DE19617033A1 - Schneidwerk für / an landwirtschaftlichen Erntefahrzeugen - Google Patents

Schneidwerk für / an landwirtschaftlichen Erntefahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für/an landwirtschaftlichen Erntefahrzeugen, insbesondere für landwirtschaftliche Pressen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung läßt sich der DE 42 11 518 C2 entnehmen. Hierbei sind mehrere Messer nebeneinander in Reihe schwenkbar an einem Rahmen angeordnet, der wiederum um eine ortsfeste Achse verschwenkbar ist mittels einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit, um die Messer in den Förderkanal ein- bzw. auszuschwenken. Die Messer sind über federbelastete Haltearme, die in halbkreisförmige Messerausnehmungen eingreifen, in Schneidstellung reibschlüssig mit dem Rahmen verbunden. Bei feststehendem Rahmen kann jedes einzelne Messer in einem Überlastungszustand von dem Förderrotor weggedrückt werden, wozu eine Rolle am Haltearm aus der Messerausnehmung austritt und bei zurückweichendem Messer auf dem Messerrücken abrollt. Ist die Überlastung beseitigt, sollen die Messer selbsttätig wieder in ihre wirksame Schneidstellung zurückweichen.
Diese Vorrichtung weist vor allem folgende Nachteile auf:
  • - Die Messer weichen bei Überlastung aus und bleiben in teilausgeschwenkter Stellung aufgrund von Verschmutzungen und klebrigen Futtersäften in den Förderkanalschlitzen im Förderkanal hängen. Das Halmgut wird in diesem Bereich nicht geschnitten.
  • - Durch Wegschwenken des Rahmens läßt sich zwar das Messer hydraulisch in eine Entnahmestellung verschwenken. Durch Verschmutzungen und Verklebungen kann bereits beim Einschwenken der Messer in den Förderkanal die Oberlastsicherung ansprechen, wodurch das oder die Messer trotz hochgeschwenktem Rahmen gar nicht in den Förderkanal hineinragen, d. h. das Halmgut ebenfalls nicht geschnitten wird.
  • - In Außerbetriebsstellung der Messer benötigt der nach unten geschwenkte Rahmen viel Bodenfreiheit. Diese ist bauartbedingt, insbesondere bei Rundballenpressen, nicht vorhanden. Insbesondere wenn ein Messer im Förderkanal hängengeblieben ist, ist ein manueller Eingriff wegen der Enge schwierig.
In der DE 38 16 204 A1 ist ein Schneidwerk an einer Großballenpresse dargestellt und beschrieben, das zwar weniger Bodenfreiheit benötigt, hinsichtlich des "Hängenbleibens" der Messer im Förderkanal aber doch nachteiliger ist, weil die Messer nach Wegschwenken der federbelasteten Hebel lediglich aufgrund ihres Eigengewichtes in die Nichtschneidstellung fallen sollen, die gleichzeitig Entnahmestellung der Messer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Schneidwerk so zu verbessern, daß vorgenannte Nachteile beseitigt werden und das Halmgut unabhängig von seiner Art und Feuchte stets einwandfrei in der eingestellten Schnittlänge zerkleinert wird, wobei die Vorrichtung wartungsarm, konstruktiv einfach aufgebaut und kompakt sein soll bei sicherer Bedienung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Messer in seiner Schneidstellung und während des Ein- und Ausschwenkens ausschließlich formschlüssig mit den Stellorganen verbunden ist. Dadurch ist sichergestellt, daß das Messer in jeder Position zwangsläufig gehalten und in gewünschte Positionen verschwenkt werden kann unabhängig von reibschlüssigen Einflüssen und Verschmutzungen im Förderkanal.
In vorteilhafter Weise ist das Messer über eine Langlochverbindung mit einem Kurbelarm einer Messerschwenkwelle verbunden. Diese Anordnung gestattet eine konstruktiv einfache Verschwenkung des Messers und ist sehr raumsparend.
Eine problemlose Steuerung der Messer wird dadurch erzielt, daß als Betätigungs- und Haltevorrichtung für das Messer eine doppeltwirkende, hydraulische Kolben-Zylindereinheit vorgesehen ist. Durch wahlweises Beaufschlagen des jeweiligen Zylinderraumes ist ein sicheres Verschwenken und Halten des Messers ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Überlastsicherung vorgesehen, welche bei Überlastung eines oder mehrerer Messer alle Messer aus dem Förderkanal schwenken läßt. Dadurch lassen sich Verstopfungen wirkungsvoller und schneller beseitigen und alle Messer gemeinsam wieder in Schneidstellung bringen. Fremdkörper werden "durchgefördert" und verklemmen oder verbiegen die Messer nicht mehr.
Eine hohe Bedienerfreundlichkeit wird dadurch erreicht, daß die Stellung der Messer dem Bediener des Erntefahrzeuges durch eine Anzeigevorrichtung mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder in sonstiger Weise angezeigt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand einer einzigen, dieses schematisch darstellenden Figur.
Das Schneidwerk ist in diesem Fall an einer Rundballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut ausgeführt. Die nachstehende Figur zeigt von dieser Rundballenpresse, deren Aufbau und Wirkungsweise beispielsweise in der DE 38 16 204 A1 beschrieben ist, lediglich den vorderen Bereich eines zylindrischen Preßraumes 1 mit oberer Preßwalze 2, unterer Preßwalze 3 und einer dazwischen liegenden Einfüllöffnung 4. Das in Schwaden auf dem Boden liegende Halmgut wird mittels einer Pick-up Trommel 5 aufgenommen und durch einen Förderkanal 6 sowie durch die Einfüllöffnung 4 in den Preßraum 1 gefördert. Der Förderkanal 6 wird nach oben durch einen Förderrotor 7 begrenzt, der auf dem Umfang mit Abstand zueinander verteilte Förderzinken 8 aufweist, die mit einem Abstreifelement 9 zusammenwirken. Nach unten wird der Förderkanal 6 durch einen Förderkanalboden 10 abgeschlossen. Der Förderkanalboden 10 ist in Form einer leicht nach unten gekrümmten Blechwand ausgebildet, die sich von der Preßwalze 3 bis zur Pick-up Trommel 5 erstreckt.
Der Förderkanalboden 10 ist ortsfest mit dem Preßraumgehäuse verbunden und weist in der Blechwand im Abstand nebeneinander angeordnete Langlochschlitze auf, durch die Messer 11 hindurchgreifen, die in ihrer in den Förderkanal 6 geschwenkten Schneidstellung 12 mit dem Förderrotor 8 ein Schneidwerk 13 bilden.
Die Messer 11 haben etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks. Jedes Messer 11 wird einerseits von einer ortsfest aber schwenkbar im Förderkanalboden 10 gelagerten Tragwelle 14 getragen und ist anderenends jeweils mit einem Kurbelarm 15 einer Messerschwenkwelle 16 verbunden, die ebenfalls ortsfest aber drehbar im Förderkanalboden 10 gelagert ist und mittels einer doppeltwirkenden, hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 17 verschwenkbar ist, um die Messer 11 um die Achse der Tragwelle 14 mehr oder weniger in den Förderkanal 6 zu verschwenken und in Position zu halten.
Jedes Messer 11 weist im Eckbereich eine Bohrung mit einer Öffnung auf, deren Weite etwa dem Radius der Bohrung entspricht. Durch diese Öffnung kann das Messer 11 auf die Tragwelle 14 geschoben werden, die dazu abschnittsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Nach Verdrehen der Tragwelle 14 um ca. 90° und Arretieren der Tragwelle 14 ist das Messer 11 ortsfest aber verschwenkbar auf der Tragwelle 14 gelagert.
Im rechtwinkligen Eckbereich jedes Messers 11 befindet sich eine langlochförmige Ausnehmung 18, die etwa parallel zur unteren Messerkante verläuft. Die Ausnehmung 18 nimmt den Zapfen 19 des Kurbelarmes 15 auf, der als Laschenpaar ausgebildet und fest mit der Messerschwenkwelle 16 verbunden ist. Auf der rückwärtigen Verlängerung dieses Kurbelarmes 15 ist ein zweiter, ebenfalls als Laschenpaar ausgebildeter Kurbelarm 20 an der Messerschwenkwelle 16 befestigt, der über einen Bolzen 21 mit der Kolbenstange 23 der hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 17 verbunden ist, dessen Zylinder am Pressengestell angelenkt ist.
Zum Entnehmen des Messers weist die langlochförmige Ausnehmung 18 einseitig eine Öffnung 23 auf, durch die das Messer 11 nach entsprechender Verdrehung der Tragwelle 14 und nach entsprechender Verschiebung in der langlochförmigen Ausnehmung 18 entnommen bzw. eingesetzt werden kann. Die Länge der langlochförmigen Ausnehmung 18 ist so bemessen, daß der Zapfen 19 im gesamten Verschwenkbereich des Messers 11, d. h. von in Vollinie dargestellter Schneidstellung 12 bis in die in Strichpunktlinie gezeichnete Nichtschneidstellung 24 gegen eine Bewegung nach oben und nach unten formschlüssig gehalten ist, so daß das Messer 11 nur durch Beaufschlagung der hydraulischen Kolben- Zylindereinheit 17 verschwenkbar ist.
Während des Betriebes der Rundballenpresse wird der Förderrotor 7 in Richtung des Pfeiles 25 angetrieben und fördert das Erntegut in Schneidstellung 12 der Messer 11 über deren Schneiden, wo es geschnitten und danach in den Preßraum 1 gefördert wird.
Bei Blockierungen des Förderrotors 7 durch Steine o. ä. spricht eine Überlastsicherung, z. B. in Form eines Druckbegrenzungsventiles an, so daß alle Messer 11 gemeinsam um die Achse der Tragwelle 24 ausweichen, wobei die Kolbenstange 23 einfährt und der Fahrer über ein Signal, z. B. Hupton, auf das Ausweichen der Messer 11 aufmerksam gemacht wird. Durch Betätigung der hydraulischen Kolben- Zylindereinheit 17 können die Messer 11 zwangsläufig in die Nichtschneidstellung 24 bewegt werden, in der der Förderrotor 7 das Halmgut ungeschnitten in den Preßraum 1 fördert. Die Erfindung gewährleistet, daß keine Messer 11 unbeabsichtigte Stellungen einnehmen, sondern sich exakt positionieren lassen. Die Schnittqualität des Halmgutes wird hierdurch verbessert und die Bedienung erleichtert, weil die Messer 11 nicht mehr in den Schlitzen im Förderkanal 6 verklemmen und dadurch ein manueller Eingriff mit Werkzeug entfällt, um die Messer nach Überlastung in vollen Schneidgriff bzw. in Nichtschneidstellung zum Entnehmen zu bringen.

Claims (8)

1. Schneidwerk für/an landwirtschaftlichen Erntefahrzeugen, insbesondere für landwirtschaftliche Pressen, mit wenigstens einem schwenkbaren Messer (11), welches mittels Stellorganen in eine Schneidstellung (12) bringbar ist, in der das Messer (11) in einen Förderkanal (6) hineinragt, um mit Förderzinken (8) eines Förderrotors (7) Halmgut zu zerkleinern und welches in eine Nichtschneidstellung (24) außerhalb des Förderkanales (6) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (11) in seiner Schneidstellung (12) und während des Ein- und Ausschwenkens ausschließlich formschlüssig mit den Stellorganen (15, 16, 17) verbunden ist.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (11) über eine Langlochverbindung mit einem Kurbelarm (15) einer Messerschwenkwelle (16) gekoppelt ist.
3. Schneidwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (11) eine langlochförmige Ausnehmung (18) mit einer einseitigen Öffnung (23) zum Entnehmen des Messers (11) aufweist.
4. Schneidwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungs- und Haltevorrichtung für das Messer (11) eine doppeltwirkende, hydraulische Kolben- Zylindereinheit (17) vorgesehen ist.
5. Schneidwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager der hydraulischen Kolben-Zylindereinheit (17) unmittelbar mit dem Messer (11) gekoppelt ist.
6. Schneidwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messer (11) in Reihe nebeneinander angeordnet sind und über eine gemeinsame Messerschwenkwelle (16) mittels der doppeltwirkenden hydraulischen Kolben- Zylindereinheit (17) betätigbar sind.
7. Schneidwerk nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Überlastsicherung, welche bei Überlastung eines oder mehrerer Messer (11) alle Messer (11) aus dem Förderkanal (6) schwenken läßt.
8. Schneidwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Messer (11) dem Bediener des Erntefahrzeuges durch eine Anzeigevorrichtung mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder in sonstiger Weise angezeigt wird.
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