. das durch die Span-Strahlen verlaufen. Wenn der durch die VS ItMUIjK» * c herbeigeführt wird, ist daher ein Maximum, hindurchgehende Gleichstrom e.nen ki;nsUnI™ ,- ucnn dje strahlen auf die Ecken des FarbH'.dschirmc« hat. so kann die Ablenkung der Strahlen au - rjchte, werden und nimmt am Mittelpunkt de< I elder 26« und 26B und damit die Korrck,ur^on 8arbbj|dschirmes auf Nuab
Strahlabwcichungen wiederum durch je lur M<-' Wcnn die durdl dje Elektromagnete 22« und 22'/
folgende Verschiebung der Elektromagnet;en fließenden Gleichströme, wie bei der Ausfiihrungs
und 22'ß auf die Röhrenachse zu und son °'ese |orm nach F i g. ft. unabhängig voneinander geän
weg herbeigeführt werden. Zu diesem /.wecK κι πι ^ ^ werden, können diese Flektromagnete an dei die Elektromagnete der 1 i g- 5. wie « in ι 1 g· - ^ gcnübcriiegenden Seiten des Halsteiles Λ' orlsfes
und 4 gezeigt ist. ebenfalls in den Maltern w befestigt sein. Hierzu können z. B. nichtmagnetisch
34ß angeordnet sein, die gegenüber dem oenauM. j ^z\ltT 31 A (F i g. 7) verwendet werden. die auf de
verschiebbar sind. . Halsteil nassen und an denen die Llekiromagnet
Statt dessen kann die Wirkung ^r jewe.hgen ma- HaI^ P^
gnelischen Felder auf die seitlichen Strahlen aI: u ^. ^ Ausführungsformcn der Erfindung, bei d<
Bn und auf den mittleren Strahl e'; zurJS""" ncn Elektromagnete verwendet werden (F i g. 5 und 6
•von Sirahlabweichungen auch dadurch geanaen ^ ^ ebenfalls erwünscht, die Bildung von magnet
den. daß die Werte des durch die jewei ige spuie D* - Feldern, deren magnetische Kraftflußlinie
Wicklung 24 hindurchgehenden Gleichstromes ge- sehen
parallel zu der gemeinsamen Ebene 21 zwischen den oberen Enden und den unteren Enden der Magnetkerne 23 verlaufen, zu verhindern. Dies kann ebenso vie bei der· Verwendung der Dauermagnete 22 Λ und 22 B im wesentlichen dadurch verhindert werden, daß S die Magnetkerne 23, wie dargestellt, gekrümmt und so angeordnet werden, daß sie mit ihren konvexen Seiten einander zugekehrt sind. Hierdurch wird ebenfalls ein verhältnismäßig großer seitlicher Abstand zwischen den oberen Enden und den unteren Enden der Elektromagncte herbeigeführt, wodurch die Felder /wischen ihnen erheblich geschwächt werden.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung von Strahlabweichungen senkrecht zu ihrer genieinsamen Ebene infolge der magnetischen Felder zwischen den oberen Bnden und zwischen den linieren Em ·;η der Kerne 7,3" der Eiektromagnete 22"R und 22"/? besteht in ijer Anwendung einer gemäß K i g. 9 ausgebildeten Vorrichtung 40. Hei dieser Vorrichtung mikI zwischen den oberen und den unteren Enden der «lerne 23" jcw.ils 2η verhältnismäßig schwache Magnete 22C und 2!1/) angeordnet, deren Polaritäten an ihii.-n Enden jeweils entgegengesetzt zu den Polaritäten an den benachbarten Enden der Kerne 23" der llauptelekiromagnete sind. Die schwachen Magnete 22C und 22/) blockieren jegliche Felder zwischen den oberen ι nd zwischen .len unteren Enden der Kerne 23" und gewährleisten, daß nur Felder erzeugt werden, die sich zwischen ilen oberen und den unteren Enden der Kerne 23" erstrekken.
Bei der Ausführungsform nach I- i g. 9 sind die Magnete 22Γ und 22D mit Wicklungen 124 auf dem Kern 123 versehen, und diesen Wicklungen werden verhältnismäßig kleine Gleichstrom: zugeführt, um den gewünschten schwachen Magnetismus zu erzeugen.
An Stelle der Elektromagneten 22 C und 22/) nach F i g. 9 könnten auch entsprechend schwache Dauermagnete verwendet werden, wobei eine solche Anordnung auch bei der Ausführungsform nach F ig. 2 Λ 2B und 2C an Stelle der nach außen abgebogenen Dauermagnete £IR und 22 B angewendet werden könnte.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Konvergenz-Korrekturvorrichtuiig für eine Mehrstrahl-Farbbildröhre zur Erzeugung eines mittleren Elektronenstrahls und von zwei mit diesem in einer gemeinsamen Ebene verlaufenden und auf einen Farbbildschirm fokussierten seitlichen Elektronenstrahlen, die mit dein mittleren Strahl jeweils in einem gemeinsamen Punkt in einer vor dem Farbbildschirm angeordneten Strahlauswahlvorrichtung konvergieren, wobei die Strahlen zum Abtasten des Farbbildschirines durch ein Ablenkjoch abgelenkt wculen, mit auf beii.k-n Seiten des mittleren Elektroncnslrahles an einer Stelle desselben, an der die seitlichen l.lektronenstrahlcn im Abstand von dem midieren Elektronenstrahl verlaufen, in der Ebene der Elcklronenstnhlen angeordneten Magneten, und mit Haltevorrichtungen für die Magnete, so daß die Magnete zur Änderung der Wirkung des von ihnen erzeugten magnetischen Feldes auf den benachbarten der seitlichen Strahlen und den mittleren Strahl je für sich auf den mittleren Elektronenstrahl zu und von diesem weg bewegbar sind, d a d ti r c h gekennzeichnet, daß die Magiuie durch zwei langgestreckte Dauermagnete (22R, 22B) gebildet sind, die sich im wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene (21) der Elektronciistrahlen (ß/(, Bc Bn) und senkrecht zu der Röhrenlängsachse erstrecken und bei denen die Polaritäten an den Enden des einen Magneten zu den Polaritäten an den Enden des anderen Magneten umgekehrt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gckenn7eichnet, daß die Dauermagnete (22R. 22 B) zueinander konvex gekrümmt ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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