DE1961721A1 - Verfahren zur Herstellung von Dichlorbuten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DichlorbutenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/013—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
- C07C17/02—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens to unsaturated hydrocarbons
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Description
D*. ELISABETH 3UNO ^ '
OR. VOLKER VOSSIUS
DIPL-ING. G. COLOEWEY
DIPL-ING. G. COLOEWEY
PATENTANWÄLTE
S MOnchnn 7», n^t^H.U
S MOnchnn 7», n^t^H.U
18. Dez. !gag
u.Z.j E 883 (La/Vo/kä)
Case W - 3332S
Case W - 3332S
SUMITOMO CHEMICAL CO., LTD.,
Osaka, Japan
Osaka, Japan
n Verfahren zur Herstellung von Dichlorbuten n
Priorität: 10. Dezember 1968, Japan, Kr. 90 823/68
Priorität: 10. Dezember 1968, Japan, Kr. 90 823/68
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren stur Herstellung
von Dichlorbuten durch Chlorierung ron Butadien in der Gasphase.
Eb sind bereite verschiedene Verfahren «ur Herstellung von Dichlorbuten
durch Einwirkung von Chlor auf Butadien in der Gasphase bekannt. So wird s.B. in der britisohen Patentschrift
Ir· 661 806 ein Verfahren beschrieben» bei dea aan vorerbitetes Butadien «it vorerhitetee Chlor «unächst in einer ersten Reaktloasione bei einer relativ niedrigen Seapeaatur, s.B· bei 140 bl· 220 C, während einer relativ kursen 2eit, s.B. während «Mil Sekunden, und dann In einer «weiten Reaktionssons bei einer relativ hohen Temperatur, s.B· bei 200 bis 4500O9 während einer relativ langen Zelt, a.B. während 12 bis 120 Sekunden, umsetst. la» dessen erfordert eine solche relativ lange Umseteungsstlt in der «weiten Reaktionesone einen geräumigen und teuren Reaktor und
Ir· 661 806 ein Verfahren beschrieben» bei dea aan vorerbitetes Butadien «it vorerhitetee Chlor «unächst in einer ersten Reaktloasione bei einer relativ niedrigen Seapeaatur, s.B· bei 140 bl· 220 C, während einer relativ kursen 2eit, s.B. während «Mil Sekunden, und dann In einer «weiten Reaktionssons bei einer relativ hohen Temperatur, s.B· bei 200 bis 4500O9 während einer relativ langen Zelt, a.B. während 12 bis 120 Sekunden, umsetst. la» dessen erfordert eine solche relativ lange Umseteungsstlt in der «weiten Reaktionesone einen geräumigen und teuren Reaktor und
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fuhrt bd. einer teilweisen Zersetzung des entstandenen Dichlorbutene
zu unerwünschten Verbindungen· Sohlieeslich wird z.B. in der
Japanischen Patentschrift Hr. 14 132/1960 ein Verfahren beschrieben,
nach den man die Umsetzung bei einer höheren Temperatur, z.B. bei 280 bis 450 C, während einer kürzeren Zeit, s.B· während
12 Sekunden, durchfuhrt. Derart hohe Temperaturen fuhren Jedoch
zu unerwünschten Nebenreaktionen und somit zu niedrigeren Ausbeuten an Diohlorbuten. Bei diesen bekannten Verfahren speiet
man das Chlor in den Reaktor ein, indem man es In den Butadienetrom
mittels einer Düse oder eines I-förmigen Rohres einführt.
Bei diesem Verfahren erfolgt eine unmittelbare Berührung des Butadiens mit dem Chlor, wobei sich Infolge einer örtlich hohen
Konzentration des Chlors lokale Explosionen und Bildung τοη Teer durch Hebenreaktionen nicht immer vermeiden lassen« Wenn man
auch durch Verwendung eines grosser» Überschusses an Butadien oder durch vorherige Verdünnung des Chlors mit einem Inertgas, wie
Stickstoff, diesen Kachteil vermelden kann, so 1st ein solohes
Verfahren doch nicht ökonomisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war deshalb, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung τοη Mchlorbuttn durch Chlorierung von Butadien in der Gasphase zu entwickeln, wobei ausgezeichnete Ausbeuten ersielt werden und keine Verluste, wie bei
den bekannten Verfahren, eintreten.
Das vorliegende Verfahren der Erfindung sur Herstellung won Diohlorbuten ist nur dadurch gekennzeichnet, dass man mindesten*
zwei Hol Butadiengas mit einem Mol Chlorgas bei einer Xeapera«
tür zwischen 150 und 2800C in einer ersten Reaktionszone umsetst,
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wobei man das gasförmige Reaktionegemiech stark rührt, und dann
das Reaktionsgemisch in eine zweite Reaktionszone überführt» in
der das gasförmige Reaktionsgemisch praktisch nicht gerührt wird.
Wenn man kleinere Mengen als 2 Hol Butadien anwendet, entstellen Verkohlungaprodukte, die das Durchströmen der Reaktionssone erschweren. Wenn man dagegen das Butadien in einen grösseren überschuss anwendet, steigt der Anteil an nicht-ungesetzten Butadien
soweit an, dass der Aufwand zur Gewinnung des Reaktionsprodukts und die Rückführung nicht-umgesetzter Anteile des Verfahrens un-
wird
ökonomisch gestaltet/.Daher verwendet Mm beim vorliegenden Verfahren in allgemeinen 2 bis 8 Hol, und vorzugsweise 3 bis 6 Hol
Butadien auf ein Mol Chlor.
Im einzelnen wird das Verfahren folgendemassen durchgeführt ι
Butadiengas und Chlorgas werden in eine erste Reaktio&s**»ftP eingeleitet,
wobei man das gasförmige Reaktionsgenlsoh stark rührt,
und wobei sowohl das Cnlorgas mit dem Butadiengas ale auch
gleichzeitig diese eingespeisten Gase alt bereite entstandenen gasförmigem Reaktioneprodukt gemischt werden· Bei ausreichenden
Rühren des gasförmigen Gemische in der ersten Reaktionszone- istes
möglich, eine optimale und ausgeglichene Temperatur und eine günstige Konzentration des gasförmigen Reaktionsgemische zu erzielen
und gleichzeitig die Bildung von Teer zu veraeiden, sodas β ausgezeichnete Ausbeuten an Dichlorbuten erzielt werden·
Bine ausreichende Durchmischung erfolgt durch ein mechanisches Rührwerk, duroh Rückführen des Gasgemischs, Einblasen dee einzuspeisenden
Gases in den Reaktor und andere Hassnahmen. Den Wirkungsgrad
des Rührene kann man durch günstige Stellung, Richtung
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und eine geeignete Anzahl der Einlasse für die einzuspeisenden
Oase, deren Geschwindigkeit und schliesslich Stellung und Richtung
des Auslasses fUr das ausströmende Gas verbessern· Die einlasse für die einzuspeisenden Oase werden vorsugsweise so angeordnet» dass eic einen genügend groeeen Abstand voneinander haben,
um eine unmittelbare Berührung der eingespeisten Ge.ee miteinander zu vermeiden, ferner sollen die Einlass» vorzugsweise eo
angelegt sein, dass die Einlaeeriohtun^en dl· Aislassrlohtung
nicht kreuzen. Vorzugsweise wird die Binführung der einsuspeieenden
Gase in den Reaktor zum Zweek einer ausreichenden Durehml-Bohung
so vorgenommen, daee man gleichzeitig mehrere SUsen oder
Rühren verwendet, die in verschiedene Richtungen weiten. Sie Temperatur in der ersten Reaktionesone liegt vorzugeweiee zwischen
150 und 2800C. Höhere oder niedrigere Temperaturen begünstigen
unvorteilhafte lebenreaktionen und die Bildung unerwünschter
Nebenprodukte. Im Gegensatz su den bekannten Verfahren werden die eingespeisten Oase vor der Einführung in die erste Reakti onezone
nicht vorerwärmt· Sie Verweilzeit in der ersten Reaktioaszone
hängt von dem molaren Verhältnis des Butadiengases sum
Chiorgas und anderen Faktoren ab und beträgt im allgemeinen 1 bis
10 Sekunden·
Das Gasgemisch der ersten Reaktionszone wird dann in eine sweite
Reaktionszone Übergeführt, deren Temperatur swisohen 150 und
2600C gehalten wird, und in der die vollständige Anlagerung de*
noch nicht umgesetzten Chlore an das Butadien erfolgt» wodurch hohe Ausbeuten an Sichlorbuten ersielt werden· Ia der »weiten Reaktionszone
wird das gasförmige Reaktionsgemiseh im wesentlichen
nicht gerührt und strömt in einem gleichförmigen oder turbulenten
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Hues sum Auslass. Die Verweilzeit in der zweiten Reaktlonssone
hängt von den Reaktionsbedingungen der ersten Reaktionszone und anderen Palet or en ab und beträgt im allgemeinen weniger ale IO
Sekunden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung· Prosentangaben beziehen sich auf das Gewioht.
In einen Reaktor aus nicht-rostendem Stahl, der eine Kapazität
▼on einem Volumenteil aufweist, und der mit einem Binlase für
das Chlorgas, Tier Einlassen für das Butadiengas und eine«
Auslass für das gasförmige Reaktionsgemisoh rersehen 1st» und
bei dem der Binlass für das Chlorgae in einem Winkel τοη 90°
gegenüber jedem der Einlasse für das Butadiengaa angeordnet iet,
werden 200 Volumenteile/Stunde Ghlorgaa und 800 Tolumenteile/
Stunde Butadiengas eingeführt. Jedes der eingespeisten Oase weist
eine Temperatur von 10 ble 200C auf und ihr· linear? Oeecnwindigkeit
in den Einlassen liegt bei 30 Meter/Sekunde. Di· temperatur
des gasförmigen Reaktionsgemische im Sentrum des Beaktora
wird bei 2GO0C gehalten, wobei Temperaturdifferensen je naoh Lage
im Reaktor bis zu 20C auftreten. Das aus dem Reaktor ausströmende
gaeförmige Eeaktionegemieoh wird über den Auslass sum
oberen Teil eine· vertikal angeordneten röhrenförmigen Bemktor·
geleitet, der eine Kapazität τοη 1,5 Volumenteilen aufweist and
der alt dem genannten Auslass direkt Terbunden let· .Die temperatur
In diesem Reaktor wird bei maxJmel 2·0°0 gehalten. Der mi
dem Reaktor auetretende Gasstrom wird in einer Vorlage kondeneiert.
Man führt da· Verfahren kontinuierlich über zwei Woehen
durch. Während dieser Zeit iet das kondeneiert· Produkt farblos
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und klar durchsichtig, Das flüssige Kondensat besteht nach Entfernen
von nicht umgesetztem Butadien aus 97»5 fi Diehlorbuten,
0,5 ^ einer niedriger siedenden und 2p0 "/>
einer höher siedenden Fraktion. Die Ausbeute an Dichlorbuten, berechnet auf das eingesetzte
Chlorgas, beträgt im Durchschnitt 97 ^.
In einen cylinüerförmigen Reaktor, der eine Kapazität von 3
Volumenteilen aufweist, und der mit einem Rührer versehen ist, * v/erden 900 Volumteile/Stunüe Chlorgas und 3600 Volumteile/Stunde
Butadiengas von 10 bis 20 C aus verschiedenen Richtungen unter Rühren eingeleitet. Die Temperatur im Reaktor wird bei 2500C gehalten«
Die Temperaturdifferenz im Reaktor beträgt je nach Lage maximal IC* Dae aus dem Reaktor ausströmende Gasgemisch wird in
einen öl-beheizten Reaktor geleitet, der eine Kapazität von 7*5
Volumenteilen aufweist0 Die Temperatur In diesem Reaktor wird bei
maximal 25O0C gehalten» Der austretende Gasstrom wird in einer
Vorlage kondensiert. Das flüssige Kondensat besteht nach Entfernen von nicht umgesetztem Butadien aus 97»7 i» Dichlorbuten,
0,6 i* einer niedriger siedenden und 1,7 ^ einer höher siedenden
Fraktion. Die Ausbeute an Dichlorbuten, oerechnet auf das eingesetzte
Chlorgas, beträgt im Durchschnitt 97 Ί>·
300 Volumenteile/Stunde Chlorgas und 1200 Volumenteile/Styndt
170 C gehalten. Das aus dem Reaktor ausströmend· Oaagamiech wird
in einen ül-beheiisten Reaktor geleitet, eier eine Kapasltät von
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BAD ORIGINAL
3 Volumenteilen aufweist. Die Temperatur wird in diesem Reaktor
bei maximal 260 C gehalten« Das ausströmende Gas wird in einer Vorlage kondensiert. Das flüssige Kondensat besteht nach Entfernen
von nicnt-umgesetztem Butadien aus 96,6 # Dichlorbuten,
0,4- # einer niedriger siedenden und 3,0 56 einer höher siedenden
Fraktion· Die Ausbeute an Dichlorbuten, berechnet auf da· «Inge»
setzte Chlorgas, beträgt im Durchsohnitt 96 1>·
800 VoluDienteile/Stunde Butadiengas werden in den oberen Teil
eines ummantelten röhrenförmigen Reaktors aus nicht»rostendem
Stahl eingeleitet. Gleichzeitig werden 200 Volumenteile/Stunde Chlorgas in den Strom des Butadiengases durch ein Bohr »ugeführt.
Das Chlorgas wie auch das Butadiengas werden auf HO0C bzw.
1400C vorerhitzt. Die Temperatur wi,u in oberen Teil des Reaktors
bei 175°C gehalten, und steigt duroh Selbsterhitzung im unteren
Teil auf 250 C an. Mach 20 Stunden hat sich eine grosse Meng·
Teer um das Einleitungsrohr für das Chlorgas angesammelt, und das Reaktionsprodukt ist schwarzbraun gefärbt. Das flüssige Kondensat
besteht nach Entfernen von nicht-umgesetztem Butadien aus
90,8 i> Dichlorbuten, 2,6 j6 einer niedriger siedenden und 6,6 }·
einer höher siedenden Fraktion. Venn man da· Verfahren wie oben
angegeben durchführt, aber die »inzuleitenden Gase nicht vorerhitzt,
besteht das flüssige Reaktionsprodukt naoh Entfernen von nicht-umgesetztem Butadien aus 87,9 $>
Dichlorbuten, 1,5 Ί» einer
niedriger siedenden und 10,7 $> einer höher siedenden Fraktion.
009825/2092 BAD OfitiätNAL
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Dichlortouten durch Chlorierung von Butadien in der Gasphase, daduroh gekennzeichnet, dass man mindestens zwei Hol Butadiengae mit einem Mol Chlorgas bei einer Temperatur zwischen 150 und 2800C zunächst in einer ersten Reaktionszone unter starkem Rühren des gasförmigen Reaktionsgemische und dann in einer zweiten Reaktionszone, in der das gasförmige Reaktionegemiach im wesentlichen nioht gerührt wird, umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass man das Butadiengae und das Chlorgas getrennt in die erste Reaktionszone einspeist und dann das entstandene gasförmige Reaktionsgemisch in die zweite Reaktionszone einleitet.
- 3 ο Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass marx in der ersten Reaktionszone eine Verweilzeit von 1 bis 10 Sekunden und in der zweiten Reaktionszone eine Verweilzeit von weniger als 10 Sekunden einhält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die einzuspeisenden Gase in die erste Reaktionszone durch eine Hehrzahl von Düsen einleitet«
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass man ein molares Verhältnis dee Butadiengases zum Chlorgas von 2 bis 8 ι 1, vorzugsweise von 3 bi» 6 ι 1, einhält.009825/2062
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daaB man das einzuspeisende Butadiene*· und Chlorgas vor den Einleiten in die erste Beaktionszone nicht rorerhitet.009825/2012
Applications Claiming Priority (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1961721C3 (de) |
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1968
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-
1969
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- 1969-12-08 GB GB59763/69A patent/GB1286139A/en not_active Expired
- 1969-12-09 DE DE1961721A patent/DE1961721C3/de not_active Expired
- 1969-12-10 NL NL6918505A patent/NL6918505A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
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NL6918505A (de) | 1970-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |