DE19617182C2 - Drei-Kammer-System mit einer integrierten Mitteldichtung an Pfosten-/Riegelfassaden - Google Patents

Drei-Kammer-System mit einer integrierten Mitteldichtung an Pfosten-/Riegelfassaden

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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Drei-Kammer- System mit einer integrierten Mitteldichtung an Pfosten-/Rie­ gelfassaden, insbesondere mit einer Mitteldichtung, die mit einer speziellen Haltevorrichtung für doppelwandige Iso-Gtas- Paneele zusammenwirkt und so ein Drei-Kammer System zwischen den Stoßstellen der Füllungen bildet.
Ein derartiges Mehrkammer-System zwischen den Stoßstellen der Füllungen ist aus der EP 07 02 114 A1 bekannt, bei dem die doppelwandige Glaspaneele mittels einer Bohrschraube und einem Haltebügel, der zwei Dichtungen aufnimmt, an einer Gebäudefas­ sade befestigt wird. Zwischen dem Haltebügel und einer wei­ teren Dichtung im hinteren Bereich der Vorrichtung wird eine quasi-hermetisch abgedichtete Kammer gebildet, die es gestat­ tet, das durch Glasscheibe und Dichtung eindringende Wasser infolge von Kapillarwirkung in einer dafür vorgesehenen Rille abfließen zu lassen. Nachteilig an dieser Konstruktion wird empfunden, daß lediglich eine Kammer zwischen der Unterkon­ struktion und dem Haltebügel gebildet wird, die nicht den ho­ hen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung genügend Rechnung trägt. Insbesondere bietet der verhältnismäßig große Zwi­ schenraum, d. h. die Kammer, zuviele Möglichkeiten, einen ein­ mal entstandenen Brand zu nähren und aufrechtzuerhalten. Fer­ ner kann durch die nicht abgedichtete Schraube am Kopf infolge Kapillarwirkung Feuchtigkeit in größeren Mengen in die Kammer eindringen, so daß die gesamte Befestigungskonstruktion durch Korrosion in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten derartigen Vorrichtung zur Befestigung von Glaspaneelen an Gebäudefassaden stellt die Tatsache dar, daß der verhältnismäßig große Hohlraum zwischen der Unterkonstruktion und dem Haltebügel einen nicht ausrei­ chenden Wärme- und Schallschutz bietet, was für die Qualität der gesamten Fassade eines Gebäudes von ausschlaggebender Be­ deutung ist. Die Wärmeisolationswirkung ist bei einem verhält­ nismäßig großen Hohlraum geringer als bei mehreren kleineren hintereinander angeordneten Hohlräumen, die hermetisch vonein­ ander getrennt sind. Weiterhin ist die Schalldissipation in einem großen Hohlraum geringer als bei mehreren kleinen hin­ tereinander angeordneten Hohlräumen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Haltevorrichtung für Glas­ paneele mit einer sogenannten Bohrschraube zur Befestigung der Halteelemente liegt darin, daß die notwendigerweise bei Bohr­ schrauben auftretenden Bohrspäne in die Isolier-Kammer fallen und dort verbleiben, so daß die Bohrspäne Schäden an den Dich­ tungen anrichten können.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit Hilfe einer Mitteldichtung eine verbesserte Wärme- und Schallisola­ tion zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Pfosten- und/oder Riegelkonstruktion einer Fassade, die mit einer Vielzahl plattenartiger Paneele abgedeckt ist und eine Haltevorrichtung aufweist, auf die im Stoßbereich der Paneele eine Mitteldichtung mit paarweise ge­ genüberliegenden Lippendichtungen, deren Enden in entgegenge­ setzte Richtung weisen, aufgesetzt ist, wobei die Enden an die Kanten der Füllungen angedrückt sind und über die Stoßstellen der Paneele ein Haltebügel gesetzt ist, der durch eine Bohr­ schraube an der Haltevorrichtung befestigt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Mitteldichtung paarweise parallel zuein­ ander gerichtete Lippendichtungen aufweist, die an die nach innen gekehrte Seite des Haltebügels gepreßt sind, so daß drei hermetisch abgedichtete Kammern gebildet werden.
Dadurch, daß sich die Lippendichtungen paarweise einerseits an die Kanten der plattenartigen Paneele anschmiegen bzw. ange­ drückt werden und andererseits die vorderen Lippendichtungen mit einer Vorspannung an die Unterseite eines Befestigungsele­ mentes, d. h. an den Haltebügel gedrückt werden, der sich über den Zwischenspalt der Glaspaneele befindet, werden drei von­ einander hermetisch getrennte Bereiche zwischen den Paneelen gebildet, die in vorteilhafter Weise verschiedene Funktionen ausüben.
Infolge des seitlichen Drucks auf die seitlichen Lippendich­ tungen biegen sich diese um und bilden somit eine Rille im vorderen Bereich des Zwischenspaltes zwischen den Füllungen, so daß etwaig eindringendes Wasser bereits hier abgeleitet wird. Erfindungsgemäße befindet sich zwischen dem Bohrschrau­ benkopf und dem Befestigungselement, d. h. dem Befestigungsbü­ gel, eine hermetisch dichtende Ringdichtung, die ein Eindrin­ gen von Feuchtigkeit über den Schraubenkopf in das Innere der Zwischenräume verhindert. Durch die vorderen parallel stehen­ den Lippendichtungen, die Ringdichtung unter dem Bohrschrau­ benkopf und das Befestigungselement wird somit eine Bohr­ schraubenkammer gebildet, die das Gewinde der Bohrschraube vor Korrosion schützt.
Besonders vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Bohrschraube die Mitteldichtung in der Mitte durch­ dringt, so daß sie aufgrund des mittigen Hohlraums zwei hin­ tereinander angeordnete Schichten der Mitteldichtung durch­ dringt. Infolge eines U-förmigen Profils, das sich hinter dem Boden der Mulde der Mitteldichtung befindet, wird, wie bereits erwähnt, ein abgeschlossener Hohlraum in der Mitte der Mittel­ dichtung gebildet, der ebenfalls von der Bohrschraube durch­ drungen wird. Somit ist das Gewinde der Bohrschraube in zwei­ facher Hinsicht gegen eindringende Feuchtigkeit von außen ge­ schützt.
Besonders vorteilhaft ist es, daß zwischen dem Schraubenkopf der Bohrschraube und dem Befestigungselement über den Füllun­ gen eine Ringdichtung angeordnet ist, die den Bohrschraubenbe­ reich, d. h. die erste Kammer gegen eindringende Feuchtigkeit schützt.
Durch die erfindungsgemäße parallele Anordnung der vorderen Lippendichtungen wird eine Mulde gebildet, die im eingebauten Zustand die Bohrschraubenkammer darstellt. Die im eingebauten Zustand konkav gekrümmten seitlichen Lippendichtungen bilden gleichzeitig eine Rinne zum Ablauf von Wasserrückständen, die sich in dem entsprechenden Hohlraum gebildet haben.
Ganz besonders vorteilhaft wirkt es sich aus, daß die erfin­ dungsgemäße Mitteldichtung zwei seitlich der Mittellinie lang­ gestreckte Nuten aufweist, die im eingebauten Zustand mit zwei Vorsprüngen einer Haltevorrichtung für die plattenartigen Fül­ lungen im Eingriff stehen, so daß die gesamte Mitteldichtung in die Haltevorrichtung miteinbezogen, d. h. integriert ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt einer langgestreckten erfindungsgemäßen Mitteldichtung (1);
Fig. 2 die erfindungsgemäße Mitteldichtung (1) im eingebauten Zustand zwischen den plattenartigen Paneelen (2, 2') einer Gebäudefassade.
Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer erfindungsgemäßen langge­ streckten Mitteldichtung 1 im nicht vorgespannten Zustand. Die äußeren Ausmaße eines gebräuchlichen Ausführungsbeispiels betra­ gen in der Breite ca. 30 bis 40 mm und in der Höhe 15 bis 25 mm. Die Länge der Mitteldichtung ist praktisch beliebig und wird nach Maßgabe der Größe der Paneele zugeschnitten. Die Mittel­ dichtung 1 besteht im Prinzip aus drei Teilbereichen, einem mittleren und zwei seitlichen Teilbereichen. Die seitlichen Teilbereiche weisen die erfindungsgemäßen Lippendichtungen 3 und 4 bzw. 3' und 4' auf. Die Lippendichtungen stehen paarweise un­ gefähr senkrecht aufeinander, wobei die Lippendichtungen 3, 3' seitlich von der Mittellinie parallel zueinander angeordnet sind, so daß sie eine Mulde 20 bilden. Die beiden Lippendichtun­ gen 3, 3' zusammen mit dem Boden 14 der Mitteldichtung bilden somit praktisch ein U. Die orthogonal zu den Lippendichtungen 3, 3' angeordneten seitlichen Lippendichtungen 4, 4' weisen mit ihren Enden 21, 21' koaxial in entgegengesetzte Richtungen. Die Enden 21, 21' der seitlichen Lippendichtungen 4, 4' sind rund, um sich besser den Andrückgegebenheiten anzupassen. Die Enden der parallelen Lippendichtungen 3, 3' weisen eine langgestreckte Kerbe 23, 23' auf, um ein besseres Anliegen an die glatte Ober­ fläche des Befestigungselements 5 des Haltebügels über dem Spalt der plattenartigen Paneele zu gewährleisten. Seitlich von der Mittelebene 21 befinden sich zwei langgestreckte Nuten 22, 22', die mit jeweils einem Vorsprung, der hier nicht näher beschrie­ benen Haltevorrichtung im Eingriff stehen. Die Nuten 22, 22' werden einerseits von den seitlichen Lippendichtungen 4, 4' und andererseits von den Hohlraumwänden in der Mitte der Mitteldich­ tung begrenzt. Die Tiefe der Nuten 22, 22' richtet sich im we­ sentlichen nach der Länge der Vorsprünge 26, 26' der Befesti­ gungsvorrichtung. Der in der Mitte des Dichtungsprofils befind­ liche Hohlraum 19 wird rechts und links von den Nutenwänden und oben und unten von zwei Schichten 14, 15 gebildet. Die Länge des U-förmigen Gebildes, das den Hohlraum 19 begrenzt, ist gering­ fügig kürzer als der äußere Schenkel 25, 25' der Nuten 22, 22'. Entlang der Mittellinie 21 weist der Boden 14 der Mitteldichtung eine Kerbe 24 auf, die in gewisser Hinsicht eine Führung für die Bohrschraube 5 darstellt. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Hohlraums 19 wird die Bohrschraube 5 durch zwei dichtende Schichten 14 und 15 gedreht, wodurch die Abdichtung besonders sicher ist. Andererseits verleihen diese beiden Schichten 14, 15 der gesamten Mitteldichtung eine im eingebauten Zustand verbes­ serte Torsionsfestigkeit, was die Betriebssicherheit erheblich erhöht.
In Fig. 2 ist die Mitteldichtung 1 im eingebauten Zustand zwi­ schen den Glaspaneelen 2, 2' dargestellt. Die Mitteldichtung 1 steht mit zwei Vorsprüngen einer hier nicht näher zu beschrei­ benden Haltevorrichtung 17 im Eingriff, d. h. daß die Vorsprünge 23, 23' in die Nuten 22, 22' hineinragen. An den Füßen der Hal­ tevorrichtung 17 befinden sich jeweils eine Dichtung 18, 18', die die Füllungen dichtend an der hinteren Front halten. An der vorderen Glasfront werden die Paneele 2, 2' ebenfalls von zwei elastischen Dichtungen 25, 25' gehalten, wobei die Dichtungen 25, 25' an den seitlichen Enden des Befestigungselements 7 auf­ genommen werden. Das Befestigungselement 7 überdeckt den Zwi­ schenraum zwischen den plattenartigen Füllungen 2 und 2'. In der Mitte des Befestigungselements 7 befindet sich eine Bohrung, in die die Bohrschraube 5 hindurchragt.
Die Mitteldichtung 1 wird mit ihren seitlichen Dichtlippen 4, 4' an die seitlichen Kanten der vorderen Glasplatte der Paneele 2, 2' mit einer gewissen Vorspannung angedrückt. Infolge der Vor­ spannung auf die seitlichen Lippendichtungen 4, 4' bilden sich zwei Rillen 12, 12' heraus, die gleichzeitig eine Entwässerungs­ rinne darstellen. Die vorderen Lippendichtungen 3, 3' stehen mit der Unterseite des Befestigungselements 7 nach Festschrauben der Bohrschraube 5 ebenfalls unter einer gewissen Vorspannung, die ausreichend ist, um an den Dichtflächen Dichtigkeit zu erzeugen.
Somit wird durch eine einzige Mitteldichtung ein System von drei Kammern gebildet, wovon die erste die Bohrschraubenkammer 9, die zweite die Entwässerungskammer 10, 10' darstellt. Die Bohr­ schraubenkammer 9 wird am Bohrschraubenkopf 16 mit einer Ring­ dichtung 27 abgedichtet. Die dritte Kammer bzw. Kammerebene 11, 11' befindet sich zwischen der seitlichen Lippendichtung 3, 3' und der Haltevorrichtung 17 mit ihren Dichtungen 18, 18'.
Mit Hilfe der Mitteldichtung wird somit in überraschend einfa­ cher Weise ein System von drei Schutzkammern zwischen den zu be­ festigenden Füllungen 2, 2' geschaffen, die die Wärmeschutzsi­ cherheit und Schall- und Wärmeisolation um ein Vielfaches erhö­ hen. Allein die Schalldissipation ist erheblich gegenüber einer herkömmlichen Dichtung.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Mitteldichtung 1 ergeben sich im eingebauten Zustand der Mitteldichtung verschiedene Vorteile:
  • 1. eine verbesserte Wärme- und Schallisolierung bei gleichzeiti­ ger zusätzlicher Entwässerungsebene aufgrund der gebildeten Rinnen 12, 12';
  • 2. eine nahezu perfekte Isolierung und Abdichtung der Bohr­ schraube, wodurch die Bohrschraube vor Korrosion weitgehend ge­ schützt bleibt;
  • 3. wird eine Auffangkammer für die Bohrspäne der Bohrschraube 5 gebildet, so daß die Bohrspäne nicht mit anderen Teilen der Dichtung in Berührung kommen und Schäden verursachen.

Claims (8)

1. Pfosten- und/oder Riegelkonstruktion einer Fassade, die eine Vielzahl plattenartiger Füllungen (2, 2') und eine Haltevorrichtung (17) aufweist, auf die im Stoßbereich der Paneele (2, 2') eine Mitteldichtung (1) mit paarweise ge­ genüberliegenden Lippendichtungen (4, 4'), deren Enden (21, 21') in entgegengesetzte Richtung weisen, aufgesetzt ist, wobei die Enden (21, 21') an die Kanten (6, 6') der Füllungen (2, 2') angedrückt sind und über die Stoßstellen der Paneele (2, 2 ') ein Haltebügel (7) gesetzt ist, der durch eine Bohrschraube (5) an der Haltevorrichtung (17) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteldichtung (1) paarweise parallel zueinander gerich­ tete Lippendichtungen (3, 3') aufweist, die an die nach innen gekehrte Seite (13) des Haltebügels (7) gepreßt sind, so daß drei hermetisch abgedichtete Kammern (9; 10, 10'; 11, 11') gebildet sind.
2. Pfosten- und/oder Riegelkonstruktion einer Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lippendichtungen (4, 4') derart an die Kanten (6, 6') der plattenartigen Füllungen (2', 2') gedrückt wer­ den, daß sie jeweils eine Rille (12, 12') bilden.
3. Pfosten- und/oder Riegelkonstruktion einer Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschraube (5) die Mitteldichtung (1) in der Mitte zweifach durchdringt, wobei sie zwei hintereinander ange­ ordnete Schichten (14, 15) der Mitteldichtung (1) durch­ dringt.
4. Pfosten- und/oder Riegelkonstruktion einer Fassade nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bohrschraubenkopf (16) und dem Haltebügel (7) eine Ringdichtung (27) angeordnet ist.
5. Pfosten- und/oder Riegelkonstruktion einer Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor­ deren Lippendichtungen (3, 3') parallel zueinander stehen und eine langgestreckte Mulde (20) bilden.
6. Pfosten- und/oder Riegelkonstruktion einer Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ma­ terial der Mitteldichtung (1) biegsam und hermetisch dich­ tend ist.
7. Pfosten- und/oder Riegelkonstruktion einer Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich einer Mittellinie (21) der Mitteldichtung (1) parallel zwei Langgestreckte Nuten (22, 22') zur Aufnahme zweier Vorsprünge (26, 26') der Haltevorrichtung (17) angeordnet sind.
8. Pfosten- und/oder Riegelkonstruktion einer Fassade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Mittellinie (21) in der Mulde (20) eine Kerbe (24) verläuft.
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